DE29607323U1 - Transportvorrichtung für Kanalsanierungsmanschetten - Google Patents

Transportvorrichtung für Kanalsanierungsmanschetten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/28Constructional aspects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/12Installations enabling inspection personnel to drive along sewer canals

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Description

TRANSPORTVORRICHTUNG FÜR KANALSANIERUNGSMANSCHETTEN
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine neue Transportvorrichtung für Kanalsanierungsmanschetten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Kamerafahrzeuge verschiedener Ausführungsform für Kanalinspektionen sind ebenso wie verschiedenartige Packer mit aufblasbarem Dichtelementen zur Sanierung von Kanalinnenflächen durch eine Vielzahl von Druckschriften bekannt.
Der getrennte Einsatz von Kamerafahrzeug und den das Dichtungsmittel tragende Packern ermöglicht keine zusammenhängende Kanalinspektion/-Sanierung und führt daher zu erhöhten Material-/Zeitaufwand.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine zuverlässige und zeit-/materialeinsparende Vorrichtung zur Kanalsanierung mit Kanalinspektionsmöglichkeit zu schaffen.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Hierbei ist wesentlich, daß der die geharzte Kanalsanierungsmanschette tragende, mit geeigneten Gleitkufen/Transportrollen und einer aufblasbaren Außenhülle versehene Packer in seinem Durchflußbereich ein Führungsrohr aufweist, in das die mit dem Kamerafahrzeug federverbundene Blase eingreift und durch Aufblasen der Blase eine lösbare Verbindung zwischen dem Kamerafahrzeug und dem Packer zur zweckentsprechenden Kanalpositionierung des Packers mit der Kanalsanierungsmanschette gegeben ist.
Dabei ist das im Durchflußbereich des Packers vorhandene Führungsrohr ein entsprechend der Kanaldurchflußmenge gewähltes Normrohr.
Das Aufblasen und das Entlüften {nach erfolgter
Kanalpositionierung des Packers) der in dem Führungsrohr des Packers befindlichen Blase des Kamerafahrzeugs, erfolgt über eine mit dieser verbundenen Luftleitung mit mindestens einem Ventil von außerhalb des Kanalrohres aus. 10
Die Entlüftung der mit der Blase verbundenen Luftleitung erfolgt über das in der Luftleitung angeordnete Elektromagnetventil.
Die auf den, nunmehr von dem Kamerafahrzeug abgekoppelten Packer befindliche und auf die vorbeschriebene Weise in Sanierungsposition im Kanal und vorzugsweise geharzte Kanalsanierungsmanschette wird nun duch die über eine verbundene Leitung von außerhalb des Kanals aufgeblasenen Außenhülle des Packers an die Kanlarohr-Innenwand so lange angepreßt, bis ihre Aushärtung erfolgt ist. Nach Beendigung der vorbesehriebenen Manschetten-Kanalsanierung wird der entlüftete Packer mit Hilfe seiner in vorbenannter Weise ausgebildeten Schlauchleitung aus dem Kanal entfernt.
Durch diese neuerungsgemäße Transportvorrichtung für KanalSanierungsmanschetten ist es möglich, Kanalsanierungen zeitsparend unter Einsatz bereits vorhandener Sanierungstechnik und zudem kostensparend vorzunehmen bei gleichzeitiger Kanal-Inspektionsmöglichkeit.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
H M-. O s».
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Dabei zeigt
Figur 1: eine Seitenansicht einer Transportvorrichtung für Kanalsanierungsmanschetten;
Figur 2: eine Draufsicht einer auf einen Packer befindlichen Kanalsanierungsmanschette.
Gemäß der Figur 1 ist ein aus einem Fahrzeug und einer mittels einer Feder 2 an diesem angeordneten Kamera bestehendes Kamerafahrzeug 1 durch eine Feder 12 mit einer Blase 3 verbunden und weist zudem noch eine zweckentsprechend unterseitig an dem Fahrzeugkörper angeordnete, mit einem Magnetventil 10 und einem weiteren Ventil 13 versehene Luftleitung 9 auf. Das über einen nicht dargestellten Hub-Taster gesteuerte Elektromagnetventil 10 ist vorteilhafterweise an der Fahrzeugvorderseite angeordnet. Das Ventil 13 der Luftleitung 9 befindet sich zweckmäßigerweise im Bereich zwischen dem Kamerafahrzeug 1 und der federverbundenen Blase 3.
In Figur 2 ist ein , eine Kanalsanierungsmanschette 8 tragender, mit einer aufblasbaren Außenhülle 6 ausgerüsteter und ein Einführungsrohr 7 sowie Gleitkufen/Transportrollen 5
■ * ·
• · ■
aufweisender Packer 4, dessen aufblasbare Außenhülle 6 mit einer Luftleitung 11 verbunden ist, dargestellt.
Das als übliches Normrohr ausgebildete und entsprechende der Kanaldurchschußmenge gewählte Führungsrohr 7 ist dabei im Durchflußbereich des Packers 4 angeordnet (eingeschweißt).
Der Packer 4 kann zudem auch beheizbar sein.
Zur Kanalsanierung wird die Blase 3 des Kamerafahrzeugs 1 in das Führungsrohr 7 des Packers 4 eingeschoben und die im Führungsrohr 7 befindliche Blase 3 anschließend über die Leitung 9 aufgeblasen, bis ein Kamerafahrzeug 1 und dem Packer 4 gegeben ist.
Der lösbar mit dem über die Blase 3 des Kamerafahrzeugs 1 verbundene Packer 4 wird nunmehr durch das verbundene Kamerafahrzeug 1 in die Kanalsanierungsposition geschoben.
Nach erfolgter Kanalpositionierung des Packers 4 mit der Kanalsanierungsmanschette 8 wird die Blase 3 über das der Luftleitung 9 angeordnete Elektromagnetventil 10 entlüftet, so daß zwischen dem Kamerafahrzeug 1 und dem Packer 4 die form- und kraftschlüssige Verbindung aufgeschoben ist.
Die Außenhülle 6 des auf die vorbeschriebene Weise im Kanalsanierungsposition gebrachten Packers 4 wird nunmehr über die verbundene Luftleitung 11 derart aufgeblasen, daß die auf dem Packer 4 befindliche und mit Harz getränkte Kanalsanierungsmanschette 8 an die zu sanierende Kanal-Innenwandung bis zur Aushärtung angepreßt wird.
Nach Aushärtung der Kanalsanierungsmanschette 8 an der Kanal-Innenwandung wird die Außenhülle 6 des Packers 4 über die mit dieser verbundenen Leitung 11 entlüftet und der entlüftete
Packer 4 mittels der ihm verbundenen Luftleitung 11 aus dem sanierten Kanal entfernt.
Diese neuerungsgemäße Vorrichtung ist zudem auch für eine im Rahmen der Kanalsanierung notwendige Kanalinspektion einsetzbar.
ZEICHNÜNGSLEGENEDE
l Kamerafahrzeug
2 Feder
3 Blase
4 Packer
5 Gleifkufen/Transportrollen 6 Außenhülle
7 Führungsrohr
8 Manschette
9 Luftleitung (Blase) Magnetventil 11 Luftleitung (Packer) Feder Ventil

Claims (3)

Amtl. A.Z.: 296 07 323.7 Anmelder : JT-Elektronik GmbH Anwaltsakte: 9946.7-J462-59-Gr 14. November 1996 SCHUTZANSPRUCHE
1. Transportvorrichtung für Kanalsanierungsmanschetten bestehend aus einem, die Kanalsanierungsmanschette zu der Sanierungsposition im Kanalinnenraum transportierenden Kamerafahrzeug-Packer-Verbund, wobei der die geharzte Kanalsanierungsmanschette tragende, mit einem Führungsrohr und einer aufblasbaren Außenhülle ausgebildete, beheizbare und Gleitkufen/Transportrollen aufweisende Packer durch eine, in sein Führungsrohr eingeschobene und in diesem aufgeblasene, an dem Kamerafahrzeug angeordnete Blase mit dem Kamerafahrzeug lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera mittels eines Federverbundes (2) mit dem Fahrwagen des Kamerafahrzeuges (1) und die Blase (3) durch ein Federverbund (12) an dem Kamerafahrzeug (1) angeordnet ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die, in dem Führungsrohr (7) des Packers (4) befindliche und durch eine Luftleitung (9) aufgeblasene Blase (3) die Kanalpositionierung des Packers (4) durch das Kamerafahrzeug (1) erfolgt und nach Erreichen der Packer-Kanalsanierungsposition durch Entlüften der Blase (3) über ein in der Luftleitung (9) befindliches Elektromagnetventil (10) der Kamerafahrzeug-Packer-Verbund (1, 4) aufgehoben ist, so daß die zur KanalSanierung geharzte Kanalsanierungsmanschette (8), durch die mittels der Luftleitung (11) aufgeblasene Außenhülle (6) des Packers (4) an die zu
sanierende Kanalinnenfläche angepreßt und nach Aushärten der Kanalsanierungsmanschette (8) an der Kanalinnenwandung der entlüftete Packer (4) über die mit ihm verbundenen Luftleitung (11) in die Ausgangsposition zurückziehbar ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (7), vorzugsweise ein im Durchflußbereich des Packers (4) angeordnetes, entsprechend der Kanaldurchflußmenge gewähltes Normrohr ist.
DE29607323U 1996-04-23 1996-04-23 Transportvorrichtung für Kanalsanierungsmanschetten Expired - Lifetime DE29607323U1 (de)

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