DE8137017U1 - Zuggabel für Fahrzeuganhänger - Google Patents

Zuggabel für Fahrzeuganhänger

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DE8137017U1
DE8137017U1 DE8137017U DE8137017DU DE8137017U1 DE 8137017 U1 DE8137017 U1 DE 8137017U1 DE 8137017 U DE8137017 U DE 8137017U DE 8137017D U DE8137017D U DE 8137017DU DE 8137017 U1 DE8137017 U1 DE 8137017U1
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DE
Germany
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drawbar
cylinder
piston
shut
hydraulic
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DE8137017U
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English (en)
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Fx Koegel & Co Fahrzeugwerke 7900 Ulm De GmbH
Original Assignee
Fx Koegel & Co Fahrzeugwerke 7900 Ulm De GmbH
Publication date
Publication of DE8137017U1 publication Critical patent/DE8137017U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zuggabel für Fahrzeuganhänger, die zwischen der Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges und (fen Anhängerfahrzeug eingeschaltet wird. Bei solchen Zuggabeln ist es bekannt, die Zugöse alt der eigentlichen Gabel durch ein Teleskoprohr zu verbinden» welches in der Länge verstellbar ist, wobei die einzelnen Stellungen mit Hilfe eines Bolzens festgelegt werden können. Diese Verstellbarkeit dient dazu, den Abstand zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhingerfahrzeug je nach den Erfordernissen verschieden gestalten zu können. Eine solche Verstellung der Zuggabel ist oft auch erwünscht, wenn Mit de* Lastzug rangiert werden oder enge Kurven durchfahren werden sollen. Zur Längenverstellung der Zuggabel ist es bei den bekannten Vc-richtungen notwendig, daß eine Bedienungsperson das Fahrerhaus verläßt, den Verbindungsbolzen hmuszieht, und dann Ruß der gewünschte Abstand zwischen de* Zugfahrzeug und den Anhängerfahrzeug durch Hin- und Herfahren hergestellt werden, bis der Bolzen wieder durch die Bohrung der Teleskopverbindung eingesteckt werden kann. Dies ist sehr zeitraubend und auch schwierig, vor alle« wenn eine Mittelstellung eingestellt werden soll. Meistens ist dann noch eine zweite Person nötwendig, welche den Fahrer entsprechend einweist-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuggabel zu schaffen, welche wesentlich einfacher, leichter und schneller bedient und auf die richtige, jeweils gewünschte LSnge stufenlos eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemSB dadurch gelöst, daß die Verstellung der LSnge der Zuggabel mit Zugöse dtrch eine hydraulische Vorrichtung erfolgt. Praktisch kann dies mit Hilfe eines Hydraulikzylinders bewirkt werden, welcher mit der Zuggabel fest verbunden ist, während die zur Zugöse führende Verbindungsstange als Kolbenstange ausgebildet ist, die in beliebige Stellungen (Anfangsstellung, Endstellung oder Zwischenstellung) eingefahren werden kann. Der Hydraulikzylinder könnte auch umgekehrt mit der Zugöse und die Kolbenstange dann mit der Zuggabel verbunden sein, jedoch ist die erstgenannte Ausführung praktischer.
Eine derartige hydraulische Vorrichtung kann auf
verschiedene Weise ausgebildet sein. GealB einer einfa-' 20 chen Ausführungsfora ist der Hydraulikzylinder als 61tich·
laufzylinder ausgebildet, wobei eine durchgehende Kolbenstange in dem Zylinder geführt ist, die den im Zylinder
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gleitenden Kolben tragt. Die vordere Zylinderkamer 1st dabei sit der hinteren Zylinderkannaer durch eine Leitung verbunden, die alt Hilfe eines Absperrventils geschlossen oder geöffnet werden kann. Hierbei kann an sich ein handbetatigtes Absperrventil vorgesehen werden, jedoch ist es im Sinne der Erfindung vorteilhafter, ein fernbetatigb&es Absperrventil vorzusehen, das z.B. pneumatisch ode»* elektrisch (Magnetventil) betätigt werden kann. Es besteht dann die Möglichkeit, dieses Absperrventil jeweils in de» Augenblick zu schließen, wenn der gewünschte Abstand der Zuggabel von der Zugöse hergestellt ist. Diese Steuerung kann von Fahrerhaus aus vorgenoasen werden. In die Verbindungsleitung kann evtl. auch ein Drosselventil eingebaut werden, um die Strönsungsgerchwindigkeit des Druckmittels, im allgemeinen Srucköl, verandern zu können.
ist der Hydraulikzylinder als doppelt wirkender Zylinder Mit Fremdbet&tigung ausgebildet. Dabei ist die nit der Zugöse verbundene Kolbenstange nur von einer Seite her in den DruckaittelzylInder eingeführt und innen eit den Kolben verbunden. Die vordere Zylinderkamer und die
einer anderen AusfQhrungsform der Erfindung |
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hinter«! Zylinderkamer sind durch Druckleitungen mit tintn ClebtrzySInder verbunden, welcher das Druckmittel entweder in die vordere oder In die hintere ZyHnderkteaer drückt. Die Betltigung dieses Geberzylinders kann ebenfalls auf verschiedene Heise erfolgen» beispielsweise mit Hilfe einer Kurvenscheibe ©der eines pneumatisch betStigbaren Kraftzylinders. Letzteres ist praktisch, »eil Druckluft meistens is AfiMngerfaivrieug veriügbar ist.
Anstelle des ßeberzylInders kann auch in eine
VerUndungsleitung zwischen der vorderen yod der hinteren Zylinderkanner ein Pumpenaggregat rait elnsra Steuer» ventil eingebaut «erden. Die Puntpe fördert aus einem Behälter Orucköl wahlweise in der einen oder» l;i der anderen Richtung in die VerhindungslQitung. Auch hier kann die Pumpe in jeder beliebigen Zwischenstellung abgeschaltet werden, so daß auch hier jo<Je ge«üRiCtste Llnge zwischen Gabel und Zugöse stufenies erreichbar ist.
in u%r Zeichnung ist die Erfindung in zm\ führungsfornsn beispielsweise
Fig. 1 zeigt schematisch eine Zuggabel mit einem Gleichlauf-Hydraulikzylinder und Ventilsteuerung, während
Flg. 2 «dramatisch eine Zuggabel mit einem doppeltwirkenden ieigifesc Hydraulikzylinder und BsQimbaiSi&B@»aQ Fremdbetätigung zeigt.
Bei beiden in dar Zeichnung dargestellte Ausfßhfungsbelspfeien dar Erfindung besteht die Zuggabel sus ^aJ, eSjiss'i spStsot* Vvifdcet sinschllsSenöen Gabelarmen i unc* 2, dürsn freies, am Fahrzeuganhänger arzulenkende Enden mit Lageraugen 3 bzw« h versehen sind.
Ars den gog-MCfeflfegssendsn £nd@n aar Gsbelarme I urn 2 ist
mittels eir« HS!ss 5 ein HydrePÄsyliniisr befestigt, wel(^wt' gem39 FJg3 1 a».a einem GJeS&hlayfryiim;^? & and gamSB R§« 2 bus einsm doppeltwirkenden Zylindsr 7 b&iiiMfat, Oer Hysjrau/ikzyiinöer 6 bzw, wird ferner en seinem hinteren Ende fnlUsfo Öuerstraban S an dsn Gebeiarman 1 und 2 festgehalten.
WIg, \ 1st in dem GleichlauffylSnder & eine durch» tr Jbig 9 inüt einem Kolben &S ID verschiebbar, wel-
L eher In Fig, 1 In seiner Mül@lst@Uung durch ausgezogene Linien
gezeichnet ist. Oureh strlchpurtktierl® Unten sind die vordere End-
! S3 stellung 10* bzw» d!« iiintera Eodsteilunn §0" des Koibene 20 «ngecitutet»
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Entsprechend ist in rig. 1 die hintere Entstellung 9" der KolbensUn-
ge 9 angegeben. Am vorderen» dem Zugfahrzeug zugewandten Ende
der Kolbenstange 9 1st mittels einer lösbaren Flanschverbindung U
eine je nach der Kupplung variable Zugöse 12 befestigt, weicht in ein· em 2of
Zugfshrzeuo angeordnete Anhängekupplung 15 einföhrbar u"1 in derselben
fixierbar ist.
Die vordere Zylinderkammer 6* des Gleichlauf-Hydraulikzylln~ riss ders 6 Ist durch eins Druckmittelleitung in 14, und de hintere Zytinderkammer S" des Zylinders 6 ist durch eine DruckmlttelleitungtS an eine gemeinsame Verbindungslei tong IS angeschlossen. In diese VerblnouiTgsleitung 16 Ist mindestens ein Absperrventil eingebaut. Dies kann ein handbetSIgtes Abspenventil 17 sein. Vorzugsweise wird ein fernbetätigberss Absperrventil 18 verwendet, heisre beispielsweise ül*\ Elektromagnetventil oder ein pneumatisch steuerbares Ventil* Es kennen auch, wie Fig. 1 selgt, beide Arten von Absperrventilen gtetciizeitig vorgesehen sein, Ferner kann es zweckmäßig sein, in dies? Verbindungsleitung 16 auch eine Drossel 19 einzubauen. Durch öffnen und SchHeSen des Absperrventils Im geeigneten Zeitpunkt kann |eöi gewünschte Lunge der Zuggabel-verbindung zwischen dem Zugfahrzeug und dsm Anhänger simgesteüt und festgehalten werden.
Bei der In Fig. 2 dargtttelite» A^sfShrungeform der Erfin
dung mit dem doppeltwirkenden HydrauIiSo^iif^r 7 ist eine nicht durch« Kolbenetasige 20 an ihrem im Zyfefcs· liegenden End«
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einem Kolben 21 verbunden, welcher In ausgezogenen Linien In seiner Mittelstellung gezeigt 1st. Die vordere Endstellung 21· und die hinter« Endstellung 2 J" des Kolbens sind in strichpunktierten Linien angedeutet. Das aus dem Hydraulikzylinder 7 herausragende vordere Ende der Kolbenstange 20 ist entsprechend Fig. 1 durch die lösbaren Flaschen 11 mit der auswechselbaren Zugöse 12 verbunden, die mit der Anhängekupplung 13 zusammenarbeitet.
Der doppeltwirkende Hydraulikzylinder 7 arbeitet im Gegensatz zum GlelchleufzyUnder 6 der Fig. 1 mit einer FremdbmtStigung, von der In Fig, 2 zwei verschiedene AusfDhrungsbeispiele gezeigt sind, welche einzeln oder auch, wie dargestellt, gemeinsam eingebaut werden können. In die vordere Zylinderkammer 7' mundet eine Druckmittelleitung 22 und in die hintere Zylinderkammer 7" eine Druckmittelleitung 23. Die Druckmittelleitungen 22 und 23 sind bei der einen Betätlgungsart mit der vorderen bzw. hinteren Kammer eines Geberzylinders 24 verbunden, dessen entgegen einer Druckfeder 25 verschiebbarer Kolben 26 mit Kolbenstange 27 von einer Kurvenscheibe 2? oder von einem In der Zeichnung nicht nfcher dargestellten pneumatischen Krafuylinder betitigt wird. Die D-uckmittelleltung 22 Ist Ober eine Abzweigleitung 29 und die Druckmittelleitung 23 Ober eine Abzweigleitung 30 mit dem Steuerschieber 31 eines Rw Pumpenaggregetes 32 verbunden, welches wahlweise Druckköl aus einem Ölbehälter 33 In dledne Leitung 29, 22 oder In dl« andere Leitung 30, 23 drückt bzw. zurQcksaugt.
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Auch be! dieser AiHsfChrungafOifn k&np \&&& gewftiuehte LSnge dar ZuggebelverblndtÄig durch entsprechende Betätigung der Drtxkgeber leicht eSrigeatelli biw. mrano'Bft
tm Gbrigsn Ist öle weskungawaiea (ίί"4 teief1«?» vimraiehsnd bs·=· Rchriebemn und. in der Zaithrxitq echeiiii?tiati< wsnschauHchtsn
öe? Hrflnduno for (8!r<sn Fechmenn ohne weiter«!» » Jadeefr· b^attirBnkt slcti die Eirffmkmg nicht auf diese JTöndsm alte ymfeSt auch alte Varlentsn im Rahmen der wesentlichen und in den Ansprachen gek@nm@irhrt@ten Er merkmale.
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Claims (11)

DIPL.-IMG. EDMUND F, EITNER PATENTANWALT 8 MÜNCHEN 90, den 18«Q|2_,_J98i SCHLOTTKAUER STR. 3 E/L TELEPCN (Ο89) 65 23 21 TELEGRAMME: TELEPATENT MÜNCHEN ASSOZIIERT MIT: PATENTANWALT DR.-ING. WALTER HOORMANN PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR Pat.-Anw.Dipl .-IngJi.Boehaert RECHTSANWALT WILHEi.M J. H. STAHLB=RG 24 F. X. Ugel 6ibH § Co., Daiaierst?aöe t 8 , 7900 Ulia / Donau Zuggabel für anhänger Fahrzeug- Schutzansprüche :
1. Zuggabel für Fahrzeuganhänger sit einer längenvorst·Πbaren Verbindung zwischen der Zugöse und den Gabelteil» dadurch gekennzeichnet» daB dt* Lange der Zuggabel {1, 2) 10 Mit der Zugöse (12) durch eine zwischengeschaltete hydraulische Verbindungsvorrichtung verstellbar ist,.
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2. Zuggabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dft« Verbindungsvorrichtung au; eine« zwischen der
Zuggabel (I9 2) und der Zujföse (12) eingebauten Hydrau-
likzylInder Bit Kolben und Kolbenstange besteht.
3. Zuggabel nae:< Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (6eder7) fest »it der Zuggabel (1, 2) verbunden ist, «fahrend die zur Zugase führende Verbindungsstsnge als Kolbenstange (9 bzw. 20} ausgebildet ist, die mit ihren Kolben (20 bzw. 21) in beliebige End· und ZwischenStellungen in den Zylinder
■ /6 bzw. 7) ein- und ausfahrbar ist.
4. Zuggabel nach Anspruch I und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daö der Hydraulikzylinder als Gleich' iaufzylinder (6) ausgebildet ist, in welche« eine durchgehende, den Kolben (IQ) tragende Kolbenstange (9) geführt ist und deren vordere Zylinderkawear (6·) mit der hinteren Zylinderlager (6") durch eine Oruckaittelltitrng (14, 15, 16) verbunden ist, »eiche Mittels eines Absperrorgans zu verschließen bzw. zu öffnen ist
HQ (Fig. 1).
5. Zuggabtl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, diß dis Absperroregan aus eine« hartdbetltigbaren Absperrventil (17) besteht.
6. Zuggabel nach Anspruch 4 oder 4 und 5, dadurch ge-
kennzeichnet» daß das Absperrorgan aus einen fernbetltlgbaren Absperrventil (18), beispielsweise mit pneunatischer oder elektrischer Steuerung, besteht.
7. Zuggabel nach einen der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckmittelleitung (14, 15, 16) ein einstellbares Drosselorgan (19) eingebaut ist.
8. Zuggabel nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydriulikzylinder als doppeltwirkender Zylinder |7) mit FreMdbetltigung ausgebildet ist, wobei die den Kolben (21) tragende Kolbenstange (20) nur von einer Seite her in den Zylinder (7) eingeführt ist und die vordere ZyllnderKamer (7·) und die hintere Zylinderkaaier (7") durch Drucfcnittel&Ütungen (22 bzw. 23) wahlweise mit Orucknittel gespeist werden (Fig. 2).
9. J[Uggabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß die Druckalttcliöitungen (22, 23) an die vordere bzw. hintere ZylinderkaMner eines ßeberzylindtrs (24) angeschlossen sindc dessen Kolbenst«ng« (27) ηit Kolben (26) von einer Kurvenscheibe (28) oder von einen Kraftzylinder betHtigbar ist.
to. Zuggabel nach Anspruch 8 oder 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungen (22, 23) ■it dei Steuerschieber (31) eines Puepenanggregates (32) verbunden sind, welches wahlweise das Druck*ittal in die eine oder andere Zylinderkamer (7* oder 7") d«s Hydraulikzylinders (7) druckt.
11. Zuggabel nach eine« oder mehreren der Ansprache 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verbindungsvorrichtung von Führerhaus des Zugfahr· zeuges aus betätigter und in verschiedene Llngenstellungen stufenlos einstellbar ist.
DE8137017U Zuggabel für Fahrzeuganhänger Expired DE8137017U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8137017U1 true DE8137017U1 (de) 1983-05-26

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ID=1329496

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8137017U Expired DE8137017U1 (de) Zuggabel für Fahrzeuganhänger

Country Status (1)

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DE (1) DE8137017U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631688A1 (de) * 1986-09-18 1987-04-16 Willi Stadel Zuggabel bei fahrzeugen
DE3730101A1 (de) * 1987-09-08 1989-03-23 Koegel Gmbh Fahrzeug Verfahren und anordnung zur hydraulischen laengenverstellung einer zugdeichsel fuer einen zentralachsanhaeger
AT397946B (de) * 1986-06-26 1994-08-25 Koegel F X Gmbh & Co Hydraulische teleskopzuggabel für einen lastkraftwagen mit einem hydraulikzylinder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397946B (de) * 1986-06-26 1994-08-25 Koegel F X Gmbh & Co Hydraulische teleskopzuggabel für einen lastkraftwagen mit einem hydraulikzylinder
DE3631688A1 (de) * 1986-09-18 1987-04-16 Willi Stadel Zuggabel bei fahrzeugen
DE3730101A1 (de) * 1987-09-08 1989-03-23 Koegel Gmbh Fahrzeug Verfahren und anordnung zur hydraulischen laengenverstellung einer zugdeichsel fuer einen zentralachsanhaeger

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