DE29602279U1 - Transportables, verschließbares Behältnis zur Aufnahme und Aufbewahrung von Tampons - Google Patents

Transportables, verschließbares Behältnis zur Aufnahme und Aufbewahrung von Tampons

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Description

-6-
Gerhard Spangler st-He/96056
Hans-Jürgen Hackauf
Klaus Altmann
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung/Neuerung betrifft ein transportables Behältnis zur Aufnahme und Aufbewahrung von Tampons.
Während der Menstruationsphase sind Frauen darauf angewiesen, Tampons oder dgl. bei sich zu tragen. Häufig werden die Tampons lose in einer Handtasche transportiert oder in einem Schminktäschchen untergebracht. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Tampons nicht isoliert, d.h. von anderen Utensilien getrennt aufbewahrt bzw. transportiert werden, wodurch die Tampons mechanisch beschädigt bzw. aus hygienischer Sicht als nicht mehr sauber betrachtet werden können. Dies insbesondere, da eine Beschädigung der Blisterumhüllung durch z.B. die Spitze einer Nagelfeile, dazu führen kann, daß der Tampon verschmutzt wird.
Es ist ein aus Weichplastik bestehendes Täschchen mit Einstecklasche bekannt, in dem bis maximal zwei Tampons verschlossen untergebracht werden können. Hiermit ist jedoch keine diskrete Entnahme des einzelnen Tampons sichergestellt. Ferner ist auch eine mechanische Beschädigung der Blisterumhüllung während des Befüllens, der Entnahme sowie der Handhabung nicht ausgeschlossen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung/Neuerung ist es, ein Behältnis der vorgenannten Art zu schaffen, welches eine geordnete Aufbewahrung, diskrete und einfach vorzunehmende Entnahme des Tampons ermöglicht sowie gleichzeitig einen sicheren Schutz gegen jegliche mechanische Beeinträchtigung der Blisterumhüllung gewährleistet.
-7-
Diese Aufgabe wird beim erfindungs-/neuerungsgemäßen Behältnis durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung/Neuerung sind in den Unteransprüchen 2-16 beansprucht.
Erfmdungs-/neuerungsgemäß gewährleistet das Behältnis eine geordnete und lagefixierte Aufnahme mehrerer Tampons, was sich insbesondere vorteilhaft auf den Entnahmevorgang auswirkt. So ist zum einen gewährleistet, daß einzelne Tampons gezielt entnommen werden können, ohne die Lagefixierung der anderen zu lösen, was ein versehentliches Herausziehen derselben ausschließt und zum anderen die Möglichkeit geboten, einen bestimmten der in dem Behältnis befindlichen Tampons, z.B. den kleinsten gezielt zu entnehmen. Desweiteren kann die gezielte Entnahme schnell und unauffällig erfolgen, d.h. die gewünschte Diskretion ist gewahrt.
Darüber hinaus gewährleistet die Fixierung der Tampons in dem Behältnis, daß diese nicht versehentlich aus diesem herausrutschen können, wodurch eine mehr oder minder lageunabhängige Handhabung zur Entnahme von Tampons aus dem Behältnis möglich wird.
Neben der übersichtlichen und gezielten Entnahme gewährleistet das Behältnis, daß eine Beschädigung der Blisterumhüllung und somit hygienische Beeinträchtigung des Tampons auf ein Minimum reduziert werden und darüber hinaus das lästige Suchen nach einem z.B. in der Handtasche mehr oder minder lose befindlichen Tampon entfällt.
Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Blutungsintensität verschiedener Frauen, ist es zweckmäßig, daß das Behältnis zur Aufnahme von Tampons verschiedener Größen ausgestaltet ist. Darüber hinaus trägt diese Eigenschaft dem Umstand Rechnung, daß die Blutungsintensität zu Beginn der Menstruationsphase häufig nicht so hoch ist, wie in der Mitte des Zyklus. Somit kann die Anwenderin das Behältnis mit Tampons bestücken, fur die sie, ihrer momentanen Situation entsprechend, den größten Bedarf sieht.
-8-
Die parallele Ausrichtung der fixierten Tampons zueinander gewährleistet, daß diese, insbesondere auch bei teilweise entleertem Füllzustand, gezielt und somit diskret entnommen werden können.
Zweckmäßig ist eine Fixierung der Tampons mittels Klemmung, wodurch verhindert wird, daß einzelne Tampons während der Entnahme eines anderen versehentlich aus dem Behältnis herausgezogen werden und z.B. zu Boden fallen.
Idealerweise weist das Behältnis einen Einsatz auf, der fur verschiedene Größen austauschbar oder derart ausgebildet sein kann, daß die Aufnahme verschiedener Größen in einem Einsatz gewährleistet ist.
Vorteilhaft könnte der Einsatz aus einem elastischem Material wie z.B. Schaumstoff bestehen. Hierbei können je nach Bedarf in ihrer Größe identische oder unterschiedliche Tampons beschädigungsfrei untergebracht und verwahrt werden.
Alternativ hierzu ist es denkbar, daß an der Behältnisinnenseite Ausnehmungen bzw. Ausformungen, als integraler Bestandteil des Gehäuses, vorgesehen sind, die die Fixierung und parallele Ausrichtung der Tampons, auch unterschiedlicher Größe, übernehmen. Dies bietet insbesondere den Vorzug, daß die Herstellung des, somit aus einem Material gefertigten, Teils einfach erfolgen kann, was eine Kostenersparnis zur Folge hat. Desweiteren kann die billige Herstellung des Behältnisses in verschiedenen Formgebungsverfahren, bei entsprechenden Vorbereitungen, in nur einem Arbeitsgang erfolgen, wodurch sich wiederum Kostenersparnis einstellt. Außerdem bietet die Verwendung von Ausnehmungen den Vorteil, daß dieser integrale Bestandteil des Behältnisses nicht verlorengehen kann.
Um zu gewährleisten, daß die Entnahme der Tampons aus dem Behältnis unauffällig erfolgen kann, ist es zweckmäßig, daß das Behältnis neben einer z.B. unauffälligen Farbgebung durch geringe Außenmaße besticht. Im vorliegenden Fall ist vorgesehen,
-9-
daß das Behältnis weniger als 20% mehr Raum beansprucht als die einzeln nebeneinander befindlichen Tampons, wodurch es bequem in einer Hand gehalten und durch diese verdeckt werden kann, während mittels zwei Fingern der anderen Hand ein gewünschter Tampon entnommen wird. Darüber hinaus gewährleistet die Vorgabe, das Behältnis klein auszugestalten, daß der Platzbedarf in der z.B. Handtasche auf ein Minimum reduziert werden kann.
Das Behältnis sollte jedoch insbesondere zur Aufnahme, von einer ausreichenden Anzahl von Tampons geeignet sein, damit ein Nachfüllen des Behältnisses während des Tages vermieden werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung/Neuerung sieht vor, daß das Behältnis eine Einrichtung besitzt, in die ein Hygienetuch verbracht oder mittels der ein solches am Behältnis befestigt werden kann. Ein solches Hygienetuch erweist sich dann als vorteilhaft, wenn der Tampon an einem Ort gewechselt wird, an dem aus verschiedenen Gründen weder fließendes Wasser noch Hygienetücher problemlos verfügbar sind.
Zum Transport des Behältnisses außerhalb einer Handtasche ist es möglich, dieses mittels einer als Klammer bzw. Klemmvorrichtung ausgeformten Einrichtung z.B. in bzw. an einer Jackeninnentasche oder Hosentasche zu befestigen. Alternativ hierzu wäre denkbar, daß das Behältnis mittels vorgenannter Klemmvorrichtung, die in ihrer Funktion einer Büroklammer gleicht, lagefixiert in einer Handtasche anbringbar ist. Hierdurch wäre es möglich, das Behältnis während der gleichzeitigen Entnahme von Tampons in der Tasche zu belassen. Ebenfalls ist es denkbar, die Klammer zur Befestigung von Gegenständen z. B. Hygienetüchern an dem Behältnis einzusetzen.
Um schnell und sicher Auskunft über den Befüüungszustand des Behältnisses zu erhalten, ist es denkbar, einen Sichtstreifen anzubringen, der den Blick auf die im Behältnis befindlichen Tampons erlaubt.
- 10-
Zur Gewährleistung der Entnahme von Tampons aus dem Behältnis ist dieses derart ausgestaltet, daß es, z.B. vergleichbar mit einer Zigarettenschachtel, ein Unterteil und einen Deckel besitzt derart, daß der Deckel mittels eines z.B. Klappmechanismus am Unterteil befestigt und von diesem durch eine Schwenkbewegung „entfernt" werden kann, wodurch die Entnahme der Tampons aus dem Behältnis ermöglicht wird. Bei dieser Ausgestaltungsform kann der Deckel beispielsweise etwa 20%, das Behältnisunterteil 80% der Außenmaße des Behältnisses umfassen.
Die Ausformung von Deckel und Unterteil ist derart gewählt, daß der Deckel an der Vorderseite des Behältnisses sich weiter nach unten erstreckt als an der Rückseite, wodurch der Deckel nach dem Aufklappen den Blick für der Nutzerin gegenübersitzende Personen auf die Tampons versperrt. Dadurch ist ein Sichtschutz bei der Entnahme und damit einhergehend ein Mindestmaß an Diskretion sichergestellt. Andererseits erlaubt diese Ausgestaltung, daß die Nutzerin nach dem Aufklappen die übersichtlich angeordneten Tampons leicht erkennen und insbesondere einfach greifen und entnehmen kann.
Der Einsatz eines Verschlusses, der z.B. als Rastnase ausgebildet sein kann, gewährleistet, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen des Behältnisses und eine daran anschließende potentielle mechanische oder hygienische Beeinträchtigung der Tampons vermeidbar wird.
Zur leichteren Befüllung des Behältnisses ist es erfindungs-/neuerungsgemäß vorgesehen, daß das Unterteil ebenfalls einen Aufklappmechanismus besitzt, so daß nicht nur der Austausch möglicher Einsätze, sondern auch das geordnete Verbringen der Tampons in dem Behältnis sichergestellt ist.
Einige vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den nachstehenden Zeichnungsfiguren näher dargestellt. Es zeigen:
-11-Fig.
1 eine Vorderansicht auf ein Behältnis mit darin befindlichen Tampons,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Behältnis mit Einsatz und geöffnetem Deckel,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Behältnisses nach Fig. 1 sowie
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine alternative Ausgestaltung mit an der Innenseite des Gehäuses angeformten Ausformungen ,
Fig. 1 zeigt die in einem formsteifen insbesondere aus Kunststoff bestehenden Behältnis 1 parallel angeordneten Tampons 2, wobei das Behältnis 1 aus einem Unterteil 3 und einem Deckel 4 sowie einem Verschluß 5 besteht. Ferner ist ein Sichtstreifen 6 an der Behältnisvorderseite 11 angebracht.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Behältnis 1 mit darin befindlichen Tampons 2 mit aufgeklapptem Deckel 4, wodurch die Oberseite der Tampons 2 sichtbar wird. Ferner zeigt Fig. 2 einen der Formgebung der Tampons 2 entsprechenden, vorzugsweise aus flexiblem Material bestehenden, Einsatz 7 mit einzelnen Bohrungen 17, wobei der Einsatz 7 der lage- und ortsfesten Fixierung der Tampons 2 dient. Dieser Einsatz 7 ermöglicht die Aufnahme von Tampons 2 gleichen aber auch unterschiedlichen Durchmessers. Desweiteren ist der Fig. 2 zu entnehmen, daß an der Behältnisvorderseite 11 eine Öffnung 8 (Schlitz) vorgesehen ist, die z.B. zur Aufnahme eines Hygienetuchs Verwendung finden kann.
Fig. 3 zeigt das Behältnis 1 und die konturhaft angedeuteten Tampons 2, wobei an der Rückseite 9 des Unterteils 3 eine als Klammer ausgeformte Einrichtung 10 angebracht ist. Diese Einrichtung 10 ist derart ausgeformt, daß damit das Behältnis 1 an einen flachen Gegenstand, z.B. einer Tascheninnenwand, festgeklemmt werden kann, indem die Einrichtung 10, vergleichbar einem Kugelschreiberclip, für die feste Lage sorgt oder daß z.B. ein Hygienetuch damit gehalten werden kann. Desweiteren ist Fig. 3 zu entnehmen, daß der Deckel 4 des Behältnisses 1 an der Behältnisvorderseite 11 weiter
- 12-
nach unten gezogen wurde als an der Behältnisrückseite 9. Dies dient dazu, daß der Inhalt des Behältnisses 1 von der der Nutzerin gegenübersitzenden Personen nicht erkennbar ist, jedoch die diskrete Entnahme der Tampons 2 aus dem Behältnis 1 leicht erfolgen kann. Das Aufschwenken des Deckels 4 erfolgt nach Lösen des Verschlusses 5 über den Mechanismus 12, wobei dieser in das Unterteil 3 integriert sein kann. Das Unterteil ist zur leichten Befüllung über eine Klappmechanik 16, entlang der Trennkante 15 aufklappbar.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein leicht aufgeklapptes, nicht befülltes Unterteil 3, bei dem als integraler Bestandteil des Gehäuses 14, der Lagefixierung dienende Ausnehmungen 13, die alle gleicher oder unterschiedlicher Größe sein können, ausgeformt sind. In Fig. 4 ist weiterhin die die Trennkante 15 (vgl. Fig. 3) aufweisende, entlang des Bodens des Unterteils 3 verlaufende Klappmechanik 16 zu sehen, die das Aufklappen des Unterteils 3 ermöglicht derart, daß Behältnisvorder- und -rückseite 11, 9 vergleichbar einem Buch aufgeklappt werden können, um das Befüllen des Behältnisses 1 zu erleichtern.
• •t ·
• ·
- 13-
Gerhard Spangler Hans-Jürgen Hackauf Klaus Altmann
st-He/96056
BEZUGSZEICHEN
1 Behältnis
2 Tampon
3 Unterteil
4 Deckel
5 Verschluß
6 Sichtstreifen
7 Einsatz
8 Aufnahme
9 Behältnisrückseite
10 Einrichtung
11 Behältnisvorderseite
12 Mechanismus
13 Ausnehmung
14 Gehäuse
15 Trennkante
16 Klappmechanik
17 Bohrung

Claims (15)

-1- Gerhard Spangler st-He/96056 Hans-Jürgen Hackauf Klaus Altmann SCHUTZANSPRUCHE
1. Transportables, verschließbares Behältnis zur Aufnahme und Aufbewahrung von Tampons, z. B. in der Handtasche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Ausnehmungen (13) im Inneren des Behältnisses (1) zur geordneten und lagefixierten Aufnahme der Tampons (2) vorhanden sind.
2. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (13) zur Aufnahme von Tampons (2) unterschiedliche Größen ausgebildet sind.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im BefüIIzustand des Behältnisses (1) die in ihrer Lage fixierten Tampons (2) parallel zueinander ausgerichtet sind.
-2-
4. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierung mittels Klemmung erfolgt.
5. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (1) ein Gehäuse (14) sowie einen Einsatz (7) aufweist und der Einsatz (7) zur Lagefixierung der Tampons (2) in dem Behältnis (1) vorgesehen ist.
6. Behältnis nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (7) aus elastischem Material besteht.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (13) in Form von Aussparungen bzw. Ausformungen an der Innenseite des Gehäuses (14) zur Lagefixierung vorliegen.
-3-
8. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (1) weniger als 20% mehr Raum beansprucht als die einzeln nebeneinander befindlichen Tampons (2).
9. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (1) zur Aufnahme von bis zu acht, vorzugsweise bis zu fünf Tampons (2) geeignet ist.
10. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) des Behältnisses (1) mit einer Aufnahme (8) für ein Hygienetuch versehen ist.
11. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß, insbesondere an der Behältnisrückseite (9) des Gehäuses (14), eine Einrichtung (10) zur Befestigung, insbesondere eine Klammer vorgesehen ist.
-A-
12. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sichtstreifen (6) vorgesehen ist.
13. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (1) einen Deckel (4) und ein Unterteil (3) besitzt, wobei der Deckel (4) vom Unterteil (3) aufklappbar ist.
14. Behältnis nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (4) an der Behältnisvorderseite (11) sich weiter nach unten erstreckt als an der Behältnisrückseite (9).
15. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (4) und das Unterteil (3) mittels eines Verschlusses (5) verschließbar sind.
-5-
16, Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (3) geteilt und aufklappbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1033611C2 (nl) * 2007-03-29 2008-03-26 Hester Oey Tamponverpakking.
US8899418B2 (en) 2009-07-29 2014-12-02 Mcneil-Ppc, Inc. Packaging

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WO2008120973A2 (en) * 2007-03-29 2008-10-09 Hester Oey Tampon package
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US8899418B2 (en) 2009-07-29 2014-12-02 Mcneil-Ppc, Inc. Packaging
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