DE4441204A1 - Strahlheizkörper - Google Patents

Strahlheizkörper

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DE4441204A1
DE4441204A1 DE19944441204 DE4441204A DE4441204A1 DE 4441204 A1 DE4441204 A1 DE 4441204A1 DE 19944441204 DE19944441204 DE 19944441204 DE 4441204 A DE4441204 A DE 4441204A DE 4441204 A1 DE4441204 A1 DE 4441204A1
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Eugen Wilde
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EGO Elektro Geratebau GmbH
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EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B1/0202Switches
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Anwendungsgebiet und Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Strahlheizkörper zur Anordnung unter einer Kochplatte, insbesondere einer Glaskeramikplatte, mit einer Trägerschale und wenigstens einem darin in einer Heizzone angeordneten elektrischen Heizkörper, der als ein in einem Rohr eingeschlossener Hellstrahler ausgebildet ist, und mit einem zumindest über einen Teil der Heizzone ragenden Temperaturfühler eines Temperaturbegrenzers, wobei der Hell­ strahler die Form eines nicht geschlossenen Ringes hat, des­ sen beide, seine elektrischen Anschlüsse bildenden Enden in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander haben und einen Spalt zwischen sich bilden.
Ein derartiger Strahlheizkörper ist aus der DE 38 40 360 A und der DE 39 29 965 A bekanntgeworden. In beiden Fällen ragt der Temperaturfühler diagonal über die gesamte Heizzone und überquert dabei auch den Hellstrahler sowie einen Teil eines zusätzlich darin angeordneten Dunkelstrahlers. Der Tempera­ turfühler verläuft dabei unter einem Winkel zur Mittelachse des Hellstrahlers, der zwei parallel zueinander abgebogene Enden hat.
Ferner ist aus den DE 41 48 817 A1 und DE 93 13 218 U be­ kanntgeworden, die Heizkörperanschlüsse sämtlich vom Schal­ terkopf des Temperaturfühlers aus zu führen, jedoch dort für nur einen Heizleitertyp, ein Heizleiterband, das den Heizkör­ per bildet. Der Temperaturfühler ragt dabei bis in einen mittleren Bereich der Heizzone.
Aufgabe und Lösung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine von den baulichen Gegeben­ heiten wie Bauhöhe, den Heizleiteranschlüssen und dem An­ sprechverhalten des Temperaturbegrenzers günstige Strahlheiz­ körperanordnung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Dadurch, daß der Temperaturfühler durch den Spalt zwischen den beiden Enden des Hellstrahlerrohres verläuft, kreuzt er dieses nicht und könnte dessen Ebene anschneiden oder in dieser liegen. Es sind also bezüglich der Durchmesser von Hellstrahlerrohr und Temperaturfühler keine Beschränkungen gegeben und auch zur Erzielung der elektrischen Sicherheit, die auch einen Bruch des Hellstrahlerrohres berücksichtigen muß, bildet der Temperaturfühler keine leitende Brücke, auch wenn er ein äußeres Metallrohr aufweist.
Obwohl der Temperaturfühler dadurch nicht mehr so unmittelbar der Strahlung des Hellstrahlers ausgesetzt ist, hat sich ge­ zeigt, daß er seine Aufgabe, die Glaskeramikplatte vor Über­ temperatur zu schützen, dennoch einwandfrei und besser als beim Stand der Technik erfüllen kann. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn in der Heizzone, vorzugsweise in dem vom Hellstrahler umgebenden Bereich der Heizzone, ein weiterer Heizkörper in Form eines Dunkelstrahlers angeordnet ist. Wenn vorzugsweise Hell- und Dunkelstrahler stets in Reihe geschal­ tet sind, dann kann der Temperaturfühler so ausgelegt sein, daß er hauptsächlich von dem stets mit dem Hellstrahler ein­ geschalteten Dunkelstrahler beaufschlagt wird. Es ergibt sich dann gegenüber dem Hellstrahler eine gewisse Verzögerung im Ansprechverhalten des Temperaturfühlers, was jedoch erwünscht ist, weil es die Schalthäufigkeit reduziert und im Ankochbe­ reich, wenn der Hellstrahler wesentlich schneller anspricht als der Dunkelstrahler, eine etwas höhere Temperatur der Glaskeramikkochplatte im Interesse einer kurzen Ankochzeit zugelassen werden kann. Ferner liegt der Strahlungsanteil beim Hellstrahler noch höher als bei den Dunkelstrahlern und daher ist die Erwärmung der Glaskeramikplatte relativ gerin­ ger.
Bevorzugt ist eine Gestaltung des Hellstrahlerrohres, die in zwei geraden Abschnitten endet, die im Abstand voneinander und unter einem Winkel von beispielsweise 45 bis 135°, vor­ zugsweise ca. 90°, zueinander verlaufen. Diese Gestaltung ist gegenüber der bisher üblichen Birnenform mit zueinander parallelen Enden leichter herzustellen und platzsparender.
Besondere Vorteile bieten sich für die Heizkörperanschlüsse. Sowohl die Anschlüsse für den Hellstrahler als auch für den Dunkelstrahler können im unmittelbaren Randbereich und zwar direkt vom Schalterkopf des Temperaturfühlers ausgehen, der auch einen Anschluß haben kann, der lediglich als Heizleiter­ anschluß dient und nicht zu den Schalterkontakten im Inneren des Schalterkopfes führt. Es wird also ein gesonderter An­ schlußstein eingespart. Dabei können alle Anschlüsse von einer Seite des Schalterkopfes aus vorgenommen werden, von wo sie durch eine Öffnung im Rand zu den entsprechenden Heizkör­ peranschlüssen verlaufen.
Der Temperaturfühler kann durch eine an den Spalt anschlie­ ßende Gasse im Dunkelstrahlerbereich verlaufen, dabei kann er sowohl bezüglich des Hell- als auch des Dunkelstrahlers kreu­ zungsfrei verlaufen, so daß an keiner Stelle ein notwendiger Abstand zwischen ihm und einem Heizleiter die Bauhöhe vergrö­ ßert. Trotz der in diesem Falle nur seitlich auf den Tempera­ turfühler einkommenden Direktstrahlung wurde festgestellt, daß er seine Funktion zur Temperaturbegrenzung an der Glas­ keramikplatte einwandfrei erfüllt.
Die vom Dunkelstrahler zum Rand und damit zu ihren Anschluß­ bereichen geführten Heizleiterenden können auf beiden Seiten parallel zum Temperaturfühler verlaufen und diesen gegebenen­ falls beheizen.
Es kann also ein Strahlungsheizkörper geschaffen werden, bei dem ein Hellstrahler in Form eines Halogenstrahlerringes und innerhalb dieses Ringes ein Dunkelstrahler mit offenliegen­ den, aufrechtstehenden Wellband-Heizleitern so angeordnet ist, daß zwischen den beiden Enden des Hellstrahlers ein un­ beheizter Spalt entsteht, der sich gegebenenfalls auch als unbeheizte Gasse bis zur Mittelzone des Dunkelstrahlers er­ streckt. In diesen läuft der Temperaturfühler kreuzungsfrei bezüglich der Heizleiter hindurch. Es wird damit bezüglich der Bauhöhe, zur elektrischen Sicherheit und des Ansprechver­ haltens ein Vorteil erhalten. Die Anschlüsse können alle di­ rekt vom Randbereich aus zum Schalterkopf eines Temperatur­ begrenzers geführt werden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführung mit in Reihe geschal­ teten Hell- und Dunkelstrahlern. Sollte der Dunkelstrahler mehrere Teile aufweisen, so könnte nur ein Teil dem Hell­ strahler vorgeschaltet sein. Durch Variation des vorgeschal­ teten Dunkelstrahlerteils könnte ein einheitlicher Hellstrah­ ler für Strahlheizkörper mit verschiedenen Netzspannungen verwendet werden. Es könnte aber auch ein mit anderen Heiz­ leiter-Kombinationen versehener Strahlheizkörper entsprechend ausgebildet werden. Auch bei einem Mehrkreis-Heizkörper mit einzeln schaltbaren unterschiedlichen Heizzonen ist eine ent­ sprechende Ausbildung denkbar.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu meh­ reren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungs­ form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Strahl­ heizkörper,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt nach der Linie II, und
Fig. 3 einen Detailschnitt nach der Linie III.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Zeichnung zeigt einen Strahlheizkörper 11, der unter einer Glaskeramikplatte 12 angeordnet und von unten durch nicht dargestellte federnde Mittel angedrückt ist. In einer Trägerschale mit einem Mantel oder Teller 13 aus Blech gehört eine darin angeordnete Isolierung 14, die hier aus einem zu­ sammenhängenden Formkörper 50 aus hochwärmebeständigem Iso­ liermaterial und einem gesondert hergestellten Rand 16 aus gegebenenfalls anderem Material ausgebildet ist.
Die Isolierung hat eine Schüsselform, wobei der Formkörper 50 einen im wesentlichen ebenen Boden 15 mit einem erhöhten Randabschnitt und einem mittleren Vorsprung 31 aufweist. Auf dem erhöhten Randabschnitt liegt ein umlaufender Rand 16, der höher steht als der entsprechende Rand der Blech-Träger­ schale und somit an der Unterseite der Glaskeramikplatte 12 anliegt. Der Formkörper 50 besteht aus gepreßtem schüttfähi­ gem Isoliermaterial, beispielsweise einem pyrogenen Kiesel­ säureaerogel. Der Rand 16 besteht aus einem generell ringför­ migen Formkörper aus einem faserigen Isoliermaterial, bei­ spielsweise aus einer Aluminiumoxidfaser, die unter dem Namen "Fiberfrax" im Handel ist. Sie hat eine etwas höhere mechani­ sche Festigkeit als der Formkörper.
Der Rand 16 und der Isolierboden 15 begrenzen einen Strah­ lungsraum 18 in dem Rand. Der Rand begrenzt eine Heizzone 19, die von Heizkörpern 20, 21 gebildet wird. Der Heizkörper 20 ist ein rohrförmiger Halogen-Hellstrahler, das heißt eine Wolfram-Heizwendel ist in einem Quarzglasrohr in halogeni­ sierter Atmosphäre eingeschlossen und erlaubt somit Heizlei­ tertemperaturen von über 2000 K. Der Hellstrahler 20 hat somit sein Strahlungsmaximum im Bereich des sichtbaren Lich­ tes und kurzwelligen Infrarots.
Der Hellstrahler 20 ist in Form eines annähernd kreisförmigen Ringes gebogen, der jedoch im Bereich seiner Enden 22 einen im wesentlichen geraden Abschnitt 23 aufweist. Die Enden er­ strecken sich somit unter einem Winkel aufeinander zu, der im dargestellten Beispiel ca. 90° beträgt, jedoch auch davon abweichen kann. Die Heizleiterenden liegen in einem Abstand voneinander, so daß sie zwischen sich einen Spalt 24 bilden.
Fig. 1 zeigt, daß die Enden 22, an denen das Rohr durch Zu­ sammenquetschen verschlossen ist, im Bereich des Isolierran­ des 16 liegen und dort in entsprechende Aussparungen eingrei­ fen. Diese nicht beheizten Enden sind somit abgedeckt, so daß weder Licht noch Strahlung aus dem Strahlheizkörper nach au­ ßen dringt. Im übrigen kann der Hellstrahler 20 auf der Ober­ fläche 17 des Isolierbodens 15 aufliegen und sich mit relativ geringem Abstand vom Rand 16 am Außenumfang der Heizzone 19 herum erstrecken.
Die Fig. 1 und 3 zeigen, daß der Rand im Bereich der Enden 22 des Hellstrahlers breiter ausgebildet ist und dort eine kreisabschnittsförmige Abdeckung 52 bildet. Sie deckt die An­ schlußenden 22 und auch die unbeheizten Endabschnitte 23 des Hellstrahlers nach oben ab. Es wird damit verhindert, daß sich diese Enden durch von der Heizzone her kommende Strah­ lung zu stark aufheizt. Die Hellstrahlerenden 22 sind nämlich üblicherweise durch Zusammenquetschen unter Zwischenlage einer temperaturempfindlichen Molybdän verschlossen, so daß diese Enden wesentlich kühler sein müssen als der beheizte Teil des Quarzglasrohres. Auch aus diesem Grunde müssen die Hellstrahlerenden normalerweise außerhalb des Isolierkörpers liegen, um ausreichende Kühlung zu erfahren. Durch die Ab­ deckung und einen relativ weiten Abstand des Beginns der Be­ heizung von den Enden kann jetzt der Anschluß innerhalb des Strahlheizkörper-Tellers liegen. Unterstützend ist noch vor­ gesehen, wie in Fig. 3 gezeigt, daß der Isolierformkörper 50 im Endbereich 22, 23 des Hellstrahlers 20 ausgespart ist, 50 daß dort ein freier Raum 53 entsteht, der nur durch die Blech-Trägerschale 13 abgedeckt ist. Diese könnte auch Küh­ lungsschlitze oder -durchbrüche enthalten, um eine Kühlung der Enden 22 sicherzustellen.
In dem vom Hellstrahler 20 umgebenden Bereich der Heizzone ist ein "Dunkelstrahler" 21 angeordnet. Mit dem Ausdruck "Dunkelstrahler" ist hier gemeint, daß es sich um einen Heiz­ körper handelt, der nicht in einer besonderen Atmosphäre ein­ geschlossen ist, sondern der normalen Umgebungsatmosphäre ausgesetzt ist und üblicherweise bei niedrigeren Strahlungs­ temperaturen von beispielsweise unter 1500°K arbeitet. Sein Strahlungsmaximum liegt dementsprechend mehr im langwellige­ ren Infrarotbereich, obwohl er auch einen beträchtlichen Strahlungsanteil im sichtbaren Lichtspektrum erzeugt. Es kann sich hier um ein dünnes aufrechtstehendes gewelltes Band aus Heizleitermaterial, beispielsweise einer Eisen-Chrom-Alumini­ um-Legierung handeln, das aufrechtstehend angeordnet und an einer Seite vorgesehenen Vorsprüngen ("Füßen") in die Ober­ fläche 17 hineingedrückt ist. Dieser Heizleiter hat aufgrund seiner großen Oberfläche und seines geringen Masse-/Nennlei­ stungsverhältnisses eine sehr geringe Aufglühzeit in der Grö­ ßenordnung von 3 Sekunden, die jedoch noch länger ist als die des Hellstrahlers 20.
Die Anordnung des Dunkelstrahlers 21 ist so getroffen, daß sie aus einzelnen zueinander parallelen, im wesentlichen kreisförmigen Bahnen besteht, die jeweils zu beiden Seiten einer unbeheizten Gasse 44 einen Wendescheitel 25 haben, an der der Heizleiter 26 eine 180°-Kehre macht, um dann parallel zu der vorigen Windung wieder zurückzulaufen bis zum entge­ gengesetzten Umkehrpunkt. Dies wird, jeweils um einen Win­ dungsabstand versetzt bis zu einer inneren Windung 27, die eine unbeheizte Mittelzone 28 umgibt, fortgesetzt. Von der inneren Windung 27 und der äußeren Windung 29 verlaufen An­ schlußenden 30 radial nach außen, wobei die von der inneren Windung kommende an einer Seite der unbeheizten Gasse 44 entlang verläuft.
Auf dem Zentrum der unbeheizten Mittelzone 28 angeordneten Vorsprung 31 des Isolierformkörpers 50 liegt ein Temperatur­ fühler 32 eines Temperaturbegrenzers 33 auf. Der Temperatur­ fühler 32 besteht aus einem Metallrohr aus einem sich in der Wärme dehnenden Material, beispielsweise rostfreiem Stahl, in dem ein Referenzstab aus nicht- oder weniger dehnendem Mate­ rial, beispielsweise Keramikmaterial, liegt. Am Ende des Füh­ lerrohres ist der Keramikstab auf einem Justierstift 34 abge­ stützt. Dieses Ende liegt im Bereich der unbeheizten Mittel­ zone. Der Temperaturfühler ragt also nicht über die gesamte Heizzone hinweg, sondern nur radial etwa bis zur Mitte. Bei Strahlungsheizkörpern mit anderen Durchmessern könnte der Temperaturfühler jedoch auch noch weiter über die Heizzone reichen, da man normalerweise nur eine Fühlerstablänge für mehrere Durchmesser verwendet. Der Temperaturfühler ragt durch den Rand.
Der Temperaturfühler geht von einem Schalterkopf 35 des Tem­ peraturbegrenzers aus, in dem zwei Schnappschalter vorgesehen sind, die von dem Temperaturfühler betätigt werden. Der eine Schnappschalter schaltet schon bei geringen Temperaturen, das heißt unter 100°C, und ist mit einer Signallampe zur Anzeige des Heißzustandes der Platte verbunden, während der andere Schnappschalter einen Temperaturbegrenzungsschalter dar­ stellt, der beide Heizkörper abschaltet, wenn eine Temperatur an der Glaskeramikplatte 12 erreicht ist, die zu dauerhafter Schädigung dieser Platte führen könnte. Derartige Temperatu­ ren liegen im Bereich von 900 bis 1000°K. Der Schalterkopf 35 enthält nicht nur die Anschlüsse, die zu seinen Schaltern führen, sondern sämtliche Anschlüsse des Strahlheizkörpers, so unter anderem auch einen Flachsteck-Anschluß 36, der lediglich als Verbindungsanschluß zu einer Anschlußfahne 37 vorgesehen ist, die von dem Schalterkopf schräg zum Rand des Strahlheizkörpers hin gerichtet ist und an die eine Anschluß­ leitung 38 angeschweißt ist, die zur äußeren Windung 29 des Dunkelstrahlers führt, die ebenfalls radial bis zum Rand verläuft.
Der Anschluß 39 des Hellstrahlers 20 an einem seiner Enden 22 ist über eine Anschlußleitung 40 mit einer Anschlußfahne 41 am Schalterkopf 35 verbunden, die zu einem Kontakt des Be­ grenzerschalters führt. Der Anschluß könnte jedoch auch so vorgenommen werden, daß der Schalterkopf 35 einen in einen Ausschnitt des Randes hineinragenden Vorsprung aufweist, an dem Anschlußfahnen vorgesehen sind. Damit wäre auch die Her­ ausführung der Anschlüsse 38, 40 durch den Rand vermieden. Der Anschluß 39 an der anderen Seite des Hellstrahlers ist mit der Anschlußbahn 30 des Dunkelstrahlers 21 direkt verbun­ den, die in diesem Bereich entweder durch ein verstärktes Band oder durch einen nicht gewellten Abschnitt des Heizlei­ ters 26 gebildet sein kann, um an dieser Stelle die Strah­ lungsdichte zu verringern und das Band und den Temperaturfüh­ ler kühler zu halten.
Der Temperaturfühler 32 verläuft von dem außerhalb des Randes an einer Halterung 42 angebrachten Schalterkopf durch einen Ausschnitt im Rand hindurch radial durch den Spalt 24 zwi­ schen den Hellstrahlerenden 22 und über die unbeheizte Gasse 44 hinweg. Bezüglich der Heizleiter und insbesondere auch des Hellstrahlerrohres verläuft der Temperaturfühler also kreu­ zungsfrei. Er wird somit nicht von einem Heizleiter unter­ quert. Dies ermöglicht einerseits einen flachen Aufbau des Strahlheizkörpers, dessen Höhe nur noch von der Dicke des Isoliermaterials und des Hellstrahlerrohres bestimmt ist. Ferner wird es dadurch möglich, eine stärkere und damit wirk­ samere Isolation unterzubringen. Ein weiterer positiver Ef­ fekt ist die vorteilhafte Anschlußmöglichkeit, die vom Rand her ohne irgendwelche kreuzend geführten Anschlußleitungen durchgeführt werden kann und alle von einem einzigen An­ schlußteil, nämlich dem Schalterkopf 35, ausgehen können.
Vor allem hat sich aber gezeigt, daß durch diese Anordnung das Anheiz- und Schaltverhalten des Strahlheizkörpers wesent­ lich verbessert werden konnte. Es wird einerseits erreicht, daß im Ankochbereich die erste Abschaltung etwas verzögert stattfindet, so daß ein ausreichender Leistungsdurchsatz durch die Glaskeramikplatte möglich ist. Selbst eine kurz­ fristige Überschreitung der Glaskeramiktemperatur könnte zugelassen werden, weil diese Schädigungen erst nach relativ langer Betriebsdauer eintreten. Ferner wird bei Erreichen der Begrenzungstemperatur eine geringere "Knackrate" erreicht, das heißt die Zahl der Ein- und Ausschaltungen je Zeiteinheit ist beschränkt, wie dies auch von Vorschriften der Elektrizi­ tätswerke gefordert wird. Dennoch ist das Ansprechverhalten ausreichend exakt, um eine zuverlässige Begrenzung der Glas­ keramiktemperatur zu erreichen. Zur Anpassung dieser Wirkung an die jeweiligen Verhältnisse könnte der Spalt 24 und/oder die unbeheizte Gasse 44 im Dunkelstrahlerbereich 21 entspre­ chend breiter oder schmaler gemacht werden, um die mehr oder weniger direkte Einstrahlung auf den Temperaturfühler zu be­ einflussen.
Der auf dem Vorsprung 31 aufliegende Temperaturfühler wird dadurch nicht nur in seiner Höhenlage festgelegt, sondern durch eine federnde Ausbildung und Anordnung der Halterung 42. Am Blechteller 13 wird der Temperaturbegrenzer so vorge­ spannt, daß sein Temperaturfühler 32 unter einer gewissen Vorspannung auf dem Vorsprung 31 aufliegt und somit den Isolierboden 15 an dieser Stelle nach unten drückt.
Funktion
Beide Heizkörper, der Hellstrahler 20 und der Dunkelstrahler 21, sind ständig in Reihe geschaltet. Dabei bildet der Dun­ kelstrahler 21 einen Vorwiderstand für den Hellstrahler 20, da dieser wegen der hohen Temperatur seines Heizleiters und des hohen Widerstands-Temperaturkoeffizienten seines Wolfram- Heizleiters einen sehr hohen Kalt-Einschaltstrom hätte, wenn dieser nicht durch den Vorwiderstand gedämpft wäre. Nach die­ ser nur Zehntel Sekunden dauernden Dämpfung hat der Hell­ strahler seine Temperatur erreicht und zeigt nun in Form eines Ringes durch die Glaskeramikplatte in entsprechend ab­ gefilterter Weise die Beheizung der Kochstelle und ihre ge­ naue Lage an. Danach folgt aber relativ schnell, nach wenigen Sekunden, der Dunkelstrahler 21, der den von dem hellstrah­ lenden Ring umgebenden Bereich mit seiner roteren Strahlung füllt. Wenn die Glaskeramikplatte eine Temperatur erreicht hat, die beim Benutzer zu Verbrennungen führen könnte, wenn er die Platte berührt, spricht der erste Schaltkontakt des Temperaturbegrenzers an und schaltet eine Heißanzeige ein. Auf die Beheizung des Strahlheizkörpers hat dies keinen Einfluß.
Der Temperaturfühler wird dabei nur abschnittsweise und aus größerer Entfernung als bei kreuzender Anordnung von der von den Heizleitern selbst herrührenden Strahlung getroffen. Er reagiert daher auf eine Mischung von Direktstrahlung vom Heizleiter, Konvektion, Rückstrahlung vom Isoliermaterial her und hauptsächlich auf die Größe, zu deren Schutz er einge­ setzt wird, nämlich Rückstrahlung von der Glaskeramikplatte her.
Nach Erreichen der Begrenzungstemperatur an der Glaskeramik schaltet der Temperaturbegrenzer ab, sofern nicht vorher ein Regelorgan eingegriffen hat, das zur Steuerung des Heizkör­ pers vorgesehen ist, beispielsweise ein taktendes thermo­ mechanisches oder elektronisches Leistungssteuergerät. Ent­ sprechend dem verzögerten und gedämpften Ausschaltverhalten des Temperaturbegrenzers schaltet er auch verzögert wieder ein, so daß die zulässige Knackrate nicht überschritten wird und auch ein durch den relativ hellen Schein des Hellstrah­ lers 20 bei zu häufigem Ein- und Ausschalten auftretender "Disco"-Effekt vermieden wird.
Durch die vorteilhafte Anordnung des Temperaturbegrenzers werden nicht nur Maßnahmen zur thermischen Abschirmung des temperaturempfindlichen Organs am Temperaturfühler vermieden, sondern infolge der Vermeidung aller Kreuzungspunkte ist auch eine elektrische Isolierung nicht nötig, die anderenfalls ein isolierendes Außenrohr des Temperaturfühlers nötig machen könnten.
Die dargestellte Form des Hellstrahlers in Form eines Ringes mit schräg aufeinanderzulaufenden Enden und einem Spalt zwi­ schen diesen ist besonders leicht herstellbar und paßt sich gut in die kreisrunde Form des Strahlheizkörpers ein. Es ist jedoch auch möglich, die Enden unter einem größeren Winkel, beispielsweise nahezu aufeinander zu weisend, anzuordnen oder sie parallel nach außen zu führen oder mit ihren unbeheizten Enden überschneidend anzuordnen, solange zwischen ihnen ein unbeheizter Spalt besteht, durch den der Temperaturfühler nach innen ragen kann.

Claims (15)

1. Strahlheizkörper zur Anordnung unter einer Kochplatte (12), insbesondere einer Glaskeramikplatte, mit einer Trägerschale (13, 14) und wenigstens einem darin in einer Heizzone (19) angeordneten elektrischen Heizkör­ per, der als ein in einem Rohr eingeschlossener Hell­ strahler (20) ausgebildet ist und mit einem zumindest über einen Teil der Heizzone (19) ragenden Temperatur­ fühler (32) eines Temperaturbegrenzers (33), wobei der Hellstrahler (20) die Form eines nicht geschlossenen Ringes hat, dessen beide, seine elektrischen Anschlüsse (39) tragenden Enden (22) in Umfangsrichtung einen Ab­ stand voneinander haben und einen unbeheizten Spalt (24) zwischen sich bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (32) durch den Spalt (24) verläuft.
2. Strahlheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr des Hellstrahlers (20) im Bereich (23) der Enden (22) im wesentlichen geradlinig verläuft.
3. Strahlheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden (22) des Hellstrahlerrohrs (20) unter einem von 0 und 180° verschiedenen Winkel, der vorzugsweise zwischen 45 und 135°, insbesondere bei 90° liegt, zueinander verlaufen.
4. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Heizzone (19), vorzugsweise in dem vom Hellstrahler (20) um­ gebenen Bereich der Heizzone (19) ein weiterer Heizkör­ per in Form eines Dunkelstrahlers (21) angeordnet ist.
5. Strahlheizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß Hellstrahler (20) und zumindest ein Teil eines Dunkelstrahlers (21) stets in Reihe geschaltet sind.
6. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche elektri­ schen Heizkörperanschlüsse (38, 40) von einem Schalter­ kopf (35) des Temperaturbegrenzers (33) ausgehen.
7. Strahlheizkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schalterkopf (35) des Temperaturbegrenzers (33) wenigstens ein mit keinem der Schaltkontakte im Schalterkopf unmittelbar in Verbindung stehendes, an eine Zuleitung angeschlossenes Anschlußelement (37) und ein mit einem Heizkörperanschluß (38) verbundenes An­ schlußelement (37) enthält, wobei wenigstens eines der Anschlußelemente (37, 41) schräg vom Temperaturbegren­ zer-Schalterkopf (35) abstehend auf den Rand der Träger­ schale (13) gerichtet ist.
8. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Heizkör­ peranschlüsse (30, 38, 39, 40) im Bereich eines die Heizzone (19) umgebenden Randes (19) vorgenommen sind.
9. Strahlheizkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (26) bzw. Heizkörperanschlüsse (30) des Dunkelstrahlers (21) bis in den Bereich eines die Heizzone (19) umgebenden Randes (16) geführt sind, wobei sie vorzugsweise parallel zu dem Temperaturfühler (32) verlaufen.
10. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß-Enden (22) des Hellstrahlers (20) teilweise, vorzugsweise vollständig im Inneren der Trägerschale (13, 14) ange­ ordnet ist.
11. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (22) des Hellstrahlers (20) durch eine Abdeckung (52), die vor­ zugsweise als ein Teil eines Isolier-Außenrandes (16) f insbesondere kreisabschnittsförmig ausgebildet ist, ab­ gedeckt sind.
12. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Kühlung der Enden des Hellstrahlers, die vorzugsweise einen Kühlraum (53) in der Isolierung und/oder eine partielle Belüftung beinhalten.
13. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfüh­ ler (32) bis in einen unbeheizten Mittelbereich (28) der Heizzone (19) reicht und sich dort gegebenenfalls auf einem Vorsprung (31) einer in der Trägerschale angeord­ neten Isolierung (14) abstützt.
14. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfüh­ ler (32) und die Heizleiter von Hell- und Dunkelstrahler (20, 21) kreuzungsfrei zueinander verlaufen.
15. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfüh­ ler (32) in einer an den Spalt (24) anschließenden Gasse (44) verläuft, die von Heizleitern (26) des Dunkelstrah­ lers frei ist und sich vorzugsweise bis in einen unbe­ heizten Mittelbereich im Zentrum des Hellstrahlers er­ streckt.
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