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PATENTANSPRÜCHE
1. Zuggabel für Fahrzeuganhänger, mit einer längenverstellbaren Verbindung zwischen der Zugöse (12) und den Gabelteilen (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Zuggabel mit der Zugöse durch eine zwischengeschaltete hydraulische Verbindungsvorrichtung verstellbar ist.
2. Zuggabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung aus einem zwischen den Gabelteilen (1, 2) und der Zugöse (12) eingebauten Hydraulikzylinder mit Kolben und Kolbenstange besteht.
3. Zuggabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (6 oder 7) fest mit den Gabelteilen (1, 2) verbunden ist, während die zur Zugöse führende Verbindungsstange als Kolbenstange (9 bzw. 20) ausgebildet ist, die mit ihrem Kolben (20 bzw. 21) in beliebige End- und Zwischenstellungen in dem Zylinder (6 bzw. 7) ein- und ausfahrbar ist.
4. Zuggabel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder als Gleichlaufzylinder (6) ausgebildet ist, in welchem eine durchgehende, den Kolben (10) tragende Kolbenstange (9) geführt ist und deren vordere Zylinderkammer (6') mit der hinteren Zylinderkammer (6") durch eine Druckmittelleitung (14, 15, 16) verbunden ist, welche mittels eines Absperrorgans zu verschliessen oder zu öffnen ist (Fig. 1).
5. Zuggabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan aus einem handbetätigbaren Absperrventil (17) besteht.
6. Zuggabel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan aus einem fernbetätigbaren Absperrventil (18), beispielsweise mit pneumatischer oder elektrischer Steuerung, besteht.
7. Zuggabel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Druckmittelleitung (14, 15, 16) ein einstellbares Drosselorgan (19) eingebaut ist.
8. Zuggabel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder als doppeltwirkender Zylinder (7) mit Fremdbetätigung ausgebildet ist, wobei die den Kolben (21) tragende Kolbenstange (20) nur von einer Seite her in den Zylinder (7) eingeführt ist und die vordere Zylinderkammer (7') und die hintere Zylinderkammer (7") durch Druckmittelleitungen (22 bzw. 23) wahlweise mit Druckmittel gespeist werden (Fig. 2).
9. Zuggabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelleitungen (22, 23) an die vordere oder hintere Zylinderkammer eines Geberzylinders (24) angeschlossen sind, dessen Kolbenstange (27) mit Kolben (26) von einer Kurvenscheibe (28) oder von einem Kraftzylinder betätigbar ist.
10. Zuggabel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelleitungen (22, 23) mit dem Steuerschieber (31) eines Pumpenaggregates (32) verbunden sind, welches wahlweise das Druckmittel in die eine oder andere Zylinderkammer (7' oder 7") des Hydraulikzylinders (7) drückt.
11. Zuggabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Verbindungsvorrichtung vom Fahrerhaus des Zugfahrzeuges aus betätigbar und in verschiedene Längenstellungen stufenlos einstellbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Zuggabel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Sie wird zwischen der Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges und dem Anhängerfahrzeug eingeschaltet. Bei solchen Zuggabeln ist es bekannt, die Zug öse mit den eigentlichen Gabelteilen durch ein Teleskoprohr zu verbinden, welches in der Länge verstellbar ist, wobei die einzelnen Stellungen mit Hilfe eines Bolzens festgelegt werden können. Diese Verstellbarkeit dient dazu, den Abstand zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhängerfahrzeugje nach den Erfordernissen verschieden gestalten zu können.
Eine solche Verstellung der Zuggabel ist oft auch erwünscht, wenn mit dem Lastzug rangiert werden oder enge Kurven durchfahren werden sollen. Zur Längenverstellung der Zuggabel ist es bei den bekannten Vorrichtungen notwendig, dass eine Bedienungsperson das Fahrerhaus verlässt, den Verbindungsbolzen herauszieht, und dann muss der gewünschte Abstand zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhängerfahrzeug durch Hin- und Herfahren hergestellt werden, bis der Bolzen wieder durch die Bohrung der Teleskopverbindung eingesteckt werden kann. Dies ist sehr zeitraubend und auch schwierig, vor allem wenn eine Mittelstellung eingestellt werden soll. Meistens ist dann noch eine zweite Person notwendig, welche den Fahrer entsprechend einweist.
Der Erfindung liegt die Erfindung zugrunde, eine Zugga bel zu schaffen, welche wesentlich einfacher, leichter und schneller bedient und auf die richtige, jeweils gewünschte Länge stufenlos eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
Praktisch kann dies mit Hilfe eines Hydraulikzylinders bewirkt werden, welcher mit der Zuggabel fest verbunden ist, während die zur Zugöse führende Verbindungsstange als Kolbenstange ausgebildet ist, die in beliebige Stellungen (Anfangsstellung, Endstellung oder Zwischenstellung) eingefahren werden kann. Der Hydraulikzylinder könnte auch umgekehrt mit der Zugöse und die Kolbenstange dann mit der Zuggabel verbunden sein, jedoch ist die erstgenannte Ausführung praktischer.
Eine derartige hydraulische Vorrichtung kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Gemäss einer einfachen Ausführungsform ist der Hydraulikzylinder als Gleichlaufzylinder ausgebildet, wobei eine durchgehende Kolbenstange in dem Zylinder geführt ist, die den im Zylinder gleitenden Kolben trägt. Die vordere Zylinderkammer ist dabei mit der hinteren Zylinderkammer durch eine Leitung verbunden, die mit Hilfe eines Absperrventils geschlossen oder geöffnet werden kann. Hierbei kann an sich ein handbetätigtes Absperrventil vorgesehen werden, jedoch ist es im Sinne der Erfindung vorteilhafter, ein fernbetätigbares Absperrventil vorzusehen, das z. .B. pneumatisch oder elektrisch (Magnetventil) betätigt werden kann. Es besteht dann die Möglichkeit, dieses Absperrventil jeweils in dem Augenblick zu schliessen, wenn der gewünschte Abstand der Zuggabel von der Zugöse hergestellt ist.
Diese Steuerung kann vom Fahrerhaus aus vorgenommen werden. In die Verbindungsleitung kann evtl.
auch ein Drosselventil eingebaut werden, um die Strömungsgeschwindigkeit des Druckmittels, im allgemeinen Drucköl, verändern zu können.
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Hydraulikzylinder als doppelt wirkender Zylinder mit Fremdbetätigung ausgebildet. Dabei ist die mit der Zugöse verbundene Kolbenstange nur von einer Seite her in den Druckmittelzylinder eingeführt und innen mit dem Kolben verbunden. Die vordere Zylinderkammer und die hintere Zylinderkammer sind durch Druckleitungen mit einem Geberzylinder verbunden, welcher das Druckmittel entweder in die vordere oder in die hintere Zylinderkammer drückt. Die Betätigung dieses Geberzylinders kann ebenfalls auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise mit Hilfe einer Kurvenscheibe oder eines pneumatisch betätigbaren Kraftzylin
ders. Letzteres ist praktisch, weil Druckluft meistens im Anhängerfahrzeug verfügbar ist.
Anstelle des Geberzylinders kann auch in eine Verbindungsleitung zwischen der vorderen und der hinteren Zylinderkammer ein Pumpenaggregat mit einem Steuerventil eingebaut werden. Die Pumpe fördert aus einem Behälter Drucköl wahlweise in der einen oder in der anderen Richtung in die Verbindungsleitung. Auch hier kann die Pumpe in jeder beliebigen Zwischenstellung abgeschaltet werden, so dass auch hier jede gewünschte Länge zwischen Gabel und Zugöse stufenlos erreichbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Zuggabel mit einem Gleichlauf-Hydraulikzylinder und Ventilsteuerung, während
Fig. 2 schematisch eine Zuggabel mit einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder und Fremdbetätigung zeigt.
Bei beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung besteht die Zuggabel aus zwei, einen spitzen Winkel einschliessenden Gabelteilen 1 und 2, deren freie, am Fahrzeuganhänger anzulenkende Enden mit Lageraugen 3 bzw. 4 versehen sind.
An den gegenüberliegenden Enden der Gabelteile 1 und 2 ist mittels einer Hülse 5 ein Hydraulikzylinder befestigt, welcher gemäss Fig. 1 aus einem Gleichlaufzylinder 6 und gemäss Fig. 2 aus einem doppeltwirkenden Zylinder 7 besteht.
Der Hydraulikzylinder 6 bzw. 7 wird ferner an seinem hinteren Ende mittels Querstreben 8 an den Gabelteilen 1 und 2 festgehalten.
Gemäss Fig. list in dem Gleichlaufzylinder 6 eine durchlaufende Kolbenstange 9 mit einem Kolben 10 verschiebbar, welcher in Fig. 1 in seiner Mittelstellung durch ausgezogene Linien gezeichnet ist. Durch strichpunktierte Linien sind die vordere Endstellung 10' bzw. die hintere Endstellung 10" des Kolbens 10 angedeutet. Entsprechend ist in Fig. 1 die hintere Endstellung 9" der Kolbenstange 9 angegeben. Am vorderen, dem Zugfahrzeug zugewandten Ende der Kolbenstange 9 ist mittels einer lösbaren Flanschverbindung 11 eine je nach der Kupplung variable Zugöse 12 befestigt, welche in eine am Zugfahrzeug angeordnete Anhängerkupplung 13 einführbar und in derselben fixierbar ist.
Die vordere Zylinderkammer 6' des Gleichlauf-Hydraulikzylinders 6 ist durch eine Druckmittelleitung 14, und die hintere Zylinderkammer 6" des Zylinders 6 ist durch eine
Druckmittelleitung 15 an eine gemeinsame Verbindungslei tung 16 angeschlossen. In diese Verbindungsleitung 16 ist mindestens ein Absperrventil eingebaut. Dies kann ein hand betätigtes Absperrventil 17 sein. Vorzugsweise wird ein fernbetätigbares Absperrventil 18 verwendet, beispielsweise ein Elektromagnetventil oder ein pneumatisch steuerbares Ventil. Es können auch, wie Fig. 1 zeigt, beide Arten von Absperrventilen gleichzeitig vorgesehen sein. Ferner kann es zweckmässig sein, in diese Verbindungsleitung 16 auch eine Drossel 19 einzubauen.
Durch Öffnen und Schliessen des Absperrventils im geeigneten Zeitpunkt kann jede gewünschte te Länge der Zuggabelverbindung zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger eingestellt und festgehalten werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung mit dem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 7 ist eine nicht durchgehende Kolbenstange 20 an ihrem im Zylinder liegenden Ende mit einem Kolben 21 verbunden, welcher in ausgezogenen Linien in seiner Mittelstellung gezeigt ist. Die vordere Endstellung 21' und die hintere Endstellung 21" des Kolbens sind in strichpunktierten Linien angedeutet.
Das aus dem Hydraulikzylinder 7 herausragende vordere Ende der Kolbenstange 20 ist entsprechend Fig. 1 durch die lösbaren Flanschen 11 mit der auswechselbaren Zugöse 12 verbunden, die mit der Anhängerkupplung 13 zusammenarbeitet.
Der doppeltwirkende Hydraulikzylinder 7 arbeitet im Gegensatz zum Gleichlaufzylinder 6 der Fig. 1 mit einer Fremdbetätigung, von der in Fig. 2 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele gezeigt sind, welche einzeln oder auch, wie dargestellt, gemeinsam eingebaut werden können. In die vor- dere Zylinderkammer 7' mündet eine Druckmittelleitung 22 und in die hintere Zylinderkammer 7" eine Druckmittelleitung 23. Die Druckmittelleitungen 22 und 23 sind bei der einen Betätigungsart mit der vorderen bzw. hinteren Kammer eines Geberzylinders 24 verbunden, dessen entgegen einer Druckfeder 25 verschiebbarer Kolben 26 mit Kolbenstange 27 von einer Kurvenscheibe 28 oder von einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten pneumatischen Kraftzylinder betätigt wird.
Die Druckmittelleitung 22 ist über eine Abzweigleitung 29 und die Druckmittelleitung 23 über eine Abzweigleitung 30 mit dem Steuerschieber 31 eines Pumpenaggregates 32 verbunden, welches wahlweise Drucköl aus einem Ölbehälter 33 in die eine Leitung 29, 22 oder in die andere Leitung 30, 23 drückt bzw. zurücksaugt. Auch bei dieser Ausführungsform kann jede gewünschte Länge der Zuggabelverbindung durch entsprechende Betätigung der Druckgeber leicht eingestellt bzw. verändert werden.
Im übrigen ist die Wirkungsweise der beiden vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung für einen Fachmann ohne weiteres verständlich. Jedoch beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese Beispiele, sondern sie umfasst auch alle Varianten im Rahmen der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindungsmerkmale.
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PATENT CLAIMS
1. drawbar for vehicle trailers, with a length-adjustable connection between the drawbar eye (12) and the fork parts (1, 2), characterized in that the length of the drawbar with the drawbar eye is adjustable by an intermediate hydraulic connecting device.
2. Drawbar according to claim 1, characterized in that the connecting device consists of a hydraulic cylinder with piston and piston rod installed between the fork parts (1, 2) and the drawbar eye (12).
3. drawbar according to claim 2, characterized in that the hydraulic cylinder (6 or 7) is fixedly connected to the fork parts (1, 2), while the connecting rod leading to the drawbar eye is designed as a piston rod (9 or 20) which with its Piston (20 or 21) in any end and intermediate positions in the cylinder (6 or 7) can be extended and retracted.
4. drawbar according to claim 2 or 3, characterized in that the hydraulic cylinder is designed as a synchronous cylinder (6) in which a continuous, the piston (10) carrying piston rod (9) is guided and the front cylinder chamber (6 ') with the rear cylinder chamber (6 ") is connected by a pressure medium line (14, 15, 16) which can be closed or opened by means of a shut-off device (Fig. 1).
5. drawbar according to claim 4, characterized in that the shut-off element consists of a manually operated shut-off valve (17).
6. drawbar according to claim 4 or 5, characterized in that the shut-off element consists of a remotely operable shut-off valve (18), for example with pneumatic or electrical control.
7. drawbar according to one of claims 4 to 6, characterized in that in the pressure medium line (14, 15, 16) an adjustable throttle member (19) is installed.
8. drawbar according to claim 2 or 3, characterized in that the hydraulic cylinder is designed as a double-acting cylinder (7) with external actuation, the piston rod (21) carrying the piston rod (20) being inserted into the cylinder (7) only from one side is and the front cylinder chamber (7 ') and the rear cylinder chamber (7 ") are optionally supplied with pressure medium through pressure medium lines (22 or 23) (Fig. 2).
9. drawbar according to claim 8, characterized in that the pressure medium lines (22, 23) to the front or rear cylinder chamber of a master cylinder (24) are connected, the piston rod (27) with piston (26) of a cam (28) or a power cylinder can be actuated.
10. drawbar according to claim 8 or 9, characterized in that the pressure medium lines (22, 23) with the control slide (31) of a pump unit (32) are connected, which optionally the pressure medium in one or the other cylinder chamber (7 'or 7 " ) of the hydraulic cylinder (7).
11. drawbar according to one of claims 1 to 10, characterized in that the hydraulic connecting device can be actuated from the driver's cab of the towing vehicle and is infinitely adjustable in various longitudinal positions.
The invention relates to a drawbar according to the preamble of claim 1. It is switched between the trailer coupling of the towing vehicle and the trailer vehicle. In such drawbars, it is known to connect the pull eyelet to the actual fork parts by means of a telescopic tube, which is adjustable in length, the individual positions being able to be fixed with the aid of a bolt. This adjustability is used to make the distance between the towing vehicle and the trailer vehicle different depending on the requirements.
Such an adjustment of the drawbar is often also desirable when maneuvering with the truck or driving through tight bends. To adjust the length of the drawbar in the known devices, it is necessary for an operator to leave the cab, pull out the connecting bolt, and then the desired distance between the towing vehicle and the trailer vehicle has to be established by driving back and forth until the bolt is again through the hole the telescopic connection can be inserted. This is very time consuming and also difficult, especially if a middle position is to be set. In most cases, a second person is then required to instruct the driver accordingly.
The invention is based on the invention to provide a Zugga bel which can be operated much more easily, easily and quickly and can be continuously adjusted to the correct, desired length.
According to the invention, this object is achieved by the features of the characterizing part of claim 1.
In practice, this can be done with the help of a hydraulic cylinder, which is firmly connected to the drawbar, while the connecting rod leading to the drawbar eye is designed as a piston rod that can be moved into any position (starting position, end position or intermediate position). Conversely, the hydraulic cylinder could also be connected to the drawbar eye and the piston rod to the drawbar, but the former version is more practical.
Such a hydraulic device can be designed in various ways. According to a simple embodiment, the hydraulic cylinder is designed as a synchronous cylinder, with a continuous piston rod being guided in the cylinder and carrying the piston sliding in the cylinder. The front cylinder chamber is connected to the rear cylinder chamber by a line that can be closed or opened using a shut-off valve. Here, a manually operated shut-off valve can be provided, but it is more advantageous in the sense of the invention to provide a remotely operable shut-off valve which, for. .B. can be operated pneumatically or electrically (solenoid valve). It is then possible to close this shut-off valve at the moment when the desired distance between the drawbar and the drawbar eye has been established.
This control can be done from the cab. Possibly in the connecting line
a throttle valve can also be installed in order to be able to change the flow rate of the pressure medium, in general pressure oil.
According to another embodiment of the invention, the hydraulic cylinder is designed as a double-acting cylinder with external actuation. The piston rod connected to the towing eye is only inserted into the pressure medium cylinder from one side and connected to the piston inside. The front cylinder chamber and the rear cylinder chamber are connected by pressure lines to a master cylinder which presses the pressure medium either into the front or into the rear cylinder chamber. This master cylinder can also be actuated in various ways, for example with the aid of a cam disk or a pneumatically actuated power cylinder
The latter is practical because compressed air is mostly available in the trailer vehicle.
Instead of the master cylinder, a pump unit with a control valve can also be installed in a connecting line between the front and rear cylinder chambers. The pump delivers pressure oil from a container either in one direction or in the other direction to the connecting line. Here, too, the pump can be switched off in any intermediate position so that any desired length between the fork and the towing eye can be reached continuously.
Based on the drawing, the invention is explained for example in two embodiments.
Fig. 1 shows schematically a drawbar with a synchronous hydraulic cylinder and valve control, while
Fig. 2 shows schematically a drawbar with a double-acting hydraulic cylinder and external actuation.
In both embodiments of the invention shown in the drawing, the drawbar consists of two fork parts 1 and 2 enclosing an acute angle, the free ends of which are to be articulated on the vehicle trailer are provided with bearing eyes 3 and 4, respectively.
At the opposite ends of the fork parts 1 and 2, a hydraulic cylinder is attached by means of a sleeve 5, which according to FIG. 1 consists of a synchronous cylinder 6 and according to FIG. 2 of a double-acting cylinder 7.
The hydraulic cylinder 6 and 7 is also held at its rear end by means of cross struts 8 on the fork parts 1 and 2.
According to FIG. 1, a continuous piston rod 9 with a piston 10, which is drawn in FIG. 1 in its central position by solid lines, can be displaced in the synchronizing cylinder 6. The front end position 10 ′ and the rear end position 10 ″ of the piston 10 are indicated by dash-dotted lines. Correspondingly, the rear end position 9 ″ of the piston rod 9 is indicated in FIG. 1. At the front end of the piston rod 9 facing the towing vehicle, a drawbar eye 12 which is variable depending on the coupling is fastened by means of a releasable flange connection 11 and which can be inserted into and fixed in a towing vehicle 13 arranged on the towing vehicle.
The front cylinder chamber 6 'of the synchronous hydraulic cylinder 6 is through a pressure medium line 14, and the rear cylinder chamber 6 "of the cylinder 6 is through a
Pressure medium line 15 connected to a common connecting line 16. At least one shut-off valve is installed in this connecting line 16. This can be a manually operated shut-off valve 17. A remotely operable shut-off valve 18 is preferably used, for example an electromagnetic valve or a pneumatically controllable valve. 1, both types of shut-off valves can also be provided at the same time. Furthermore, it may be expedient to also install a throttle 19 in this connecting line 16.
By opening and closing the shut-off valve at the appropriate time, any desired length of the drawbar connection between the towing vehicle and the trailer can be set and held.
In the embodiment of the invention shown in FIG. 2 with the double-acting hydraulic cylinder 7, a non-continuous piston rod 20 is connected at its end lying in the cylinder to a piston 21, which is shown in solid lines in its central position. The front end position 21 'and the rear end position 21 "of the piston are indicated in dash-dotted lines.
The front end of the piston rod 20 protruding from the hydraulic cylinder 7 is connected according to FIG. 1 by the detachable flanges 11 to the interchangeable towing eye 12 which cooperates with the trailer coupling 13.
In contrast to the synchronous cylinder 6 of FIG. 1, the double-acting hydraulic cylinder 7 works with an external actuation, of which two different exemplary embodiments are shown in FIG. 2, which can be installed individually or, as shown, together. A pressure medium line 22 opens into the front cylinder chamber 7 'and a pressure medium line 23 "into the rear cylinder chamber 7". The pressure medium lines 22 and 23 are connected in one type of actuation to the front or rear chamber of a master cylinder 24, the opposite of which is a pressure spring 25 Slidable piston 26 with piston rod 27 is actuated by a cam plate 28 or by a pneumatic power cylinder, not shown in the drawing.
The pressure medium line 22 is connected via a branch line 29 and the pressure medium line 23 via a branch line 30 to the control slide 31 of a pump unit 32, which selectively presses pressure oil from an oil reservoir 33 into one line 29, 22 or into the other line 30, 23 or sucked back. In this embodiment, too, any desired length of the drawbar connection can be easily adjusted or changed by corresponding actuation of the pressure transmitter.
Otherwise, the mode of operation of the two embodiments of the invention described above and schematically illustrated in the drawing is readily understandable for a person skilled in the art. However, the invention is not limited to these examples, but also includes all variants within the scope of the inventive features characterized in the claims.