DE2954689C2 - Kodiereinrichtung zur Erzeugung eines kodierten Signals - Google Patents

Kodiereinrichtung zur Erzeugung eines kodierten Signals

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kodiereinrichtung zur Erzeugung eines kodierten Signals, das jeweils einzelnen Winkelpositionen eines von Hand drehbaren Stellrades entspricht, insbesondere für eine Frankiermaschine.
Aus DE-AS 12 91 362 ist ein elektromagnetischer dekadischer Zähler bekannt, bei dem mit Hilfe eines Relais eine Welle schrittweise gedreht wird, die eine Ziffernrolle antreibt, auf deren Außenseite die zehn Dezimalziffern angeordnet sind. Auf der Ziffernrolle ist eine Schleifkontaktanordnung mit insgesamt vier Schleifkontakten vorgesehen. Die Kontaktflächen der Schleifkontakte sind in unterschiedlichen radialen Abständen von der Mitte der Ziffernrolle entfernt und wirken mit einer zugeordneten ringförmigen Fläche eines gedruckten Schaltmusters zusammen, wobei keiner der vier Schleifkontakte einen anderen überlappt. Bei dem Schaltmuster handelt es sich um vier konzentrische Ringe, die entsprechend der Schleifkontakte von der Drehachse entfernt angeordnet sind. Die innerste Ringfläche ist ein kontinuierlicher Leiter. Das Schaltmuster ist so ausgelegt, daß eine elektrische BCD-Anzeige angesteuert werden kann, über die die durch das Relais fortgeschaltete Winkelstellung der Ziffernrolle des elektromagnetischen Zählers entsprechend der Dezimalziffer angezeigt wird.
Aus US 3 683 368 ist ein Digitalkodierer für die Messung und Umsetzung der Drehstellung einer Vielzahl von drehbaren Wellen bekannt, die Bestandteil eines Zählers und untereinander über Zahnräder gekoppelt sind. Mit Hilfe eines gedruckten Leiterbahnmusters und Schleifkontakten, die an den Zifferrädern angebracht sind, wird die Drehstellung der einzelnen Wellen erfaßt, die die Zifferräder und damit die Schleifkontakte über das Leiterbahnenmuster bewegen. Bei dem beschriebenen Zählwerk handelt es sich um ein kontinuierlich arbeitendes Meßgerät, beispielsweise zur Durchflußmessung von Gas oder Wasser. Die kontinuierlich auftretenden Drehstellungen der Zählräder werden in digital kodierte Signale umgesetzt, wobei insbesondere auf den Übergang von einer Quantisierungsstufe auf die nächste eingegangen wird. Das Leiterbahnmuster ist so ausgelegt, daß eine eindeutige Kodierung erreicht wird, die auch an den Übergängen fehlerfrei kodierte Werte liefert.
Aus DE 24 40 719 A1 ist ein elektromechanischer Digital/Analog-Wandler mit einem mechanisch betätigbaren Stellelement zur Digitalwertvorgabe und einer Widerstandsschaltung für die elektrische Analogwert-Ausgabe bekannt. Um eine Drehachse kann ein Schaltelement von einer Raststellung in eine benachbarte Raststellung übergeführt werden, womit eine Widerstandsänderung verbunden ist. Der Widerstandswert entspricht als Analogwert einer bestimmten Raststellung, die wiederum dem vorgegebenen Digitalwert entspricht.
In ETZ-A Band 84 (1963) A. 2, Seiten 39-44 sind zahlreiche Kodes beschrieben sowie die Möglichkeiten, diese Codes bei der digitale Steuerung technischer Prozesse zu nutzen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Kodiervorrichtung zur Erzeugung eines kodierten Signals, das jeweils einer Winkelposition eines von Hand drehbaren Stellrades entspricht, insbesondere für eine Frankiermaschine zu schaffen, die es in zuverlässiger Weise bei aufwandsarmer Ausbildung ermöglicht, in Abhängigkeit von der Stellung des drehbaren Stellrades kodierte Signale für den Portodruck zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Kodiervorrichtung mit folgenden Merkmalen:
  • - einem Schleifkontaktelement, das an dem Stellrad angeordnet ist,
  • - einer Kodierscheibe, die eine Bezugsspur und mehrere Kodierspuren aufweist, die in ausgewählten Bereichen der Kodierscheibe derart angeordnet sind, daß sie zu den Winkelpositionen des Stellrades korrespondieren, die mit Ausgangsanschlüssen elektrisch verbunden sind, die dem Stellrad zugeordnet und derart angeordnet ist, daß sie in Bezug auf das Stellrad in einer Ruhestellung festgehalten wird, und daß das Schleifkontaktelement des Stellrades stets mit der Bezugsspur und in Abhängigkeit von der Winkelposition des Stellrades auch mit zumindest einer der Kodierspuren in elektrischen Kontakt steht, so daß an den Ausgangsanschlüssen ein der Winkelposition des Stellrades entsprechender binärkodierter dekadischer 5-Bit-Signalwert bereitsteht, und
  • - einer Rasteinrichtung, die zur Ausrichtung der Winkelposition des Stellrades auf dieses mechanisch einwirkt, so daß ein Ändern der Winkelposition in einer Schrittbewegung möglich ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind für jede Stelle eines mit der Frankiermaschine zu druckenden Portobetrages jeweils ein Schleifkontaktelement, eine Kodierscheibe und eine Rasteinrichtung vorgesehen. Der binärkodierte dekadische 5- Bit-Signalwert wird vorzugsweise dem 2-aus-5-Code bereitgestellt. Vorteilhaft erfolgt die Ausrichtung der Winkelposition des Stellrades durch die mechanische Einwirkung der Rasteinrichtung derart, daß ein dem Stellrad zugeordnetes Druckrad in einer Druckstellung ausgerichtet wird. Zu bevorzugen ist ferner, daß die Rasteinrichtung gebildet wird durch Aussparungen auf der inneren Oberfläche eines Druckrades und einer Kugel, die durch eine Schraubenfeder radial nach außen belastet in einer Bohrung einer Welle des Druckrades aufgenommen ist und das Druckrad mit dem Stellrad verzahnt ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kodiervorrichtung können Frankiermaschinen mit von Hand drehbaren Stellrädern realisiert werden, bei denen in Abhängigkeit von der Stellung des Stellrades kodierte Signale für die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine erzeugt werden. Somit können auch kleinere Frankiermaschinen mit elektronischen Komponenten ausgestattet werden, die bislang Frankiermaschinen für große Postaufkommen vorbehalten waren.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Portoaufdruckers, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile des Gehäuses und der Seitenwände zur Veranschaulichung weggebrochen sind;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Portoaufdruckers, wobei die Daumenräder gezeigt sind, die zur Einstellung der Portodruckräder dienen, die bei einer bevorzugten Ausführungsform des Portoaufdruckers vorgesehen sind;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht der zur Portoeinstellung und Stellungskodierung vorgesehenen Bauteile für einen Radsatz einer bevorzugten Ausführungsform des Portoaufdruckers in einem entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 gelegten Schnitt;
Fig. 4 eine vordere Schnittansicht in einem entlang der Linie 4-4 der Fig. 3 gelegten Schnitt zur Darstellung des Satzes der bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Portoaufdrucker zur Portoeinstellung und zur Stellungskodierung vorgesehenen Bauteile;
Fig. 5 eine Explosionsansicht der zur Portoeinstellung und Stellungskodierung vorgesehenen Bauteile des in Fig. 1 bis 4 gezeigten Portoaufdruckers;
Fig. 6 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Ansicht eines Sektors einer Kodierscheibe zur Veranschaulichung eines bestimmten stellungsbezeichnenden Kodeschemas;
Fig. 7 eine tabellarische Übersicht der Binärdarstellungen des auf der in Fig. 6 gezeigten Kodierscheibe erscheinenden Kodeschemas;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Portoaufdruckers unter Fortlassung des Gehäuses und der Seitenwände zur Darstellung der Bauteile in ihren Ausgangs- oder Ruhestellungen;
Fig. 9 eine weitere Seitenansicht des Portoaufdruckers, wobei das Gehäuse im Zuge eines Portodruckhubs in eine vorbestimmte erste Stellung niedergedrückt ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Portoaufdruckers, wobei das Gehäuse voll in eine zweite, für den Portodruck vorgesehene Stellung niedergedrückt ist;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Portoaufdruckers beim Rückhub von einem Portodruckvorgang;
Fig. 12 ein Prinzipschaltbild des elektrischen Systems bei dem in Fig. 1 bis 11 dargestellten Portoaufdrucker;
Fig. 13 ein Flußdiagramm eines Programms für das elektrische System;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Portoaufdruckers in der Ausgangs- oder Ruhestellung;
Fig. 15 eine Seitenansicht des Portoaufdruckers der Fig. 14 in der Portodruckstellung;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Portoaufdruckers für Pakete oder Päckchen in der Ausgangs- oder Ruhestellung, und
Fig. 17 eine Seitenansicht des Portoaufdruckers der Fig. 16 in der Portodruckstellung.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Portoaufdruckers gezeigt ist, die eine Grundplatte 10 aufweist, welche zwei auseinanderstehende, allgemein dreieckförmige Seitenwände 12 und 14 sowie eine die verjüngten Enden der Seitenwände 12 und 14 miteinander verbindende, relativ kurze Rückwand 16 trägt. Die Seitenwände 12 und 14 sind an den entgegengesetzten oder breiteren Enden durch eine allgemein rechteckförmige vertikale Vorderwand 18 miteinander verbunden. Die Seitenwände 12 und 14 sind mit der Grundplatte 10 ungefähr über die hintere Hälfte der Grundplatte verbunden, wobei die untere Randkante einer jeden Seitenwand von der vorderen Hälfte der Grundplatte ein wenig nach oben abgerückt ist, so daß ein Briefaufnahmeschlitz 20 gebildet wird. Ein Ein-Aus-Schalter 22 und ein Satz Bestandergänzungskontakte 24 für den Portobestand der Maschine sind so an der Seitenwand 12 befestigt, daß sie von der Außenseite des Portoaufdruckers zugänglich sind. Von dem Ein-Aus-Schalter 22 und den Bestandergänzungskontakten 24 der Maschine sind elektrische Leitungen zu einem in dem Portoaufdrucker enthaltenen Mikrocomputermodul 26 verlegt.
Ein Arretierblock 28 und ein Portozählschalter 30, der ein Zungenbetätigungsblatt aufweist, sind innerhalb des Portoaufdruckers auf den Boden der Grundplatte 10 aufmontiert. Der Portozählschalter 30 ist ebenfalls mit dem Mikrocomputermodul 26 elektrisch verbunden.
Ein Drucksystemaufbau, umfassend ein Stützteil 32 für das Drucksystem, das über eine begrenzte Bogenstrecke um einen Schwenkpunkt bewegbar ist, gebildet durch ein einheitlich aufgebautes Querstück 34 mit Pfannen an beiden Enden für die Aufnahme der Schenkel von Schwenkzapfen 36 (von denen in der Zeichnung nur der eine gezeigt ist), trägt Portodruckelement, bei denen es sich im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform um drehbare Druckräder mit erhabenen randartigen Köpfen handelt. Die Schenkel der Schwenkzapfen 36 erstrecken sich durch fluchtende Öffnungen in den Seitenwänden 12 und 14 sowie durch ähnliche Öffnungen in einem darüberliegenden Deckteil 38. Die Funktionen des Deckteils 38 sollen weiter unten näher beschrieben werden.
Ein allgemein U-förmiger Halterungsbügel 40, der an der einen Wand des Stützteils 32 für das Drucksystem befestigt ist, trägt ein Solenoid 42, dessen Anker durch parallele Verbindungsglieder 46 mit einem Freigabehebel 44 für das Drucksystem verbunden ist. Der Freigabehebel 44 ist um einen Schwenkzapfen 48 beweglich, der sich von der Seitenwand des Stützteils 32 für das Drucksystem forterstreckt. Der Freigabehebel 44 ist durch eine zwischen einem Stift 52 an dem Freigabehebel 44 und einem weiteren, von dem Stützteil 32 für das Drucksystem fortragenden Stift 54 aufgehängte Rückstellfeder 50 zur Ausführung einer in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn verlaufenden Bewegung um den Schwenkzapfen 49 belastet.
Wie im folgenden noch eingehender beschrieben werden soll, verbreitert sich das Stützteil 32 für das Drucksystem hinter dem Stift 54 in der Weise, daß eine Lagermöglichkeit für Wellen geschaffen wird, die einen Satz 56 von Daumenrädern zur Datumeinstellung, einen Satz 58 von Daumenrädern zur Portoeinstellung und einen Satz 60 von Portodruckrädern tragen. Eine Abschirmung 62 mit nach unten ragenden Seitenwänden 64 und 66 und mit einem verbindenden Brückenteil 68 ist auf den Wellen mit Hilfe von Bolzen 70 gelagert, die in Pfannen an den Enden der rädertragenden Wellen eingeschraubt sind. In der Zeichnung ist nur ein Satz von Bolzen 70 an der Seitenwand 64 dargestellt, doch ist ein gleichartiger Satz auch an der Seitenwand 66 vorgesehen.
Die Seitenwände 64 und 66 der Abschirmung 62 tragen einen Farbwalzenmechanismus, der um eine in Erstreckung zwischen den Seitenwänden vorgesehene Welle 72 verschwenkbar ist. Eine dicht oberhalb der Grundplatte 10 des Portoaufdruckers angeordnete Farbwalze 74 ist mit der Welle 72 durch ein Verbindungsgestänge zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung verbunden, umfassend einen ersten Arm 76, der sich von einer Stützrolle 78 an jedem Ende der Farbwalze 74 zu einem mittleren Schwenkpunkt 80 erstreckt. Der Farbwalzenmechanismus weist noch einen zweiten Arm 82 auf, der sich von dem mittleren Schwenkpunkt 80 zu der Welle 72 an den Seitenwänden 64 und 66 erstreckt. Die gleichen Teile sind auch am entgegengesetzten Ende der Farbwalze vorgesehen. Die oberen Enden der in senkrechter Erstreckung vorgesehenen zweiten Arme 82 sind durch einen Steg 84 miteinander verbunden. Ein Betätigungsglied 86, das eine in einem Lagerbock 90 gelagerte Rolle 88 einbegreift, erstreckt sich von der Mitte des Steges 84 fort. Die Rolle 88 wird beim Niederdrücken des Deckteils 38 mit nach unten geführt, wodurch der Steg 84 in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 72 verschwenkt wird. Der Arm 82 bewegt sich hierbei in der Betrachtungsrichtung der Zeichnung nach rechts, wobei er den Arm 76 und die Farbwalze 74 über die Fläche der Portodruckräder hinwegsieht. Von einer zwischen einem ersten Stift 94 an dem Arm 82 und einem zweiten Stift 96 an der Seitenwand 64 aufgehängten Rückholfeder 92 wird eine in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn wirkende Rückstellkraft angelegt, die die Farbwalze 74 in ihre Ruhestellung zurückführt.
Ein Schalter 98 für die Farbauftragsbeendigung, der an dem Brückenteil 68 befestigt ist, liefert ein elektrisches Signal, welches anzeigt, daß das Deckteil 38 bis zum Anliegen gegen das Brückenteil 68 der Abschirmung 62 niedergedrückt wurde. Eine Schraubenfeder 100 erstreckt sich zwischen einer (nicht dargestellten) Stütze an der Seitenwand 12 und einem (nicht dargestellten) Halteteil an der Seitenwand 64, wodurch Federkräfte angelegt werden, die die Abschirmung 62 (und mithin auch das Stützteil 32 für das Drucksystem) nach oben zu drücken suchen. Eine weitere Schraubenfeder 102 ist zwischen der Unterseite des Deckteils 38 und einer aus der Seitenwand 64 ausgstanzten Stütze 104 zusammengedrückt. Die Schraubenfeder 102 sucht das Deckteil 38 in bezug auf das Stützteil 32 für das Drucksystem nach oben zu drücken. In ähnlicher Weise belastet die Schraubenfeder 100 das Drucksystem in bezug auf die Grundplatte 10 nach oben.
Das Mikrocomputermodul 26 ist mit Hilfe von Befestigungsschrauben an der Unterseite des Deckteils 38 angeordnet, wodurch erreicht wird, daß es mechanisch unzugänglich bleibt, solange das Deckteil 38 nicht abgenommen wird, und auch elektrisch unzugänglich, es sei denn über die Bestandergänzungskontakte 24 für den Portobestand der Maschine und über den Ein-Aus-Schalter 22. Wie im folgenden noch erörtert werden soll, sind Plomben vorgesehen, durch die verhindert wird, daß Unbefugte irgendwelche Eingriffe an dem Mikrocomputermodul vornehmen könnten, ohne daß sich dies nachweisen ließe.
In Fig. 2 ist das Äußere des Portoaufdruckers in einer Vorderansicht gezeigt. Das Deckteil 38 begreift ein Vorderteil 108 mit einer Zugangsöffnung 110, die dem Benutzer die Handeinstellung des Satzes 56 von Daumenrädern zur Datumeinstellung und des Satzes 58 von Daumenrädern zur Portoeinstellung ermöglicht. Die Vorderwand 18 der Grundplatte weist einen abgeschrägten Bereich 112 auf, der dem Benutzer das Einführen eines Briefes in den Briefaufnahmeschlitz 20 erleichtert. In dem Briefaufnahmeschlitz 20 ist die Zunge eines auf die Grundplatte 10 aufmontierten Schalters 114 zur Feststellung der Briefeinführung erkennbar. Auf die Einzelheiten der Wirkweise des Schalters 114 zur Feststellung der Briefeinführung wird weiter unten noch zurückzukommen sein.
Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, aus der hervorgeht, daß die Stellung eines jeden der Daumenräder zur Portoeinstellung in dem Satzes 58 durch ein Kodiermittel, umfassend eine Kodierscheibe 116 und ein leitfähiges Schleifkontaktelement 118, in repräsentative elektrische Signale übersetzt wird. Jede Kodierscheibe wird von einer allgemein dreieckförmigen Welle 120 getragen, durch welche die Kodierscheibe in bezug auf die drehbaren Daumenräder, die mit den Ziffernmarkierungen versehen sind und an denen das Schleifkontaktelement 118 angebracht ist, in einer Ruhestellung festgehalten wird. Die Kodierscheibe weist eine Anzahl radial abgesetzter Markierungsspuren auf, die in stellungsbezeichnenden Schemen angeordnet sind. Bei einer Ausführungsform ist jede der Markierungen ein Leiterkontakt, der von einem Finger 122 des beweglichen Schleifkontaltelements 118 berührt werden kann. Einer der Finger des Schleifkontaktelements 118 bleibt im ständigen Kontakt mit einer Spur 124, die mit einer Bezugsspannungsquelle verbunden ist. Immer wenn das Schleifkontaktelement 118 gegen eine Spur ausgerichtet ist, die einen Leiterkontakt enthält, wird die diesen Kontakt einbegreifende Radialspur vermittels der direkten elektrischen Verbindung über das Schleifkontaktelement 118 auf dem Bezugspotential gehalten. Sämtliche Elemente in ein und derselben Spur sind über einen gemeinsamen elektrischen Anschluß mit dem betreffenden einer Anzahl von Ausgangsanschlüssen 126 verbunden. Die Kombination der Potentiale auf den verschiedenen Spuren gibt nach erfolgter Dekodierung Aufschluß über die Stellung des Daumenrades und des mit dem Daumenrad an einer Verzahnungsschnittstelle 128 verbundenen Druckrades.
Jedes der Portodruckräder weist eine Rastvorrichtung auf, die es ermöglicht, das Druckrad und das damit kämmende Daumenrad in Schrittbewegungen weiterzudrehen. Die Welle 130 für die Portodruckräder ist mit einer Anzahl gesonderter Bohrungen 132 versehen, in die jeweils eine Schraubenfeder 134 aufgenommen ist, die eine Kugel 136 radial nach außen belastet. Die Kugel 136 ist in eine halbrunde Aussparung wie die bei 138 dargestellte aufgenommen, wobei diese Aussparungen in der inneren Nabe eines jeden Portodruckrades vorgesehen sind. Wird ein Daumenrad bis zur Fehlausrichtung einer der Aussparungen gedreht, so wird die Kugel 136 in die Bohrung 132 zurückgedrückt, bis die nächste Aussparung in die Fluchtrichtung der Bohrung gelangt. Die Schraubenfeder 134 drückt die Kugel dann in die neu abgefluchtete Aussparung, so daß eine Haltekraft angelegt wird, die kompensiert werden muß, bevor das Daumenrad zur nächsten Ziffernstelle weitergedreht werden kann.
In der Zeichnung sind nur eine Kodierscheibe, ein Schleifkontaktelement und eine Rastanordnung gezeigt, doch sei bemerkt, daß ähnliche Vorkehrungen für jeden Radsatz der Frankiermaschine getroffen sind. Mit anderen Worten, für eine Frankiermaschine, die einen vierstelligen Portobetrag ausdrucken kann (also bis 99,99 Dollar), wären vier Stellungsgebersysteme des in der Zeichnung dargestellten Typs vorgesehen.
Die Vorderwand 18 des Portoaufdruckers weist eine kleine Nase 140 auf, die sich nach außen erstreckt. Das Vorderteil 108 des Deckteils 38 ist mit einer nach innen ragenden Lippe 142 versehen. Die Nase 140 wirkt als Anschlag, der die nach oben gerichtete Bewegung des Deckteils 38 begrenzt.
Die mechanische Einzelheiten und die wechselseitige Stellung der Daumenräder, der Kodierelemente und der Druckräder sind in Fig. 4 und 5 gezeigt. Das Stützteil 32 für das Drucksystem weist einen flächen Steg 146 auf, mit dem die Wellen der Daumenräder und der Druckräder verbunden sind. Der Satz 56 von Daumenrädern zur Datumeinstellung ist zur Ausführung von Drehbewegungen auf einer kreisrunden Welle 148 gelagert, die sich von der in der Betrachtungsrichtung der Zeichnung linken Seite des Steges 146 forterstreckt. An einem Umfangssektor eines jeden der zur Datumeinstellung dienenden Daumenräder vorgesehene Radzähne kämmen mit Radzähnen an einer Schulter eines Rades in einem Satz 150 von Datumdruckrädern, die zur Ausführung von Drehbewegungen auf der Welle 130 gelagert sind. Die Welle 130 erstreckt sich zur Linken wie auch zur Rechten des Steges 146. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, weist jedes der zur Datumeinstellung dienenden Daumenräder einen Radkranz mit Markierungen auf, beispielsweise den Radkranz 156 mit Monatsangaben, und einen etwas größeren geriffelten oder gekerbten Flansch, wie etwa den Flansch 158 für das Rad mit den Monatsangaben. An einem Kreisausschnitt des Flansches 158 vorgesehene Radzähne stehen mit ähnlichen Radzähnen in Eingriff, die an einer Schulter 160 des Monatsdruckrades 162 vorgesehen sind.
Der Aufbau der übrigen Räder in dem Satz der Datumräder ist ähnlich, wobei jedes Daumenrad einen gekerbten Umfangsflansch mit einem Zahnsegment aufweist, das mit einer Zahnschulter an einem Druckrad in dem Satz 150 von Datumdruckrädern kämmt. Die Datumdruckräder sind zwischen der Seitenwand 66 und dem Steg 146 des zentralen Stützteils gehaltert und sind von dem Steg 146 durch eine reibungsschwache Beilage 154 getrennt, damit die Räder bei der Einstellung frei gedreht werden können.
Die Datumdruckräder in dem Satz 150 und der diese Räder tragenden Teil der Welle 130 sind mit der aus Kugeln und Aussparungen bestehenden Rastanordnung versehen, die unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurde, so daß die Datumdruckräder genau in der Druckstellung ausgerichtet werden können.
Die Portoräder gleichen in vielen Merkmalen den Datumrädern. Im einzelnen seien das Portoeinstellrad 164 und das Portodruckrad 166 in dem 10-Cent-Radsatz betrachtet, wobei zu bemerken ist, daß das Portoeinstellrad 164 einen mit Ziffern versehenen Radkranz 168 in Erstreckung von der einen Fläche, Umfangskerben 170 und Umfangsradzähne 172 aufweist. Das Portodruckrad weist eine Schulter 174 mit Radzähnen auf, die mit den Umfangsradzähnen 172 an dem Portoeinstellrad kämmen. Die Nabe des Portodruckrades 166 ist mit der bereits beschriebenen Rastanordnung in Form von Kugeln und Aussparungen versehen, während am äußeren Umfang des Portodruckrades erhabene Typenköpfe für die Ziffern 0 bis 9 vorgesehen sind.
Wie bereits erwähnt wurde, wird die Stellung eines jeden der Portoeinstellräder in dem Radsatz für den Portodruck mit Hilfe einer benachbarten Kodierscheibe überwacht, wie beispielsweise der Kodierscheibe 176 für den 10-Cent-Radsatz. Die Kodierscheiben sind in gewählten Bereichen mit Leitermaterialkodierungen versehen. Durch das Schleifkontaktelement wird jede Spur mit einem Leiterkontakt, der sich mit dem Schleifkontaktelement deckt, unmittelbar mit einer Bezugspotentialquelle verbunden. Die Spannungen in jeder der Spuren werden an den Ausgangsanschlüssen 180 für die Kodierscheibe gelesen.
Anhand der Fig. 6 und 7 sollen nun eine bevorzugte Ausführungsform der Kodierscheibe und deren Wirkweise eingehender beschrieben werden. In Fig. 6 ist ein Kreisausschnitt einer Kodierscheibe mit einem Schema von Leiterkontakten gezeigt, bei dem sich ein Zwei-aus- Fünf-Kode ergibt. Bei diesem Kode handelt es sich um einen Fünfbitkode, in dem stets zwei von fünf Binärsignalen einen bestimmten Wert haben, beispielsweise können also zwei Binäreinsen und drei Binärnullen vorliegen. Die Kodierscheibe hat fünf Kodierspuren T1 bis T5 und eine Bezugsspur. Die Bezugsspur ist mit einer Bezugsspannungsquelle verbunden. Das Schema der über den Kodierspuren T1 bis T5 gelesenen Leiterkontakte bezeichnet eine bestimmte Ausschnittstelle auf der Kodierscheibe. So hat beispielsweise der Ausschnitt "0" Leiterkontakte in den Kodierspuren T1 und T2 und das hieraus resultierende Fünfbitwort 00011 bezeichnet den Ausschnitt der Stellung "0". Die Winkelstellung der ruhenden Kodierscheibe in bezug auf das bewegliche Schleifkontaktelement 118 wird ermittelt durch Lesen der Spannungen an den Ausgangsanschlüssen in dem Anschlußsatz 184. Das Schleifkontaktelement 118 bewirkt, daß eine Bezugsspannung in jeder Kodierspur vorhanden ist, in der es mit einem Leiterkontakt in Berührung steht. So finden die Finger des Schleifkontaktelements beispielsweise in dem Ausschnitt "6" nur in den Kodierspuren T2 und T5 Leiterkontakte vor, so daß nur in diesen beiden Kodierspuren der Bezugsspannungspegel erreicht wird.
Die Kodier/Dekodiertabelle für die zehn Dezimalwerte ist in Fig. 7 gezeigt. Da der benutzte Kode ungeachtet des jeweils wiedergegebenen Dezimalwertes stets die gleiche Zahl von Binäreinsen und Binärnullen hat, kann eine Fehlerkontrolle einfach dadurch erfolgen, daß die Zahl der festgestellten Binäreinsen addiert wird, damit man sich auf diese Weise vergewissert, daß nur zwei Binäreinsen gelesen wurden. Werden mehr oder weniger Binäreinsen festgestellt, so gibt sich darin ein Fehler zu erkennen. Die Einheit ist mit einer Anzeigelampe versehen, um dem Benutzer von diesem Umstand Kenntnis zu geben.
Die Wirkweise der obenbeschriebenen Bauteile im Sinne der Ermöglichung des Portodrucks mit Hilfe einer nicht aufwendigen, aber sicher arbeitenden Vorrichtung soll unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis 11 beschrieben werden. In Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in ihrer Ausgangs- oder Ruhestellung gezeigt. Das Stützteil 32 für das Drucksystem ist durch die weiter oben beschriebene Schraubenfeder 100 nach oben gedrückt oder von der Grundplatte 10 abgerückt, während das Deckteil 38 durch die Schraubenfeder 102 von dem Drucksystem abgerückt ist. Im Ruhezustand befindet sich die von den Stützrollen 78 getragene Farbwalze 74 an dem in der Betrachtungsrichtung der Zeichnung linken Ende einer Druckfläche 186. Eine auf einem Schwenkzapfen 190 gelagerte Sperrklinke 188 ist in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn mit der Kraft einer zusammengedrückten Feder 192 belastet. Die Sperrklinke 188 wirkt mit einem Zahngesperre 194 sowie mit Steuerflächen 195 und 196 in einer Weise und zu einem Zweck zusammen, wie dies in Verbindung mit den folgenden Figuren noch beschrieben werden soll.
Zur Durchführung des Portoaufdrucks unter Benutzung der dargestellten Vorrichtung legt der Benutzer zunächst die gewünschte Portowerteinstellung fest, indem er die zur Einstellung dienenden Daumenräder durch die Zugangsöffnung 110 betätigt. Dann wird das Deckteil 38 bis in eine vorbestimmte erste Stellung niedergedrückt, die in Fig. 9 dargestellt ist. Bei der Bewegung des Deckteils in diese Stellung wird die Sperrklinke 188 durch die Steuerfläche 196 in der Betrachtungsrichtung nach links geführt. Im Zuge der Bewegung des Deckteils 38 wird die Rolle 88 nach unten gedrückt, so daß sich der starr damit verbundene Arm 82 in der Betrachtungsrichtung nach rechts bewegt. Der Arm 82 zieht die Farbwalze über die Druckfläche 186 hinweg, wodurch frische Druckfarbe auf die Typenköpfe aufgebracht wird.
Wenn das Deckteil 38 in Anlage gegen das Brückenteil 68 der Abschirmung 62 gelangt, werden das Brückenteil 68 und das Drucksystem in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn um das Querstück 34 als Schwenkpunkt niedergedrückt. Beim Niederführen des Stützteils 32 für das Drucksystem kann der Freigabehebel 44 in eine Ruhestellung in fester Anlage gegen die obere Fläche des Arretierblocks 28 gebracht werden, wodurch die Bewegung des Drucksystems und des Deckteils 38 begrenzt wird.
Das Deckteil 38 betätigt ferner den Schalter 98, wodurch ein Signal "Farbauftrag beendet" erzeugt wird, das dem Mikrocomputermodul 26 zugeht. Beim Eingeben eines Signals "Farbauftrag beendet" liest und dekodiert das Mikrocomputermodul 26 die einem jeden der Portodruckräder zugeordnete Kodierscheibe. Der durch die derzeitige Einstellung der Daumenräder ausgewiesene Betrag wird intern mit dem Gehalt des fallenden Registers verglichen, um festzustellen, ob der in dem Portoaufdrucker noch verfügbare Portowert zum Ausdrucken des abgerufenen Portobetrages hinreicht. Falls der in dem fallenden Register noch verbliebene Portorest nicht groß genug ist, wird von dem Mikrocomputermodul 26 eine Anzeigeeinrichtung in Betrieb genommen, die den Benutzer auf diese Tatsache hinweist. Unter diesen Umständen ist es dem Benutzer nicht möglich, das Deckteil des Geräts über die vorbestimmte erste Stellung hinwegzubewegen, da der Freigabehebel 44 auf dem Arretierblock 28 aufsitzt.
Falls der Vergleich dagegen zeigt, daß der Portorestbetrag zum Ausdrucken des abgerufenen Portos hinreicht und falls in dem Briefaufnahmeschlitz 20 vermittelte des Schalters 114 zur Feststellung der Briefeinführung das Vorhandensein eines Briefes festgestellt wird, so erzeugt das Mikrocomputermodul 26 ein Steuersignal für das Solenoid 42, wodurch das Solenoid zum Abziehen des Freigabehebels 44 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 50 in der Betrachtungsrichtung der Figuren nach rechts erregt wird. Wenn der Freigabe­ hebel 44 aus der Gegenüberstellung zu dem Arretierblock 28 ausgerückt wird, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, werden die Druckelemente beim weiteren Niederdrücken des Deckteils 38 in den Briefaufnahmeschlitz 20 gedrückt, wodurch die Vorderseite des in dem Briefaufnahmeschlitz befindlichen Briefes mit dem Portoaufdruck versehen wird.
Der Freigabehebel 44 betätigt jetzt den Portozählschalter 30, der dem Mikrocomputermodul 26 ein Signal zugehen läßt, das dieses dazu veranlaßt, eine Berichtigung der zur Portoabrechnung dienenden Speicherplätze vorzunehmen, insbesondere des steigenden Registers und des fallenden Registers.
Bei Beendigung des Drucktakts ist die Sperrklinke 188 durch die Steuerfläche 196 über die labile Mittellage hinausgeführt, so daß die zusammengedrückte Feder 192 nun die Sperrklinke 188 gegen das Zahngesperre 194 belastet. Der Benutzer muß von dem Niederdrücken des Gehäuses in Form des Deckteils 38 ablassen, damit eine Aufwärtsbewegung des Deckteils 38 und des Drucksystems unter der Einwirkung der Federkräfte der Schraubenfedern 100 und 102 eingeleitet werden kann. Während dieser Aufwärtsbewegung gleitet die Spitze der Sperrklinke 188 über die Fläche des Zahngesperres 194 hinweg. Das Zahngesperre 194 behindert die Aufwärtsbewegung der Maschinenbauteile nicht. Falls allerdings versucht werden sollte, das Maschinengehäuse jetzt erneut niederzudrücken, so würde die Sperrklinke 188 an dem Zahngesperre 194 einrasten, was ein Niederführen des Gehäuses verhindern würde. Die Sperrklinke wird ausgerückt, wenn ihre Spitze auf die Steuerfläche 195 aufgleitet, wodurch die Sperrklinke über die labile Mittellage wieder in die ursprüngliche Stellung gekippt wird.
Bei der Aufwärtsbewegung des Deckteils 38 wird die Rolle 88 drckentlastet, so daß die Rückholfeder 92 den Arm 82 der Farbwalzenvorrichtung in der Betrachtungsrichtung der Figuren nach links ziehen kann. Durch diese rechtsläufige Bewegung des Arms 82 wird die Farbwalze in der Betrachtungsrichtung nach links über die Druckfläche 186 hinweg in die in Fig. 8 gezeigte Ruhestellung geführt. Von der Rückstellfeder 50 wird an den Freigabehebel 44 eine rechtsläufige Kraft angelegt. Wenn sich der Portoaufdrucker in der Portodruckstellung oder nahe dieser befindet, wird der Auslösung einer in der Betrachtungsrichtung rechtsläufigen Bewegung des Freigabehebels 44 durch diese Federkraft vermittels des Arretierblocks 28 vorgebeugt. Wenn nun das untere Ende des Freigabehebels 44 beim Aufwärts- oder Rückhub von dem Arretierblock 28 freikommt, wird der Freigabehebel durch die Rückstellfeder 50 in der Betrachtungsrichtung so weit im Uhrzeigersinn verschwenkt, wie die Verbindungsglieder 46 dies zulassen. Ist der Freigabehebel 44 dann in eine Fluchtungsstellung zur Oberseite des Arretierblocks 28 gebracht, so ist ein weiteres Ausdrucken von Portobeträgen solange unmöglich, bis das Solenoid 42 aufs neue erregt wird.
Die Einheit ist sehr betriebssicher. Wenn das Deckteil 38 zunächst nach unten bewegt wird, verschiebt sich die Zugangsöffnung 110 aus der Deckungsstellung zu den Daumenrädern, so daß jeder weiteren Einstellungsänderung vorgebeugt wird. Die Druckradeinstellungen werden erst gelesen, wenn der Schalter 98 anzeigt, daß das Gehäuse und das Drucksystem bis in eine Stellung niedergedrückt worden sind, in der die Daumenräder von der Gerätaußenseite her unzugänglich sind.
Der Freigabehebel 44 stellt eine wirksame mechanische Sperre dar, die ein Niederdrücken des Portoaufdruckers über die vorbestimmte erste Stellung hinaus verhindert, sofern dem Mikrocomputermodul 26 nicht Signale zugehen, die erkennen lassen, da ein ausreichender Portobetrag vorhanden ist und daß ein Brief in das Gerät eingeführt ist. Sofern diese Bedingungen erfüllt sind und das Solenoid 42 zum Abrücken des Freigabehebels 44 von dem Arretierblock 28 betätigt wird, betätigt der Freigabehebel 44 den Portozählschalter 30, worauf das Gerät die Berichtung des steigenden und des fallenden Registers um den jeweiligen Einstellungsbetrag der Portodruckräder vornimmt.
Da die Grundplatte 10 des Geräts massiv ist, sind das Mikrocomputermodul 26, das Solenoid 42, der Portozählschalter 30 und der Schalter 98 zur Feststellung der Farbauftragsbeendigung sämtlich von der Außenseite des Portoaufdruckers unzugänglich. Zur Ermöglichung des Zugangs zu diesen Bauteilen und zu den meisten anderen Bauteilen des Portoaufdruckers ist es erforderlich, das Gerät durch Ausschrauben eines Bolzens 198 an dem Schwerpunkt in Form des Querstücks 34 zu zerlegen. Der Bolzen 198 ist mit einer Öffnung versehen, in die ein von der Post ausgegebener amtlicher Plombenverschluß aufgenommen ist. Der Bolzen kann nicht ausgeschraubt werden, ohne diesen Plombenverschluß zu zerstören.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild des elektrischen Systems für den Portoaufdrucker. Die Kodierscheiben für das Dollarzehner- Einstellrad, das Dollareiner-Einstellrad, das Centzehner-Einstellrad und das Centeiner-Einstellrad sind in schematisierter Form bei 202, 204, 206 bzw. 208 wiedergegeben. Der Fünfbitausgang einer jeden der Kodierscheiben wird auf eine Bündelschaltung 210 gegeben, die unter Steuerung durch einen Mikrocomputersatz 212 zum nacheinander erfolgenden Lesen eines jeden Fünfbitausgangs betrieben wird. Nach einem Zyklus von vier Leseoperationen ist der Mikrocomputersatz 212 mit einer Darstellung der Portoeinstellung in ihrer Gesamtheit versehen.
Weitere Eingaben für den Mikrocomputersatz 212 stammen ferner von dem Schalter 98 zur Feststellung der Farbauftragsbeendigung, dem Schalter 114 zur Feststellung der Briefeinführung, dem Portozählschalter 30 und einem Schalter 214 für die Anzeigespeisung, der dem Benutzer die Möglichkeit verschafft, den Gehalt des steigenden und des fallenden Registers in die Anzeige abzurufen. Dieser Schalter ist vor allem deshalb vorgesehen, damit es nicht nötig ist, die Ziffernanzeige ständig zu speisen. Eine Daueranzeige würde den Stromverbrauch erhöhen, was aber besonders dann unerwünscht ist, wenn der Mikrocomputersatz statt aus einer externen Spannungsquelle aus einer wiederaufladbaren Batterie gespeist werden soll.
Von dem Mikrocomputersatz 212, der unter Steuerung durch ein in einem Nurlesespeicher gespeichertes Programm operiert, werden Ausgänge auf eine Treiberschaltung 216 für das Solenoid 42, auf eine Anzeigetreiberschaltung 218 zur Erzeugung anzeigeauslösender Signale für die Ziffernanzeigen, auf eine Anzeigeeinrichtung für ungenügenden Portobestand und auf einen Lesefehleranzeiger gegeben, sämtlich als Anzeige 220 dargestellt.
Die anzuzeigende Information ist in einem Satz von Anzeigepuffern 222 gespeichert, die ein Abrufen der benötigten Information in die Anzeige ermöglichen, ohne da hierzu die Schritte des Rückerschließens der Information aus dem Speicher und des jedesmaligen Einschreibens der Information in die Anzeigepuffer nötig wären.
Ein jedes Bauteil des obenbeschriebenen Systems kann als solches an sich bekannt sein. Bei dem Mikrocomputersatz 212 kann es sich beliebig um einen von mehreren handelsüblichen Mikroprozessoren handeln, wie beispielsweise um den Mikroprozessor MCS 4040 der Intel Corporation oder um einen der Ein-Chip-Mikrocomputer der Mikrocomputerfamilie Rockwell MM 76, erhältlich von der Rockwell International Corporation.
Fig. 13 ist ein vereinfachtes Flußdiagramm für die Funktionsweise des obenbeschriebenen elektrischen Systems. Es wird eine Prüfung 224 vorgenommen, ob der Schalter 214 für die Anzeigespeisung geschlossen ist. Diese Prüfung kann entweder durch periodisches Abfragen des Schalters erfolgen oder durch Verbinden des Schalters mit einem Unterbrechungseingangsanschluß des Mikrocomputersatzes zur Verfügbarmachung eines Unterbrechungssignals, das im wesentlichen gleich der Prüfung 224 ist. Wird festgestellt, daß der Schalter 214 geschlossen ist, so gibt der Mikrocomputersatz Signale auf die Anzeigetreiberschaltung 218, die bewirken, daß die derzeitigen Gehalte des steigenden und des fallenden Registers für die Dauer einer bemessenen und begrenzten Zeitspanne in der Ziffernanzeige 106 des Portoaufdruckers erscheinen. Die Programmsteuerung schreitet dann zu einer zweiten Entscheidungsstelle 226 fort. Falls der Schalter für die Anzeigespeisung nicht geschlossen ist, schreitet die Programmsteuerung direkt vom Punkt der Prüfung 224 zum Punkt der Entscheidungsstelle 226 fort, ohne daß die Registergehalte in der Anzeige erscheinen.
Es wird dann geprüft, ob der Schalter zur Feststellung der Farbauftragsbeendigung geschlossen ist. Ist dies nicht der Fall, was also bedeuten würde, daß der Benutzer das Gehäuse in Form des Deckteils 38 noch nicht niedergedrückt hat, so kehrt die Programmsteuerung zum Ausgangspunkt zurück. Zeigt sich hingegen, daß der Schalter zur Feststellung der Farbauftragsbeendigung geschlossen ist, so wird bei 228 ein in dem Mikrocomputersatz vorgesehener Sperrzeitzähler gestartet und es wird eine Prüfung 230 vorgenommen, ob der Schalter zur Feststellung der Briefeinführung geschlossen ist. Wenn ein Schalterschluß nicht festgestellt wird, so wird der Sperrzeitzähler fortgeschaltet, bevor die Prüfung 230 wiederholt wird. Das Programm wiederholt diese Schleife, bis die Prüfung 230 zeigt, daß ein Brief eingeführt ist oder daß nach Maßgabe einer Prüfung 232 ein maximales Zeitintervall überschritten ist. Verstreicht eine Höchstzeit, ohne daß das Einführen eines Briefes festgestellt wird, so schleift die Programmsteuerung nach der Prüfung 232 zum Programmstart zurück. Hierdurch wird verhindert, daß das Gerät in ständiger periodischer Funktionswiederholung arbeitet, falls der Benutzer das Deckteil einmal versehentlich niederdrücken sollte oder falls er nachträglich auf das Ausdrucken des Portos doch lieber verzichten möchte, nachdem er das Gehäuse niedergedrückt, aber den Brief noch nicht eingeführt hat.
Wird der Brief innerhalb der zulässigen Zeitspanne in den Briefaufnahmeschlitz 20 eingeführt, so wählt und liest der Mikrocomputersatz in der Operation 234 eine der Kodierscheiben der Portodruckräder. Es wird eine Prüfung 236 vorgenommen, ob alle Portodruckräder gelesen sind. Sind noch nicht alle Portodruckräder gelesen, so wird jetzt das nächste Portodruckrad gewählt und gelesen. Diese Schleife wird wiederholt, bis alle Portodruckräder gelesen sind, worauf der Mikrocomputersatz eine Entscheidung 238 trifft dahingehend, ob der Gehalt des fallenden Registers größer ist als die festgestellte Einstellung der Portodruckräder bzw. gleich dieser, oder ob dies nicht der Fall ist.
Falls der Vergleich zeigt, daß der Saldo im fallenden Register geringer ist als der Einstellwert des Portoaufdruckers, so löst der Mikrocomputersatz die Inbetriebnahme der Anzeigeeinrichtung für ungenügenden Portobestand aus, um dies dem Benutzer zu melden. Die Programmsteuerung leitet dann zum Startpunkt zurück. Eine mechanische Sperre dürfte sich an diesem Punkt aus zwei Gründen erübrigen. Zunächst einmal mag zwar der gespeicherte Portobestand zum Ausdrucken des in der jeweiligen Operation gewählten Portobetrags nicht ausreichen, doch kann der Portobestand ja immer noch zum Ausdrucken eines geringeren Betrags hinreichen. Durch die Rückkehr der Programmsteuerung zum Startpunkt wird der Gesamtportobetrag für den Benutzer verfügbar. Zweitens aber kann der Portoaufdrucker an diesem Punkt im Operationszyklus nicht in eine Portodruckstellung freigegeben werden, was eine mechanische Sperre ohnehin unnötig macht.
Falls die Entscheidung 238 ergibt, daß im fallenden Register ein hinreichender Portobestand zum Ausdrucken des festgestellten Betrages vorhanden ist, so wird das Solenoid 42 von dem Mikrocomputersatz zum Abziehen des Freigabehebels von dem Arretierblock erregt. Es wird eine Entscheidung 240 getroffen, ob der Portozählschalter geschlossen ist. Bis zur Feststellung des Schaltschlusses wird diese Prüfung in einer Dauerschleife wiederholt. Es wäre möglich, eine Sperrzeitschaltung der obenbeschriebenen Art vorzusehen. Eine solche Schaltung dürfte indes nicht nötig sein, da alle Bedingungen für einen einwandfreien Portodruckvorgang erfüllt sein müssen, bevor dieser Teil des Programms ausgeführt wird, und da beispielsweise also ein hinlänglicher Portobestand vorhanden und ein Brief eingeführt sein muß. Sobald das Schließen des Portozählschalters festgestellt wird, was also anzeigt, daß der Portoaufdrucker in die Druckstellung gebracht ist, werden das steigende und das fallende Register des Geräts um den Portodruckbetrag berichtigt. Bevor die Programmsteuerung zum Programmstart zurückkehrt, kann dann die Ziffernanzeige für eine begrenzte Zeitspanne in Betrieb genommen werden, um dem Benutzer die neuen Salden in jedem dieser Register anzuzeigen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 14 und 15 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Mikrocomputer 242 in ein Oberteil 244 eingebaut, das auch die Bestandergänzungskontakte 246 für den Portobestand des Geräts und einen Ein-Aus-Schalter 248 trägt. Das Oberteil 244 ist durch eine oder mehrere zwischengefügte Schraubenfedern wie etwa die Schraubenfeder 252 oberhalb eines Drucksystemaufbaus 250 federnd gelagert. Von dem Oberteil 244 erstreckt sich eine Steuerfläche 254 nach unten, die gegen eine Rolle 256 am oberen Ende einer Farbwalzenvorrichtung anliegt, umfassend einen Arm 258, der um einen Schwenkpunkt 260 an dem Drucksystemaufbau 250 verschwenkbar ist. Zwischen dem Drucksystemaufbau 250 und einem Punkt an dem Arm 258 oberhalb des Schwenkpunkts ist eine Rückstellfeder 262 aufgehängt, von der eine in der Betrachtungsrichtung rechtsläufige Rückstellkraft angelegt wird. Das untere Ende des Arms 258 ist mit der Farbwalze 266 durch ein Glied 264 verbunden, das sich von der Farbwalze 266 zu einem mittleren Schwenkpunkt 268 erstreckt.
Die Vorrichtung umfaßt ferner eine mechanische Verblockung zur Feststellung der Briefeinführung, bestehend aus einem Schwenkarm 270 mit einem kleinen Anschlag 272 an einer mittleren Stelle zwischen einem Schwenkpunkt 274 und einer Zunge 276, die am Fuß des Geräts in einen Briefaufnahmeschlitz 278 hineinragt. Der Anschlag liegt normalerweise in der Bewegungsbahn einer Schulter 273 an dem Drucksystemaufbau 250.
Das Gerät weist außerdem ein Solenoid 280 auf, dessen Anker durch ein Verbindungsglied 282 mit dem Schwenkarm 270 mechanisch verbunden ist. An einer Seitenwand des Geräts ist unmittelbar oberhalb des Solenoids 280 in der nach unten führenden Bewegungsbahn eines Anschlags 286 an dem Drucksystemaufbau 250 ein Portozählschalter 284 befestigt. An der in der Betrachtungsrichtung der Figuren linken Seite oder der Vorderseite des Geräts sind ein Zahngesperre 288, eine Sperrklinke 290 und eine Steuerfläche 292 vorgesehen. Der Drucksystemaufbau 250 ist oberhalb der Grundplatte vermittels einer Schraubenfeder 294 federnd gelagert.
Die Bauteile dieser Ausführungsform der Erfindung sind in Fig. 14 in ihren Ruhestellungen gezeigt. Zur Benutzung dieses Geräts muß der Benutzer einen Brief 296 in den Briefaufnahmeschlitz einführen, um den Schwenkarm 270 in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt 274 zu verschwenken. Durch diese in der Betrachtungsrichtung linksläufige Bewegung des Schwenkarms wird der Anschlag 272 aus der Stellung unterhalb der Schulter 273 des Drucksystemaufbaus 250 teilweise herausgeführt. Bei der Abwärtsbewegung des Oberteils 244 läuft die Rolle 256 auf der Steuerfläche 254 entlang, wodurch der Arm 258 für die Farbwalze in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt 260 verschwenkt wird. Die Farbwalze 266 wird über die Fläche der zuvor mit Hilfe der Daumenräder 298 gewählten Portodruckräder hinweggeführt. Ein (nicht dargestellter) Schalter zur Feststellung der Farbauftragsbeendigung könnte in der Bewegungsbahn des Arms 258 angeordnet sein, um ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, daß das Oberteil des Portoaufdruckers in eine erste vorbestimmte Stellung niedergeführt ist, in der die Lesung der Druckradeinstellungen durch den Mikrocomputer 242 einzuleiten ist. Falls die Lesung ergibt, daß in dem fallenden Register ein hinreichender Portobetrag verbleibt, wird das Solenoid 280 erregt, um den Schwenkarm 270 in der Betrachtungsrichtung noch weiter nach rechts abzuziehen. Wenn der Schwenkarm 270 so bis in die äußerste Stellung geführt ist, gibt der Anschlag 272 die Schulter 273 frei, so daß der Drucksystemaufbau 250 nun über die vorbestimmte erste Stellung hinaus in einer Portodruckstellung niedergeführt werden kann, wobei die Signale erzeugt werden, die zum Berichtigen des steigenden und des fallenden Registers in dem Mikrocomputer 242 benötigt werden.
Wenn der Benutzer das Oberteil des Portoaufdruckers freigibt, drücken die Schraubenfedern 294 und 252 den Drucksystemaufbau 250 und das Oberteil 244 nach oben sowie auseinander. Durch die Rückstellfeder 262 wird an die Farbwalzenvorrichtung eine in der Betrachtungsrichtung der Figuren rechtsläufige Rückstellkraft angelegt, während eine zwischen dem Drucksystemaufbau 250 und dem Schwenkarm 270 zur Feststellung der Briefeinführung aufgehängte Schraubenfeder 300 eine in der Betrachtungsrichtung ebenfalls rechtsläufige Kraft anlegt, welche die Zunge 276 in den Briefaufnahmeschlitz 278 zurückzieht. Wenn sich der Schwenkarm 270 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, wird der Anschlag 272 in die Stellung unter der Schulter 273 zurückgeführt, wodurch das Gerät in einer Stellung verriegelt wird, in der ein Portodruck nicht möglich ist.
Die Wirkweise des Zahngesperres 288, der Sperrklinke 290 und der Steuerfläche 292 ist genau die gleiche wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung, so daß also einem erneuten Niederdrücken des Oberteils 244 vorgebeugt wird, sobald der Rücklauf des Portoaufdruckers aus der Portodruckstellung begonnen hat.
In Fig. 16 und 17 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die zur Vornahme des Portoaufdrucks auf Pakete oder auf Umschläge verwendet werden kann, die zur Einführung in einen Briefaufnahmeschlitz zu sperrig sind. Diese Ausführungsform ist der zuletzt beschriebenen sehr ähnlich.
Die Bezugszahlen für diejenigen Bauteile, die den Bauteilen der zuvor beschriebenen Ausführungsform gleichen, sind hier mit einem Indexstrich versehen. So bezeichnet beispielsweise die Bezugszahl 290′ in Fig. 16 und 17 eine Sperrklinke, die im Aufbau und in der Funktionsweise der Sperrklinke 290 in Fig. 14 und 15 gleicht.
Der Hauptunterschied besteht darin, daß am Boden des Gerätes keine Grundplatte vorgesehen ist. Stattdessen ist eine Öffnung 302 vorgesehen, durch die sich die Druckräder 304 etwas hindurcherstrecken können, damit ein Paket oder Päckchen 306 mit einem Portoaufdruck versehen werden kann. Anstelle eines mit einer Zunge zum Ertasten der Briefe versehenen Schalters, dessen Zunge in einen Schlitz hineinragt, kann man sich eines kleinen Kontaktschalters bedienen, dessen Schaltstück sich bis knapp unter die Bodenfläche des Portoaufdruckers erstreckt, so daß ein Signal erzeugt werden kann, das anzeigt, daß der Portoaufdrucker auf einem Paket oder Päckchen ruht oder zumindest doch gegen eine mit einem Aufdruck zu versehende Fläche anliegt. Wenn dieses Signal in dem Mikrocomputer eingeht und wenn festgestellt wird, daß in dem Gerät ein ausreichender Portobetrag verfügbar ist, wird das Freigabesolenoid 308 erregt, so daß der Portoaufdrucker dann in die Portodruckstellung niedergedrückt werden kann.
Damit verhindert wird, daß ein skrupelloser Benutzer den Portoaufdrucker in einer Druckstellung hält, während der Portoaufdrucker vom einen Paket oder Päckchen zum andern fortbewegt wird, kann eine Programmierung des Mikrocomputers in dem Sinne vorgesehen sein, daß das steigende und das fallende Register wiederholt in Intervallen von ungefähr einer Sekunde um den Portobetrag berichtigt wird, auf den das Gerät eingestellt ist, bis das Gerät aus der Druckstellung freigegeben wird. Das gewählte Zeitintervall muß so lang sein, daß der ehrliche Benutzer das Gerät aus der Druckstellung freigegeben haben kann, doch wiederum nicht so lang, daß ein skrupelloser Benutzer noch Zeit hätte, um die Pakete auszuwechseln, die mit einem Portoaufdruck zu versehen sind.

Claims (5)

1. Kodiervorrichtung zur Erzeugung eines kodierten Signals, das jeweils einzelnen Winkelpositionen eines von Hand drehbaren Stellrades entspricht, insbesondere für eine Frankiermaschine, mit
  • a) einem Schleifkontaktelement (118), das an dem Stellrad (164) angeordnet ist,
  • b) einer Kodierscheibe (116),
    • b1) die eine Bezugsspur (124) und mehrere Kodierspuren (T1 bis T5) aufweist,
    • b11) die in ausgewählten Bereichen der Kodierscheibe derart angeordnet sind, daß sie zu den Winkelpositionen des Stellrades (164) korrespondieren und
    • b12) die mit Ausgangsanschlüssen (180) elektrisch verbunden sind,
    • b2) die dem Stellrad zugeordnet und derart angeordnet ist,
    • b21) daß sie in Bezug auf das Stellrad (164) in einer Ruhestellung festgehalten wird und
    • b22) daß das Schleifkontaktelement (118) des Stellrades stets mit der Bezugsspur (124) und in Abhängigkeit von der Winkelposition des Stellrades auch mit zumindest einer der Kodierspuren (T1 bis T5) in elektrischem Kontakt steht, so daß an den Ausgangsanschlüssen (180) ein der Winkelposition des Stellrades entsprechender binär-codierter dekadischer 5-Bit-Signalwert bereitsteht, und
  • c) einer Rasteinrichtung (132, 134, 136, 138), die zur Ausrichtung der Winkelposition des Stellrades (164) auf dieses mechanisch einwirkt, so daß ein Ändern der Winkelposition in einer Schrittbewegung möglich ist.
2. Kodiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Stelle eines mit der Frankiermaschine zu druckenden Portobetrages jeweils ein Schleifkontaktelement, eine Kodierscheibe und eine Rasteinrichtung vorgesehen sind.
3. Kodiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der binär-codierte dekadische 5-Bit-Signalwert entsprechend dem 2-aus-5-Code bereitgestellt wird.
4. Kodiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Winkelposition des Stellrades (164) durch die mechanische Einwirkung der Rasteinrichtung (132, 134, 136, 138) derart erfolgt, daß ein dem Stellrad zugeordnetes Druckrad in einer Druckstellung ausgerichtet wird.
5. Kodiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung gebildet wird durch Aussparungen (138) auf der inneren Oberfläche eines Druckrades und einer Kugel (136), die durch eine Schraubenfeder (134) radial nach außen belastet in einer Bohrung (132) einer Welle (130) des Druckrades aufgenommen ist und das Druckrad mit dem Stellrad (164) verzahnt ist.
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