DE4441204A1 - Strahlheizkörper - Google Patents
StrahlheizkörperInfo
- Publication number
- DE4441204A1 DE4441204A1 DE19944441204 DE4441204A DE4441204A1 DE 4441204 A1 DE4441204 A1 DE 4441204A1 DE 19944441204 DE19944441204 DE 19944441204 DE 4441204 A DE4441204 A DE 4441204A DE 4441204 A1 DE4441204 A1 DE 4441204A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiator
- radiant heater
- heater according
- temperature sensor
- heating zone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B1/00—Details of electric heating devices
- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0202—Switches
- H05B1/0216—Switches actuated by the expansion of a solid element, e.g. wire or rod
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/742—Plates having both lamps and resistive heating elements
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlheizkörper zur Anordnung
unter einer Kochplatte, insbesondere einer Glaskeramikplatte,
mit einer Trägerschale und wenigstens einem darin in einer
Heizzone angeordneten elektrischen Heizkörper, der als ein in
einem Rohr eingeschlossener Hellstrahler ausgebildet ist, und
mit einem zumindest über einen Teil der Heizzone ragenden
Temperaturfühler eines Temperaturbegrenzers, wobei der Hell
strahler die Form eines nicht geschlossenen Ringes hat, des
sen beide, seine elektrischen Anschlüsse bildenden Enden in
Umfangsrichtung einen Abstand voneinander haben und einen
Spalt zwischen sich bilden.
Ein derartiger Strahlheizkörper ist aus der DE 38 40 360 A
und der DE 39 29 965 A bekanntgeworden. In beiden Fällen ragt
der Temperaturfühler diagonal über die gesamte Heizzone und
überquert dabei auch den Hellstrahler sowie einen Teil eines
zusätzlich darin angeordneten Dunkelstrahlers. Der Tempera
turfühler verläuft dabei unter einem Winkel zur Mittelachse
des Hellstrahlers, der zwei parallel zueinander abgebogene
Enden hat.
Ferner ist aus den DE 41 48 817 A1 und DE 93 13 218 U be
kanntgeworden, die Heizkörperanschlüsse sämtlich vom Schal
terkopf des Temperaturfühlers aus zu führen, jedoch dort für
nur einen Heizleitertyp, ein Heizleiterband, das den Heizkör
per bildet. Der Temperaturfühler ragt dabei bis in einen
mittleren Bereich der Heizzone.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine von den baulichen Gegeben
heiten wie Bauhöhe, den Heizleiteranschlüssen und dem An
sprechverhalten des Temperaturbegrenzers günstige Strahlheiz
körperanordnung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Dadurch, daß der Temperaturfühler durch den Spalt zwischen
den beiden Enden des Hellstrahlerrohres verläuft, kreuzt er
dieses nicht und könnte dessen Ebene anschneiden oder in
dieser liegen. Es sind also bezüglich der Durchmesser von
Hellstrahlerrohr und Temperaturfühler keine Beschränkungen
gegeben und auch zur Erzielung der elektrischen Sicherheit,
die auch einen Bruch des Hellstrahlerrohres berücksichtigen
muß, bildet der Temperaturfühler keine leitende Brücke, auch
wenn er ein äußeres Metallrohr aufweist.
Obwohl der Temperaturfühler dadurch nicht mehr so unmittelbar
der Strahlung des Hellstrahlers ausgesetzt ist, hat sich ge
zeigt, daß er seine Aufgabe, die Glaskeramikplatte vor Über
temperatur zu schützen, dennoch einwandfrei und besser als
beim Stand der Technik erfüllen kann. Dies gilt insbesondere
auch dann, wenn in der Heizzone, vorzugsweise in dem vom
Hellstrahler umgebenden Bereich der Heizzone, ein weiterer
Heizkörper in Form eines Dunkelstrahlers angeordnet ist. Wenn
vorzugsweise Hell- und Dunkelstrahler stets in Reihe geschal
tet sind, dann kann der Temperaturfühler so ausgelegt sein,
daß er hauptsächlich von dem stets mit dem Hellstrahler ein
geschalteten Dunkelstrahler beaufschlagt wird. Es ergibt sich
dann gegenüber dem Hellstrahler eine gewisse Verzögerung im
Ansprechverhalten des Temperaturfühlers, was jedoch erwünscht
ist, weil es die Schalthäufigkeit reduziert und im Ankochbe
reich, wenn der Hellstrahler wesentlich schneller anspricht
als der Dunkelstrahler, eine etwas höhere Temperatur der
Glaskeramikkochplatte im Interesse einer kurzen Ankochzeit
zugelassen werden kann. Ferner liegt der Strahlungsanteil
beim Hellstrahler noch höher als bei den Dunkelstrahlern und
daher ist die Erwärmung der Glaskeramikplatte relativ gerin
ger.
Bevorzugt ist eine Gestaltung des Hellstrahlerrohres, die in
zwei geraden Abschnitten endet, die im Abstand voneinander
und unter einem Winkel von beispielsweise 45 bis 135°, vor
zugsweise ca. 90°, zueinander verlaufen. Diese Gestaltung
ist gegenüber der bisher üblichen Birnenform mit zueinander
parallelen Enden leichter herzustellen und platzsparender.
Besondere Vorteile bieten sich für die Heizkörperanschlüsse.
Sowohl die Anschlüsse für den Hellstrahler als auch für den
Dunkelstrahler können im unmittelbaren Randbereich und zwar
direkt vom Schalterkopf des Temperaturfühlers ausgehen, der
auch einen Anschluß haben kann, der lediglich als Heizleiter
anschluß dient und nicht zu den Schalterkontakten im Inneren
des Schalterkopfes führt. Es wird also ein gesonderter An
schlußstein eingespart. Dabei können alle Anschlüsse von
einer Seite des Schalterkopfes aus vorgenommen werden, von wo
sie durch eine Öffnung im Rand zu den entsprechenden Heizkör
peranschlüssen verlaufen.
Der Temperaturfühler kann durch eine an den Spalt anschlie
ßende Gasse im Dunkelstrahlerbereich verlaufen, dabei kann er
sowohl bezüglich des Hell- als auch des Dunkelstrahlers kreu
zungsfrei verlaufen, so daß an keiner Stelle ein notwendiger
Abstand zwischen ihm und einem Heizleiter die Bauhöhe vergrö
ßert. Trotz der in diesem Falle nur seitlich auf den Tempera
turfühler einkommenden Direktstrahlung wurde festgestellt,
daß er seine Funktion zur Temperaturbegrenzung an der Glas
keramikplatte einwandfrei erfüllt.
Die vom Dunkelstrahler zum Rand und damit zu ihren Anschluß
bereichen geführten Heizleiterenden können auf beiden Seiten
parallel zum Temperaturfühler verlaufen und diesen gegebenen
falls beheizen.
Es kann also ein Strahlungsheizkörper geschaffen werden, bei
dem ein Hellstrahler in Form eines Halogenstrahlerringes und
innerhalb dieses Ringes ein Dunkelstrahler mit offenliegen
den, aufrechtstehenden Wellband-Heizleitern so angeordnet
ist, daß zwischen den beiden Enden des Hellstrahlers ein un
beheizter Spalt entsteht, der sich gegebenenfalls auch als
unbeheizte Gasse bis zur Mittelzone des Dunkelstrahlers er
streckt. In diesen läuft der Temperaturfühler kreuzungsfrei
bezüglich der Heizleiter hindurch. Es wird damit bezüglich
der Bauhöhe, zur elektrischen Sicherheit und des Ansprechver
haltens ein Vorteil erhalten. Die Anschlüsse können alle di
rekt vom Randbereich aus zum Schalterkopf eines Temperatur
begrenzers geführt werden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführung mit in Reihe geschal
teten Hell- und Dunkelstrahlern. Sollte der Dunkelstrahler
mehrere Teile aufweisen, so könnte nur ein Teil dem Hell
strahler vorgeschaltet sein. Durch Variation des vorgeschal
teten Dunkelstrahlerteils könnte ein einheitlicher Hellstrah
ler für Strahlheizkörper mit verschiedenen Netzspannungen
verwendet werden. Es könnte aber auch ein mit anderen Heiz
leiter-Kombinationen versehener Strahlheizkörper entsprechend
ausgebildet werden. Auch bei einem Mehrkreis-Heizkörper mit
einzeln schaltbaren unterschiedlichen Heizzonen ist eine ent
sprechende Ausbildung denkbar.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu meh
reren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungs
form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein
und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen
darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Strahl
heizkörper,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt nach der Linie II,
und
Fig. 3 einen Detailschnitt nach der Linie III.
Die Zeichnung zeigt einen Strahlheizkörper 11, der unter
einer Glaskeramikplatte 12 angeordnet und von unten durch
nicht dargestellte federnde Mittel angedrückt ist. In einer
Trägerschale mit einem Mantel oder Teller 13 aus Blech gehört
eine darin angeordnete Isolierung 14, die hier aus einem zu
sammenhängenden Formkörper 50 aus hochwärmebeständigem Iso
liermaterial und einem gesondert hergestellten Rand 16 aus
gegebenenfalls anderem Material ausgebildet ist.
Die Isolierung hat eine Schüsselform, wobei der Formkörper 50
einen im wesentlichen ebenen Boden 15 mit einem erhöhten
Randabschnitt und einem mittleren Vorsprung 31 aufweist. Auf
dem erhöhten Randabschnitt liegt ein umlaufender Rand 16,
der höher steht als der entsprechende Rand der Blech-Träger
schale und somit an der Unterseite der Glaskeramikplatte 12
anliegt. Der Formkörper 50 besteht aus gepreßtem schüttfähi
gem Isoliermaterial, beispielsweise einem pyrogenen Kiesel
säureaerogel. Der Rand 16 besteht aus einem generell ringför
migen Formkörper aus einem faserigen Isoliermaterial, bei
spielsweise aus einer Aluminiumoxidfaser, die unter dem Namen
"Fiberfrax" im Handel ist. Sie hat eine etwas höhere mechani
sche Festigkeit als der Formkörper.
Der Rand 16 und der Isolierboden 15 begrenzen einen Strah
lungsraum 18 in dem Rand. Der Rand begrenzt eine Heizzone 19,
die von Heizkörpern 20, 21 gebildet wird. Der Heizkörper 20
ist ein rohrförmiger Halogen-Hellstrahler, das heißt eine
Wolfram-Heizwendel ist in einem Quarzglasrohr in halogeni
sierter Atmosphäre eingeschlossen und erlaubt somit Heizlei
tertemperaturen von über 2000 K. Der Hellstrahler 20 hat
somit sein Strahlungsmaximum im Bereich des sichtbaren Lich
tes und kurzwelligen Infrarots.
Der Hellstrahler 20 ist in Form eines annähernd kreisförmigen
Ringes gebogen, der jedoch im Bereich seiner Enden 22 einen
im wesentlichen geraden Abschnitt 23 aufweist. Die Enden er
strecken sich somit unter einem Winkel aufeinander zu, der
im dargestellten Beispiel ca. 90° beträgt, jedoch auch davon
abweichen kann. Die Heizleiterenden liegen in einem Abstand
voneinander, so daß sie zwischen sich einen Spalt 24 bilden.
Fig. 1 zeigt, daß die Enden 22, an denen das Rohr durch Zu
sammenquetschen verschlossen ist, im Bereich des Isolierran
des 16 liegen und dort in entsprechende Aussparungen eingrei
fen. Diese nicht beheizten Enden sind somit abgedeckt, so daß
weder Licht noch Strahlung aus dem Strahlheizkörper nach au
ßen dringt. Im übrigen kann der Hellstrahler 20 auf der Ober
fläche 17 des Isolierbodens 15 aufliegen und sich mit relativ
geringem Abstand vom Rand 16 am Außenumfang der Heizzone 19
herum erstrecken.
Die Fig. 1 und 3 zeigen, daß der Rand im Bereich der Enden
22 des Hellstrahlers breiter ausgebildet ist und dort eine
kreisabschnittsförmige Abdeckung 52 bildet. Sie deckt die An
schlußenden 22 und auch die unbeheizten Endabschnitte 23 des
Hellstrahlers nach oben ab. Es wird damit verhindert, daß
sich diese Enden durch von der Heizzone her kommende Strah
lung zu stark aufheizt. Die Hellstrahlerenden 22 sind nämlich
üblicherweise durch Zusammenquetschen unter Zwischenlage
einer temperaturempfindlichen Molybdän verschlossen, so daß
diese Enden wesentlich kühler sein müssen als der beheizte
Teil des Quarzglasrohres. Auch aus diesem Grunde müssen die
Hellstrahlerenden normalerweise außerhalb des Isolierkörpers
liegen, um ausreichende Kühlung zu erfahren. Durch die Ab
deckung und einen relativ weiten Abstand des Beginns der Be
heizung von den Enden kann jetzt der Anschluß innerhalb des
Strahlheizkörper-Tellers liegen. Unterstützend ist noch vor
gesehen, wie in Fig. 3 gezeigt, daß der Isolierformkörper 50
im Endbereich 22, 23 des Hellstrahlers 20 ausgespart ist, 50
daß dort ein freier Raum 53 entsteht, der nur durch die
Blech-Trägerschale 13 abgedeckt ist. Diese könnte auch Küh
lungsschlitze oder -durchbrüche enthalten, um eine Kühlung
der Enden 22 sicherzustellen.
In dem vom Hellstrahler 20 umgebenden Bereich der Heizzone
ist ein "Dunkelstrahler" 21 angeordnet. Mit dem Ausdruck
"Dunkelstrahler" ist hier gemeint, daß es sich um einen Heiz
körper handelt, der nicht in einer besonderen Atmosphäre ein
geschlossen ist, sondern der normalen Umgebungsatmosphäre
ausgesetzt ist und üblicherweise bei niedrigeren Strahlungs
temperaturen von beispielsweise unter 1500°K arbeitet. Sein
Strahlungsmaximum liegt dementsprechend mehr im langwellige
ren Infrarotbereich, obwohl er auch einen beträchtlichen
Strahlungsanteil im sichtbaren Lichtspektrum erzeugt. Es kann
sich hier um ein dünnes aufrechtstehendes gewelltes Band aus
Heizleitermaterial, beispielsweise einer Eisen-Chrom-Alumini
um-Legierung handeln, das aufrechtstehend angeordnet und an
einer Seite vorgesehenen Vorsprüngen ("Füßen") in die Ober
fläche 17 hineingedrückt ist. Dieser Heizleiter hat aufgrund
seiner großen Oberfläche und seines geringen Masse-/Nennlei
stungsverhältnisses eine sehr geringe Aufglühzeit in der Grö
ßenordnung von 3 Sekunden, die jedoch noch länger ist als die
des Hellstrahlers 20.
Die Anordnung des Dunkelstrahlers 21 ist so getroffen, daß
sie aus einzelnen zueinander parallelen, im wesentlichen
kreisförmigen Bahnen besteht, die jeweils zu beiden Seiten
einer unbeheizten Gasse 44 einen Wendescheitel 25 haben, an
der der Heizleiter 26 eine 180°-Kehre macht, um dann parallel
zu der vorigen Windung wieder zurückzulaufen bis zum entge
gengesetzten Umkehrpunkt. Dies wird, jeweils um einen Win
dungsabstand versetzt bis zu einer inneren Windung 27, die
eine unbeheizte Mittelzone 28 umgibt, fortgesetzt. Von der
inneren Windung 27 und der äußeren Windung 29 verlaufen An
schlußenden 30 radial nach außen, wobei die von der inneren
Windung kommende an einer Seite der unbeheizten Gasse 44
entlang verläuft.
Auf dem Zentrum der unbeheizten Mittelzone 28 angeordneten
Vorsprung 31 des Isolierformkörpers 50 liegt ein Temperatur
fühler 32 eines Temperaturbegrenzers 33 auf. Der Temperatur
fühler 32 besteht aus einem Metallrohr aus einem sich in der
Wärme dehnenden Material, beispielsweise rostfreiem Stahl, in
dem ein Referenzstab aus nicht- oder weniger dehnendem Mate
rial, beispielsweise Keramikmaterial, liegt. Am Ende des Füh
lerrohres ist der Keramikstab auf einem Justierstift 34 abge
stützt. Dieses Ende liegt im Bereich der unbeheizten Mittel
zone. Der Temperaturfühler ragt also nicht über die gesamte
Heizzone hinweg, sondern nur radial etwa bis zur Mitte. Bei
Strahlungsheizkörpern mit anderen Durchmessern könnte der
Temperaturfühler jedoch auch noch weiter über die Heizzone
reichen, da man normalerweise nur eine Fühlerstablänge für
mehrere Durchmesser verwendet. Der Temperaturfühler ragt
durch den Rand.
Der Temperaturfühler geht von einem Schalterkopf 35 des Tem
peraturbegrenzers aus, in dem zwei Schnappschalter vorgesehen
sind, die von dem Temperaturfühler betätigt werden. Der eine
Schnappschalter schaltet schon bei geringen Temperaturen, das
heißt unter 100°C, und ist mit einer Signallampe zur Anzeige
des Heißzustandes der Platte verbunden, während der andere
Schnappschalter einen Temperaturbegrenzungsschalter dar
stellt, der beide Heizkörper abschaltet, wenn eine Temperatur
an der Glaskeramikplatte 12 erreicht ist, die zu dauerhafter
Schädigung dieser Platte führen könnte. Derartige Temperatu
ren liegen im Bereich von 900 bis 1000°K. Der Schalterkopf
35 enthält nicht nur die Anschlüsse, die zu seinen Schaltern
führen, sondern sämtliche Anschlüsse des Strahlheizkörpers,
so unter anderem auch einen Flachsteck-Anschluß 36, der
lediglich als Verbindungsanschluß zu einer Anschlußfahne 37
vorgesehen ist, die von dem Schalterkopf schräg zum Rand des
Strahlheizkörpers hin gerichtet ist und an die eine Anschluß
leitung 38 angeschweißt ist, die zur äußeren Windung 29 des
Dunkelstrahlers führt, die ebenfalls radial bis zum Rand
verläuft.
Der Anschluß 39 des Hellstrahlers 20 an einem seiner Enden 22
ist über eine Anschlußleitung 40 mit einer Anschlußfahne 41
am Schalterkopf 35 verbunden, die zu einem Kontakt des Be
grenzerschalters führt. Der Anschluß könnte jedoch auch so
vorgenommen werden, daß der Schalterkopf 35 einen in einen
Ausschnitt des Randes hineinragenden Vorsprung aufweist, an
dem Anschlußfahnen vorgesehen sind. Damit wäre auch die Her
ausführung der Anschlüsse 38, 40 durch den Rand vermieden.
Der Anschluß 39 an der anderen Seite des Hellstrahlers ist
mit der Anschlußbahn 30 des Dunkelstrahlers 21 direkt verbun
den, die in diesem Bereich entweder durch ein verstärktes
Band oder durch einen nicht gewellten Abschnitt des Heizlei
ters 26 gebildet sein kann, um an dieser Stelle die Strah
lungsdichte zu verringern und das Band und den Temperaturfüh
ler kühler zu halten.
Der Temperaturfühler 32 verläuft von dem außerhalb des Randes
an einer Halterung 42 angebrachten Schalterkopf durch einen
Ausschnitt im Rand hindurch radial durch den Spalt 24 zwi
schen den Hellstrahlerenden 22 und über die unbeheizte Gasse
44 hinweg. Bezüglich der Heizleiter und insbesondere auch des
Hellstrahlerrohres verläuft der Temperaturfühler also kreu
zungsfrei. Er wird somit nicht von einem Heizleiter unter
quert. Dies ermöglicht einerseits einen flachen Aufbau des
Strahlheizkörpers, dessen Höhe nur noch von der Dicke des
Isoliermaterials und des Hellstrahlerrohres bestimmt ist.
Ferner wird es dadurch möglich, eine stärkere und damit wirk
samere Isolation unterzubringen. Ein weiterer positiver Ef
fekt ist die vorteilhafte Anschlußmöglichkeit, die vom Rand
her ohne irgendwelche kreuzend geführten Anschlußleitungen
durchgeführt werden kann und alle von einem einzigen An
schlußteil, nämlich dem Schalterkopf 35, ausgehen können.
Vor allem hat sich aber gezeigt, daß durch diese Anordnung
das Anheiz- und Schaltverhalten des Strahlheizkörpers wesent
lich verbessert werden konnte. Es wird einerseits erreicht,
daß im Ankochbereich die erste Abschaltung etwas verzögert
stattfindet, so daß ein ausreichender Leistungsdurchsatz
durch die Glaskeramikplatte möglich ist. Selbst eine kurz
fristige Überschreitung der Glaskeramiktemperatur könnte
zugelassen werden, weil diese Schädigungen erst nach relativ
langer Betriebsdauer eintreten. Ferner wird bei Erreichen der
Begrenzungstemperatur eine geringere "Knackrate" erreicht,
das heißt die Zahl der Ein- und Ausschaltungen je Zeiteinheit
ist beschränkt, wie dies auch von Vorschriften der Elektrizi
tätswerke gefordert wird. Dennoch ist das Ansprechverhalten
ausreichend exakt, um eine zuverlässige Begrenzung der Glas
keramiktemperatur zu erreichen. Zur Anpassung dieser Wirkung
an die jeweiligen Verhältnisse könnte der Spalt 24 und/oder
die unbeheizte Gasse 44 im Dunkelstrahlerbereich 21 entspre
chend breiter oder schmaler gemacht werden, um die mehr oder
weniger direkte Einstrahlung auf den Temperaturfühler zu be
einflussen.
Der auf dem Vorsprung 31 aufliegende Temperaturfühler wird
dadurch nicht nur in seiner Höhenlage festgelegt, sondern
durch eine federnde Ausbildung und Anordnung der Halterung
42. Am Blechteller 13 wird der Temperaturbegrenzer so vorge
spannt, daß sein Temperaturfühler 32 unter einer gewissen
Vorspannung auf dem Vorsprung 31 aufliegt und somit den
Isolierboden 15 an dieser Stelle nach unten drückt.
Beide Heizkörper, der Hellstrahler 20 und der Dunkelstrahler
21, sind ständig in Reihe geschaltet. Dabei bildet der Dun
kelstrahler 21 einen Vorwiderstand für den Hellstrahler 20,
da dieser wegen der hohen Temperatur seines Heizleiters und
des hohen Widerstands-Temperaturkoeffizienten seines Wolfram-
Heizleiters einen sehr hohen Kalt-Einschaltstrom hätte, wenn
dieser nicht durch den Vorwiderstand gedämpft wäre. Nach die
ser nur Zehntel Sekunden dauernden Dämpfung hat der Hell
strahler seine Temperatur erreicht und zeigt nun in Form
eines Ringes durch die Glaskeramikplatte in entsprechend ab
gefilterter Weise die Beheizung der Kochstelle und ihre ge
naue Lage an. Danach folgt aber relativ schnell, nach wenigen
Sekunden, der Dunkelstrahler 21, der den von dem hellstrah
lenden Ring umgebenden Bereich mit seiner roteren Strahlung
füllt. Wenn die Glaskeramikplatte eine Temperatur erreicht
hat, die beim Benutzer zu Verbrennungen führen könnte, wenn
er die Platte berührt, spricht der erste Schaltkontakt des
Temperaturbegrenzers an und schaltet eine Heißanzeige ein.
Auf die Beheizung des Strahlheizkörpers hat dies keinen
Einfluß.
Der Temperaturfühler wird dabei nur abschnittsweise und aus
größerer Entfernung als bei kreuzender Anordnung von der von
den Heizleitern selbst herrührenden Strahlung getroffen. Er
reagiert daher auf eine Mischung von Direktstrahlung vom
Heizleiter, Konvektion, Rückstrahlung vom Isoliermaterial her
und hauptsächlich auf die Größe, zu deren Schutz er einge
setzt wird, nämlich Rückstrahlung von der Glaskeramikplatte
her.
Nach Erreichen der Begrenzungstemperatur an der Glaskeramik
schaltet der Temperaturbegrenzer ab, sofern nicht vorher ein
Regelorgan eingegriffen hat, das zur Steuerung des Heizkör
pers vorgesehen ist, beispielsweise ein taktendes thermo
mechanisches oder elektronisches Leistungssteuergerät. Ent
sprechend dem verzögerten und gedämpften Ausschaltverhalten
des Temperaturbegrenzers schaltet er auch verzögert wieder
ein, so daß die zulässige Knackrate nicht überschritten wird
und auch ein durch den relativ hellen Schein des Hellstrah
lers 20 bei zu häufigem Ein- und Ausschalten auftretender
"Disco"-Effekt vermieden wird.
Durch die vorteilhafte Anordnung des Temperaturbegrenzers
werden nicht nur Maßnahmen zur thermischen Abschirmung des
temperaturempfindlichen Organs am Temperaturfühler vermieden,
sondern infolge der Vermeidung aller Kreuzungspunkte ist auch
eine elektrische Isolierung nicht nötig, die anderenfalls ein
isolierendes Außenrohr des Temperaturfühlers nötig machen
könnten.
Die dargestellte Form des Hellstrahlers in Form eines Ringes
mit schräg aufeinanderzulaufenden Enden und einem Spalt zwi
schen diesen ist besonders leicht herstellbar und paßt sich
gut in die kreisrunde Form des Strahlheizkörpers ein. Es ist
jedoch auch möglich, die Enden unter einem größeren Winkel,
beispielsweise nahezu aufeinander zu weisend, anzuordnen oder
sie parallel nach außen zu führen oder mit ihren unbeheizten
Enden überschneidend anzuordnen, solange zwischen ihnen ein
unbeheizter Spalt besteht, durch den der Temperaturfühler
nach innen ragen kann.
Claims (15)
1. Strahlheizkörper zur Anordnung unter einer Kochplatte
(12), insbesondere einer Glaskeramikplatte, mit einer
Trägerschale (13, 14) und wenigstens einem darin in
einer Heizzone (19) angeordneten elektrischen Heizkör
per, der als ein in einem Rohr eingeschlossener Hell
strahler (20) ausgebildet ist und mit einem zumindest
über einen Teil der Heizzone (19) ragenden Temperatur
fühler (32) eines Temperaturbegrenzers (33), wobei der
Hellstrahler (20) die Form eines nicht geschlossenen
Ringes hat, dessen beide, seine elektrischen Anschlüsse
(39) tragenden Enden (22) in Umfangsrichtung einen Ab
stand voneinander haben und einen unbeheizten Spalt
(24) zwischen sich bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Temperaturfühler (32) durch den Spalt (24) verläuft.
2. Strahlheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Rohr des Hellstrahlers (20) im Bereich (23)
der Enden (22) im wesentlichen geradlinig verläuft.
3. Strahlheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden (22) des Hellstrahlerrohrs (20)
unter einem von 0 und 180° verschiedenen Winkel, der
vorzugsweise zwischen 45 und 135°, insbesondere bei 90°
liegt, zueinander verlaufen.
4. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Heizzone
(19), vorzugsweise in dem vom Hellstrahler (20) um
gebenen Bereich der Heizzone (19) ein weiterer Heizkör
per in Form eines Dunkelstrahlers (21) angeordnet ist.
5. Strahlheizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß Hellstrahler (20) und zumindest ein Teil eines
Dunkelstrahlers (21) stets in Reihe geschaltet sind.
6. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche elektri
schen Heizkörperanschlüsse (38, 40) von einem Schalter
kopf (35) des Temperaturbegrenzers (33) ausgehen.
7. Strahlheizkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Schalterkopf (35) des Temperaturbegrenzers
(33) wenigstens ein mit keinem der Schaltkontakte im
Schalterkopf unmittelbar in Verbindung stehendes, an
eine Zuleitung angeschlossenes Anschlußelement (37) und
ein mit einem Heizkörperanschluß (38) verbundenes An
schlußelement (37) enthält, wobei wenigstens eines der
Anschlußelemente (37, 41) schräg vom Temperaturbegren
zer-Schalterkopf (35) abstehend auf den Rand der Träger
schale (13) gerichtet ist.
8. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Heizkör
peranschlüsse (30, 38, 39, 40) im Bereich eines die
Heizzone (19) umgebenden Randes (19) vorgenommen sind.
9. Strahlheizkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (26) bzw.
Heizkörperanschlüsse (30) des Dunkelstrahlers (21) bis
in den Bereich eines die Heizzone (19) umgebenden Randes
(16) geführt sind, wobei sie vorzugsweise parallel zu
dem Temperaturfühler (32) verlaufen.
10. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß-Enden
(22) des Hellstrahlers (20) teilweise, vorzugsweise
vollständig im Inneren der Trägerschale (13, 14) ange
ordnet ist.
11. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (22) des
Hellstrahlers (20) durch eine Abdeckung (52), die vor
zugsweise als ein Teil eines Isolier-Außenrandes (16) f
insbesondere kreisabschnittsförmig ausgebildet ist, ab
gedeckt sind.
12. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Kühlung der
Enden des Hellstrahlers, die vorzugsweise einen Kühlraum
(53) in der Isolierung und/oder eine partielle Belüftung
beinhalten.
13. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfüh
ler (32) bis in einen unbeheizten Mittelbereich (28) der
Heizzone (19) reicht und sich dort gegebenenfalls auf
einem Vorsprung (31) einer in der Trägerschale angeord
neten Isolierung (14) abstützt.
14. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfüh
ler (32) und die Heizleiter von Hell- und Dunkelstrahler
(20, 21) kreuzungsfrei zueinander verlaufen.
15. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfüh
ler (32) in einer an den Spalt (24) anschließenden Gasse
(44) verläuft, die von Heizleitern (26) des Dunkelstrah
lers frei ist und sich vorzugsweise bis in einen unbe
heizten Mittelbereich im Zentrum des Hellstrahlers er
streckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441204 DE4441204A1 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Strahlheizkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441204 DE4441204A1 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Strahlheizkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441204A1 true DE4441204A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6533644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441204 Withdrawn DE4441204A1 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Strahlheizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441204A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008108526A3 (en) * | 2007-03-08 | 2009-09-03 | Lg Electronics Inc. | Heating device |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302489A1 (de) * | 1983-01-26 | 1984-07-26 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrischer strahlheizkoerper zur beheizung von koch- oder waermeplatten, insbesondere glaskeramikplatten |
EP0132041A1 (de) * | 1983-07-07 | 1985-01-23 | THORN EMI Patents Limited | Wärmeapparat |
DE3503649A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-07 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Strahlheizkoerper fuer kochgeraete mit einem hell- oder hochtemperatur-strahlungsheizelement |
DE3826669A1 (de) * | 1988-08-05 | 1990-02-08 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrischer strahler und verfahren zu seiner herstellung |
DE3840360A1 (de) * | 1988-11-30 | 1990-05-31 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Strahlungs-heizkoerper |
DE9313218U1 (de) * | 1992-09-03 | 1993-10-28 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Heizer, insbesondere für Küchengeräte |
-
1994
- 1994-11-19 DE DE19944441204 patent/DE4441204A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302489A1 (de) * | 1983-01-26 | 1984-07-26 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrischer strahlheizkoerper zur beheizung von koch- oder waermeplatten, insbesondere glaskeramikplatten |
EP0132041A1 (de) * | 1983-07-07 | 1985-01-23 | THORN EMI Patents Limited | Wärmeapparat |
DE3503649A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-07 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Strahlheizkoerper fuer kochgeraete mit einem hell- oder hochtemperatur-strahlungsheizelement |
DE3826669A1 (de) * | 1988-08-05 | 1990-02-08 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrischer strahler und verfahren zu seiner herstellung |
DE3840360A1 (de) * | 1988-11-30 | 1990-05-31 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Strahlungs-heizkoerper |
DE9313218U1 (de) * | 1992-09-03 | 1993-10-28 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Heizer, insbesondere für Küchengeräte |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008108526A3 (en) * | 2007-03-08 | 2009-09-03 | Lg Electronics Inc. | Heating device |
CN101632325B (zh) * | 2007-03-08 | 2012-11-21 | Lg电子株式会社 | 加热装置 |
US8981267B2 (en) | 2007-03-08 | 2015-03-17 | Lg Electronics Inc. | Cooktop heating element with improved connection structure |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2205132C3 (de) | Elektrokochgerät | |
DE3004187C2 (de) | Strahlungsheizer für Herde mit ebenen Kochplatten | |
AT390137B (de) | Elektrisches kochgeraet | |
EP0250880B1 (de) | Strahlheizkörper | |
EP0288915B2 (de) | Elektrischer Strahlungsheizkörper zur Beheizung einer Platte, insbesondere einer Glaskeramikplatte | |
CH654397A5 (de) | Elektrischer kochherd. | |
DE2500586C2 (de) | ||
DE2627373B2 (de) | Signaleinrichtung an Kochgeräten mit einer Glaskeramikkochfläche | |
DE3126824C2 (de) | Elektrischer Strahlungsheizer für Herde mit Glaskeramikplatten | |
EP1258171A1 (de) | Kochfeld mit temperaturfühler | |
EP0757210A1 (de) | Strahlungs-Kochstelleneinheit | |
DE7826549U1 (de) | Temperaturbegrenzer fuer gasbeheizte glaskeramik-kochflaechen | |
EP0028356A1 (de) | Temperaturmelder zur Anzeige des Temperaturzustandes einer Glaskeramik-Kochfläche | |
AT402248B (de) | Elektrische strahlungsheizeinheiten für die verwendung in kochgeräten mit glaskeramikkochflächen | |
EP0416335A1 (de) | Temperaturschalter | |
EP0203449B1 (de) | Elektrische Kochherd-Heizeinheit | |
EP0303854B1 (de) | Elektrischer Heizkörper | |
DE2164162A1 (de) | Elektrokochgeraet | |
DE3840360A1 (de) | Strahlungs-heizkoerper | |
EP0249721B1 (de) | Elektrokochplatte | |
EP0114307B1 (de) | Temperaturregeleinrichtung für ein Wärmegerät | |
DE4441204A1 (de) | Strahlheizkörper | |
DE3315657A1 (de) | Elektrokochgeraet | |
DE2820138C2 (de) | ||
DE2751991A1 (de) | Kocheinheit mit einer von abgeflachten rohrheizkoerpern gebildeten kochflaeche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |