DE2952956A1 - Method of grinding magnesium ingots and such ingots - Google Patents

Method of grinding magnesium ingots and such ingots

Info

Publication number
DE2952956A1
DE2952956A1 DE792952956A DE2952956A DE2952956A1 DE 2952956 A1 DE2952956 A1 DE 2952956A1 DE 792952956 A DE792952956 A DE 792952956A DE 2952956 A DE2952956 A DE 2952956A DE 2952956 A1 DE2952956 A1 DE 2952956A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ingot
ingots
recess
projection
bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE792952956A
Other languages
English (en)
Inventor
R Hart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2952956A1 publication Critical patent/DE2952956A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/04Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from solid material, e.g. by crushing, grinding or milling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/04Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from solid material, e.g. by crushing, grinding or milling
    • B22F2009/045Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from solid material, e.g. by crushing, grinding or milling by other means than ball or jet milling
    • B22F2009/046Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from solid material, e.g. by crushing, grinding or milling by other means than ball or jet milling by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Robert J. Hart, Lawrence
N.Y. 11559, V.St.A.
Beschreibung
Verfahren zur Feinzerkleinerung von Magnesiumbarren und dergleichen
30 35
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten von Barren aus Magnesium oder einem anderen Metall zu fein zerteiltem Pulver und insbesondere ein Verfahren zum Feinzerteilen aufeinanderfolgender Magnesiumbarren zu kleinen Täfelchen oder Pulvern ohne Beschädigung einer der Zerkleinerungseinrichtungen und ohne Materialvergeudung. Die Erfindung bezieht sich auch auf die Konfiguration der bei der Ausführung des Verfahrens verwendeten Metallbarren.
0 30603/01U
Stand der Technik
Wird Magnesium oder werden Magnesiumlegierungen durch zerspanende Bearbeitung zu Pulvern zerkleinert, so ist es üblich (wie in der US-Patentschrift 2 657 796 beschrieben), das Metall zunächst in Form von Barren zuzuführen, welche zuerst mittels einer geeigneten Zerkleinerungsmaschine, wie einer Frässcheibe, zu kleinen Splittern zerteilt werden. Diese Splitter können dann durch eine Hammermühle hindurchgeführt werden, wo sie weiter zu Pulver zerkleinert werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dann, wenn die Barren der Frässcheibe zugeführt werden, das hintere Barrenende, üblicherweise als Schwanzende bezeichnet, eine Neigung hat, unter der Wirkung der Fräszähne der Frässcheibe herumzuschlagen oder zu vibrieren. Als Folge derartiger Vibrationen schlüpft das Barrenschwanzende gelegentlich durch die Frässcheibenzähne hindurch und wird zusammen mit den übrigen Splittern aus der Zerkleinerungsmaschine ausgetragen. Werden die Splitter durch eine Hammermühle hindurchgeführt, so muß folglich ein Schirm mit ziemlich großer Maschenweite verwendet werden, um sicherzustellen, daß gegebenenfalls durch die Eingangszerkleinerungsmaschine hindurchgeschlüpfte Schwanzenden keine Beschädigungen des Hamraermühlenschirms herbeiführen. Da die Retzweite direkt der relativen Feinheit der in der Hammermühle hergestellten Magnesium- oder Magnesiumlegierungspulver proportional ist, konnten mit diesen herkömmlichen Arbeitsweisen lediglich relativ grobkörnige Erzeugnisse
ow hergestellt werden.
Soll Magnesium zu einem relativ feinen Pulver zerkleinert werden, so ist es folglich anzustreben, daß lediglich kleine Magnesiumsplitter in die Hammermühle gelangen,
so daß in dieser ein Schirm mit relativ kleiner Maschenweite verwendet werden kann.
0 30603/01U
Eine Lösung dieses Problems hat darin bestanden, das Schwanzende des Magnesiumbarrens in einer geeigneten Klemmeinrichtung festzulegen und diese Klemmeinrichtung zur Steuerung der Barrenbewegung bei dessen Zufuhr zur Frässcheibe zu benutzen. Diese Arbeitsweise hat jedoch den Nachteil, daß das derartige Schwanzende, welches 5 bis 10 Gew.-% des Magnesiumbarrens ausmachen kann, nicht ohne zusätzliche Maßnahmen zu Splittern zerspant werden kann, was zur Folge hat* daß diese Endabschnitte üblicherweise verworfen werden.
Eine andere, in der US-Patentschrift 3 211 390 vorgeschlagene Problemlösung hat die Verwendung von Barren vorgeschlagen, die an einem Ende eine V-förmige Nut aufweisen, und am anderen Ende mit einer sich · entsprechend verjüngenden Spitze versehen sind. Diese Blöcke werden hintereinander so angeordnet, daß die Spitze des einen Barrens in der Ausnehmung des nächsten Barrens aufgenommen ist und werden dann dem Fräswerkzeug zugeführt. In Zusammenhang mit dieser Anordnung sind in der US-Patentschrift 3 211 390 vielfältige federbelastete Führungseinrichtungen beschrieben, welche zusammen mit der V-förmigen Nut im Vorderende des nachfolgenden Barrens dafür sorgen? daß das Schwanz-
ende des zerspanten Barrens in der Wirkungsbahn der Frässcheibe gehalten wird. Wie jedoch in der genannten Patentschrift eingeräumt, gewährleistet selbst diese Anordnung nicht ein vollständiges Zerkleinern des
Schwanzendes, weshalb gemäß der genannten Patenton
schrift ein Schirm oder dergleichen vorgesehen wird, um die unzerkleinerten Schwanzendabschnitte aufzufangen, welche aus der Wirkungsbahn der Frässcheibe herausgelangen. Somit können, wie bereits im Fall der vorstehend beschriebenen Klemmeinrichtung, die
angespitzen Enden nicht ohne zusätzliche Maßnahmen zu Splittern zerkleinert werden.
030603/01U
Folglich verfolgt die vorliegende Erfindung dag Ziel}., ein Verfahren zur Feinzerkleinerung von MagnesiuRh» barren oder dergleichen zu feinem Pulver ansugehe.n? welches ohne Materialvergeudung arbeitet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht dar|n, Verfahren zur Peinzerkleinerung der Schwanzend^n von Magnesiumbarren zu kleinen Splittern pdfV ^u ohne besondere Verfahrensmaßnahmen anzugeben. 10
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Barrenkonstruktion anzugeben, cLie insbesondere darauf abgestellt igt, die erfindungsgemäße Arbeitsweise ζμ
erleichtern.
15
Zum Stand der Technik sei noch auf die US-Patentsphriften 3 219 283, 3 373 308 und 2 279 602 verwiesen,
Darstellung; der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Peinzerkleinerung einer Vielzahl von metallischen, d»h, Magnesium oder Magnesiumlegierungen bestehe.ncten a zu kleinen Splittern oder Pulvern ohne Materialvergeudung. Gemäß einer bevorzugten Verfahrensweise
■ dieses dadurch erreicht, daß ein Ende eineg Barrens mit einem einstückigen, keilförmigen und das andere Ende eines jeden Barrens m,it ^ entsprechenden Ausnehmung oder Nut versehen wird, derart, daß die Barren hintereinander ausgerichtet» können, indem der Vorsprung des einen Barrens in die, entsprechende Ausnehmung des nächsten Barrens, greift. Pie so miteinander in Eingriff stehenden Barren werden sodann mit den genuteten Enden nach, vorne auf einer Führungsbahn einer Zerkleinerung^-» vorrichtung zugeführt, welche die Barren fein zerteilt.
30603/0114
Der Vorsprung und die entsprechend gestalteten Ausnehmungen besitzen eine solche Konfiguration, daß jeder Vorsprung während des Zerkleinerungs- oder Fräsvorganges in der zugehörigen Ausnehmung gehalten bleibt. Somit besitzen die Barren-Ausnehmungen vorzugsweise untere horizontale Bestimmungsoberflächen. Die Vorsprünge sind so dimensioniert, daß sie mit den Ausnehmungen eine enge Passung bilden. Dadurch wird gewährleistet, daß beim Abfräsen eines jeden Barrens bis zu seinem Schwanzende die Neigung dieses Schwanzendes zum Heraustreten aus der zugehörigen Ausnehmung unter dem Einfluß der.Schwerkraft vermieden wird. Obgleich sich dieses auch dadurch erreichen läßt,daß die unteren Bestxmmungsoberflachen der Ausnehmungen von den vorderen Barrenenden zu den hinteren Barrenenden nach unten geneigt verlaufen, werden horizontal verlaufende Oberflächen bevorzugt, da sich herausgestellt hat, daß diese leichter auszubilden und zu verwenden sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Ausnehmung teilweise durch eine obere Oberfläche definiert, welche die untere Bestimmungsoberfläche überhängt, so daß die Barrenausnehmungen und -vorsprünge ein keilförmiges Aussehen annehmen. Diese Konfiguration ist vorteilhaft und dient zur
ίΌ Verminderung von relativen Vertikalbewegungen zwischen dem Schwanzende des gerade zerspanten Barrens und dem folgenden Barren. Solche relativen Vertikalbewegungen werden gemeinhin als "Klappern" bezeichnet.
!Folglich ist das Schwanzende fester in der Ausnehmung
des nächstfolgenden, gemeinsam mit jenem Barren zu fein zerteiltem Pulver zu verarbeitenden Barren gehalten. Es wird somit deutlich, daß die erfindungsgemäße Barrenanordnung zu einer vollständigeren Zerspanung der Barren führt, ohne daß zusätzliche Einrichtungen oder Maßnahmen erforderlich sind.
030603/0114
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Barrenkonfiguration ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, worin einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt wäre.
Kur zbe Schreibung der Zeichnungen In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des hinteren Abschnittes eines ersten Barrens und des vorderen Abschnittes eines zweiten zu zer-'** spanenden Barrens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Barrenabschnitte,
* Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht einer Vielzahl von Barren der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art, wobei diese Barren untereinander verschränkt angeordnet
sind und einer Frässcheibe zugeführt werden, 25
Fig. 4A, teilweise im Schnitt dargestellte Detail-4-B und Seitendarstellungen, welche in aufeinander-4 C folgenden Schritten das vordere Ende eines
Barrens darstellen, wie dieser gemeinsam mit dem Schwanzende des vorangehenden Barrens zu einem Pulver zerkleinert wird,
Fig. 5 eine mit Fig. Λ vergleichbare Darstellung,die eine andere Ausführungsform des Barrens zeigt,
Fig. 6 eine mit Fig. 2 vergleichbare Darstellung, welche eine weitere Barren-Ausführungsform
030803/01U
darstellt, und
Pig. 7 eine weitere mit Fig. 2 vergleichbare Darstellung, die eine v/eitere Barren-Ausführungsform darstellt.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung Insbesondere in den Fig. 1 bis 3 ist eine Vielzahl von zu zerkleinernden Barren 10 aus Magnesium oder '0 einem vergleichbaren Material dargestellt. Wie in der Zeichnung dargestellt, weist jeder Barren auf einen Körper 12, ein Vorderende 14 und ein Rückende oder Schwanzende 16. Wenngleich Barren mit im wesentlichen rechtwinkeliger Querschnittsgestalt gegenwärtig bevorzugt und in Fig. 1 dargestellt sind, versteht es sich, daß Barren, welche andere Querschnittsflächengestaltungen aufweisen, gleichfalls vorteilhaft verwendet werden können.
Das Schwanzende 16 eines jeden Barrens 10 besitzt ein einstückig damit ausgebildetes, nach außen vorstehendes Element, während das Vorderende 14 eines jeden dieser Barren mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist, in welcher der integral ausgebildete Vorsprung eines Nachbarbarrens 10 aufgenommen werden kann. Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Barren-Ausführungsform ist das integrale Element als keilförmiger Vorsprung 18 ausgebildet, der eine untere Fläche 20 und eine obere Fläche 22 aufweist. Die Ausnehmung ist als entsprechende Vertiefung oder Nut 24 ausgebildet, und besitzt eine untere Bestimmungsfläche 26 sowie eine obere Bestimmungsfläche 28. Wie gegenwärtig bevorzugt und dargestellt, verlaufen die Oberflächen 20 und 26 parallel zur unteren Fläche 30 der Barren 10, wenngleich, wie später noch deutlich wird, dieses nicht erforderlich ist. Entsprechend gilt, daß es
030603/0114
nicht erforderlich ist, daß die Oberflächen 22 und 28 an der oberen Fläche 31 des Barrens 10 enden, obgleich dieses derzeit bevorzugt und entsprechend dargestellt ist. Wie später noch dargelegt werden wird, ist eine solche Gestaltung nicht zwingend erforderlich.
Wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen, werden die Barren 10 so hintereinander gelegt, daß die Vorderenden 14 und die Schwanzenden 16 aufeinanderfolgender Barren 10 aneinandergefügt sind, wobei die Vorsprünge 18 in den Ausnehmungen 24 der jeweils nachfolgenden Barren aufgenommen sind.
Es ist, wie in der Zeichnung dargestellt, der Vorsprung 18a eines zweiten Barrens 10a aufgenommen in der Ausnehmung 24b eines zweiten Barrens 10b, wobei der Vorsprung 18b des zweiten Barrens 10b in eine in einem dritten Barren 10c ausgebildete Ausnehmung 24c eingreift usw.
20
Die Barren 10a, 10b, 10c usw. werden sodann mit nach vorne weisenden Vorderenden in eine herkömmliche Zerkleinerungseinrichtung eingebracht. Wie derzeit bevorzugt und dargestellt, umfaßt die Zerkleinerungsvorrichtung ein im wesentlichen zylinderförmig gestaltetes Fräs- oder Schneidelement 34 mit einer Vielzahl von Zähnen 36, die auf der nach außen weisenden zylindrischen Oberfläche des Elementes verteilt angeordnet sind. Für den Fachmann ergibt sich, daß andere on ■
ou Zerkleinerungsvorrichtungen, wie eine Frässcheibe mit einer Vielzahl von auf einer Oberfläche derselben angeordneten Zähnen, gleichfalls verwendet werden kann. Während die Barren 10 der Zerkleinerungseinrichtung 34 zugeführt werden, wird dessen Rad oder Scheibe 34
beispielsweise mittels einer Welle 38 angetrieben, so daß die Zähne 36 die Barren 10a, 10b, 10c usw.zu Splittern zerkleinern. Wie in der Zeichnung dargestellt,
030803/0114
können die aufeinanderfolgend zugeführten Barren 10a, 10b, 10c usw. der Prässcheibe 34 längs einer Führungsbahn 40 zugeführt werden, wenngleich eine Vielzahl anderer geeigneter Einrichtungen für diesen Zweck dem Fachmann bekannt sind. Wie gegenwärtig bevorzugt und am deutlichsten in Fig. 3 dargestellt, ist die Führungsbahn relativ zu der Zerkleinerungseinrichtung 34 so angeordnet, daß die Achse des Zerkleinerungselementes 34 in einer Ebene liegt, welche durch die obere Fläche der Führungsbahn 40 definiert ist. Der Raum 44 zwischen dem Zerkleinerungselement 34 und der diesem Element zugewandten vorderen Kante 42 der Führungsbahn ist sehr klein und hat typischerweise eine Abmessung von 0,0125 bis 0,025 cm. Werden die Barren von rechts zugeführt, wie in Fig. 3 dargestellt, so wird das Zerkleinerungselement 34 vorzugsweise im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch werden die Zerkleinerung szähne 36 von oben nach unten durch die Barren 10 geführt, wodurch die Barren auf der Führungsbahn 40 gehalten werden. Diese Anordnung hat sich auch als geeignet herausgestellt, um die Barrenzufuhr zu stoppen, ohne ein erneutes Ausrichten der Barren 10 im Hinblick auf das Zerkleinerungselement 34 zu er- ;· fordern. Wird das Zerkleinerung selbem ent 34 im Uhr-
zeigersinn gedreht, so ergibt sich anhand von Fig. 3, daß das Zerkleinerungselement 34 bestrebt ist, die Barren 10 nach rechts vom Zerkleinerungseiement wegzustoßen. Wird die auf die Barren 10 zum Vorschub derselben zum Element 34 ausgeübte Kraft aufgehoben,
ow so folgt, daß die Zähne 36 die Barren 10 geringfügig nach hinten stoßen, wodurch sie in sauberer Ausrichtung zur Wiederaufnahme des Zerkleinerungsvorganges zur Ruhe kommen.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und wie am besten in Fig. 2 dargestellt, sind die unteren Flächen 20 und 26 des Vorsprunges 18 bzw.
030603/0114
der Ausnehmung 24 horizontal ausgerichtet. Durch diese horizontale Orientierung der unteren Flächen 20 und 26 des Vorsprunges 18 bzw. der Ausnehmung 24 ist der Möglichkeit, daß die Schwanzenden der Barren aus den .zugeordneten,Ausnehmungen unter dem Einfluß der
Schwerkraft herausrutschen und somit unzerspant durch den Raum 44 entweichen, vorgebeugt. Wenngleich dieses auch durch eine nach unten gerichtete Neigung der Oberflächen 20 und 26 von deren Vorderenden 14 in
^O Richtung auf deren rückwertige Enden 16 herbeigeführt werden kann, werden gegenwärtig horizontal orientierte Oberflächen bevorzugt, weil sich solche leicht sowohl herstellen als auch gebrauchen lassen. Vorzugsweise definiert die untere Bestimmungsoberfläche 26 der
'** Ausnehmung 24 mit einer sich senkrecht zu der unteren Fläche 30 des Barrens 10 erstreckenden Ebene einen Winkeid, von 90°. Der Winkel «^ kann -jedoch alle durch die folgende Gleichung definierten Werte aufweisen:
o° < λ < 90°
Gemäß der bevorzugten Barrenkonfiguration besitzen die Ausnehmungen 24 und die entsprechenden Vorsprünge 18 jeweils keilartige Gestalt. Demnach besitzt, wie
am besten den Fig. 2, 3 und 4 zu entnehmen, jede Ausnehmung eine obere Bestimmungsoberfläche 28, welche die untere Bestimmungsoberfläche 26 überhängt. Sind die Barren anliegend hintereinander angeordnet, so
sind die Oberflächen 28 mit den oberen Oberflächen 22 30
der Vorsprünge 18 ausgerichtet, welche, wie bereits erwähnt, keilförmig gestaltet sind.
Diese Konfiguration ist vorteilhaft, weil sie dazu dient, relative Vertikalverlagerungen, d.h. ein "Knattern" zwischen den VorSprüngen und Ausnehmungen als Folge des Arbeitens der Trennscheibe 34 zu vermeiden. Demzufolge wird, wie am besten aus Fig. 4 zu
030603/011A
^ erkennen, während das Vorderende 14 des Barrens 10 von der Trennscheibe 34 "bearbeitet wird, der Vorsprung 18 fest in der Ausnehmung .24 gehalten, selbst wenn nur noch ein kleiner Abschnitt des Vorsprunges 18 übrig ist (Pig. 4C). Demzufolge ist die Gefahr verringert, daß die Vorsprünge 18 unter der Wirkung der Zähne 36 aus den Ausnehmungen 24 herausbewegt werden.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die erfindungsgemäße Barrenkonfiguration und das erfindungsgemäße Verfahren gewährleisten, daß die Barren im wesentlichen vollständig zu kleinen Splittern zerteilt werden, ohne daß es notwendig ist, zusätzliche Einrichtungen vorzusehen oder Maßnahmen zu ergreifen. 15
Bei jeder der bisher erläuterten Ausführungsformen ist die Ausnehmung so dimensioniert, daß der Vorsprung in der Ausnehmung gegen vertikale Verlagerung aus derselben gesichert angeordnet ist, wobei üblicherweise keine
zu nennenswerte Gefahr besteht, daß sich die Barren in seitlicher Sichtung voneinander lösen. Sollte es jedoch angestrebt sein, den Vorsprung sowohl gegen vertikale als auch laterale Bewegung innerhalb der Ausnehmung zu sichern, so kann der in Pig. 5 dargestellte Barren verwendet werden, bei welchem die Breite des Vorsprunges 64 schmaler ist als der Körper 62 des Barrens 60, wobei die Ausnehmung 66 der Gestalt des Vorsprunges 64 angepaßt ist.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen besitzen die Vorsprünge 16 und die Ausnehmungen 18 eine keilförmige Gestalt. Diese Gestalt ist jedoch nicht zwingend erforderlich und kann durch andere Gestaltungen ersetzt werden. So sind beispielsweise in Fig. 6 Barren 70 dargestellt, welche rechtwinkelige Ausnehmungen 72 und entsprechende Vorsprünge 74 aufweisen-
0306 0-3/0114
Eine weitere, in Fig.? dargestellte Barrenkonfiguration dient dazu, ein Lösen von Barren 80 voneinander zu Verbindern, nachdem sie miteinander verschränkt worden Sind* Diese in Fig,. 7 dargestellte Ausführungsform S ähnelt der bevorzugten Ausführungsform gemäß, ,yig. Λ..-.. big 4 ffit der Abweichung, daß der Vorsprung 82 des Barrens 80 mit einem Einschnitt 84 versehen ist. Dieser Einjäcftnitt 84 ist angepaßt an einen entsprechenden Höcker 86, der auf der unteren Fläche der Ausnehmung 8,8, des nachfolgenden Barrens ausgebildet ist. Sind diese Barren 80 einmal miteinander verschränkt, so versteht pich, daß das Eingreifen des Höckers 86 in den Einschnitt 84 die Möglichkeit des Lösens der Barren voneinander weitgehend herabsetzt. Es versteht sich, daß 4βηη, wenn der Hocker 86 von der Zerkleinerungsvorrichtung weggearbeitet ist, der übrigbleibende Abschnitt des Voysprenges 82 im wesentlichen in der gleichen Weise in der Ausnehmung 88 angeordnet ist, wie der Vor- gppung 18 der Barren 10 gemäß Fig. 1 in den zugeordneten Ausnehmungen 2A-. Es ist somit wieder von Bedeutung, daß 4ie unteren Flächen 90 und 92 des Vorsprunges 82 sowie 4er Ausnehmung 88 der Forderung genügen, daß 0°<&- ^ 90°.
Für den Fachmann versteht sich, daß die Vorsprünge und ** Ausnehmungen der Barren noch andere Gestaltungen aufweisen können und daß die tatsächlichen Dimensionen der Vorsprünge 18 und Ausnehmungen 2A- der Barren von der Gesamtgröße der Barren abhängt.
Wie immer ihre Gestalt auch sei, und das gilt für alle vorstehend beschriebenen Barren-Ausführungsformen, muß die untere Bestimmungsfläche der Ausnehmung so orientiert sein, daß einer Verlagerung des zugehörigen Vorsprunges als Folge der Gravität vorgebeugt ist.
Pa diese wie auch weitere Abwandlungen und Modifikationen innerhalb des Erfindungsgedankenε der vorliegenden Er-
030603/Ό114
1 findung sind, versteht sich, daß die vorstehende Beschreibung nur zur Erläuterung der Erfindung, nicht eher zu deren Begrenzung dient, wobei die Erfindung durch die folgenden Ansprüche definiert ist.
030803/01U

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER \
    RKPRESCNTATIVES BKFORB THE OPU-WO
    iunopuN PATENT oPF.c. H. KINKELDEY
    OH-WO
    W. STOCKMAIR j
    0K.ma-ArfiCM.TEO« ■
    K. SCHUMANN
    OPl Ρβ» NW. ■ OPU-PHV8
    P. H. JAKOB
    c opu-wa ;
    G. BEZOLD
    CMPeUWT'DPu-OCM ■
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMIUANSTRASSe «3
    7. Mrz 1980
    P 14 298-55/He
    Robert J. Hart, 190 Briar Wood Crossing, Lawrence, New York 11559, V.St.A.
    Verfahren zur Feinzerkleinerung von Magnesiumbarren und dergleichen
    Patentansprüche
    1. Metallbarren, der mittels eines eine Vielzahl von Zähnen aufweisenden Zerkleinerungselements fein zerkleinert werden soll, wobei dieser Barren einen Hauptkörper aufweist, welcher eine untere Fläche, ein vorderes Ende und ein hinteres Ende umfaßt, wobei das hintere Ende einen sich nach außen erstreckenden Fortsatz und das vordere Ende eine entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme des VorSprunges eines anderen
    Barrens aufweist, welcher in Ende-an-Ende-Anordnung zu jenem Barren vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung wenigstens teilweise durch eine untere Fläche definiert ist, welche eine Ebene definiert, die mit einer sich senkrecht zu dieser unteren Fläche durch den Barren erstreckenden Ebene einen Winkel cC bildet, wobei oC so gewählt ist,
    '-011
    daß die Gleichung 0o<ck590° erfüllt ist.
    2. Metallbarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel rf- 90° beträgt. 5
    3· Metallblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung und die entsprechende Ausnehmung keilförmig gestaltet sind.
    4. Metallbarren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen sich aus der unteren Bestimmungsoberfläche der Ausnehmung in der Nähe des vorderen Barrenendes nach oben erstreckenden Hocker und einen in dem Vorsprung ausgebildeten entsprechenden Einschnitt zur Aufnahme des Höckers.
    5· Metallbarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung und die entsprechende Ausnehmung rechtwinkelig gestaltet sind. 20
    6. Metallbarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung und die entsprechende Ausnehmung eine geringere Breite besitzen
    als der Hauptkörper des Barrens.
    25
    7· Verfahren zum Peinzerteilen von Metallbarren, dadurch gekennz ei cn η et, daß
    (a) ein eine Vielzahl von Zähnen aufweisendes Zer-
    kleinerungselement vorgesehen wird,
    (b) eine Vielzahl von Barren vorgesehen wird, wobei jeder dieser Barren einen Hauptkörper besitzt,
    der eine untere Fläche, ein vorderes Ende und ein 35
    hinteres Ende aufweist, wobei das hintere Ende einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung und das vordere Ende eine entsprechende Ausnehmung auf-
    030603/0114
    weist und wenigstens teilweise durch eine untere Fläche definiert ist, wobei diese untere Bestimmungsoberfläche der Ausnehmung eine Ebene definiert, die mit einer sich senkrecht zu dieser unteren Fläche durch den Block erstreckenden Ebene einen Winkel r& bildet, welcher so gewählt ist, daß die Beziehung 00^5 90° erfüllt ist,
    (c) die Barren hintereinander so angeordnet werden, daß der Vorsprung eines jeden Barrens in der entsprechenden Ausnehmung des nächsten Barrens aufgenommen ist, und
    (c) die unteren Flächen der Barren auf einer Führungsbahn angeordnet und die Barren mit ihren vorderen Enden voraus längs der Führungsbahn dem Zerkleinerungselement zugeführt werden, wo die Blöcke einschließlich ihrer Vorspränge fein zerteilt werden.
    20
    8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Barrenvorsprünge und die entsprechenden Ausnehmungen keilförmig gestaltet sind, wobei oC 90° beträgt.
    25
    9· Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die BarrenvorSprünge und die entsprechenden Ausnehmungen schmaler sind als die
    Breite der Barren-Hauptkörper.
    30
    10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Barrenvorsprunge und die entsprechenden Ausnehmungen rechtwinkelig gestaltet
    sind.
    35
    030603/O1U
    ">v ■■■■■■■■ ■■■
    11. Verfahren zum Verarbeiten von Metallbarren zu feinem Pulver, wobei aufeinanderfolgende Barren in ein Zerkleinerungselement eingeführt werden, wo die Barren zu kleinen Splittern zerteilt werden und die erhaltenen Splitter in eine Hammermühle eingebracht werden, um sie zu feinem Pulver zu zerkleinern, dadurch gekennzeichnet , daß
    (a) ein eine Vielzahl von Zähnen aufweisendes Zerkl einerungselement vorgesehen wird,
    (b) eine Vielzahl von Barren vorgesehen wird, wobei jeder dieser Barren einen Hauptkörper besitzt, der eine untere Fläche, ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, wobei das hintere Ende einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung und das vordere Ende eine entsprechende Ausnehmung aufweist und wenigstens teilweise durch eine untere Fläche definiert ist, wobei diese untere Bestimmungsoberfläche der Ausnehmung eine Ebene definiert, die mit einer sich senkrecht zu dieser unteren Fläche durch den Block erstreckenden Ebene einen Winkel<A bildet, welcher so gewählt ist,
    daß die Beziehung O°^ot^90? erfüllt ist,
    25
    (c) die Barren hintereinander so angeordnet werden, daß der Vorsprung eines jeden Barrens in der entsprechenden Ausnehmung des nächsten Barrens aufgenommen ist, und
    (c) die unteren Flächen der Barren auf einer Führungsbahn angeordnet werden und die Barren mit ihren Vorderenden voraus längs der Führungsbahn dem Zerkleinerungselement zugeführt werden, um auf-
    einanderfolgend jeden Barren unter Einschluß seines Vorsprunges zu den kleinen Splittern zu zerteilen, die der Hammermühle zugeführt werden,
    0 30603/0114
    um die Barren ohne Beschädigung der Hammermühle zu feinem Pulver zu zerkleinern.
    12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Barrenvorsprünge und die entsprechenden Ausnehmungen keilförmig gestaltet sind, wobei der Winkel<*.90° beträgt.
    13· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Barrenvorsprünge und die entsprechenden Ausnehmungen schmaler sind als die Breite der Barren-Hauptkörper.
    1A-. Verfahren nach Anspruch .10, dadurch gekennzeichnet, daß die Barrenvorsprünge und die entsprechenden Ausnehmungen rechtwinkelig gestaltet sind.
    03 0 6 03/Ό114
DE792952956A 1978-07-17 1979-07-17 Method of grinding magnesium ingots and such ingots Pending DE2952956A1 (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/924,956 US4351484A (en) 1977-10-11 1978-07-17 Method of grinding magnesium ingots and such ingots
PCT/US1979/000523 WO1980000225A1 (en) 1978-07-17 1979-07-17 Method of grinding magnesium ingots and such ingots

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2952956A1 true DE2952956A1 (en) 1980-12-11

Family

ID=25450974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE792952956A Pending DE2952956A1 (en) 1978-07-17 1979-07-17 Method of grinding magnesium ingots and such ingots

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4351484A (de)
EP (1) EP0016144A1 (de)
JP (1) JPS55500421A (de)
CA (1) CA1172424A (de)
DE (1) DE2952956A1 (de)
GB (1) GB2040192A (de)
NO (1) NO792354L (de)
WO (1) WO1980000225A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62205203A (ja) * 1986-03-04 1987-09-09 Res Dev Corp Of Japan 超微細金属短繊維の製造法
US4967969A (en) * 1989-01-27 1990-11-06 Griffith Iii Byron E Apparatus for chipping solid materials
US5658367A (en) * 1995-09-14 1997-08-19 Reactive Metals & Alloys Corporation Method of manufacturing magnesium powder from magnesium crown
CN1081102C (zh) * 1997-01-07 2002-03-20 程喜谦 一种制镁粉机
US8052918B2 (en) * 2004-07-21 2011-11-08 Nissin Kogyo Co., Ltd. Carbon-based material and method of producing the same, and composite material and method of producing the same
JP4279220B2 (ja) * 2004-09-09 2009-06-17 日信工業株式会社 複合材料及びその製造方法、複合金属材料及びその製造方法
US9463465B2 (en) * 2012-09-06 2016-10-11 Charles A. Castronovo Compact high-security destruction machine
RU2621204C2 (ru) * 2015-05-21 2017-06-01 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Омский государственный технический университет" Способ получения металлического порошка механической обработкой цилиндрической заготовки
EP3781339A4 (de) * 2018-04-04 2021-09-22 Metal Powder Works, LLC System und verfahren zur herstellung von pulvern aus duktilen werkstoffen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2497738A (en) * 1944-10-20 1950-02-14 O Hommel Company Method of and apparatus for production of metal powder by end milling of ingots
US3211390A (en) * 1963-05-23 1965-10-12 Continental Oil Co Comminution machine for solid pliable material
FR1383904A (fr) * 1963-10-31 1965-01-04 Lorraine Carbone électrodes négatives en carbone à combustion continue pour lampes à arc
US3901662A (en) * 1971-07-07 1975-08-26 Ivan Antonovich Chernichenko Metal ingots

Also Published As

Publication number Publication date
GB2040192A (en) 1980-08-28
CA1172424A (en) 1984-08-14
EP0016144A1 (de) 1980-10-01
NO792354L (no) 1980-01-18
WO1980000225A1 (en) 1980-02-21
US4351484A (en) 1982-09-28
JPS55500421A (de) 1980-07-10
EP0016144A4 (de) 1980-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3611063C2 (de)
DE8913805U1 (de) Stechdrehwerkzeug
DE2848554C2 (de) Stanzwerkzeug
DE2743869C2 (de) Anordnung zum Verankern von Reibbelägen auf Trageplatten für Scheibenbremsen
DE2952956A1 (en) Method of grinding magnesium ingots and such ingots
DE69003425T2 (de) Schervorrichtung zum Schneiden eines Stapels von amorphen Stahlblechen.
DE2338654C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Aktenvernichter
DE3403668A1 (de) Saege und verfahren zu ihrer herstellung
DE2218297C3 (de) Schlagwalzenbrecher, insbesondere für die Eingliederung in einen Kratzerförderer in einem bergbaulichen Gewinnungsbetrieb
EP0643635B1 (de) Gegenmesser
DE2811376C3 (de) Rotor für Prallmühlen, insbesondere für Sandprallmühlen
EP0085040A2 (de) Messerwelle zur Herstellung von flächigen Holzspänen
DE3429365C2 (de) Desintegrator für die Prallzerkleinerung von Mahlgut, insbesondere von mineralischem Mahlgut
DE20310251U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE24065C (de) Neuerungen an den unter Nr. 11691 patentirten Buffern für Eisenbahnfahrzeuge u. s. w
DE214733C (de)
DE8134202U1 (de) Sortiervorrichtung
DE2834747A1 (de) Abstechstahl mit auswechselbarer schneide
CH664322A5 (de) Axt.
DE2945398A1 (de) Schlagbrechwerk
DE2811343C2 (de) Rotor für Prallmühlen
DE7217849U (de) Schneidmesser
DE2312951A1 (de) Saegeblatt
EP0223896A2 (de) Schneidkettenglied einer Schrämkette
DE69211230T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit schraubenförmigen blättern und blätter für diese maschine