DE19634219C2 - Gelenkfahrzeug mit Faltenbalg, sowie Verfahren zur Montage und Demontage des Faltenbalgs - Google Patents
Gelenkfahrzeug mit Faltenbalg, sowie Verfahren zur Montage und Demontage des FaltenbalgsInfo
- Publication number
- DE19634219C2 DE19634219C2 DE1996134219 DE19634219A DE19634219C2 DE 19634219 C2 DE19634219 C2 DE 19634219C2 DE 1996134219 DE1996134219 DE 1996134219 DE 19634219 A DE19634219 A DE 19634219A DE 19634219 C2 DE19634219 C2 DE 19634219C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge strip
- bellows
- articulated vehicle
- hose
- articulated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D5/00—Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type
- B60D5/003—Bellows for interconnecting vehicle parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/20—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
- B61D17/22—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Diaphragms And Bellows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gelenkfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein
Verfahren zur Montage und Demontage des Faltenbalges, an einen Wagenkasten eines
Gelenkfahrzeugs gemäß Anspruch 6 und 7.
Aus der gattungsgemäßen EP 0 499 773 A1 ist ein Faltenbalg mit stirnseitigen Bundstreifen
bekannt, die jeweils einen Randstreifen aufweisen, der um ein sich über die Umfangslänge
des Bundstreifens erstreckendes Spannkabel nach Art einer Hülle gelegt ist. Die
umgeschlagene Endkante dieses Randstreifens ist dabei wieder mit dem Bundstreifen
dauerhaft verbunden. Um das Spannkabel kann jedoch auch eine separate Hülle gelegt
werden, die mit dem Bundstreifen fest verbunden wird. Das Spannkabel bildet dabei ein den
Querschnitt des Randstreifens dauerhaft vergrößerndes Stützmittel. Der so verdickte
Randstreifen ist in ein angepaßtes, nach Art einer elastischen Zange aufweitbares Halteprofil
eingesetzt. Dieses Halteprofil ist als eigenständiges Bauteil ausgebildet, das nach dem
Einsetzen des verdickten Randstreifens des Faltenbalges in ein U-förmiges und in sich starres
Halteprofil unter mechanischer Vorspannung eingedrückt und darin durch
Hinterschneidungen gegen unbeabsichtigtes Lösen formschlüssig gesichert ist. Von Nachteil
ist bei dieser Ausgestaltung, daß der dauerhaft verdickte Randstreifen des Faltenbalges einen
mehrteiligen, teilweise elastischen Gegenhalter erfordert, der zudem in arbeitsaufwendiger
Weise zu montieren ist, nachdem zuerst das elastische Halteprofil mit dem Randstreifen des
Faltenbalges vereinigt und anschließend unter elastischer Querschnittspressung in das starre
Profilstück des Gegenhalters gepreßt werden muß.
Es ist bei Gelenkwagen auch bekannt (DE-GM 17 73 777), an den Stirnwänden von
Wagenkästen einen Gegenhalter festzusetzen, der ein rinnenförmiges Hohlprofil aufweist, bei
dem ein Schenkel elastisch angelenkt ist. Der zugehöriges Faltenbalg weist an seinen
stirnseitigen Enden jeweils einen T-förmig ausgebildeten Randstreifen aus einem Vollmaterial
auf, der bei aufgeklapptem Schenkel des Gegenhalters in das Halteprofil eingesetzt wird.
Anschliessend wird der bewegliche Schenkel durch einen in eine Profilnut einzudrückenden
Spreizstreifen an den Randstreifen des Faltenbalges formschlüssig angedrückt.
Daneben ist es auch bekannt (DE 31 24 682 A1), als Schutzeinrichtung im Bereich des
Übergangs zwischen zwei Wagenkästen ein aufblasbares Hohlkammerprofil vorzusehen, das
formschlüssig in einem Gegenhalter festgesetzt ist, welcher sich an der Stirnseite des
jeweiligen Wagenkastens befindet. Wird hierbei das Hohlkammerprofil durch eine
Schraubbefestigung oder durch Spannseilandruck festgesetzt, dann kann zu deren
Unterstützung eine benachbarte Kammer im Hohlkammerprofil mit einem konstanten Druck
gespeist werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, durch welche ein einfacher
Aufbau des Faltenbalgs erreicht sowie die Montage wie die Demontage des Faltenbalgs
manuell leicht ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Gelenkfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
sowie durch ein Verfahren zur Montage oder Demontage eines Faltenbalgs an einem
Wagenkasten eines Gelenkfahrzeuges mit den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7.
Bei einer Ausgestaltung eines Gelenkfahrzeuges mit einem Faltenbalg mit einem in sich
biegeschlaffen, mittels eines Fluids füllbaren Dehnkörper braucht die Verdickung des
Randstreifens auf das für den festen Einbau in einen Gegenhalter erforderliche Endmaß nicht
bereits beim Herstellungsprozeß vorgenommen zu werden. Vielmehr braucht der Randstreifen
nur mit einem Hohlraum ausgestattet zu werden, in den anstelle eines formstabilen Körpers
ein radial aufweitbares, z. B. ein fluidisches Stützmittel eingebracht oder dann einzubringen
ist, wenn dieser Randstreifen in noch biegeschlaffer, leicht zusammendrückbarer Form in
einen angepaßten Gegenhalter eingeschoben ist. Der Gegenhalter weist dabei ein einteilig
damit verbundenes Halteprofil auf, welches mit einer kreisförmigen, axial verlaufenden
Längsausnehmung versehen ist, die ihrerseits mit einem entlang einer Mantellinie geführten
Schlitz versehen ist. Die Breite des Schlitzes ist dabei kleiner als der Durchmesser der
Längsausnehmung und dabei zumindest so groß bemessen, daß der zusammengedrückte
Randstreifen ohne großen Kraftaufwand eingeschoben werden kann. Die verbleibende
Hinterschneidung ist jedoch so groß, daß ein Herausrutschen des danach aufgeweiteten
Randstreifens unter normalen Betriebsbedingungen infolge der radialen Dehnung des
Randstreifens nicht eintreten kann. Dabei kann der Randstreifen selbst als Schlauch
ausgebildet werden. Es ist jedoch auch möglich, den Randstreifen mit einem Schlauch
auszustatten, der entweder vom Randstreifen als Hülle umgeben oder an den Randstreifen
unmittelbar anvulkanisiert oder in anderer Weise dauerhaft angebracht ist. Der Schlauch aus
elastischem Material ist dabei druckdicht ausgebildet und abgeschlossen sowie vorzugsweise
mit einem Füll- und/oder Entleerventil versehen, um das Druckfluid in einfacher Weise
einbringen und auch daraus entnehmen zu können. Zum Füllen des Schlauchs kann
vorzugsweise ein am Fährzeug zur Verfügung stehendes Druckmedium wie Preßluft oder
Hydrauliköl verwendet werden, das über geeignete Armaturen und Regeleinrichtungen
angeschlossen ist. Wird ein Gelenkfahrzeug, insbesondere ein mehrgliedriges
Schienenfahrzeug, mit einem Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen
Wagenkästen mit einem Faltenbalg und einem angepaßten Gegenhalter ausgestattet, dann
kann der durch Druck aufweitbare Randstreifen unmittelbar in den einstückigen, formsteifen
Gegenhalter eingesetzt werden. Zur Demontage braucht dann lediglich das fluidische
Stützmittel abgelassen zu werden, so daß der dann wieder biegeschlaffe Randstreifen durch
den starren Schlitz des Gegenhalters herausgezogen werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, wobei eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich des Wagenüberganges an der
Verbindungsstelle zwischen zwei Wagenkästen mit Faltenbalg gezeigt ist.
Bei einem Gelenkfahrzeug, insbesondere bei einem mehrgliedrigen Schienenfahrzeug mit
zumindest zwei stirnseitig gekuppelten (vorliegend nur angedeuteten) Wagenkästen 1 und 2,
befindet sich zwischen den Wagenkästen 1 und 2 ein nicht dargestellter Übergang für
Personen, wozu in Stirnseiten 3 dieser Wagenkästen Türen vorgesehen sind. Zum Schutz
gegen Wind- und Wettereinflüsse ist der Übergangsbereich von einem Faltenbalg 4 umgeben,
der sich entsprechend den im Fahrbetrieb auftretenden Abstandsänderungen zwischen den
Wagenkästen 2 lenkt oder zusammendrückt. Die jeweils stirnseitig letzte Falte des
Faltenbalgs 4 weist einen im wesentlichen senkrecht zur benachbarten Stirnwand 3
gerichteten Bundstreifen 5a auf, der mit einem Randstreifen 5 in einen Gegenhalter 6
formschlüssig eingreift. Dieser Gegenhalter 6 sitzt unmittelbar z. B. durch Verschweißen auf
der jeweiligen Stirnwand 3 auf. Der Gegenhalter 6 erstreckt sich zumindest annähernd über
die gesamte Umfangslänge des jeweiligen Bundstreifens 5a bzw. des Randstreifens 5. Im
Gegenhalter 6 befindet sich ein in dessen Längsrichtung verlaufendes Halteprofil in Form
einer im Querschnitt kreisförmigen Längsausnehmung, die mit einem längs einer Mantellinie,
also in Längsrichtung des Gegenhalters verlaufenden Schlitz 7 versehen ist. Die Breite des
Schlitzes 7 ist größer als die Materialstärke des Bundstreifens 5a und wesentlich geringer als
der Durchmesser der Längsausnehmung, so daß die Längskanten 8 des einstückigen
Gegenhalters 6 Hinterschneidungen bilden. Die Längskanten 8 sind dabei abgerundet und
öffnen sich trichterförmig nach außen zum Faltenbalg 4 hin.
Der Randstreifen 5 ist jeweils zu einer Schlaufe umgelegt, die in Umfangsrichtung des
Randstreifens einen Hohlraum umschließt, in den ein Dehnkörper, vorliegend ein
druckdichter Schlauch 9 eingelegt ist, der sich über die Umfangslänge des Randstreifens 5
erstreckt. Der Schlauch 9 und der ihn umhüllende Abschnitt des Randstreifens 5 sind
insgesamt biegeschlaff und insbesondere so flach zu verformen, daß sie gemeinsam durch
den Schlitz 7 in die Längsausnehmung des Gegenhalters 6 von außen eingeschoben werden
können, wie es die Abbildung zeigt. In zusammengedrücktem Zustand läßt sich diese
Anordnung auch wieder durch den Schlitz 7 ohne erheblichen Kraftaufwand nach außen
ziehen. Der Schlauch 9 bildet dabei einen druckmittelfüllbaren Dehnkörper, wobei dieses
Druckmittel mit gegenüber Atmosphärendruck erhöhtem Druck eingefüllt wird und als
Stützmittel wirkt. Der durch das fluidische Stützmittel versteifte Teil des Randstreifens 5 wird
dadurch gegen Herausziehen durch den Schlitz 7 und aus dem Raum gesichert, der durch die
im Bereich der Längskanten 8 befindlichen Hinterschneidungen gebildet ist. Der Schlauch 9
kann mit einem Füllventil und einem Entleerventil versehen sein, über welche das fluidische
Stützmittel in den Schlauchhohlraum 10 eingefüllt bzw. daraus entfernt werden kann. Der
Hohlraum 10 kann auch unmittelbar in dem als Schlaufe ausgebildeten, in den Gegenhalter 6
eintauchenden Abschnitt des Randstreifens 5 ausgebildet sein, wenn dieser Abschnitt aus
druckdichtem Material besteht und die Schlaufe in sich dicht geschlossen ist. An den
Randstreifen 5 kann jedoch auch ein Schlauch unmittelbar angeformt oder beispielsweise
durch Vulkanisieren festgesetzt sein. Als Dehnkörper kann auch eine Art Perlenschnur mit
radial aufweitbaren, z. B. gummielastischen Perlen verwendet werden, die sich durch axiales
Zusammendrücken radial dehnen lassen.
Insgesamt ergibt sich hierdurch eine linienförmige Verbindungstechnik, bei welcher der
Randstreifen gleichzeitig im Gegenhalter abgedichtet sitzt, wobei der Faltenbalg in einfacher
Weise zu realisieren ist und der Gegenhalter als einteiliges Bauteil hergestellt werden kann.
Dabei ist die Montage und die Demontage durch die Anwendung eines Dehnkörpers,
insbesondere eines fluidischen Druckmittels im verdickten Bereich des Randstreifens in
einfacher Weise ausführbar und gewährleistet eine sichere Verbindung zwischen Gegenhalter
und Faltenbalg.
Claims (7)
1. Gelenkfahrzeug, insbesondere mehrgliedriges Schienenfahrzeug, mit einem Übergang
zwischen gelenkig miteinander verbunden Wagenkästen und mit einem den Übergang
umgebenen Faltenbalg, mit einem an einer Stirnwand jedes Wagenkastens festgesetzten
Gegenhalter mit einem Halteprofil, das Hinterschneidungen zum formschlüssigen Einsetzen
eines stirnseitig am Faltenbalg vorgesehenen Randstreifens aufweist, wobei der Randstreifen
mit einem Stützmittel versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteprofil starr ist und eine im Querschnitt kreisförmige Längsausnehmung aufweist, die mit einem entlang einer Mantellinie geführten Schlitz (7) versehen ist, wobei die Breite des Schlitzes (7) kleiner als der Durchmesser der Längsausnehmung ist,
daß der Randstreifen (5) mit einem Dehnkörper (9) versehen ist,
daß der elastisch verformbare Teil des Randstreifens (5) unmittelbar in die Längsausnehmung eingesetzt ist und
daß der Dehnkörper (9) mittels eines Fluids aufgeweitet ist.
daß das Halteprofil starr ist und eine im Querschnitt kreisförmige Längsausnehmung aufweist, die mit einem entlang einer Mantellinie geführten Schlitz (7) versehen ist, wobei die Breite des Schlitzes (7) kleiner als der Durchmesser der Längsausnehmung ist,
daß der Randstreifen (5) mit einem Dehnkörper (9) versehen ist,
daß der elastisch verformbare Teil des Randstreifens (5) unmittelbar in die Längsausnehmung eingesetzt ist und
daß der Dehnkörper (9) mittels eines Fluids aufgeweitet ist.
2. Gelenkfahrzeug, insbesondere mehrgliedriges Schienenfahrzeug, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Randstreifen (5) mit einem Hohlraum (10) ausgestattet ist, in den ein Dehnkörper (9)
einzubringen ist.
3. Gelenkfahrzeug, insbesondere mehrgliedriges Schienenfahrzeug, nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Randstreifen (5) als Schlauch oder als Hülle mit eingelegtem Schlauch (9) ausgebildet
oder mit einem Schlauch (9) verbunden ist und daß der Schlauch (9) elastisch, druckdicht und
abgeschlossen sowie mit dem fluidischen Stützmittel zu füllen ist.
4. Gelenkfahrzeug, insbesondere mehrgliedriges Schienenfahrzeug, nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Randstreifen (5) mit einem Füll- und/oder Entleerventil versehen ist.
5. Gelenkfahrzeug, insbesondere mehrgliedriges Schienenfahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längskanten (8) des Schlitzes (7) abgerundet sind.
6. Verfahren zur Montage eines Faltenbalges an einem Wagenkasten eines Gelenkfahrzeugs
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verformbare Teil des Randstreifens des Faltenbalges in druckentlastetem,
biegeschlaffem Zustand in den Gegenhalter eingefügt wird und daß danach ein fluidisches
Stützmittel in den Randstreifen mit gegenüber Atmosphärendruck erhöhtem Druck eingefüllt
wird.
7. Verfahren zur Demontage eines Faltenbalges an einem Wagenkasten eines
Gelenkfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem unter Überdruck stehenden verformbaren Teil des Randstreifens fluidisches
Stützmittel entfernt und der biegeschlaffe Randstreifen aus dem Gegenhalter herausgezogen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134219 DE19634219C2 (de) | 1996-08-24 | 1996-08-24 | Gelenkfahrzeug mit Faltenbalg, sowie Verfahren zur Montage und Demontage des Faltenbalgs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134219 DE19634219C2 (de) | 1996-08-24 | 1996-08-24 | Gelenkfahrzeug mit Faltenbalg, sowie Verfahren zur Montage und Demontage des Faltenbalgs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634219A1 DE19634219A1 (de) | 1998-02-26 |
DE19634219C2 true DE19634219C2 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7803572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996134219 Expired - Fee Related DE19634219C2 (de) | 1996-08-24 | 1996-08-24 | Gelenkfahrzeug mit Faltenbalg, sowie Verfahren zur Montage und Demontage des Faltenbalgs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634219C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19937279B4 (de) * | 1999-05-21 | 2004-11-11 | Hübner GmbH | Balg eines Übergangs mit einer Übergangsbrücke |
GB9914158D0 (en) * | 1999-06-18 | 1999-08-18 | Controlled Variable Buoyancy S | A coupling device |
DE60019272T2 (de) * | 2000-06-05 | 2006-02-16 | Le Joint Français, SNC | Vorrichtung zum Befestigen eines Faltenbalges und Verfahren zu dessen Verwendung |
FR2858287B1 (fr) * | 2003-07-30 | 2005-09-30 | Hutchinson | Perfectionnement a un dispositif de fixation d'un soufflet d'intercommunication, en particulier pour materiel de transport |
DE102005034231A1 (de) | 2005-07-21 | 2007-01-25 | Siemens Ag | Befestigung eines Faltenbalgs am Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1773777A1 (de) * | 1967-07-20 | 1972-04-13 | United Aircraft Corp | Einrichtung zur Messung von Gasstroemen und Detektor zur Aufnahme von solche Gasstroeme durchlaufenden Schockwellen |
FR2407089A1 (fr) * | 1977-10-28 | 1979-05-25 | Carel Fouche Languepin | Tunnel de liaison ajustable entre deux vehicules, notamment solidaire d'un vehicule de transbordement de passagers d'aeroport |
DE3124682A1 (de) * | 1981-06-24 | 1983-01-13 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Wagenuebergangseinrichtung fuer spurgefuehrte hochgeschwindigkeitsfahrzeuge |
EP0499773A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-08-26 | HÜBNER Gummi- und Kunststoff GmbH | Faltenbalg für Übergänge von Gelenkfahrzeugen; Profil, Bausatz und Verfahren für die Befestigung des Faltenbalgs |
DE3225031C2 (de) * | 1982-01-21 | 1993-11-04 | Huebner Gummi & Kunststoff | Vorrichtung zum verbinden zweier einander zugekehrten faltenbalgenden miteinander |
-
1996
- 1996-08-24 DE DE1996134219 patent/DE19634219C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1773777A1 (de) * | 1967-07-20 | 1972-04-13 | United Aircraft Corp | Einrichtung zur Messung von Gasstroemen und Detektor zur Aufnahme von solche Gasstroeme durchlaufenden Schockwellen |
FR2407089A1 (fr) * | 1977-10-28 | 1979-05-25 | Carel Fouche Languepin | Tunnel de liaison ajustable entre deux vehicules, notamment solidaire d'un vehicule de transbordement de passagers d'aeroport |
DE3124682A1 (de) * | 1981-06-24 | 1983-01-13 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Wagenuebergangseinrichtung fuer spurgefuehrte hochgeschwindigkeitsfahrzeuge |
DE3225031C2 (de) * | 1982-01-21 | 1993-11-04 | Huebner Gummi & Kunststoff | Vorrichtung zum verbinden zweier einander zugekehrten faltenbalgenden miteinander |
EP0499773A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-08-26 | HÜBNER Gummi- und Kunststoff GmbH | Faltenbalg für Übergänge von Gelenkfahrzeugen; Profil, Bausatz und Verfahren für die Befestigung des Faltenbalgs |
US5259323A (en) * | 1991-02-21 | 1993-11-09 | Hubner-Gummi - Und Kunststoff | Mounting arrangement and method for gangway bellows for gangways of articulated vehicles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19634219A1 (de) | 1998-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3036058C2 (de) | ||
DE3301935C2 (de) | Dichtleiste für verschließbare Öffnungen in Fahrzeugkarosserien | |
DE2519756C3 (de) | Wärmetauscher | |
EP0268815A2 (de) | Anordnung für die Befestigung einer Kraftfahrzeugscheibe in der Zarge einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
WO1996023958A1 (de) | Dichtanordnung für insbesondere tunnelrohrsegmente | |
DE19634219C2 (de) | Gelenkfahrzeug mit Faltenbalg, sowie Verfahren zur Montage und Demontage des Faltenbalgs | |
DE3345569A1 (de) | Steckmuffendichtung fuer betonrohre mit an der rohrglocke befestigtem dichtungselement | |
DE19916789C1 (de) | Dichtvorrichtung | |
DE19928877A1 (de) | Dichtanordnung | |
DE19702649A1 (de) | Vorrichtung zur Sanierung von Kanalrohren | |
DE4142561C2 (de) | Luftfeder mit einem wulstlosen Luftfederbalg aus elastomerem Werkstoff | |
DE4134049C2 (de) | Dichtelement für Muffenrohre | |
DE102007015466A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Dichtungsanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dichtungselement und einem Träger sowie eine solche Dichtungsanordnung | |
EP1736683B1 (de) | Schlauchrollbalgluftfeder | |
DE3644834C1 (de) | Rohrverbinder aus Muffe und Einsteckteil | |
EP0677690B1 (de) | Muffenspiegeldichtung | |
EP1590514B1 (de) | Abschlusselement für druckluftführende mehrkantrohre an einer spinnereimaschine | |
DE4028027C2 (de) | Vorrichtung zur Montage von Scheiben | |
EP2288829B1 (de) | Klemmkontur mit dichtungsprofil | |
DE3616535C2 (de) | Kabelmuffe aus einem Muffenrohr und aus zwei seitlich sich anschließenden, schrumpfbaren Muffenköpfen | |
DE69823418T2 (de) | Auslassrohr einfacher Bauart für Haushaltgeräte und dgl | |
DE69313345T2 (de) | Dichtung für Kraftfahrzeugtür | |
DE19615851C2 (de) | Schlauch-Schiene-System für druckmittelbetätigte Linearantriebe | |
DE10150833B4 (de) | Gummielastische Dichtung, insbesondere für Außenschwingtüren bei Fahrzeugen | |
WO2020182911A1 (de) | Verfahren zum installieren eines insekten-, pollen- oder partikelschutzes und set mit einem rahmensystem für insekten-, pollen- oder partikelschutz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ABB DAIMLER-BENZ TRANSPORTATION (TECHNOLOGY) GMBH, |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOMBARDIER TRANSPORTATION GMBH, 13627 BERLIN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140301 |