DE24065C - Neuerungen an den unter Nr. 11691 patentirten Buffern für Eisenbahnfahrzeuge u. s. w - Google Patents

Neuerungen an den unter Nr. 11691 patentirten Buffern für Eisenbahnfahrzeuge u. s. w

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DE24065C
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Germany
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buffers
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DENDAT24065D
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Original Assignee
W. A. BROSOWSKY in Jasenitz bei Stettin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/16Buffers absorbing shocks by permanent deformation of buffer element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung bezweckt, bei Eisenbahnunfällen , Zusammenstößen, Entgleisungen die Stofswirkung der Züge mittelst der nachstehend beschriebenen Einrichtung der Buffer dadurch abzuschwächen bezw. unschädlich zu machen, dafs die gefährdeten Züge fast im Moment des Unfalles und ohne die zerstörenden Einwirkungen auf Leben und Gut zum Stehen gebracht werden.
Dem Princip dieser neuen Bufferconstruction liegt die Thatsache zu Grunde, dafs eine jede Stofswirkung mit absoluter Sicherheit und sofort dadurch aufgehoben bezw. aufgebraucht wird, dafs man die zerstörende Kraft auf irgend ein geeignetes Metall zerdrückend oder stauchend und abscheerend einwirken läfst und hierdurch die Stofswirkung neutralisirt und unschädlich macht. Sind bei einem Zusammenstofs Lokomotive wie die übrigen Eisenbahnfahrzeuge mit diesen Buffern ausgerüstet, so ist es einleuchtend, dafs die lebendige Kraft des ganzes Zuges erst nach und nach abgeschwächt bezw. aufgehoben wird und jede plötzliche Stofswirkung ausgeschlossen ist, weil bei den einzelnen Fahrzeugen die Buffer nicht zugleich, sondern erst in gewissen Zeitintervallen und der Reihe nach in Function treten.
Dieses oben erwähnte Princip zur Abschwächung und Aufhebung einer Kraft läfst sich in verschiedenen Modificationen an den Buffern der Lokomotiven, der übrigen Eisenbahnfahrzeuge sowie an den Widerlagern der Endstationen oder auf besonderen Wagen, die den Lokomotiven vorn angekuppelt sind, zu dem angegebenen Zwecke vortheilhaft verwerthen, und sind auf den beiliegenden Zeichnungen einige Bufferconstructionen als Beispiele angeführt und nachstehend erläutert.
In den Zeichnungen bedeuten überall gleiche Buchstaben gleiche Theile. Fig. 1 veranschaulicht eine Seitenansicht mit theilweisem Schnitt der neuen Bufferconstruction. Die Bufferstange ist an ihrem vorderen Ende, wo also die Stofsscheibe befindlich, mit einer Anzahl von Längsrippen oder Leisten / versehen, die bestimmt sind, bei einem gefährlichen Anpralle des Eisenbahnzuges die Stofswirkung dadurch abzuschwächen bezw. aufzubrauchen, dafs die Stahlplatte P diese Leiste / zusammendrückt oder staucht und ferner abscheert oder abschneidet.
Die Art und Weise, wie diese Bufferconstruction die zerstörenden Einwirkungen unschädlich macht bezw. abschwächt, ist demnach eine zweifache, indem einmal die erwähnten Leisten oder Rippen / der Bufferstange an ihren Angriffsstellen nach allen Seiten zusammengedrückt oder gestaucht und infolge der unter Winkel α geneigten Fläche der Stahlplatten P umgelegt und abgescheert oder abgeschnitten werden. Die Platten P dienen einem dreifachen Zwecke, und zwar als Führung der Bufferstange, als Widerlagsplatte beim Stauchen und drittens als Abscheerplatte für das Abschneiden der Leisten /.
Es ist einleuchtend, dafs die Construction einem Anpralle einen um so gröfseren Widerstand entgegensetzt, je mehr die erwähnten Leisten oder Rippen auf Zerdrücken oder Stauchen in Anspruch genommen werden, und dafs der Winkel α, d. h. der Winkel, den der abgestu mpfte Kegelmantel der Vorderfläche von der Widerlags-, Stauch- und Schneideplatte P
mit der Bufferstangenachse bildet, das Verhältnifs bestimmt, in welchem Mafse die Stofswirkung die Leisten zu zerdrücken und zu stauchen oder abzuscheeren bestrebt ist. Je kleiner der Winkel a. angenommen, desto mehr wird ein Abscheeren, und je gröfser Winkel α, desto mehr wird ein Stauchen oder Zerdrücken der Leisten erfolgen müssen. Bei der vorliegenden Construction wird unter allen Umständen bei heftigen Zusammenstöfsen ein Zerdrücken oder Stauchen und ein Abscheeren der Leisten stattfinden und bildet dieses Zusammenwirken das Charakteristische der Erfindung.
Wurden beispielsweise im Gegensatz hierzu ein oder mehrere Gewindegänge oder einzelne von einander getrennte Ringe an Stelle der Leisten in Anwendung kommen, so könnten diese Schraubengänge oder Ringe einfach nur abgeschnitten oder abgestreift werden, indem, gleichviel unter welchem Winkel die abschneidende Platte wirkt, die Abscheerfestigkeit in diesem Falle eine so geringe ist, um ein Zerdrücken oder Anstauchen noch stattfinden zu lassen; diese Gänge oder Ringe oder ähnliche auf der Bufferstange angebrachte Erhabenheiten würden bei einem Angriff der Abscheerplatte vielmehr sofort ausweichen und abgestreift werden.
Es ist einleuchtend, dafs die Anzahl der Leisten oder Rippen /, ihre Länge sowie der Querschnitt ganz nach der Gröfse der event, zu absorbirenden Kraft bestimmt werden mufs, und dafs es nicht ausgeschlossen ist, diese Leisten auch konisch oder in Längen, die in ihrem Querschnitt variabel sind, zu gestalten, so dafs ihr Widerstand zunimmt, je weiter sie von der Führungs-, Stauch- und Schneideplatte P aufgearbeitet werden.
Bei geringeren .Stöfsen, wie solche der gewöhnliche Bahnbetrieb bedingt, functionirt der vorliegende Buffer auf bekannte Weise, ohne dafs die Leisten und die Stahlplatte in Contact treten. In diesen Fällen wirkt die Bufferstange vermittelst des Keiles k und der Scheibe r auf die Spiralfeder .S ein und veranlafst hierdurch eine Abschwächung des Stofses. Ist jedoch die Feder nicht im Stande, bei einem intensiveren Stofse die Bufferstange aufzuhalten, so wird sich schliefslich die Scheibe r auf den kurzen Stutzen ν des Bodens der Bufferhülse oder ein anderes geeignetes Widerlager fest auflegen und den Keil k abscheeren, worauf die Spiralfeder mit dem Ring r wieder aus einander schnellt, während gleichzeitig Leisten / und Platten P auf oben beschriebene Weise in Contact treten und die Kraft nunmehr abschwächen bezw. aufbrauchen. Es ist selbstverständlich, dafs nach jedem solchen Zusammenstofs die Leisten oder Rippen sowie der Keil ergänzt werden müssen, und dafs in der Bufferhülse die erforderlichen Aussparungen angebracht sind, um den Keil eintreiben oder revidiren und die event. Stücke entfernen zu können.
Um zu verhindern, dafs die Bufferstange bei einem schiefen Stofs, wie solcher namentlich stattfindet, wenn der Zug, in einer Curve befindlich, von der Platte P angegriffen wird, ist die Bufferstange auf ihrer ganzen Länge mit den Leisten / (Fig. 4 Seitenansicht, Fig. 6 Querschnitt im gröfseren Mafsstabe und Fig. 7 bis 10) versehen, und sind feiner an den Platten P, Fig. 5 und ι ο, Einschnitte E angebracht, die mit den Leisten oder Rippen / correspondiren und die der Bufferstange mittelst dieser Leisten als Führung dienen und jede Drehung unmöglich machen. Die gebildeten scharfen Kanten c zwischen diesen Einschnitten E sind abgerundet (Fig. 4 im Längsschnitt und Fig. 10 in der Ansicht gezeichnet), ebenso sind die Seitenkanten d der Einschnitte E, Fig. 10, gebrochen und abgerundet, so dafs nur die concentrischen scharfen Kanten e auf Abscheeren oder Abschneiden wirken können. Die bei einem heftigen Anprall nach allen Seiten gestauchten Leisten / werden demnach von den scharfen Kanten oder den eigentlichen Schneiden e abgescheert und von den abgerundeten Kanten d zusammengeprefst, während die Kanten c infolge ihrer Abrundung einen Angriff der Bufferstange selbst unmöglich machen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Modification der Bufferconstruction, und zwar sind hier mehrere Platten P an der Stirnfläche der Bufferhülse auf sonst beliebige Weise angebracht, zum Zweck, eine intensivere Wirkung und hieraus resultirenden erhöhten Schutz herbeizuführen. Gezeichnet sind die drei Platten PP1 und P2, doch kann diese Anzahl nach Umständen vergröfsert oder verkleinert werden. Sämmtliche Platten haben dieselbe Bohrung, jedoch Einschnitte E von verschiedener Tiefe, und zwar sind die von P1 gröfser als die von P und von P2 wiederum gröfser wie die von P\ auch sind dementsprechend die Leisten / von verschiedener Stärke und letztere derartig auf die Leisten vertheilt, dafs P zuerst in Function treten würde, dann P1 und dann P2, bis schliefslich alle drei Platten gleichzeitig wirken und somit kein plötzlicher und heftiger Stofs eintreten kann, vielmehr der Widerstand, den die Leisten den Platten entgegenstellen, nach und nach, der Anzahl der angewendeten Platten gemäfs, zunimmt.
Die Leisten liegen, wie aus Fig. 8 ersichtlich, in Nuthen, die sich in der Bufferstange befinden und werden mittelst mehrerer Ringe R R1 zusammengehalten. Der Ring R folgt selbstverständlich jeder Bewegung der Bufferstange, schiebt sich also hin und her, während T?1 fest
aufgezogen ist und bei einem heftigen Anprall erst in die punktirt gezeichnete Lage gestofsen wird.
Fig. 9 und io zeigen eine andere Modification in der Anordnung der Construction, die sich besonders dadurch auszeichnet, dafs die Spiralfeder 5 sowie die Abscheerplatte r und Keil k in diesem Falle hinter der Bufferbohle angebracht sind und hier eine Traverse T, die mit dem Langträger und der Diagonalverstrebung fest verbunden ist, die von der Feder 5 empfangenen Stöfse aufnimmt, während die Bufferbohle B B bei einem aufsergewöhnlichen Anprall die von den Platten P übertragene Kraftwirkung aufzunehmen hat. Die Bufferstange ist in der Lage zur Anschauung gebracht, wo die Spiralfeder so weit zusammengedrückt ist, dafs die Scheibe r beginnt, den Keil k abzuschneiden, und die Platte P die Leisten I zusammenzustauchen und abzuscheeren im Begriff ist. Gegen seitliche Verschiebungen ist dieses Plattensystem durch zwei oder mehrere Streben 1t in der gezeichneten Weise gesichert. Auch in diesem Fall treten, wie in dem vorhergehenden, die Platten P P' P% Pz und P^ nicht gleichzeitig in Function, sondern, von/'anfangend, der Reihe nach und in kurzen Intervallen, so dafs der Widerstand bei Beginn ein geringerer ist und dann zunimmt, bis schliefslich das ganze Plattensystem in Wirksamkeit tritt und die Stofswirkung neutralisirt.
Es ist selbstverständlich, dafs auch in dem zuletzt behandelten Fall die Anzahl der Führungs-, Stauch- und Schneideplatten je nach Umständen vergröfsert oder verkleinert werden, und dafs auch ihre Befestigungsweise eine andere, zweckdienliche sein kann, nur mufs zwischen den Platten der erforderliche Zwischenraum, der hier durch Zwischenstücke ζ gebildet ist, vorgesehen sein, um das ungehinderte Austreten der abgeschnittenen Leisten zu ermöglichen. Die Befestigung der Leisten ist hier als dieselbe angenommen, wie in dem vorher behandelten Falle.
In den beiden letzten Modificationen, welche die Fig. 7, 8, 9 vmd 10 klar legen, sind Fälle behandelt, in welchen die Platten P auf verschiedene Weise placirt sind, und zwar an der Stirnfläche der. Bufferhülse und dann direct auf der Bufferbohle. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen und auch leicht ersichtlich, dafs ebensogut die Platten P innerhalb der Bufferhülse anzubringen sind, ohne dafs die Wirkungsweise dadurch eine Aenderung erfährt. Auch kann die ganze Construction dahin eine Modification erfahren, dafs eine oder mehrere Stahlplatten P auf der Bufferstange fest angebracht sind und die zu stauchenden und abzuscheerenden Leisten mit der Bufferhülse in Verbindung kommen. In allen diesen Fällen würde der Status operandi unverändert bleiben.
Wenn in vorstehender Beschreibung nur der Leisten oder Rippen, die von den Stahlplatten auf Stauchen und Abscheeren in Anspruch genommen werden sollten, Erwähnung geschehen, so ist es doch auch möglich, jede andere geeignete Form in Anwendung zu bringen, und stellen die Fig. 11 bis 17 einige Beispiele dieser Art dar. Fig. 11 zeigt eine glatte, massive, cylindrische Bufferstange, deren entsprechend stärkerer Theil für den Angriff der Stahlplatten bestimmt ist und demnach nur eine Leiste von kreisförmigem Querschnitt bildet; in Fig. 12 ist dieser Theil konisch gezeichnet; Fig. 13 zeigt im Querschnitt eine Bufferstange, deren stärkerer Theil durch ein Vier- oder Mehreck gebildet wird; Fig. 14 stellt im Querschnitt eine Bufferstange dar, auf welcher eine iibergeschobene glatte oder, wie Fig. 15 zeigt, eine mit Rippen versehene Hülse die Leisten bildet; Fig. 16 veranschaulicht eine massive Bufiferstange mit eingearbeiteten Nuthen, Fig. 8 zeigt im Querschnitt eine Bufferstange, bei welcher die Leisten in entsprechende Nuthen der ersteren eingeschoben und durch einen oder mehrere aufgezogene Ringe R zusammengehalten sind. In den Fig. 7 und 9 ist die Bufferconstruction, wie eben erwähnt, mit dieser Befestigungsweise der Leisten / gezeichnet. Der der Stofsscheibe zunächst angebrachte Ring R1 würde bei einem heftigeren Anprall durch Scheiben P vorgeschoben und schliefslich auf den stärkeren Theil der Bufferstange gelangen, wo derselbe punktirt gezeichnet ist. Zwischen den Platten ist zur Sicherung der Lager dieser Leisten ein oder noch mehrere Ringe zum Zusammenhalten der Leisten in Anwendung gebracht. Die Fig. 3 und 6 zeigen eine Befestigungsweise der Leisten, bei welcher letztere in schwalbenschwanzförmige Nuthen der Bufferstange eingeschoben sind. Fig. 17 bringt endlich noch eine Construction zur Darstellung, bei welcher ein Rohr mittelst Nuth vmd Feder auf die betreffende Bufferstange geschoben ist. Von diesem Rohr werden nun von entsprechenden Stahlplatten P Pl P2 und P* die in der Zeichnung schraffirten Theile u ul u"* und us herausgeschnitten und dann die noch stehengebliebenen Theile y yl y2 und jv3 durch die letzte Stahlplatte abgedrückt und abgescheert. Diese Anordnung verbindet eine einfache Herstellungsweise mit einer energischen Wirkung, die auch wiederum das Maximum erreicht, sobald alle Platten gleichzeitig functioniren.
Es ist nicht erforderlich, dafs die vorstehend beispielsweise angeführten Leisten, Rippen und Hülsen der Länge nach aus einem Stücke bestehen, es können vielmehr solche aus mehreren zusammengeschobenen Enden gebildet sein,
damit nach einem aufsergewöhnlich heftigen Stofse nicht die ganzen Leisten etc., sondern nur ein entsprechender Theil derselben zu ergänzen nöthig ist.
Als geeignetes Material für die Leisten, Rippen, Hülsen etc. hat sich durch die Versuche e.in zähes, kerniges Eisen am zweckmäfsigsten erwiesen, doch ist nicht ausgeschlossen, dafs jedes andere, den Anforderungen genügende Material hierzu in Anwendung kommen kann.
Schliefslich ist noch zu erwähnen, dafs ein ausreichendes Schmieren der Bufferstange und der Stahlplatten an den Angriffsstellen während der Stofswirkung für die Sicherung der Platten P von wesentlichem Einflufs ist, was dem Erfinder vielfache Versuche und Erfahrungen bestätigt haben. Es ist demnach vortheilhaft, die Leisten in gewissen Entfernungen von einander mit kleinen Kanälen oder auch Bohrungen zu versehen, die mit OeI gefüllt und geschlossen sind. Auch können auf der Bufferstange zwischen den Leisten kleine, ebenfalls geschlossene Oelbehälter angebracht sein, die, wie erstere in den Leisten, beim Eintritt des Stauchens und Abschneidens zerstört werden und demnach ihren Inhalt den Angriffsstellen mittheilen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH!
    Die an der Bufferstange selbst oder an einer über dieselbe geschobenen Hülse befindlichen Leisten oder Rippen //in Verbindung mit einer oder mehreren Stahlplatten PP' u. s. f. zu dem angegehenen Zweck, mögen die Leisten oder Rippen mit oder ohne Führung in den Platten PP1 u. s. w. sein, mit oder ohne Keil k, Platte r, Fig. 7, und in den in den Fig. ι bis 17 dargestellten verschiedenen Ausbildungen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT24065D Neuerungen an den unter Nr. 11691 patentirten Buffern für Eisenbahnfahrzeuge u. s. w Active DE24065C (de)

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DE (1) DE24065C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4287961A (en) * 1979-10-10 1981-09-08 Hydra-Mac, Inc. Variable capacity radiator system for off-highway vehicles
US4825815A (en) * 1988-01-29 1989-05-02 Deere & Company Pivotal cooling unit
US7128178B1 (en) * 1998-04-21 2006-10-31 Agco Gmbh & Co Vehicle cooling radiator arrangement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4287961A (en) * 1979-10-10 1981-09-08 Hydra-Mac, Inc. Variable capacity radiator system for off-highway vehicles
US4825815A (en) * 1988-01-29 1989-05-02 Deere & Company Pivotal cooling unit
US7128178B1 (en) * 1998-04-21 2006-10-31 Agco Gmbh & Co Vehicle cooling radiator arrangement

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