DE2954689C2 - Kodiereinrichtung zur Erzeugung eines kodierten Signals - Google Patents
Kodiereinrichtung zur Erzeugung eines kodierten SignalsInfo
- Publication number
- DE2954689C2 DE2954689C2 DE2954689A DE2954689A DE2954689C2 DE 2954689 C2 DE2954689 C2 DE 2954689C2 DE 2954689 A DE2954689 A DE 2954689A DE 2954689 A DE2954689 A DE 2954689A DE 2954689 C2 DE2954689 C2 DE 2954689C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- postage
- wheel
- coding
- adjusting wheel
- printing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00459—Details relating to mailpieces in a franking system
- G07B17/00508—Printing or attaching on mailpieces
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00185—Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
- G07B17/00193—Constructional details of apparatus in a franking system
- G07B2017/00233—Housing, e.g. lock or hardened casing
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00459—Details relating to mailpieces in a franking system
- G07B17/00508—Printing or attaching on mailpieces
- G07B2017/00516—Details of printing apparatus
- G07B2017/00524—Printheads
- G07B2017/00548—Mechanical printhead
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kodiereinrichtung zur Erzeugung
eines kodierten Signals, das jeweils einzelnen
Winkelpositionen eines von Hand drehbaren Stellrades
entspricht, insbesondere für eine Frankiermaschine.
Aus DE-AS 12 91 362 ist ein elektromagnetischer dekadischer
Zähler bekannt, bei dem mit Hilfe eines Relais eine Welle
schrittweise gedreht wird, die eine Ziffernrolle antreibt,
auf deren Außenseite die zehn Dezimalziffern angeordnet
sind. Auf der Ziffernrolle ist eine Schleifkontaktanordnung
mit insgesamt vier Schleifkontakten vorgesehen. Die
Kontaktflächen der Schleifkontakte sind in unterschiedlichen
radialen Abständen von der Mitte der Ziffernrolle entfernt
und wirken mit einer zugeordneten ringförmigen Fläche eines
gedruckten Schaltmusters zusammen, wobei keiner der vier
Schleifkontakte einen anderen überlappt. Bei dem Schaltmuster
handelt es sich um vier konzentrische Ringe, die entsprechend
der Schleifkontakte von der Drehachse entfernt angeordnet
sind. Die innerste Ringfläche ist ein kontinuierlicher
Leiter. Das Schaltmuster ist so ausgelegt, daß eine
elektrische BCD-Anzeige angesteuert werden kann, über die die
durch das Relais fortgeschaltete Winkelstellung der
Ziffernrolle des elektromagnetischen Zählers entsprechend der
Dezimalziffer angezeigt wird.
Aus US 3 683 368 ist ein Digitalkodierer für die Messung und
Umsetzung der Drehstellung einer Vielzahl von drehbaren
Wellen bekannt, die Bestandteil eines Zählers und
untereinander über Zahnräder gekoppelt sind. Mit Hilfe eines
gedruckten Leiterbahnmusters und Schleifkontakten, die an den
Zifferrädern angebracht sind, wird die Drehstellung der
einzelnen Wellen erfaßt, die die Zifferräder und damit die
Schleifkontakte über das Leiterbahnenmuster bewegen. Bei dem
beschriebenen Zählwerk handelt es sich um ein kontinuierlich
arbeitendes Meßgerät, beispielsweise zur Durchflußmessung von
Gas oder Wasser. Die kontinuierlich auftretenden
Drehstellungen der Zählräder werden in digital kodierte
Signale umgesetzt, wobei insbesondere auf den Übergang von
einer Quantisierungsstufe auf die nächste eingegangen wird.
Das Leiterbahnmuster ist so ausgelegt, daß eine eindeutige
Kodierung erreicht wird, die auch an den Übergängen
fehlerfrei kodierte Werte liefert.
Aus DE 24 40 719 A1 ist ein elektromechanischer
Digital/Analog-Wandler mit einem mechanisch betätigbaren
Stellelement zur Digitalwertvorgabe und einer
Widerstandsschaltung für die elektrische Analogwert-Ausgabe
bekannt. Um eine Drehachse kann ein Schaltelement von einer
Raststellung in eine benachbarte Raststellung übergeführt
werden, womit eine Widerstandsänderung verbunden ist. Der
Widerstandswert entspricht als Analogwert einer bestimmten
Raststellung, die wiederum dem vorgegebenen Digitalwert
entspricht.
In ETZ-A Band 84 (1963) A. 2, Seiten 39-44 sind zahlreiche
Kodes beschrieben sowie die Möglichkeiten, diese Codes bei
der digitale Steuerung technischer Prozesse zu nutzen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin, eine Kodiervorrichtung zur
Erzeugung eines kodierten Signals, das jeweils einer
Winkelposition eines von Hand drehbaren Stellrades
entspricht, insbesondere für eine Frankiermaschine zu
schaffen, die es in zuverlässiger Weise bei aufwandsarmer
Ausbildung ermöglicht, in Abhängigkeit von der Stellung des
drehbaren Stellrades kodierte Signale für den Portodruck zu
ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Kodiervorrichtung mit
folgenden Merkmalen:
- - einem Schleifkontaktelement, das an dem Stellrad angeordnet ist,
- - einer Kodierscheibe, die eine Bezugsspur und mehrere Kodierspuren aufweist, die in ausgewählten Bereichen der Kodierscheibe derart angeordnet sind, daß sie zu den Winkelpositionen des Stellrades korrespondieren, die mit Ausgangsanschlüssen elektrisch verbunden sind, die dem Stellrad zugeordnet und derart angeordnet ist, daß sie in Bezug auf das Stellrad in einer Ruhestellung festgehalten wird, und daß das Schleifkontaktelement des Stellrades stets mit der Bezugsspur und in Abhängigkeit von der Winkelposition des Stellrades auch mit zumindest einer der Kodierspuren in elektrischen Kontakt steht, so daß an den Ausgangsanschlüssen ein der Winkelposition des Stellrades entsprechender binärkodierter dekadischer 5-Bit-Signalwert bereitsteht, und
- - einer Rasteinrichtung, die zur Ausrichtung der Winkelposition des Stellrades auf dieses mechanisch einwirkt, so daß ein Ändern der Winkelposition in einer Schrittbewegung möglich ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind für jede Stelle
eines mit der Frankiermaschine zu druckenden Portobetrages
jeweils ein Schleifkontaktelement, eine Kodierscheibe und eine
Rasteinrichtung vorgesehen. Der binärkodierte dekadische 5-
Bit-Signalwert wird vorzugsweise dem 2-aus-5-Code
bereitgestellt. Vorteilhaft erfolgt die Ausrichtung der
Winkelposition des Stellrades durch die mechanische
Einwirkung der Rasteinrichtung derart, daß ein dem Stellrad
zugeordnetes Druckrad in einer Druckstellung ausgerichtet
wird. Zu bevorzugen ist ferner, daß die Rasteinrichtung
gebildet wird durch Aussparungen auf der inneren Oberfläche
eines Druckrades und einer Kugel, die durch eine
Schraubenfeder radial nach außen belastet in einer Bohrung
einer Welle des Druckrades aufgenommen ist und das Druckrad
mit dem Stellrad verzahnt ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kodiervorrichtung können
Frankiermaschinen mit von Hand drehbaren Stellrädern
realisiert werden, bei denen in Abhängigkeit von der Stellung
des Stellrades kodierte Signale für die Portodruckvorrichtung
der Frankiermaschine erzeugt werden. Somit können auch
kleinere Frankiermaschinen mit elektronischen Komponenten
ausgestattet werden, die bislang Frankiermaschinen für große
Postaufkommen vorbehalten waren.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf
die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich
verwiesen wird. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Portoaufdruckers, wobei in der zeichnerischen
Darstellung Teile des Gehäuses und der Seitenwände zur Veranschaulichung
weggebrochen sind;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten
Portoaufdruckers, wobei die Daumenräder gezeigt sind, die zur Einstellung
der Portodruckräder dienen, die bei einer bevorzugten Ausführungsform
des Portoaufdruckers vorgesehen sind;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht der zur Portoeinstellung
und Stellungskodierung vorgesehenen Bauteile für einen Radsatz einer
bevorzugten Ausführungsform des Portoaufdruckers in einem entlang
der Linie 3-3 der Fig. 2 gelegten Schnitt;
Fig. 4 eine vordere Schnittansicht in einem entlang der
Linie 4-4 der Fig. 3 gelegten Schnitt zur Darstellung des Satzes der
bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Portoaufdrucker zur Portoeinstellung
und zur Stellungskodierung vorgesehenen Bauteile;
Fig. 5 eine Explosionsansicht der zur Portoeinstellung
und Stellungskodierung vorgesehenen Bauteile des in Fig. 1 bis 4 gezeigten
Portoaufdruckers;
Fig. 6 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Ansicht
eines Sektors einer Kodierscheibe zur Veranschaulichung eines bestimmten
stellungsbezeichnenden Kodeschemas;
Fig. 7 eine tabellarische Übersicht der Binärdarstellungen
des auf der in Fig. 6 gezeigten Kodierscheibe erscheinenden Kodeschemas;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Portoaufdruckers unter Fortlassung
des Gehäuses und der Seitenwände zur Darstellung der Bauteile
in ihren Ausgangs- oder Ruhestellungen;
Fig. 9 eine weitere Seitenansicht des Portoaufdruckers,
wobei das Gehäuse im Zuge eines Portodruckhubs in eine vorbestimmte
erste Stellung niedergedrückt ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Portoaufdruckers, wobei
das Gehäuse voll in eine zweite, für den Portodruck vorgesehene Stellung
niedergedrückt ist;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Portoaufdruckers beim Rückhub
von einem Portodruckvorgang;
Fig. 12 ein Prinzipschaltbild des elektrischen Systems
bei dem in Fig. 1 bis 11 dargestellten Portoaufdrucker;
Fig. 13 ein Flußdiagramm eines Programms für das elektrische
System;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Portoaufdruckers in der Ausgangs- oder Ruhestellung;
Fig. 15 eine Seitenansicht des Portoaufdruckers der Fig. 14
in der Portodruckstellung;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Portoaufdruckers für
Pakete oder Päckchen in der Ausgangs- oder Ruhestellung, und
Fig. 17 eine Seitenansicht des Portoaufdruckers der Fig. 16
in der Portodruckstellung.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine bevorzugte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Portoaufdruckers gezeigt
ist, die eine Grundplatte 10 aufweist, welche zwei auseinanderstehende,
allgemein dreieckförmige Seitenwände 12 und 14 sowie eine
die verjüngten Enden der Seitenwände 12 und 14 miteinander verbindende,
relativ kurze Rückwand 16 trägt. Die Seitenwände 12 und 14
sind an den entgegengesetzten oder breiteren Enden durch eine allgemein
rechteckförmige vertikale Vorderwand 18 miteinander verbunden.
Die Seitenwände 12 und 14 sind mit der Grundplatte 10 ungefähr über
die hintere Hälfte der Grundplatte verbunden, wobei die untere Randkante
einer jeden Seitenwand von der vorderen Hälfte der Grundplatte
ein wenig nach oben abgerückt ist, so daß ein Briefaufnahmeschlitz 20
gebildet wird. Ein Ein-Aus-Schalter 22 und ein Satz Bestandergänzungskontakte
24 für den Portobestand der Maschine sind so an der
Seitenwand 12 befestigt, daß sie von der Außenseite des Portoaufdruckers
zugänglich sind. Von dem Ein-Aus-Schalter 22 und den Bestandergänzungskontakten
24 der Maschine sind elektrische Leitungen
zu einem in dem Portoaufdrucker enthaltenen Mikrocomputermodul 26
verlegt.
Ein Arretierblock 28 und ein Portozählschalter 30, der ein
Zungenbetätigungsblatt aufweist, sind innerhalb des Portoaufdruckers
auf den Boden der Grundplatte 10 aufmontiert. Der Portozählschalter
30 ist ebenfalls mit dem Mikrocomputermodul 26 elektrisch verbunden.
Ein Drucksystemaufbau, umfassend ein Stützteil 32 für das
Drucksystem, das über eine begrenzte Bogenstrecke um einen Schwenkpunkt
bewegbar ist, gebildet durch ein einheitlich aufgebautes Querstück
34 mit Pfannen an beiden Enden für die Aufnahme der Schenkel
von Schwenkzapfen 36 (von denen in der Zeichnung nur der eine gezeigt
ist), trägt Portodruckelement, bei denen es sich im Rahmen
einer bevorzugten Ausführungsform um drehbare Druckräder mit erhabenen
randartigen Köpfen handelt. Die Schenkel der Schwenkzapfen 36
erstrecken sich durch fluchtende Öffnungen in den Seitenwänden 12
und 14 sowie durch ähnliche Öffnungen in einem darüberliegenden
Deckteil 38. Die Funktionen des Deckteils 38 sollen weiter unten
näher beschrieben werden.
Ein allgemein U-förmiger Halterungsbügel 40, der an der
einen Wand des Stützteils 32 für das Drucksystem befestigt ist,
trägt ein Solenoid 42, dessen Anker durch parallele Verbindungsglieder
46 mit einem Freigabehebel 44 für das Drucksystem verbunden ist.
Der Freigabehebel 44 ist um einen Schwenkzapfen 48 beweglich, der
sich von der Seitenwand des Stützteils 32 für das Drucksystem forterstreckt.
Der Freigabehebel 44 ist durch eine zwischen einem Stift
52 an dem Freigabehebel 44 und einem weiteren, von dem Stützteil 32
für das Drucksystem fortragenden Stift 54 aufgehängte Rückstellfeder
50 zur Ausführung einer in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn
verlaufenden Bewegung um den Schwenkzapfen 49 belastet.
Wie im folgenden noch eingehender beschrieben werden soll,
verbreitert sich das Stützteil 32 für das Drucksystem hinter dem
Stift 54 in der Weise, daß eine Lagermöglichkeit für Wellen geschaffen
wird, die einen Satz 56 von Daumenrädern zur Datumeinstellung,
einen Satz 58 von Daumenrädern zur Portoeinstellung und einen Satz
60 von Portodruckrädern tragen. Eine Abschirmung 62 mit nach unten
ragenden Seitenwänden 64 und 66 und mit einem verbindenden Brückenteil
68 ist auf den Wellen mit Hilfe von Bolzen 70 gelagert, die in
Pfannen an den Enden der rädertragenden Wellen eingeschraubt sind.
In der Zeichnung ist nur ein Satz von Bolzen 70 an der Seitenwand
64 dargestellt, doch ist ein gleichartiger Satz auch an der Seitenwand
66 vorgesehen.
Die Seitenwände 64 und 66 der Abschirmung 62 tragen einen
Farbwalzenmechanismus, der um eine in Erstreckung zwischen den Seitenwänden
vorgesehene Welle 72 verschwenkbar ist. Eine dicht oberhalb
der Grundplatte 10 des Portoaufdruckers angeordnete Farbwalze
74 ist mit der Welle 72 durch ein Verbindungsgestänge zur Umwandlung
einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung verbunden, umfassend
einen ersten Arm 76, der sich von einer Stützrolle 78 an jedem Ende
der Farbwalze 74 zu einem mittleren Schwenkpunkt 80 erstreckt. Der
Farbwalzenmechanismus weist noch einen zweiten Arm 82 auf, der sich
von dem mittleren Schwenkpunkt 80 zu der Welle 72 an den Seitenwänden
64 und 66 erstreckt. Die gleichen Teile sind auch am entgegengesetzten
Ende der Farbwalze vorgesehen. Die oberen Enden der in
senkrechter Erstreckung vorgesehenen zweiten Arme 82 sind durch einen
Steg 84 miteinander verbunden. Ein Betätigungsglied 86, das eine
in einem Lagerbock 90 gelagerte Rolle 88 einbegreift, erstreckt sich
von der Mitte des Steges 84 fort. Die Rolle 88 wird beim Niederdrücken
des Deckteils 38 mit nach unten geführt, wodurch der Steg
84 in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn um die
Welle 72 verschwenkt wird. Der Arm 82 bewegt sich hierbei in der
Betrachtungsrichtung der Zeichnung nach rechts, wobei er den Arm 76
und die Farbwalze 74 über die Fläche der Portodruckräder hinwegsieht.
Von einer zwischen einem ersten Stift 94 an dem Arm 82 und
einem zweiten Stift 96 an der Seitenwand 64 aufgehängten Rückholfeder
92 wird eine in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn wirkende
Rückstellkraft angelegt, die die Farbwalze 74 in ihre Ruhestellung
zurückführt.
Ein Schalter 98 für die Farbauftragsbeendigung, der an dem
Brückenteil 68 befestigt ist, liefert ein elektrisches Signal, welches
anzeigt, daß das Deckteil 38 bis zum Anliegen gegen das Brückenteil
68 der Abschirmung 62 niedergedrückt wurde. Eine Schraubenfeder
100 erstreckt sich zwischen einer (nicht dargestellten) Stütze an
der Seitenwand 12 und einem (nicht dargestellten) Halteteil an der
Seitenwand 64, wodurch Federkräfte angelegt werden, die die Abschirmung
62 (und mithin auch das Stützteil 32 für das Drucksystem) nach
oben zu drücken suchen. Eine weitere Schraubenfeder 102 ist zwischen
der Unterseite des Deckteils 38 und einer aus der Seitenwand 64 ausgstanzten
Stütze 104 zusammengedrückt. Die Schraubenfeder 102 sucht
das Deckteil 38 in bezug auf das Stützteil 32 für das Drucksystem
nach oben zu drücken. In ähnlicher Weise belastet die Schraubenfeder
100 das Drucksystem in bezug auf die Grundplatte 10 nach oben.
Das Mikrocomputermodul 26 ist mit Hilfe von Befestigungsschrauben
an der Unterseite des Deckteils 38 angeordnet, wodurch erreicht
wird, daß es mechanisch unzugänglich bleibt, solange das Deckteil
38 nicht abgenommen wird, und auch elektrisch unzugänglich, es
sei denn über die Bestandergänzungskontakte 24 für den Portobestand
der Maschine und über den Ein-Aus-Schalter 22. Wie im folgenden noch
erörtert werden soll, sind Plomben vorgesehen, durch die verhindert
wird, daß Unbefugte irgendwelche Eingriffe an dem Mikrocomputermodul
vornehmen könnten, ohne daß sich dies nachweisen ließe.
In Fig. 2 ist das Äußere des Portoaufdruckers in einer Vorderansicht
gezeigt. Das Deckteil 38 begreift ein Vorderteil 108 mit
einer Zugangsöffnung 110, die dem Benutzer die Handeinstellung
des Satzes 56 von Daumenrädern zur Datumeinstellung und des Satzes
58 von Daumenrädern zur Portoeinstellung ermöglicht. Die Vorderwand
18 der Grundplatte weist einen abgeschrägten Bereich 112 auf, der
dem Benutzer das Einführen eines Briefes in den Briefaufnahmeschlitz
20 erleichtert. In dem Briefaufnahmeschlitz 20 ist die Zunge eines
auf die Grundplatte 10 aufmontierten Schalters 114 zur Feststellung
der Briefeinführung erkennbar. Auf die Einzelheiten der Wirkweise
des Schalters 114 zur Feststellung der Briefeinführung wird weiter
unten noch zurückzukommen sein.
Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, aus der hervorgeht,
daß die Stellung eines jeden der Daumenräder zur Portoeinstellung in
dem Satzes 58 durch ein Kodiermittel, umfassend eine Kodierscheibe 116
und ein leitfähiges Schleifkontaktelement 118, in repräsentative
elektrische Signale übersetzt wird. Jede Kodierscheibe wird von einer
allgemein dreieckförmigen Welle 120 getragen, durch welche die
Kodierscheibe in bezug auf die drehbaren Daumenräder, die mit den
Ziffernmarkierungen versehen sind und an denen das Schleifkontaktelement
118 angebracht ist, in einer Ruhestellung festgehalten wird.
Die Kodierscheibe weist eine Anzahl radial abgesetzter Markierungsspuren
auf, die in stellungsbezeichnenden Schemen angeordnet sind.
Bei einer Ausführungsform ist jede der Markierungen ein Leiterkontakt,
der von einem Finger 122 des beweglichen Schleifkontaltelements
118 berührt werden kann. Einer der Finger des Schleifkontaktelements
118 bleibt im ständigen Kontakt mit einer Spur 124, die mit
einer Bezugsspannungsquelle verbunden ist. Immer wenn das Schleifkontaktelement
118 gegen eine Spur ausgerichtet ist, die einen Leiterkontakt
enthält, wird die diesen Kontakt einbegreifende Radialspur
vermittels der direkten elektrischen Verbindung über das Schleifkontaktelement
118 auf dem Bezugspotential gehalten. Sämtliche Elemente
in ein und derselben Spur sind über einen gemeinsamen elektrischen
Anschluß mit dem betreffenden einer Anzahl von Ausgangsanschlüssen
126 verbunden. Die Kombination der Potentiale auf den verschiedenen
Spuren gibt nach erfolgter Dekodierung Aufschluß über die Stellung
des Daumenrades und des mit dem Daumenrad an einer Verzahnungsschnittstelle
128 verbundenen Druckrades.
Jedes der Portodruckräder weist eine Rastvorrichtung auf,
die es ermöglicht, das Druckrad und das damit kämmende Daumenrad in
Schrittbewegungen weiterzudrehen. Die Welle 130 für die Portodruckräder
ist mit einer Anzahl gesonderter Bohrungen 132 versehen, in
die jeweils eine Schraubenfeder 134 aufgenommen ist, die eine Kugel
136 radial nach außen belastet. Die Kugel 136 ist in eine halbrunde
Aussparung wie die bei 138 dargestellte aufgenommen, wobei diese Aussparungen
in der inneren Nabe eines jeden Portodruckrades vorgesehen
sind. Wird ein Daumenrad bis zur Fehlausrichtung einer der Aussparungen
gedreht, so wird die Kugel 136 in die Bohrung 132 zurückgedrückt,
bis die nächste Aussparung in die Fluchtrichtung der Bohrung gelangt.
Die Schraubenfeder 134 drückt die Kugel dann in die neu abgefluchtete
Aussparung, so daß eine Haltekraft angelegt wird, die kompensiert
werden muß, bevor das Daumenrad zur nächsten Ziffernstelle weitergedreht
werden kann.
In der Zeichnung sind nur eine Kodierscheibe, ein Schleifkontaktelement
und eine Rastanordnung gezeigt, doch sei bemerkt, daß
ähnliche Vorkehrungen für jeden Radsatz der Frankiermaschine getroffen
sind. Mit anderen Worten, für eine Frankiermaschine, die einen
vierstelligen Portobetrag ausdrucken kann (also bis 99,99 Dollar),
wären vier Stellungsgebersysteme des in der Zeichnung dargestellten
Typs vorgesehen.
Die Vorderwand 18 des Portoaufdruckers weist eine kleine
Nase 140 auf, die sich nach außen erstreckt. Das Vorderteil 108 des
Deckteils 38 ist mit einer nach innen ragenden Lippe 142 versehen.
Die Nase 140 wirkt als Anschlag, der die nach oben gerichtete
Bewegung des Deckteils 38 begrenzt.
Die mechanische Einzelheiten und die wechselseitige Stellung
der Daumenräder, der Kodierelemente und der Druckräder sind in
Fig. 4 und 5 gezeigt. Das Stützteil 32 für das Drucksystem weist einen
flächen Steg 146 auf, mit dem die Wellen der Daumenräder und der
Druckräder verbunden sind. Der Satz 56 von Daumenrädern zur Datumeinstellung
ist zur Ausführung von Drehbewegungen auf einer kreisrunden
Welle 148 gelagert, die sich von der in der Betrachtungsrichtung der
Zeichnung linken Seite des Steges 146 forterstreckt. An einem Umfangssektor
eines jeden der zur Datumeinstellung dienenden Daumenräder vorgesehene
Radzähne kämmen mit Radzähnen an einer Schulter eines Rades
in einem Satz 150 von Datumdruckrädern, die zur Ausführung von Drehbewegungen
auf der Welle 130 gelagert sind. Die Welle 130 erstreckt
sich zur Linken wie auch zur Rechten des Steges 146. Wie insbesondere
aus Fig. 4 hervorgeht, weist jedes der zur Datumeinstellung dienenden
Daumenräder einen Radkranz mit Markierungen auf, beispielsweise
den Radkranz 156 mit Monatsangaben, und einen etwas größeren
geriffelten oder gekerbten Flansch, wie etwa den Flansch 158 für das
Rad mit den Monatsangaben. An einem Kreisausschnitt des Flansches
158 vorgesehene Radzähne stehen mit ähnlichen Radzähnen in Eingriff,
die an einer Schulter 160 des Monatsdruckrades 162 vorgesehen sind.
Der Aufbau der übrigen Räder in dem Satz der Datumräder
ist ähnlich, wobei jedes Daumenrad einen gekerbten Umfangsflansch
mit einem Zahnsegment aufweist, das mit einer Zahnschulter an einem
Druckrad in dem Satz 150 von Datumdruckrädern kämmt. Die Datumdruckräder
sind zwischen der Seitenwand 66 und dem Steg 146 des zentralen
Stützteils gehaltert und sind von dem Steg 146 durch eine reibungsschwache
Beilage 154 getrennt, damit die Räder bei der Einstellung
frei gedreht werden können.
Die Datumdruckräder in dem Satz 150 und der diese Räder
tragenden Teil der Welle 130 sind mit der aus Kugeln und Aussparungen
bestehenden Rastanordnung versehen, die unter Bezugnahme auf Fig. 3
beschrieben wurde, so daß die Datumdruckräder genau in der Druckstellung
ausgerichtet werden können.
Die Portoräder gleichen in vielen Merkmalen den Datumrädern.
Im einzelnen seien das Portoeinstellrad 164 und das Portodruckrad
166 in dem 10-Cent-Radsatz betrachtet, wobei zu bemerken ist,
daß das Portoeinstellrad 164 einen mit Ziffern versehenen Radkranz
168 in Erstreckung von der einen Fläche, Umfangskerben 170 und
Umfangsradzähne 172 aufweist. Das Portodruckrad weist eine Schulter
174 mit Radzähnen auf, die mit den Umfangsradzähnen 172 an dem Portoeinstellrad
kämmen. Die Nabe des Portodruckrades 166 ist mit der bereits
beschriebenen Rastanordnung in Form von Kugeln und Aussparungen
versehen, während am äußeren Umfang des Portodruckrades erhabene
Typenköpfe für die Ziffern 0 bis 9 vorgesehen sind.
Wie bereits erwähnt wurde, wird die Stellung eines jeden
der Portoeinstellräder in dem Radsatz für den Portodruck mit Hilfe
einer benachbarten Kodierscheibe überwacht, wie beispielsweise der
Kodierscheibe 176 für den 10-Cent-Radsatz. Die Kodierscheiben sind
in gewählten Bereichen mit Leitermaterialkodierungen versehen. Durch
das Schleifkontaktelement wird jede Spur mit einem Leiterkontakt,
der sich mit dem Schleifkontaktelement deckt, unmittelbar mit einer
Bezugspotentialquelle verbunden. Die Spannungen in jeder der Spuren
werden an den Ausgangsanschlüssen 180 für die Kodierscheibe gelesen.
Anhand der Fig. 6 und 7 sollen nun eine bevorzugte Ausführungsform
der Kodierscheibe und deren Wirkweise eingehender beschrieben
werden. In Fig. 6 ist ein Kreisausschnitt einer Kodierscheibe mit
einem Schema von Leiterkontakten gezeigt, bei dem sich ein Zwei-aus-
Fünf-Kode ergibt. Bei diesem Kode handelt es sich um einen Fünfbitkode,
in dem stets zwei von fünf Binärsignalen einen bestimmten Wert
haben, beispielsweise können also zwei Binäreinsen und drei Binärnullen
vorliegen. Die Kodierscheibe hat fünf Kodierspuren T1 bis T5 und
eine Bezugsspur. Die Bezugsspur ist mit einer Bezugsspannungsquelle
verbunden. Das Schema der über den Kodierspuren T1 bis T5 gelesenen
Leiterkontakte bezeichnet eine bestimmte Ausschnittstelle auf der
Kodierscheibe. So hat beispielsweise der Ausschnitt "0" Leiterkontakte
in den Kodierspuren T1 und T2 und das hieraus resultierende
Fünfbitwort 00011 bezeichnet den Ausschnitt der Stellung "0". Die
Winkelstellung der ruhenden Kodierscheibe in bezug auf das bewegliche
Schleifkontaktelement 118 wird ermittelt durch Lesen der Spannungen
an den Ausgangsanschlüssen in dem Anschlußsatz 184. Das Schleifkontaktelement
118 bewirkt, daß eine Bezugsspannung in jeder Kodierspur
vorhanden ist, in der es mit einem Leiterkontakt in Berührung
steht. So finden die Finger des Schleifkontaktelements beispielsweise
in dem Ausschnitt "6" nur in den Kodierspuren T2 und T5 Leiterkontakte
vor, so daß nur in diesen beiden Kodierspuren der Bezugsspannungspegel
erreicht wird.
Die Kodier/Dekodiertabelle für die zehn Dezimalwerte ist in
Fig. 7 gezeigt. Da der benutzte Kode ungeachtet des jeweils wiedergegebenen
Dezimalwertes stets die gleiche Zahl von Binäreinsen und Binärnullen
hat, kann eine Fehlerkontrolle einfach dadurch erfolgen, daß
die Zahl der festgestellten Binäreinsen addiert wird, damit man sich
auf diese Weise vergewissert, daß nur zwei Binäreinsen gelesen wurden.
Werden mehr oder weniger Binäreinsen festgestellt, so gibt sich
darin ein Fehler zu erkennen. Die Einheit ist mit einer Anzeigelampe
versehen, um dem Benutzer von diesem Umstand Kenntnis zu geben.
Die Wirkweise der obenbeschriebenen Bauteile im Sinne der
Ermöglichung des Portodrucks mit Hilfe einer nicht aufwendigen, aber
sicher arbeitenden Vorrichtung soll unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis
11 beschrieben werden. In Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung
in ihrer Ausgangs- oder Ruhestellung gezeigt. Das Stützteil 32
für das Drucksystem ist durch die weiter oben beschriebene Schraubenfeder
100 nach oben gedrückt oder von der Grundplatte 10 abgerückt,
während das Deckteil 38 durch die Schraubenfeder 102 von dem Drucksystem
abgerückt ist. Im Ruhezustand befindet sich die von den Stützrollen
78 getragene Farbwalze 74 an dem in der Betrachtungsrichtung
der Zeichnung linken Ende einer Druckfläche 186. Eine auf einem
Schwenkzapfen 190 gelagerte Sperrklinke 188 ist in der Betrachtungsrichtung
entgegen dem Uhrzeigersinn mit der Kraft einer zusammengedrückten
Feder 192 belastet. Die Sperrklinke 188 wirkt mit einem Zahngesperre
194 sowie mit Steuerflächen 195 und 196 in einer Weise und
zu einem Zweck zusammen, wie dies in Verbindung mit den folgenden
Figuren noch beschrieben werden soll.
Zur Durchführung des Portoaufdrucks unter Benutzung der
dargestellten Vorrichtung legt der Benutzer zunächst die gewünschte
Portowerteinstellung fest, indem er die zur Einstellung dienenden
Daumenräder durch die Zugangsöffnung 110 betätigt. Dann wird das
Deckteil 38 bis in eine vorbestimmte erste Stellung niedergedrückt,
die in Fig. 9 dargestellt ist. Bei der Bewegung des Deckteils in
diese Stellung wird die Sperrklinke 188 durch die Steuerfläche 196
in der Betrachtungsrichtung nach links geführt. Im Zuge der Bewegung
des Deckteils 38 wird die Rolle 88 nach unten gedrückt, so daß sich
der starr damit verbundene Arm 82 in der Betrachtungsrichtung nach
rechts bewegt. Der Arm 82 zieht die Farbwalze über die Druckfläche
186 hinweg, wodurch frische Druckfarbe auf die Typenköpfe aufgebracht
wird.
Wenn das Deckteil 38 in Anlage gegen das Brückenteil 68
der Abschirmung 62 gelangt, werden das Brückenteil 68 und das Drucksystem
in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn um das
Querstück 34 als Schwenkpunkt niedergedrückt. Beim Niederführen des
Stützteils 32 für das Drucksystem kann der Freigabehebel 44 in eine
Ruhestellung in fester Anlage gegen die obere Fläche des Arretierblocks
28 gebracht werden, wodurch die Bewegung des Drucksystems und
des Deckteils 38 begrenzt wird.
Das Deckteil 38 betätigt ferner den Schalter 98, wodurch
ein Signal "Farbauftrag beendet" erzeugt wird, das dem Mikrocomputermodul
26 zugeht. Beim Eingeben eines Signals "Farbauftrag beendet"
liest und dekodiert das Mikrocomputermodul 26 die einem jeden der
Portodruckräder zugeordnete Kodierscheibe. Der durch die derzeitige
Einstellung der Daumenräder ausgewiesene Betrag wird intern mit dem
Gehalt des fallenden Registers verglichen, um festzustellen, ob der
in dem Portoaufdrucker noch verfügbare Portowert zum Ausdrucken des
abgerufenen Portobetrages hinreicht. Falls der in dem fallenden Register
noch verbliebene Portorest nicht groß genug ist, wird von dem
Mikrocomputermodul 26 eine Anzeigeeinrichtung in Betrieb genommen,
die den Benutzer auf diese Tatsache hinweist. Unter diesen Umständen
ist es dem Benutzer nicht möglich, das Deckteil des Geräts über die
vorbestimmte erste Stellung hinwegzubewegen, da der Freigabehebel 44
auf dem Arretierblock 28 aufsitzt.
Falls der Vergleich dagegen zeigt, daß der Portorestbetrag
zum Ausdrucken des abgerufenen Portos hinreicht und falls in dem
Briefaufnahmeschlitz 20 vermittelte des Schalters 114 zur Feststellung
der Briefeinführung das Vorhandensein eines Briefes festgestellt
wird, so erzeugt das Mikrocomputermodul 26 ein Steuersignal
für das Solenoid 42, wodurch das Solenoid zum Abziehen des Freigabehebels
44 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 50 in der Betrachtungsrichtung
der Figuren nach rechts erregt wird. Wenn der Freigabe
hebel 44 aus der Gegenüberstellung zu dem Arretierblock 28 ausgerückt
wird, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, werden die Druckelemente
beim weiteren Niederdrücken des Deckteils 38 in den Briefaufnahmeschlitz
20 gedrückt, wodurch die Vorderseite des in dem Briefaufnahmeschlitz
befindlichen Briefes mit dem Portoaufdruck versehen
wird.
Der Freigabehebel 44 betätigt jetzt den Portozählschalter
30, der dem Mikrocomputermodul 26 ein Signal zugehen läßt, das dieses
dazu veranlaßt, eine Berichtigung der zur Portoabrechnung dienenden
Speicherplätze vorzunehmen, insbesondere des steigenden Registers
und des fallenden Registers.
Bei Beendigung des Drucktakts ist die Sperrklinke 188
durch die Steuerfläche 196 über die labile Mittellage hinausgeführt,
so daß die zusammengedrückte Feder 192 nun die Sperrklinke 188 gegen
das Zahngesperre 194 belastet. Der Benutzer muß von dem Niederdrücken
des Gehäuses in Form des Deckteils 38 ablassen, damit eine Aufwärtsbewegung
des Deckteils 38 und des Drucksystems unter der Einwirkung
der Federkräfte der Schraubenfedern 100 und 102 eingeleitet werden
kann. Während dieser Aufwärtsbewegung gleitet die Spitze der
Sperrklinke 188 über die Fläche des Zahngesperres 194 hinweg. Das
Zahngesperre 194 behindert die Aufwärtsbewegung der Maschinenbauteile
nicht. Falls allerdings versucht werden sollte, das Maschinengehäuse
jetzt erneut niederzudrücken, so würde die Sperrklinke 188
an dem Zahngesperre 194 einrasten, was ein Niederführen des Gehäuses
verhindern würde. Die Sperrklinke wird ausgerückt, wenn ihre Spitze
auf die Steuerfläche 195 aufgleitet, wodurch die Sperrklinke über
die labile Mittellage wieder in die ursprüngliche Stellung gekippt
wird.
Bei der Aufwärtsbewegung des Deckteils 38 wird die Rolle
88 drckentlastet, so daß die Rückholfeder 92 den Arm 82 der Farbwalzenvorrichtung
in der Betrachtungsrichtung der Figuren nach links
ziehen kann. Durch diese rechtsläufige Bewegung des Arms 82 wird die
Farbwalze in der Betrachtungsrichtung nach links über die Druckfläche
186 hinweg in die in Fig. 8 gezeigte Ruhestellung geführt. Von
der Rückstellfeder 50 wird an den Freigabehebel 44 eine rechtsläufige
Kraft angelegt. Wenn sich der Portoaufdrucker in der Portodruckstellung
oder nahe dieser befindet, wird der Auslösung einer in der
Betrachtungsrichtung rechtsläufigen Bewegung des Freigabehebels 44
durch diese Federkraft vermittels des Arretierblocks 28 vorgebeugt.
Wenn nun das untere Ende des Freigabehebels 44 beim Aufwärts- oder
Rückhub von dem Arretierblock 28 freikommt, wird der Freigabehebel
durch die Rückstellfeder 50 in der Betrachtungsrichtung so weit im
Uhrzeigersinn verschwenkt, wie die Verbindungsglieder 46 dies zulassen.
Ist der Freigabehebel 44 dann in eine Fluchtungsstellung zur
Oberseite des Arretierblocks 28 gebracht, so ist ein weiteres Ausdrucken
von Portobeträgen solange unmöglich, bis das Solenoid 42
aufs neue erregt wird.
Die Einheit ist sehr betriebssicher. Wenn das Deckteil 38
zunächst nach unten bewegt wird, verschiebt sich die Zugangsöffnung
110 aus der Deckungsstellung zu den Daumenrädern, so daß jeder weiteren
Einstellungsänderung vorgebeugt wird. Die Druckradeinstellungen
werden erst gelesen, wenn der Schalter 98 anzeigt, daß das Gehäuse
und das Drucksystem bis in eine Stellung niedergedrückt worden sind,
in der die Daumenräder von der Gerätaußenseite her unzugänglich sind.
Der Freigabehebel 44 stellt eine wirksame mechanische
Sperre dar, die ein Niederdrücken des Portoaufdruckers über die vorbestimmte
erste Stellung hinaus verhindert, sofern dem Mikrocomputermodul
26 nicht Signale zugehen, die erkennen lassen, da ein ausreichender
Portobetrag vorhanden ist und daß ein Brief in das Gerät eingeführt
ist. Sofern diese Bedingungen erfüllt sind und das Solenoid
42 zum Abrücken des Freigabehebels 44 von dem Arretierblock 28 betätigt
wird, betätigt der Freigabehebel 44 den Portozählschalter 30,
worauf das Gerät die Berichtung des steigenden und des fallenden
Registers um den jeweiligen Einstellungsbetrag der Portodruckräder
vornimmt.
Da die Grundplatte 10 des Geräts massiv ist, sind das
Mikrocomputermodul 26, das Solenoid 42, der Portozählschalter 30 und
der Schalter 98 zur Feststellung der Farbauftragsbeendigung sämtlich
von der Außenseite des Portoaufdruckers unzugänglich. Zur Ermöglichung
des Zugangs zu diesen Bauteilen und zu den meisten anderen Bauteilen
des Portoaufdruckers ist es erforderlich, das Gerät durch Ausschrauben
eines Bolzens 198 an dem Schwerpunkt in Form des Querstücks
34 zu zerlegen. Der Bolzen 198 ist mit einer Öffnung versehen,
in die ein von der Post ausgegebener amtlicher Plombenverschluß aufgenommen
ist. Der Bolzen kann nicht ausgeschraubt werden, ohne diesen
Plombenverschluß zu zerstören.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild des elektrischen Systems
für den Portoaufdrucker. Die Kodierscheiben für das Dollarzehner-
Einstellrad, das Dollareiner-Einstellrad, das Centzehner-Einstellrad
und das Centeiner-Einstellrad sind in schematisierter Form bei 202,
204, 206 bzw. 208 wiedergegeben. Der Fünfbitausgang einer jeden der
Kodierscheiben wird auf eine Bündelschaltung 210 gegeben, die
unter Steuerung durch einen Mikrocomputersatz 212 zum nacheinander
erfolgenden Lesen eines jeden Fünfbitausgangs betrieben wird. Nach
einem Zyklus von vier Leseoperationen ist der Mikrocomputersatz 212
mit einer Darstellung der Portoeinstellung in ihrer Gesamtheit versehen.
Weitere Eingaben für den Mikrocomputersatz 212 stammen ferner
von dem Schalter 98 zur Feststellung der Farbauftragsbeendigung,
dem Schalter 114 zur Feststellung der Briefeinführung, dem Portozählschalter
30 und einem Schalter 214 für die Anzeigespeisung, der dem
Benutzer die Möglichkeit verschafft, den Gehalt des steigenden und
des fallenden Registers in die Anzeige abzurufen. Dieser Schalter
ist vor allem deshalb vorgesehen, damit es nicht nötig ist, die Ziffernanzeige
ständig zu speisen. Eine Daueranzeige würde den Stromverbrauch
erhöhen, was aber besonders dann unerwünscht ist, wenn der
Mikrocomputersatz statt aus einer externen Spannungsquelle aus einer
wiederaufladbaren Batterie gespeist werden soll.
Von dem Mikrocomputersatz 212, der unter Steuerung durch
ein in einem Nurlesespeicher gespeichertes Programm operiert, werden
Ausgänge auf eine Treiberschaltung 216 für das Solenoid 42, auf eine
Anzeigetreiberschaltung 218 zur Erzeugung anzeigeauslösender Signale
für die Ziffernanzeigen, auf eine Anzeigeeinrichtung für ungenügenden
Portobestand und auf einen Lesefehleranzeiger gegeben, sämtlich
als Anzeige 220 dargestellt.
Die anzuzeigende Information ist in einem Satz von Anzeigepuffern
222 gespeichert, die ein Abrufen der benötigten Information
in die Anzeige ermöglichen, ohne da hierzu die Schritte des Rückerschließens
der Information aus dem Speicher und des jedesmaligen Einschreibens
der Information in die Anzeigepuffer nötig wären.
Ein jedes Bauteil des obenbeschriebenen Systems kann als
solches an sich bekannt sein. Bei dem Mikrocomputersatz 212 kann es
sich beliebig um einen von mehreren handelsüblichen Mikroprozessoren
handeln, wie beispielsweise um den Mikroprozessor MCS 4040 der Intel
Corporation oder um einen der Ein-Chip-Mikrocomputer der Mikrocomputerfamilie
Rockwell MM 76, erhältlich von der Rockwell International
Corporation.
Fig. 13 ist ein vereinfachtes Flußdiagramm für die Funktionsweise
des obenbeschriebenen elektrischen Systems. Es wird eine
Prüfung 224 vorgenommen, ob der Schalter 214 für die Anzeigespeisung
geschlossen ist. Diese Prüfung kann entweder durch periodisches Abfragen
des Schalters erfolgen oder durch Verbinden des Schalters mit
einem Unterbrechungseingangsanschluß des Mikrocomputersatzes zur Verfügbarmachung
eines Unterbrechungssignals, das im wesentlichen gleich
der Prüfung 224 ist. Wird festgestellt, daß der Schalter 214 geschlossen
ist, so gibt der Mikrocomputersatz Signale auf die Anzeigetreiberschaltung
218, die bewirken, daß die derzeitigen Gehalte des
steigenden und des fallenden Registers für die Dauer einer bemessenen
und begrenzten Zeitspanne in der Ziffernanzeige 106 des Portoaufdruckers
erscheinen. Die Programmsteuerung schreitet dann zu einer
zweiten Entscheidungsstelle 226 fort. Falls der Schalter für die
Anzeigespeisung nicht geschlossen ist, schreitet die Programmsteuerung
direkt vom Punkt der Prüfung 224 zum Punkt der Entscheidungsstelle
226 fort, ohne daß die Registergehalte in der Anzeige erscheinen.
Es wird dann geprüft, ob der Schalter zur Feststellung der
Farbauftragsbeendigung geschlossen ist. Ist dies nicht der Fall, was
also bedeuten würde, daß der Benutzer das Gehäuse in Form des Deckteils
38 noch nicht niedergedrückt hat, so kehrt die Programmsteuerung
zum Ausgangspunkt zurück. Zeigt sich hingegen, daß der Schalter
zur Feststellung der Farbauftragsbeendigung geschlossen ist, so wird
bei 228 ein in dem Mikrocomputersatz vorgesehener Sperrzeitzähler gestartet
und es wird eine Prüfung 230 vorgenommen, ob der Schalter
zur Feststellung der Briefeinführung geschlossen ist. Wenn ein Schalterschluß
nicht festgestellt wird, so wird der Sperrzeitzähler fortgeschaltet,
bevor die Prüfung 230 wiederholt wird. Das Programm wiederholt
diese Schleife, bis die Prüfung 230 zeigt, daß ein Brief eingeführt
ist oder daß nach Maßgabe einer Prüfung 232 ein maximales
Zeitintervall überschritten ist. Verstreicht eine Höchstzeit, ohne
daß das Einführen eines Briefes festgestellt wird, so schleift die
Programmsteuerung nach der Prüfung 232 zum Programmstart zurück.
Hierdurch wird verhindert, daß das Gerät in ständiger periodischer
Funktionswiederholung arbeitet, falls der Benutzer das Deckteil einmal
versehentlich niederdrücken sollte oder falls er nachträglich
auf das Ausdrucken des Portos doch lieber verzichten möchte, nachdem
er das Gehäuse niedergedrückt, aber den Brief noch nicht eingeführt
hat.
Wird der Brief innerhalb der zulässigen Zeitspanne in den
Briefaufnahmeschlitz 20 eingeführt, so wählt und liest der Mikrocomputersatz
in der Operation 234 eine der Kodierscheiben der Portodruckräder.
Es wird eine Prüfung 236 vorgenommen, ob alle Portodruckräder
gelesen sind. Sind noch nicht alle Portodruckräder gelesen, so
wird jetzt das nächste Portodruckrad gewählt und gelesen. Diese
Schleife wird wiederholt, bis alle Portodruckräder gelesen sind, worauf
der Mikrocomputersatz eine Entscheidung 238 trifft dahingehend,
ob der Gehalt des fallenden Registers größer ist als die festgestellte
Einstellung der Portodruckräder bzw. gleich dieser, oder ob
dies nicht der Fall ist.
Falls der Vergleich zeigt, daß der Saldo im fallenden Register
geringer ist als der Einstellwert des Portoaufdruckers, so löst
der Mikrocomputersatz die Inbetriebnahme der Anzeigeeinrichtung für
ungenügenden Portobestand aus, um dies dem Benutzer zu melden. Die
Programmsteuerung leitet dann zum Startpunkt zurück. Eine mechanische
Sperre dürfte sich an diesem Punkt aus zwei Gründen erübrigen.
Zunächst einmal mag zwar der gespeicherte Portobestand zum Ausdrucken
des in der jeweiligen Operation gewählten Portobetrags nicht ausreichen,
doch kann der Portobestand ja immer noch zum Ausdrucken eines
geringeren Betrags hinreichen. Durch die Rückkehr der Programmsteuerung
zum Startpunkt wird der Gesamtportobetrag für den Benutzer verfügbar.
Zweitens aber kann der Portoaufdrucker an diesem Punkt im
Operationszyklus nicht in eine Portodruckstellung freigegeben werden,
was eine mechanische Sperre ohnehin unnötig macht.
Falls die Entscheidung 238 ergibt, daß im fallenden Register
ein hinreichender Portobestand zum Ausdrucken des festgestellten
Betrages vorhanden ist, so wird das Solenoid 42 von dem Mikrocomputersatz
zum Abziehen des Freigabehebels von dem Arretierblock erregt.
Es wird eine Entscheidung 240 getroffen, ob der Portozählschalter
geschlossen ist. Bis zur Feststellung des Schaltschlusses wird
diese Prüfung in einer Dauerschleife wiederholt. Es wäre möglich,
eine Sperrzeitschaltung der obenbeschriebenen Art vorzusehen. Eine
solche Schaltung dürfte indes nicht nötig sein, da alle Bedingungen
für einen einwandfreien Portodruckvorgang erfüllt sein müssen, bevor
dieser Teil des Programms ausgeführt wird, und da beispielsweise also
ein hinlänglicher Portobestand vorhanden und ein Brief eingeführt
sein muß. Sobald das Schließen des Portozählschalters festgestellt
wird, was also anzeigt, daß der Portoaufdrucker in die Druckstellung
gebracht ist, werden das steigende und das fallende Register des Geräts
um den Portodruckbetrag berichtigt. Bevor die Programmsteuerung
zum Programmstart zurückkehrt, kann dann die Ziffernanzeige für eine
begrenzte Zeitspanne in Betrieb genommen werden, um dem Benutzer die
neuen Salden in jedem dieser Register anzuzeigen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 14
und 15 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Mikrocomputer 242
in ein Oberteil 244 eingebaut, das auch die Bestandergänzungskontakte
246 für den Portobestand des Geräts und einen Ein-Aus-Schalter 248
trägt. Das Oberteil 244 ist durch eine oder mehrere zwischengefügte
Schraubenfedern wie etwa die Schraubenfeder 252 oberhalb eines Drucksystemaufbaus
250 federnd gelagert. Von dem Oberteil 244 erstreckt
sich eine Steuerfläche 254 nach unten, die gegen eine Rolle 256 am
oberen Ende einer Farbwalzenvorrichtung anliegt, umfassend einen Arm
258, der um einen Schwenkpunkt 260 an dem Drucksystemaufbau 250 verschwenkbar
ist. Zwischen dem Drucksystemaufbau 250 und einem Punkt
an dem Arm 258 oberhalb des Schwenkpunkts ist eine Rückstellfeder
262 aufgehängt, von der eine in der Betrachtungsrichtung rechtsläufige
Rückstellkraft angelegt wird. Das untere Ende des Arms 258 ist
mit der Farbwalze 266 durch ein Glied 264 verbunden, das sich von
der Farbwalze 266 zu einem mittleren Schwenkpunkt 268 erstreckt.
Die Vorrichtung umfaßt ferner eine mechanische Verblockung
zur Feststellung der Briefeinführung, bestehend aus einem
Schwenkarm 270 mit einem kleinen Anschlag 272 an einer mittleren
Stelle zwischen einem Schwenkpunkt 274 und einer Zunge 276, die am
Fuß des Geräts in einen Briefaufnahmeschlitz 278 hineinragt. Der Anschlag
liegt normalerweise in der Bewegungsbahn einer Schulter 273
an dem Drucksystemaufbau 250.
Das Gerät weist außerdem ein Solenoid 280 auf, dessen Anker
durch ein Verbindungsglied 282 mit dem Schwenkarm 270 mechanisch verbunden
ist. An einer Seitenwand des Geräts ist unmittelbar oberhalb
des Solenoids 280 in der nach unten führenden Bewegungsbahn eines
Anschlags 286 an dem Drucksystemaufbau 250 ein Portozählschalter 284
befestigt. An der in der Betrachtungsrichtung der Figuren linken
Seite oder der Vorderseite des Geräts sind ein Zahngesperre 288,
eine Sperrklinke 290 und eine Steuerfläche 292 vorgesehen. Der Drucksystemaufbau
250 ist oberhalb der Grundplatte vermittels einer
Schraubenfeder 294 federnd gelagert.
Die Bauteile dieser Ausführungsform der Erfindung sind
in Fig. 14 in ihren Ruhestellungen gezeigt. Zur Benutzung dieses Geräts
muß der Benutzer einen Brief 296 in den Briefaufnahmeschlitz
einführen, um den Schwenkarm 270 in der Betrachtungsrichtung entgegen
dem Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt 274 zu verschwenken. Durch
diese in der Betrachtungsrichtung linksläufige Bewegung des Schwenkarms
wird der Anschlag 272 aus der Stellung unterhalb der Schulter
273 des Drucksystemaufbaus 250 teilweise herausgeführt. Bei der
Abwärtsbewegung des Oberteils 244 läuft die Rolle 256 auf der Steuerfläche
254 entlang, wodurch der Arm 258 für die Farbwalze in der
Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt
260 verschwenkt wird. Die Farbwalze 266 wird über die Fläche der zuvor
mit Hilfe der Daumenräder 298 gewählten Portodruckräder hinweggeführt.
Ein (nicht dargestellter) Schalter zur Feststellung der
Farbauftragsbeendigung könnte in der Bewegungsbahn des Arms 258 angeordnet
sein, um ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, daß das Oberteil
des Portoaufdruckers in eine erste vorbestimmte Stellung niedergeführt
ist, in der die Lesung der Druckradeinstellungen durch den
Mikrocomputer 242 einzuleiten ist. Falls die Lesung ergibt, daß in
dem fallenden Register ein hinreichender Portobetrag verbleibt, wird
das Solenoid 280 erregt, um den Schwenkarm 270 in der Betrachtungsrichtung
noch weiter nach rechts abzuziehen. Wenn der Schwenkarm 270
so bis in die äußerste Stellung geführt ist, gibt der Anschlag 272
die Schulter 273 frei, so daß der Drucksystemaufbau 250 nun über die
vorbestimmte erste Stellung hinaus in einer Portodruckstellung niedergeführt
werden kann, wobei die Signale erzeugt werden, die zum
Berichtigen des steigenden und des fallenden Registers in dem Mikrocomputer
242 benötigt werden.
Wenn der Benutzer das Oberteil des Portoaufdruckers freigibt,
drücken die Schraubenfedern 294 und 252 den Drucksystemaufbau
250 und das Oberteil 244 nach oben sowie auseinander. Durch die Rückstellfeder
262 wird an die Farbwalzenvorrichtung eine in der Betrachtungsrichtung
der Figuren rechtsläufige Rückstellkraft angelegt, während
eine zwischen dem Drucksystemaufbau 250 und dem Schwenkarm 270
zur Feststellung der Briefeinführung aufgehängte Schraubenfeder 300
eine in der Betrachtungsrichtung ebenfalls rechtsläufige Kraft anlegt,
welche die Zunge 276 in den Briefaufnahmeschlitz 278 zurückzieht.
Wenn sich der Schwenkarm 270 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt,
wird der Anschlag 272 in die Stellung unter der Schulter 273
zurückgeführt, wodurch das Gerät in einer Stellung verriegelt wird,
in der ein Portodruck nicht möglich ist.
Die Wirkweise des Zahngesperres 288, der Sperrklinke 290
und der Steuerfläche 292 ist genau die gleiche wie bei der erstbeschriebenen
Ausführungsform der Erfindung, so daß also einem erneuten
Niederdrücken des Oberteils 244 vorgebeugt wird, sobald der Rücklauf
des Portoaufdruckers aus der Portodruckstellung begonnen hat.
In Fig. 16 und 17 ist eine Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, die zur Vornahme des Portoaufdrucks auf Pakete oder auf
Umschläge verwendet werden kann, die zur Einführung in einen Briefaufnahmeschlitz
zu sperrig sind. Diese Ausführungsform ist der zuletzt
beschriebenen sehr ähnlich.
Die Bezugszahlen für diejenigen Bauteile, die den Bauteilen
der zuvor beschriebenen Ausführungsform gleichen, sind hier mit
einem Indexstrich versehen. So bezeichnet beispielsweise die Bezugszahl
290′ in Fig. 16 und 17 eine Sperrklinke, die im Aufbau und in
der Funktionsweise der Sperrklinke 290 in Fig. 14 und 15 gleicht.
Der Hauptunterschied besteht darin, daß am Boden des Gerätes
keine Grundplatte vorgesehen ist. Stattdessen ist eine Öffnung 302
vorgesehen, durch die sich die Druckräder 304 etwas hindurcherstrecken
können, damit ein Paket oder Päckchen 306 mit einem Portoaufdruck
versehen werden kann. Anstelle eines mit einer Zunge zum Ertasten
der Briefe versehenen Schalters, dessen Zunge in einen Schlitz hineinragt,
kann man sich eines kleinen Kontaktschalters bedienen,
dessen Schaltstück sich bis knapp unter die Bodenfläche des Portoaufdruckers
erstreckt, so daß ein Signal erzeugt werden kann, das anzeigt,
daß der Portoaufdrucker auf einem Paket oder Päckchen ruht
oder zumindest doch gegen eine mit einem Aufdruck zu versehende Fläche
anliegt. Wenn dieses Signal in dem Mikrocomputer eingeht und
wenn festgestellt wird, daß in dem Gerät ein ausreichender Portobetrag
verfügbar ist, wird das Freigabesolenoid 308 erregt, so daß der
Portoaufdrucker dann in die Portodruckstellung niedergedrückt werden
kann.
Damit verhindert wird, daß ein skrupelloser Benutzer den
Portoaufdrucker in einer Druckstellung hält, während der Portoaufdrucker
vom einen Paket oder Päckchen zum andern fortbewegt wird,
kann eine Programmierung des Mikrocomputers in dem Sinne vorgesehen
sein, daß das steigende und das fallende Register wiederholt in Intervallen
von ungefähr einer Sekunde um den Portobetrag berichtigt wird,
auf den das Gerät eingestellt ist, bis das Gerät aus der Druckstellung
freigegeben wird. Das gewählte Zeitintervall muß so lang sein,
daß der ehrliche Benutzer das Gerät aus der Druckstellung freigegeben
haben kann, doch wiederum nicht so lang, daß ein skrupelloser
Benutzer noch Zeit hätte, um die Pakete auszuwechseln, die mit einem
Portoaufdruck zu versehen sind.
Claims (5)
1. Kodiervorrichtung zur Erzeugung eines kodierten Signals,
das jeweils einzelnen Winkelpositionen eines von Hand
drehbaren Stellrades entspricht, insbesondere für eine
Frankiermaschine, mit
- a) einem Schleifkontaktelement (118), das an dem Stellrad (164) angeordnet ist,
- b) einer Kodierscheibe (116),
- b1) die eine Bezugsspur (124) und mehrere Kodierspuren (T1 bis T5) aufweist,
- b11) die in ausgewählten Bereichen der Kodierscheibe derart angeordnet sind, daß sie zu den Winkelpositionen des Stellrades (164) korrespondieren und
- b12) die mit Ausgangsanschlüssen (180) elektrisch verbunden sind,
- b2) die dem Stellrad zugeordnet und derart angeordnet ist,
- b21) daß sie in Bezug auf das Stellrad (164) in einer Ruhestellung festgehalten wird und
- b22) daß das Schleifkontaktelement (118) des Stellrades stets mit der Bezugsspur (124) und in Abhängigkeit von der Winkelposition des Stellrades auch mit zumindest einer der Kodierspuren (T1 bis T5) in elektrischem Kontakt steht, so daß an den Ausgangsanschlüssen (180) ein der Winkelposition des Stellrades entsprechender binär-codierter dekadischer 5-Bit-Signalwert bereitsteht, und
- c) einer Rasteinrichtung (132, 134, 136, 138), die zur Ausrichtung der Winkelposition des Stellrades (164) auf dieses mechanisch einwirkt, so daß ein Ändern der Winkelposition in einer Schrittbewegung möglich ist.
2. Kodiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
für jede Stelle eines mit der Frankiermaschine zu
druckenden Portobetrages jeweils ein
Schleifkontaktelement, eine Kodierscheibe und eine
Rasteinrichtung vorgesehen sind.
3. Kodiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der binär-codierte dekadische 5-Bit-Signalwert
entsprechend dem 2-aus-5-Code bereitgestellt wird.
4. Kodiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausrichtung der Winkelposition des Stellrades (164)
durch die mechanische Einwirkung der Rasteinrichtung
(132, 134, 136, 138) derart erfolgt, daß ein dem
Stellrad zugeordnetes Druckrad in einer Druckstellung
ausgerichtet wird.
5. Kodiervorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rasteinrichtung gebildet wird durch Aussparungen
(138) auf der inneren Oberfläche eines Druckrades und
einer Kugel (136), die durch eine Schraubenfeder (134)
radial nach außen belastet in einer Bohrung (132) einer
Welle (130) des Druckrades aufgenommen ist und das
Druckrad mit dem Stellrad (164) verzahnt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/877,175 US4246643A (en) | 1978-02-13 | 1978-02-13 | Low cost postage applicator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2954689C2 true DE2954689C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=25369415
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2904965A Granted DE2904965A1 (de) | 1978-02-13 | 1979-02-09 | Aufwandsarmer portoaufdrucker |
DE2954689A Expired - Lifetime DE2954689C2 (de) | 1978-02-13 | 1979-02-09 | Kodiereinrichtung zur Erzeugung eines kodierten Signals |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2904965A Granted DE2904965A1 (de) | 1978-02-13 | 1979-02-09 | Aufwandsarmer portoaufdrucker |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4246643A (de) |
JP (2) | JPS5523591A (de) |
CA (1) | CA1115416A (de) |
DE (2) | DE2904965A1 (de) |
FR (1) | FR2417144A1 (de) |
GB (1) | GB2014912A (de) |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4343243A (en) * | 1980-04-21 | 1982-08-10 | Dorothy I. Gentry | Printer for imprinting zip codes and the like |
FR2486687B1 (fr) * | 1980-07-09 | 1986-08-22 | Roneo Alcatel Ltd | Compteur d'affranchissement postal |
US4516498A (en) * | 1981-03-12 | 1985-05-14 | Monarch Marking Systems, Inc. | Hand-held labeler and labeling method |
DE8108924U1 (de) * | 1981-03-23 | 1981-08-27 | Francotyp Gmbh, 1000 Berlin | Chassis fuer eine frankiermaschine |
US4359939A (en) * | 1981-04-21 | 1982-11-23 | Kabushiki Kaisha Sato Kenkyusho | Printing device |
US4519048A (en) * | 1982-12-08 | 1985-05-21 | Pitney Bowes Inc. | Postage meter system for communicating platen movement to a microprocessor to signal completion of printing |
US4579054A (en) * | 1982-12-08 | 1986-04-01 | Pitney Bowes Inc. | Stand-alone electronic mailing machine |
US4858174A (en) * | 1983-01-03 | 1989-08-15 | Pitney Bowes Inc. | Electronic postage meter control system employing a membrane switch mechanism |
US4458593A (en) * | 1983-05-19 | 1984-07-10 | Pitney Bowes Inc. | Indicia plate for a postage meter |
GB2150498B (en) * | 1983-12-02 | 1987-06-17 | Pa Consulting Services | Suspension system for franking machine printing head |
GB2150504B (en) * | 1983-12-02 | 1987-06-24 | Pa Consulting Services | Improved drive unit |
GB2150503B (en) * | 1983-12-02 | 1987-05-28 | Pa Consulting Services | Franking machines |
JPS62112664A (ja) * | 1985-11-11 | 1987-05-23 | Dainippon Ink & Chem Inc | 塗料用樹脂組成物 |
EP0537801B1 (de) * | 1987-02-12 | 1996-05-01 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Datenaufzeichnungs- und Wiedergabegerät zur Verwendung mit einer optischen Karte |
US4853869A (en) * | 1987-03-13 | 1989-08-01 | Pitney Bowes, Inc. | System and method for processing a letter for bulk mailing |
US4864924A (en) * | 1987-12-21 | 1989-09-12 | Pitney Bowes Inc. | Printwheel detent disengaging apparatus |
US4942394A (en) * | 1987-12-21 | 1990-07-17 | Pitney Bowes Inc. | Hall effect encoder apparatus |
GB8830419D0 (en) * | 1988-12-30 | 1989-03-01 | Alcatel Business Systems | Printed stamp machine |
FR2648256B3 (fr) * | 1989-05-12 | 1991-05-31 | Sagem | Composteur d'affranchissement postal |
US5048414A (en) * | 1989-08-01 | 1991-09-17 | Elm Industry Co., Ltd. | Automatic stamper |
FR2685799B1 (fr) * | 1991-12-31 | 1997-07-18 | Alcatel Satmam | Machine a affranchir electronique integree. |
GB9200792D0 (en) * | 1992-01-15 | 1992-03-11 | Macon Management & Design Ltd | A motor |
US5154118A (en) * | 1992-02-20 | 1992-10-13 | Pitney Bowes Inc. | Automatic settable date printing apparatus |
US5271322A (en) * | 1992-10-13 | 1993-12-21 | John Palma | Disposable postage stamp marker |
CA2111288C (en) * | 1992-12-28 | 1997-07-01 | Flavio M. Manduley | Single value postage dispensing apparatus |
US5496990A (en) * | 1993-12-01 | 1996-03-05 | Gillieron; Christian | Versatile locking mechanism for postage meters |
US6176178B1 (en) * | 1995-03-07 | 2001-01-23 | Ascom Hasler Mailing Systems Ag | Tamper-resistant postage meter |
JP3839932B2 (ja) * | 1996-09-26 | 2006-11-01 | キヤノン株式会社 | プロセスカートリッジ及び電子写真画像形成装置及び電子写真感光体ドラム及びカップリング |
US5689098A (en) * | 1995-05-26 | 1997-11-18 | Ascom Hasler Mailing Systems Ag | Postage meter with improved postal lock |
DE29818913U1 (de) * | 1998-10-23 | 2000-01-13 | Bundesdruckerei Gmbh | Sicherheitsdruckgerät zur Beschriftung von Personaldokumenten |
GB2363759B (en) * | 2000-06-19 | 2004-06-16 | Pitney Bowes Ltd | Mail production systems |
GB0816113D0 (en) * | 2008-09-04 | 2008-10-15 | Clive Barry M | Photvoltaic cell apparatus |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291362B (de) * | 1966-01-17 | 1969-03-27 | Veeder Industries Inc | Vorrichtung zur Umsetzung der Winkelpositionen eines umlaufenden Elements in eine binaercodierte digitale elektrische Anzeige |
US3683368A (en) * | 1970-10-22 | 1972-08-08 | Houston Natural Gas Corp | Digital encoding transducer |
DE2440719A1 (de) * | 1974-08-24 | 1976-03-04 | Fritz Hartmann | Elektromechanischer digital-analogwandler |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2001287A (en) * | 1933-05-31 | 1935-05-14 | Nat Postal Meter Company | Hand operated postal machine |
DE856807C (de) * | 1950-11-07 | 1952-11-24 | Peter Bartholome | Freistempler |
US3508488A (en) * | 1968-01-18 | 1970-04-28 | Addressograph Multigraph | Pivotal head carrying a platen roller in data recorders |
US3682378A (en) * | 1970-11-23 | 1972-08-08 | Pitney Bowes Inc | Value dispensing mechanisms |
JPS4818660U (de) * | 1971-07-08 | 1973-03-02 | ||
US3938095A (en) * | 1971-11-04 | 1976-02-10 | Pitney-Bowes, Inc. | Computer responsive postage meter |
US3848798A (en) * | 1973-08-03 | 1974-11-19 | Pitney Bowes Inc | Credit system for postage meters |
ZA743969B (en) * | 1973-10-16 | 1975-06-25 | Pitney Bowes Inc | Computer responsive postage meter |
US3978457A (en) * | 1974-12-23 | 1976-08-31 | Pitney-Bowes, Inc. | Microcomputerized electronic postage meter system |
FR2335002A1 (fr) * | 1975-12-11 | 1977-07-08 | Secap | Machine a affranchir a comptage electronique |
FR2354602A1 (fr) * | 1976-06-09 | 1978-01-06 | Secap | Dispositif automatique de mise a valeur des molettes d'impression dans une machine a affranchir |
FR2377066A1 (fr) * | 1977-01-07 | 1978-08-04 | Secap | Perfectionnement aux dispositifs de securite dans une machine a affranchir electronique |
JPS5414267U (de) * | 1977-06-30 | 1979-01-30 | ||
JPS5429129A (en) * | 1977-08-06 | 1979-03-05 | Konan Electric Co | Ball valve |
-
1978
- 1978-02-13 US US05/877,175 patent/US4246643A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-01-16 CA CA319,739A patent/CA1115416A/en not_active Expired
- 1979-01-18 GB GB7901832A patent/GB2014912A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-02-07 FR FR7903086A patent/FR2417144A1/fr active Granted
- 1979-02-09 DE DE2904965A patent/DE2904965A1/de active Granted
- 1979-02-09 DE DE2954689A patent/DE2954689C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1979-02-13 JP JP1538479A patent/JPS5523591A/ja active Granted
-
1987
- 1987-09-30 JP JP62247748A patent/JPS63140393A/ja active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291362B (de) * | 1966-01-17 | 1969-03-27 | Veeder Industries Inc | Vorrichtung zur Umsetzung der Winkelpositionen eines umlaufenden Elements in eine binaercodierte digitale elektrische Anzeige |
US3683368A (en) * | 1970-10-22 | 1972-08-08 | Houston Natural Gas Corp | Digital encoding transducer |
DE2440719A1 (de) * | 1974-08-24 | 1976-03-04 | Fritz Hartmann | Elektromechanischer digital-analogwandler |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BERGER, E.R.: "Aufgaben und Probleme der Codierung bei der digitalen Steuerung von technischen Prozessen", in: ETZ-Archiv, Bd.84, 1963, H.2, S.39-44 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2417144B1 (de) | 1985-03-22 |
JPS63140393A (ja) | 1988-06-11 |
US4246643A (en) | 1981-01-20 |
JPH0315232B2 (de) | 1991-02-28 |
JPS5523591A (en) | 1980-02-20 |
GB2014912A (en) | 1979-09-05 |
DE2904965A1 (de) | 1979-08-16 |
FR2417144A1 (fr) | 1979-09-07 |
CA1115416A (en) | 1981-12-29 |
DE2904965C2 (de) | 1992-03-05 |
JPH0226269B2 (de) | 1990-06-08 |
GB2014912B (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2954689C2 (de) | Kodiereinrichtung zur Erzeugung eines kodierten Signals | |
EP0105424B1 (de) | Einstellvorrichtung für Typenräder einer Druckeinrichtung | |
DE1966956B2 (de) | Kassette für Farbbänder | |
DE2437376C2 (de) | Frankiermaschine | |
CH678366A5 (de) | ||
WO1990016047A1 (de) | Rotoreinheit für eine frankiermaschine | |
DE3841251A1 (de) | Rastvorrichtung | |
EP0571061B1 (de) | Anordnung zur Erzeugung einer flexiblen Benutzeroberfläche für Frankierautomaten | |
DE3841235C2 (de) | Druckrad-Einstellvorrichtung | |
DE2127966C3 (de) | Einrichtung zum ganzzahligen Ausrichten von Zählstanden bei Zählern mit kontinuierlichem Antrieb der Anfangsrolle, die eine zweistellige Aussage besitzt | |
DE619864C (de) | Druckende Lochkartenmaschine mit ununterbrochen umlaufender Typentrommel | |
DE2916811A1 (de) | Elektronisch gesteuerte anzeigeund pruefeinrichtung fuer frankiermaschinen | |
DE2065165C3 (de) | Schnelldrucker | |
DE2033245A1 (de) | Markierungsvorrichtung mit Register | |
CH678367A5 (de) | ||
AT78230B (de) | Rechnungsdruckvorrichtung für Verbrauchsmesser mit Typendruckwerken für die verbrauchte Menge und den zu zahlenden Preis. | |
DE2254938A1 (de) | Elektromechanische zaehleinrichtung | |
DE544368C (de) | Elektrisch gesteuerte Tabelliermaschine | |
DE626887C (de) | Fluessigkeitszaehler mit drehbar gelagerter Messtrommel, deren Kammern sich absatzweise entleeren | |
AT86252B (de) | Stempelvorrichtung, insbesonders zum Frankieren von Postsendungen. | |
DE365470C (de) | Abnehmbare Vorgabevorrichtung fuer Wertstempelapparate | |
DE1124714B (de) | Lochkartenregistriergeraet | |
DE840622C (de) | Einrichtung zum Ausrichten des Druckrollensatzes auf Druckstellung bei Zaehlwerken mit Druckvorrichtung | |
AT237941B (de) | Verfahren zur Kontrolle und Abrechnung von Belegen | |
DE1150209B (de) | Vorrichtung zum Abdrucken von Messwerten und anderen Zahlenangaben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 2904965 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2904965 Format of ref document f/p: P |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2904965 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |