DE2952946A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2952946A1 DE2952946A1 DE19792952946 DE2952946A DE2952946A1 DE 2952946 A1 DE2952946 A1 DE 2952946A1 DE 19792952946 DE19792952946 DE 19792952946 DE 2952946 A DE2952946 A DE 2952946A DE 2952946 A1 DE2952946 A1 DE 2952946A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoe
- cradle
- tool
- shaft
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D37/00—Machines for roughening soles or other shoe parts preparatory to gluing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/44—Mechanical treatment of leather surfaces
- C14B1/48—Roughening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
International Shoe Machine Corporation, Simon and
Ledge Streets, Nashua, New Hampshire 0306ο, USA
Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer
Schuheinheit
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer Schuheinheit gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die US-PS 4o 9o 378 veranschaulicht eine Maschine zur Bearbeitung einer Schuheinheit, welche einen
Leisten aufweist, an dessen Boden eine Brandsohle angeordnet und über den ein Schuhschaft gezogen ist,
wobei der Zwickrand des Schuhschaftes an dem Boden
der Brandsohle derart befestigt ist, daß der Schaftzwickrand und die Brandsohle den Boden der Schuheinheit
bilden. Die Maschine dient zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes. Der Boden der Schuheinheit weist
drei im Abstand zueinander stehende/im wesentlichen
ebene und flache Endbereiche auf, die von einem Fersensitzteil und einem Vorfußteil sowie einem im
wesentlichen ebenen Gewölbe- oder Gelenkteil zwischen diesen beiden Endbereichen gebildet werden, wobei die
drei ebenen Bereiche in verschiedenen Ebenen liegen. Die Maschine enthält folgende Elemente: einen Schuhträger, um die Schuheinheit mit dem Schuhboden nach
oben weisend zu unterstützen, der längs eines nach oben zu konkaven Bogens schwenkbar gelagert ist;
ein oberhalb der Schuheinheit angeordnetes Aufrauhwerkzeug; eine Einrichtung, um das Aufrauhwerkzeug
elastisch nach unten gegen die Schuheinheit anzudrücken; und eine Einrichtung, um die Schuheinheit
030603/Ό112 ~6~
— jff «- ■ - - - -
derart zu bewegen und die Stellung des Aufrauhwerkzeuges derart einzujustieren, daß der Schaftzwickrand
von einem Ende des Bodens der Schuheinheit zu dem anderen Ende des Bodens der Schuheinheit
an dem Aufrauhwerkzeug vorbeigeführt und von diesem aufgerauht wird, wobei ein erster Endbereich,
der Gewölbe- oder Gelenkbereich und der zweite Endbereich des Bodens der Schuheinheit an dem Aufrauhwerkzeug
vorbeibewegt werden.
In der Maschine nach der US-PS 4o 9o 378 wird der Schuhträger zunächst um 18o Grad um eine Vertikalachse
verdreht, um damit ein erstes Ende des Schaftzwickrandes an dem Aufrauhwerkzeug vorbeizuführen;
er wird sodann horizontal linear zur Vorbeiführung einer Seite des Schaftzwickrandes "an dem Aufrauhwerkzeug
bewegt; anschließend wird er wiederum um 18o Grad um die Vertikalachse gedreht, um damit'das
zweite Ende des Schaftzwickrandes an dem Aufrauhwerkzeug
vorbeizubewegen. Während dieser linearen Horizontalbewegung hält der Schuhträger den ersten
Endbereich der Schuheinheit in einer horizontalen Ebene. Während der horizontalen Linearbewegung
des Schuhträgers wird die Schuheinheit längs des nach oben zu konkaven Bogens derart verschwenkt,
daß der zweite Endbereich der Schuheinheit in einer horizontalen Ebene während dieser Drehbewegung liegt.
Der Sinn der Maßnahme, die beiden Endbereiche der Schuheinheit während ihrer Verdrehung in horizontalen
Ebenen zu halten, ist zu gewährleisten, daß das Aufrauhwerkzeug auf den Schaftzwickrand,in
einem jeweils gleichen Abstand innenliegend zu dem Außenumfang des Schaftzwickrandes,einwirkt.
030603/Ό112
29529A6
Wegen des in mehreren Ebenen liegenden Aufbaus des Bodens der Schuheinheit sind Teile des Bodens der
Schuheinheit bei ihrer Vorbeibewegung an dem Aufrauhwerkzeug nach oben zu schräg geneigt, während
andere Teile des Bodens der Schuheinheit bei dieser Vorbeibewegung an dem Aufrauhwerkzeug nach unten
zu schräg geneigt sind. Es ist zweckmäßig, daß der Schaftzwickrand an dem Aufrauhwerk^eug mit
gleichmäßiger Geschwindigkeit vorbeibewegt wird, um sicherzustellen, daß das Aufrauhwerkzeug auch
eine gleichmäßige Aufrauhung des Schaftzwickrandes bewirkt. Wegen der elastischen nach unten zu gerichteten
Anpressung des Aufrauhwerrkzeuges an dem Schaftzwickrand besteht aber die Gefahr, daß bei
der Vorbeibewegung eines nach oben zu geneigtenf.·'
Zwickrandbereiches an dem Aufrauhwerkzeug die Bewegung dieses nach oben zu geneigten Zwickrandbereiches
verlangsamt wird, während andererseits bei der Vorbeibewegung eines nach unten zu geneigten
Zwickrandbereiches an dem Aufrauhwerkzeug die Geschwindigkeit der Vorbeibewegung in dem nach unten
zu geneigten Zwickrandbereich erhöht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gleichmäßiges Aufrauhen des Schaftzwickrandes bei der Vorbeibewegung
an dem Aufrauhwerkzeug zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Maschine durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
030603/Ό112 - 8 "
Bei dieser Aufrauhmaschine ist die Anordnung derart
getroffen, daß der Schuhträger längs· des nach oben zu konkaven Bogens zwischen einer ersten
Stellung.in der der erste Endbereich des Schuheinheitsbodens
in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt, einer zweiten'Stellung, lift der der
Gewölbe- oder Gelenkbereich des Schuheinheitsbodens in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt
und einer dritten Stellung verstellbar ist, in der der zweite Endbereich des Schuheinheitsbodens in einer
im wesentlichen horizontalen Ebene liegt. Um zu gewährleisten, daß alle Bereiche des Schaftzwickrandes
bei der Vorbeibewegung an dem Aufrauhwerkzeug in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegen und
um damit eine gleichmäßige Aufrauhung des Schäfer zwickrandes durch das Aufrauhwerkzeug zu erzielen,
wird der Schuhträger zunächst in der ersten Stellung gehalten; anschließend an die Vorbeibewegung
des Schuhträgers an dem Aufrauhwerkzeug wird, wenn der Ubergangsbereich zwischen dem
ersten Endbereich und dem Gewölbe- oder Gelenkbereich des Schuheinheitsbodens auf das Aufrauhwerkzeug
ausgerichtet ist, der Schuhträger aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung
überführt und schließlich wird/anschließend an
die Vorbeibewegung des Schuhträgers an dem Aufrauhwerkzeug, wenn der Ubergangsbereich zwischen
dem Gewölbe- oder Gelenkbereich und dem zweiten Endbereich des Schuheinheitsbodens auf das Aufrauhwerzeug
ausgerichtet ist, der Schuhträger von seiner zweiten in seine dritte Stellung überführt.
030603/Ό1Ί2
, 6-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Aufrauhmaschine gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 2, die Maschine nach Fig. 1 in Seitenansich- und 3 ten längs der Linien 2-2 bzw. 3-3 der
Fig. 1,
Fig. 4 den Antriebsmechanismus eines Drehtisches der Maschine nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4, geschnitten
längs der Linie 5-5 der Fig. 4 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 den Schuhträger und einen Schlitten sowie eine Wiege zur Halterung des Schuhträgers
der Maschine nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 6 in einer Draufsicht längs der Linie 7-7 nach Fig. 6,
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 6, geschnitten längs der Linie 8-8 der Fig. 6 in einer
Seitenansicht,
Fig. 9 eine . auf den Schuhträger der Maschine nach Fig. 1 aufgesetzte Schuheinheit in
einer Seitenansicht,
030603/Ό 112
- Io -
io -7-
Fig. 9A die Schuheinheit in einer Ansicht längs der Linie 9A-9A der Fig. 9,
Fig. Io die Schuheinheit nach Fig. 9 bei der Bearbeitung
durch das Aufrauhwerkzeug im Querschnitt in einer Seitenansicht und
Fig. loA die Anordnung nach Fig. Io in einer Ansicht
längs der Linie loA-loA der Fig. sowie im Ausschnitt.
030603/Ό 112
- li -
- 4i -
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Maschine weist einen Schuheinheits-Halterungsteil Io und
einen Werkzeugteil 12 auf, der hinter dem Schuheinheits-Halterungsteil Io angeordnet ist.
Aus den Figuren 1 bis 5 ist zu ersehen, daß der Schuheinheits-Halterungsteil Io über einen ortsfesten
Sockel 14 verfügt.Auf einer Welle 18, die drehbar auf einem in dem Sockel 14 -verankerten Gehäuse
2o gelagert ist, ist ein Drehtisch 16 befestigt. Auf der Welle 18 ist ein Ritzel 22 dreh-rbar
gelagert, das mit einer Zahnstange 24 in Eingriff steht. Die Zahnstange 24 ist an der Kolbenstange
26 eines pneumatischen Schubkolbenmotors 28 befestiat. Mit der Welle 18 und dem Ritzel
ist eine einsinnig wirkende Kupplung 3o derart verbünden, daß eine nach links gerichtete Bewegung
(Fig. 4)der Zahnstange 24 durch den Schubkolbenmotor 28 eine Verdrehung um 18o Grad der
Welle 18 und des Drehtisches 16 hervorruft, v/ährend eine nach rechtsgerichtete Bewegung (Fig. 4)
der Zahnstange 24 durch den Motor 28 keine Verdrehung der Welle 18 oder des Drehtisches 16 bewirkt.
- 12 -
030803/Ό112
Die Figuren 1 bis 3, 6 und 7 zeigen, daß auf dem Drehtisch 16 ein Schlitten 32 in einer Horizontalebene zwischen zwei Endstellungen auf dem Drehtisch
mittels an dem Schlitten 32 vorgesehener Führungsbuchsen 34 hin- und herbeweglich gelagert
ist, die auf Stangen 36 verschieblich geführt sind, welche an dem Drehtisch 16 befestigt sind. Die Kolbenstange
4o eines pneumatischen Schubkolbenmotors 38 ist an einem Fortsatz 42 des Schlittens 32 befestigt,
um die hin- und hergehende Horizontalbewegung des Schlittens 32 längs des Drehtisches 16
zu erzeugen.
In im Abstand angeordneten,gekrümmten,nach oben zu
konkaven Führingselementen 44 des Schlittens 32 t'.\
(vergl. Fig. 6,8) ist eine Wiege 46
längs der Führungselemente 4 4 auf einem gekrümmten Bewegungsweg verschieblich mittels an den Führungselementen
44 vorgesehener Rollen 48 gelagert, die in bogenförmige Nuten 5o der Wiege 46 eingreifen,
r
Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß die Kolbenstange 52 eines pneumatischen Schubkolbenmotors 54 an einen
Fortsatz 56 der Wiege 46 angelenkt ist. Das der Kolbenstange abgewandte Ende des Schubkolbenmotors
54 ist schwenkbar an einem Ende einer Lasche 58 befestigt. Das andere Ende der Lasche 58 ist an
der Kolbenstange 6o eines pneumatischen Schubkolbenmotors 62 angelenkt. Das Kopfteil des Schubkolbenmotors
62 ist schwenkbar an einem Ansatz 64 des Schlittens 32 gelagert.
030603 Λ0 1.1 2 - 13 _
Auf der Wieqe 46 ist eine Säule 66 mit einem nach oben vorragenden Leistenstift 68 angeordnet. Außerdem
ist an der Wiege 56 ein ein oben vorragendes Spitzenkissen 72 tragender Ständer 7o befestigt.
Der Leistenstift 68 und das Spitzenkissen 72 sind in der Längsrichtung der Wiege 46 im Abstand zueinander
angeordnet.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist zu entnehmen, daß der Werkzeuqteil 12 der Maschine ein Aufrauhwerkzeug in Gestalt
einer umlaufenden Drahtbürste 74 aufweist. Ein Zwickrandfühler in Gestalt zweier Gabelzinken
76 ist auf beiden Seiten der Drahtbürste 74 angeordnet, während ein Seitenfühler 78"unterhalb des
Zwickrandfühlers 76 vorgesehen ist. In der in der Λ
US-PS 4o 2o 66o erläuterten Weise gilt: '"
a) Die Drahtbürste 74, der Zwickrandfühler 76 und der Seitenfühler 78 sind gemeinsam höhen- und
vorwärts- rückwärtsverstellbar gelagert und
b) das Werkzeug 74 ist bezüglich des Zwickrandfühlers
76 und des Seitenfühlers 78 höhenbeweglich gelagert.
Im Leerlaufzustand der Maschine qilt folgendes:
Die Kolbenstange 26 ist in den Schubkolb.enmotor 28 eingeschoben und der Drehtisch 16 steht still; die
Kolbenstange 4o ist in den Schubkolbenmotor 38 zurückgezogen, womit der Schlitten 32 an einem Ende
seines horizontalen Bewegungsweges längs des Drehtisches 16 gehalten ist; die Kolbenstange 52 ist in
den Schubkolbenmotor 54 eingeschoben, während die Kolbenstange 6o in den Schubkolbenmotor zurückgezogen
ist, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist;
- 14 -
030603/Ό 112
der Leistenstift 68 ist im wesentlichen auf die Achse der Drehbewegung des Drehtisches 16 um die
Achse der Welle 18 ausgerichtet; und die Drahtbürste 74, der Zwickrandfühler 76 und der Seitenfühler
78 sind in einer jeweils hinteren und oberen Stellung gehalten, wobei die Drahtbürste
74 bzgl. des Zwickrandfühlers 76 und des Seitenfühlers 78 durch einen in der US-PS 4o 2o 66o beschriebenen
Mechanismus angehoben ist.
Die Fig. 9, 9A zeigen eine Schuheinheit 82, die einen Leisten 84 mit einem darübergezogenen
Schuhschaft 86 und einer am Leistenboden angeordneten Brandsohle 88 aufweist. Der Schuhschaft
ist gezwickt, so daß der Zwickrand 9o an der Brandsohle anliegt und an dieser befestigt ist und sdch
von dem Umfang der Brandsohle und des Leistenbodens aus nach innen erstreckt.
In der in der US-PS 4o 2o 66o näher beschriebenen Weise ist die Schuheinheit auf dem Leistenstift
und dem Spitzenkissen 72 in der Stellung nach Fig. abgestützt, wobei der Leistenstift 68 in das übliche
Leistenstiftloch auf der obersten Seite des Fersenteiles des Leisten eingreift und das Spitzenkissen
72 den Vorfußteil der Schuheinheit auf der Oberseite unterstützt. Zu diesem Zeitpunkt
liegt der Fersensitzteil 92 der Schuheinheit in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, wobei
der Gewölbe- oder Gelenkteil 94 des Bodens der Schuheinheit von der Ferse zur Spitze hin gerichtet
nach oben zu ansteigt und der Vorfußteil 96 des Bodens der Schuheinheit von der Ferse zur
Spitze zu gerichtet nach, unten zu abfällt.
0 30 6 0 3 /'01 12
- 15 -
Das Aufrauhwerkzeug 74, der Zwickrandfühler 76 und der Seitenfühler 78 werden nun in der in der
US-PS 4o 2o 66o näher beschriebenen Weise gemeinsam derart abgesenkt und vorbewegt, daß der Zwickrandfühler
76 an einem Brustlinienteil des Schaftzwickrandes 9o zur Anlage kommt, während der Seitenfühler
78 an der entsprechenden Seite der Schuheinheit 82 anliegt. Das Aufrauhwerkzeug wird sodann
bezgl. des Zwickrandfühlers 76 und des Seitenfüh- · lers 78 weiter abgesenkt bis radial vorstehende
Borsten 98 auf den Schaftzwickrand 9o zwischen den Zinken des Zwickrandfühlers 76 Eingriff nehmen, wie
dies in den Fig. lo, loA veranschaulicht ist.
Anschließend wird der Schubkolbenmotor 28 betätigt, um zunächst seine Kolbenstange 26 nach links vo'rzuschieben
und die Kolbenstange 26 sodann nach rechts zurückzuziehen wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Die nach links gerichtete Bewegung der Kolbenstange 26 bewirkt mittels der Zahnstange 24,des Ritzels 22 f
der einsinnig wirkenden Kupplung 3o und der Welle 18, daß der Drehtisch 6o sich um 18o Grad um die
Achse der Welle 18 dreht und damit den Schlitten 32, die Wiege 46 und die Schuheinheit 82 ebenfalls
um 18o Grad um einen Mittelpunkt verdreht, der im wesentlichen auf den Leistenstift 68 ausgerichtet
ist und näherungsweise in dem mit loo in Fig. 9A bezeichneten Krümmungsmittelpunkt des Fersenteiles
des Bodens der Schuheinheit 82 liegt. Das Ergebnis ist, daß der Fersenteil des Schaftzwickrandes
9o an dem rotierenden Werkzeug 9 4 vorbeigeschwenkt wird und die Borsten 98 des Werkzeuges 94 den Schaft-
- 16 -
0 30603/Ό112
'^' 29529A6
zwickrand bei seiner Vorbeibewegung an dem Werkzeug abschleifen oder aufrauhen.
Während der Vorbeibewegung des Fersenteiles des Schaftzwickrandes 9o an dem umlaufenden Werkzeug 74/
wie auch während der Vorbeibewegung der anderen Teile des Schaftzwickrandes an dem rotierenden Werkzeug
in der unten beschriebenen Weise muß das Werkzeug sich entsprechend der jeweiligen Höhenlage der gerade
aufzurauhenden Bereiche des Schaftzwickrandes nach oben und unten bewegen; außerdem muß sich das
Werkzeug derart vor- und zurückbewegen, daß es immer in dem richtigen Abstand innerhalb des Außenumfanges
der gerade aufzurauhenden Schaftzwickrandbereiche steht. Diese Zuordnungen werden durch den in der ,·.
US-PS 4o 2o 660 beschriebenen Mechanismus gewährleistet.
Am Ende der I80 Grad-Vorbeibewegung des Fersenteiles
der Schuheinheit 82 an dem Werkzeug 74 kommt ein nicht dargestellter erster Nocken eines Nockenhalters
Io2 (Fig. 3) des Drehtisches 16 mit einem auf dem Sockel 14 angeordneten Ventil Io4 in Eingriff.
Zu diesem Zeitpunkt steht das Werkzeug 74 t nachdem
die I80 Grad-Vorbeidrehunq des Fersenteiles der Schuheinheit an dem Werkzeug 74 abgeschlossen ist,
auf einer Seite I06 (Fig. 9A) des Schaftzwickrandes 9o an der Brustlinie und an dem Ubergangsbereich
zwischen dem Fersensitzteil 92 und dem Gewölbe- oder Gelenkteil 94 des Bodens der Schuheinheit.
— T 7 —
0 3 0 6 0 3 /Ό 1 1 2
In Abhängigkeit von der Eingriffnahme des ersten Nockens des Nockenhalters Io2 auf das Ventil Io4
wird die Kolbenstange 60 von dem Schubkolbenmotor 62 vorgeschoben, während die Kolbenstange 52 in
dem Schubkolbenmotor 54 zurückgezogen bleibt, so daß die Wiege 46 auf den Führungselementen 44
nach links (Fig. 6) auf einem nach oben gerichteten, konkaven; durch die Führungselemente 44 bestimmten
Weg so weit nach oben bewegt wird, bis ein Fortsatz I08 (Fig; 6,7) der Wiege 46 mit einer Stange
Uo in Eingriff kommt, die an dem Schlitten 32 verstellbar gehaltert ist. Dies hat zur Folge, daß die
Schuheinheit 82 derart verschwenkt wird, daß der Gewölbe- oder Gelenkteil 94 des Bodens der Schuheinheit
nunmehr in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt. '
Ebenfalls in Abhängigkeit von der Eingriffnahme des ersten Nockens des Nockenhalters Io2 mit dem Ventil
Io4 wird der Schubkolbenmotor 38 betätigt, der seine Kolbenstange 4o vorschiebt und damit den Schlitten
32 linear horizontal bewegt, womit die Wiege 42 und die Schuheinheit 82 ebenfalls linear bewegt
werden, so daß das Werkzeug 74 mit der ersten Seite des Schaftzwickrandes 9o der in einer von der
Ferse zur Spitze weisenden Richtung an dem Werkzeug 74 vorbeibewegten Schuheinheit 8 2 in Eingriff
kommt, womit das Werkzeug 74 den Schaftzwickrand auf der ersten Seite I06 aufrauhen kann.
- 18 -
030603/Ό112
29529A6
Etwa zu dem Zeitpunkt, zu dem der Ballenknick des Schaftzwickrandes auf der ersten Seite loö,
der den Verbindungsbereich zwischen dem Gewölbeoder Gelenkteil 94 und dem Vorfußteil 96 des Bodens
der Schuheinheit bildet, sich an dem Werkzeug 74 vorbewegt, kommt ein an dem Schlitten 32 verstellbar
qehalterter Nocken 112 (Fig. 6,7) mit einem auf dem Drehtisch 16 angeordneten Ventil 114 in Eingriff.
Die Eingriffnähme des Nockens 112 auf das Ventil 114 bewirkt eine Betätigung der Schubkolbenmotoren
54, 62 in dem Sinne, daß die Kolbenstange 6o in den Schubkolbenmotor 62 in die Ruhestellung zurückgezogen
und die Kolbenstange 52 von dem Schubkolbenmotor 54 vorgeschoben wird, womit die Wiege 46
längs der Führungselemente 44 nach rechts (Fig. 6) auf nach oben zu konkavem;durch die Führungselemente
44 gegebenem Bewegungsweg so lange bewegt wird, bis der Fortsatz Io8 mit einer Stange 116 in Eingriff
kommt, die auf dem Schlitten 32 verstellbar angeordnet ist. Dies hat zur Folge, daß die Schuheinheit 82
derart verschwenkt wird, daß der Spitzenteil 96 des Bodens der Schuheinheit nunmehr in einer im wesentlichen
horizontalen Ebene liegt.
Die längs gerichtetejvon der Ferse zur Spitze weisenr
de Vorbeibewequng der Schuheinheit 8 2 an dem Werkzeug 74 hält solange an, bis ein Anschlag 118 (Fig.7)
an dem Schlitten 32 mit einem Ring 12o an einer der Stangen 36 an einer Stelle in Eingriff kommt, an
der die Drehachse des Drehtisches 16 im wesentlichen auf den Krümmungsmittelpunkt des Vorfußteiles des
Bodens der Schuheinheit ausgerichtet ist, der in Fig. 9Λ mit 122 bezeichnet ist
- 19 -
0 3060 3/0112
Nunmehr wird der Schubkolbenmotor 28 wiederum derart
betätigt, daß er seine Kolbenstange 26, wie oben beschrieben, hin- und herbewegt, um wiederum
den Drehtisch 16 um 18o Grad in der gleichen Drehrichtung, in der er vorher gedreht worden war, zu
verdrehen und um damit den Schlitten 32, die Wiege 46 und die Schuheinheit 82 ebenfalls um 18o Grad
um den Krünunungsmittelpunkt 122 zu drehen, so daß der Vorfußteil des Schaftzwickrandes 9o an dem
Aufräuhwerkzeug 74 vorbeigeschwenkt und dabei aufgerauht
wird. Am Ende dieser 18o Grad-Verdrehung kommt ein an dem Nockenhalter Io2 und damit an
dem Drehtisch 16 sitzender, nicht dargestellter zweiter Nocken mit einem Ventil in Eingriff, das
ähnlich dem Ventil Io4 auf dem Sockel 114 angeordnet ist. Zufolge dieser Eingriffnähme wird der
Schubkolbenmotor 38 betätigt, der seine Kolbenstange 4o wieder in die Ruhestellung zurückführt und
damit die zweite Seite 124 des Schaftzwickrandes in einer von der Spitze zur Ferse weisenden Richtung
an dem Aufrauhwerkzeug 74 vorbeibewegt, so daß die zweite Seite 124 des Schaftzwickrandes von dem
Aufrauhwerkzeug 74 aufgerauht werden kann.
Etwa zu dem Zeitpunkt, zu dem der Ballenknick der zweiten Schaftzwickrandseite 124,d.h. der Übergangsbereich zwischen dem Gewölbe- oder Gelenkteil 94
und dem Vorfußteil 96 des Bodens der Schuheinheit;
an dem Aufrauhwerkzeug 74 vorbeigeht, kommt ein an dem Schlitten 32 verstellbar gehalterter Nocken
126 (Fig. 6,7) mit einem auf dem Drehtisch 16 sitzenden Ventil 128 in Eingriff. Zufolge dieser
Eingriffnähme werden die Schubkolbenmotoren 54,
- 2o -
030603/Ό 112
derart betätigt, daß die Kolbenstange 60 aus dem Schubkolbenmotor 62 vorgeschoben und die Kolbenstange
52 in den Schubkolbenmotor 54 zurückgezogen wird, womit die Wiege 46 in dem Schlitten 32 wiederum
nach links auf dem von den Führungselementen 44 gebildeten, nach oben zu konkaven Bewegungsweg so weit bewegt
wird, bis der Fortsatz I08 mit der Stange Ho in Eingriff kommt, so daß die Schuheinheit 82
wiederum derart verschwenkt wird, daß der Gewölbeoder Gelenkteil 94 des Bodens der Schuheinheit nunmehr
in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt.
Etwa zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schuheinheit ihre von der Spitze zur Ferse gerichtete Bewegung beendet
und die zweite Schaftzwickrandseite 124 an dem Ubergangsbereich zwischen dem Fersensitzteil 92 und dem
Gewölbe- oder Gelenkteil 94 mit dem Aufrauhwerkzeug 74 in Eingriff steht, kommt ein an dem Schlitten 32
verstellbar gehalterter Nocken 13o (Fig. 7) mit einem auf den Drehtisch 16 angeordneten Ventil 132
in Eingriff. Zufolge dieser Eingriffnahme wird der Schubkolbenmotor 62 betätigt, der seine Kolbenstange
60 zurückzieht und damit die Wiege 46 in ihre Leerlaufstellung zurückbringt, in der der Fersensitzteil
92 des Bodens der Schuheinheit 82 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt.
Der Aufrauhvorgang ist nun abgeschlossen. Die Maschinenteile werden nunmehr in ihre jeweilige Leerlaufstellung zurückgeführt,
während die Schuheinheit 82 mit dem aufgerauhten Schaftzwickrand nunmehr aus der Maschine
entnommen wird.
- 21 -
030603/Ό1 12
'^- 29529Α6
Wie in der US-PS 4o 2o 660 erläutert, ist das Werkzeug 74 von einem Motor konstanter Drehzahl angetrieben;
es wird während der Vorbeibewegung des Schaftzwickrandes 9o an dem Werkzeug 74 von einem
pneumatischen Schubkolbenmotor elastisch nach unten auf den Boden der Schuheinheit zu gedrückt. Um dem
Werkzeug 74 eine gleichmäßige Aufrauhung des Schaftzwickrandes 9o zu ermöglichen, ist es zweckmäßig,
daß der Schaftzwickrand 9o an dem Werkzeug 74 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorbeibewegt wird.
Während der linearen,von der Ferse zur Spitze und von der Spitze zur Ferse gerichteten Bewegung der
Schuheinheit 82 wird die Vorbeibewegung der Schaftzwickrandseitenteile I06, 124 an dem Aufrauhwerkzeug
74 von dem Schubkolbenmotor 38 bewirkt. Wenn nun ein Bereich auf einer Schaftzwickrandseite bei
der linearen Vorbeibewegung an dem Werkzeug 74 nach oben ansteigt, bewirkt die nach unten zu von
dem Werkzeug auf den Schaftzwickrand ausgeübte elastische Kraft einen der linearen Bewegung entgeqenwirkenden
Widerstand, der die lineare Bewegung verlangsamt und damit bewirkt, daß das umlaufende
Werkzeug den Schaftzwickrand übermäßig aufrauht. Wenn auf der anderen Seite ein Bereich einer Schaftzwickrandseite
nach unten zu bei der Vorbeibewegung an dem Werkzeug 74 abfällt, tritt eine Verringerung
des der linearen Bewegung entgegenwirkenden,von dem Werkzeug auf den Schaftzwickrand ausgeübten
Widerstandes auf, so daß der Schubkolbenmotor 38 die Geschwindigkeit der linearen Vorbeibewegung
des Schaftzwickrandes an dem Werkzeug erhöhen will, mit der Folge, daß das umlaufende Werkzeug den
Schaftzwickrand zu wenig aufrauht. Um diesen Schwierig-
030603/0112
- 22 -
-49-
keiten abzuhelfen und zu gewährleisten, daß der gesamte Schaftzwickrand an dem Werkzeug mit gleichmäßiger
Geschwindigkeit vorbeibewegt wird, werden die Schaftzwickrandbereiche von den oben beschriebenen
Mechanismen jeweils in eine horizontale Ebene gebracht. Im folgenden soll die Beschreibung der für
die Erfindung wesentlichen Teile der Maschine und deren Funktion kurz zusammengefaßt werden:
Die Maschine dient zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes
9o des Schuhschaftes 86 der Schuheinheit 82. Die Schuheinheit 82 weist den Leisten 84 auf, auf dessen
Boden die Brandsohle 88 angeordnet ist und über den der Schuhschaft 86 übergezogen ist,, wobei der Schaftzwickrand
9o des Schuhschaftes am Boden der Brandsohle 88 derart befestigt ist, daß der Schaftzwickrand
9o und die Brandsohle 88 den Boden der Schuheinheit 92 bilden. Der Boden der Schuheinheit weist
im Abstand zueinander stehende,im wesentlichen ebene Endbereiche auf, die aus dem Fersensitzteil
92 und dem Vorfußteil 96 bestehen. Außerdem verfügt er über einen im wesentlichen ebenen Gewölbe- oder
Gelenkteil 94 zwischen den beiden Endbereichen 92 96. Die drei ebenen Bereiche liegen in verschiedenen
Ebenen.
Die Maschine verfügt über einen aus dem Leistenstift 68 und dem Spitzenkissen 72 bestehenden Schuhträger,
der die Schuheinheit 82 mit dem Schuhboden nach oben weisend unterstützt. Die Wiege 46 und die
Führungselemente 44 lagern den Schuhträger 68, 72 derart, daß er in einem nach oben zu konkaven
bogenförmigen Bewegungsweg beweglich ist. Das Auf-
- 23 -
030 603/0112
rauhwerkzeug 74 ist oberhalb der Schuheinheit 82 angeordnet. Das Aufrauhwerkzeug 74 wird durch in
der US-PS 4o 2o 66o veranschaulichte Mittel elastisch nach unten gegen die Schuheinheit 82 angedrückt.
Aus den Schubkolbenmotoren 28, 38 bestehende Mittel bewegen den Schuhträger 68, 72 während
ebenfalls in der US-PS 4o 2o 66o veranschaulichte Mittel, die den Zwickrandfühler 76 und den Seitenfühler
78 umfassen die Stellung des Aufrauhwerkzeuges 74 derart einstellen, daß der Schaftzwickrand
9o von einem Ende des Bodens der Schuheinheit zu dessen anderem Ende an dem Aufrauhwerkzeug 74
vorbeibewegt und dabei von dem Aufrauhwerkzeug aufgerauht wird, wobei ein erster Endbereich, der
Gewölbe- oder Gelenkbereich 94 und der zweite Endbereich des Bodens der Schuheinheit aufeinander-!'
folgend an dem Aufrauhwerkzeug 74 vorbeigeführt werden. Der Schuhträger 68, 72 ist in einem nach
oben zu konkaven,bogenförmigen Bewegungsweg
zwischen einer ersten Stellung,in der der erste Endbereich .der Schuheinheit in einer im wesentlichen
horizontalen Ebene liegt, in eine zweite Stellung, in der der Gewölbe- oder Gelenkteil 94
sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene befindet und schließlich in eine dritte Stellung
verstellbar, in der der zweite Endbereich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt.
Der Schubkolbenmotor 54 mit seiner zurückgezogenen Kolbenstange 52 und der Schubkolbenmotor 62 mit
seiner zurückgezogenen Kolbenstange 6o bilden Mittel, um den Schuhträger 68, 72 zunächst in der
ersten Stellung zu halten. Die Eingriffnahme des ersten Nockens des Nockenträgers Io2 auf das Ventil
Io4 bewirkt, daß der Schubkolbenmotor 72 seine Kolbenstange 6o vorschiebt, wodurch eine Einrichtung
030 603/Ό1 12
- 24 -
gebildet wird, die anschließend an die Bewegung des Schuhträgers 68, 72 bei auf das Aufrauhwerkzeuq
ausgerichtetem Ubergängsbereich zwischen dem ersten Endbereich und dem Gewölbe- oder Gelenkbereich den Schuhträger 68, 72 aus seiner
ersten Stellung in seine zweite Stellung überführt. Die Eingriffnähme des Nockens 112 auf
das Ventil 114 hat zur Folge, daß die Kolbenstange 6o in den Schubkolbenmotor zurückgeschoben
wird, während die Kolbenstange 52 aus dem Schubkolbenmotor 54 vorgeschoben wird. Dadurch
wird eine Einrichtung gebildet, die anschließend an die Bewegung des Schuhträgers wirksam
wird, wenn der Ubergangsbereich zwischen dem Gewölbe- öder Gelehkteil und dem zweiten Endbe- '..'
reich des Bodens der Schuheinheit auf das Aufrauhwerkzeug 74 ausgerichtet ist und die den
Schuhträger 68, 72 aus seiner zweiten Stellung in seine dritte Stellung überführt.
Der erwähnte erste Endbereich ist der Fersensitzteil
92 des Bodens der Schuheinheit, während der erwähnte zweite Endbereich der Vorfußteil 96 des
Schuheinheitsbodens ist. Die Maschine weist außerdem noch folgende Teile auf: den um die Vertikalachse
der Welle 18 gelagerten Drehtisch 16; den auf dem Drehtisch linear horizontal beweglich
gelagerten Schlitten 32, der zwischen zwei Endstellungen auf dem Schlitten hin- und herverschieblich
ist, welche dadurch gegeben sind, daß die Kolbenstange 4o in den Schubkolbenmotor 38 eingeschoben
ist und der Anschlag 118 an dem Ring 12o zur Anlage kommt; die auf dem Schlitten 32
030603/-0112 _ 25 _
auf dem erwähnten bogenförmigen Bewegungsweg zwischen zwei Endstellungen schwenkbar gelagerte
Wiege 46, deren Endstellungen auf dem Schlitten 32 dadurch gegeben sind, daß der Fortsatz Io8 mit
den Stangen Ho, 116 in Eingriff kommt; und durch die Säule 66 sowie den Ständer 7o gebildete Mittel,
um den Schuhträger 68, 72 auf der Wiege 46 zu haltern, wobei die Schwenkbewegung der Wiege 46 bewirkt,
daß der Schuhträger 68, 72 seine Bewegung auf dem erwähnten bogenförmigen Bewegungsweg ausführt.
Die Mittel zur Bewegung des Schuhträgers 68, 72 in der erläuterten Weise umfassen folgende
Elemente : eine durch die in den Sch'ubkolbenmotor
zurückgeschobene Kolbenstange 4o gebildete Einrichtung, um den Schlitten zunächst an seiner ersten'
Endstellung auf dem Schlitten 32 zu halten; durch den Schubkolbenmotor 58 gebildete Mittel, um sodann
den Drehtisch 16 um 18o Grad in einem vorbestimmten Drehsinn um die erwähnte vertikale Achse
zu verdrehen und damit den Fersenteil des Schaftzwickrandes 9o an dem Aufrauhwerkzeug 74 vorbeizuführen
und schließlich aus dem Schubkolbenmotor 38 bestehende Mittel, um anschließend den Schlitten horizontal
linear aus der erwähnten ersten Schlittenendstellung in die zweite Schlittenendstellung zu
überführen, die dadurch gegeben ist, daß der Anschlag 118 mit dem Ring 12o in Eingriff kommt,
wobei eine erste Seite Io6 des Schaftzwickrandes
9o in einer von der Ferse zur Spitze weisenden Richtung an dem Aufrauhwerkzeug 74 vorbeigeführt
wird. Die aus dem Schubkolbenmotor 6 2 mit eingeschobener Kolbenstange 6o bestehende Einrichtung
dient obendrein dazu, die Wiege 46 in einer von
030603/Ό 112 _ 2(_
den Wiegenendstellungen entfernten mittleren Stellunq zu halten. Die durch den auf das Ventil
Io4 eingreifenden ersten Nocken des Nockenhalters 192 gebildete Einrichtung, durch die die
überführung des Schuhträger 68, 72 aus seiner ersten in die zweite Stellung ausgelöst wird,
wird nach der 18o Gard-Drehung des Drehtisches 16 wirksamem die Wiege 46 aus ihrer Mittelstellung
in eine erste Wiegenendstellung zu bringen. Die durch den mit dem Ventil 114 in Eingriff kommenden Nocken 112 gebildete Einrichtung,
durch die der Schuhträger 68,_ 72 von seiner zweiten Stellung in seine dritte Stellung überführt
wird, wird anschließend an die lineare <Λ horizontale Bewegung des Schlittens 32 wirksam, '"
in deren Verlauf die Wiege 46 von der ersten Wiegenendstellung in die zweite Wiegenendstellung
überführt wurde.
Die Mittel zur Bewegung des Schuhträger 68, 72 weisen außerdem folgende Elemente auf: eine nach
dem Abschluß der von der Ferse zur Spitze gerichteten Bewegung des Schlittens 32 wirksam werdende
Einrichtung um den Schubkolbenmotor 28 derart anzusteuern, daß er den Drehtisch 16 wiederum um
18o Grad in der gleichen Drehrichtung verdreht, in der dieser vorher um die erwähnte Vertikalachse
verdreht worden war, um damit den Vorfußteil des Schaftzwickrandes an dem Aufrauhwerkzeug 74 vorbeizuführen.
Anschließend wird der Schubkolbenmotor 38 derart betätigt, daß er seine Kolbenstange
4o in die Ruhestellung zurückführt, was
- 27 -
030603/0112
als Einrichtung dient, um den Schlitten 32 horizontal linear aus seiner zweiten Schlittenendstellung
in die erste Schlittenendstellung zu überführen und dabei die zweite Seite 124 des Schaftzwickrandes
9o in einer von der Spitze zur Ferse weisenden Richtung an dem Aufrauhwerkzeug 74 vorbeizubewegen.
Die Eingriffnähme des Nockens 126 auf das Ventil 128 und die anschließende Betätigung
des Schubkolbenmotors 54 sowie des Schubkolbenmotors 62, um damit die Kolbenstange 6o aus
dem Schubkolbenmotor 62 vorzuschieben und die Kolbenstange 52 in den Schubkolbenmotor 54 zurückzuziehen,
bildet eine Einrichtung, "die anschließend an die von der Spitze zur Ferse gerichtete Bewegung
des Schlittens 32 wirksam wird, wenn der Übergangsbereich zwischen dem Vorfußteil 96 und dem Gewölbeoder
Gelenkteil 94 der zweiten Seite 124 des Schaftzwickrandes 9o auf das Aufrauhwerkzeug 74 ausgerichtet
ist, um die Wiege 46 aus der zweiten Wiegenendstellung.'in die erste Wiegenendstellung zu überführen.
Die Eingriffnähme des Nockens 13o auf das Ventil 132 und die anschließende Betätigung des
Schubkolbenmotors 62 im Sinne der Rückbewegung der Kolbenstange 6o bildet eine Einrichtung, die
anschließend an den Abschluß der in der von der Spitze zur Ferse erfolgenden Schlittenbewegung
wirksam wird, wenn der Ubergangsbereich zwischen dem Gewölbe- oder Gelenkteil 94 und dem Fersensitzteil
92 der zweiten Seite 124 des Schaftzwickrandes 9o auf das Aufrauhwerkzeug 74 ausgerichtet ist,
um die Wiege 46 aus der ersten Wieqenendstellung in die Mittelstellung zu bringen.
030603/0112
Claims (3)
1. Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer
einen Leisten, mit am Leistenboden angeordneter Brandsohle und über den Leisten gezogenem Schuhschaft
sowie am Brandsohleriboden befestigtem Schaftzwickrand/aufweisenden Schuheinheit, deren
Boden drei, in verschiedenen Ebenen liegende, im .. wesentlichen ebene Bereiche enthält, nämlich im
Abstand zueinander angeordnete Endbereiche in Gestalt eines Fersensltzbereiches und eines Vorfußteil-Bereiches
sowie einen zwischen diesen beiden Endbereichen liegenden Gewölbe-oder Gelenkbereich
und die mit dem Schuhboden nach oben weisend auf einen Schuhträger aufsetzbar, ist, welcher längs
eines nach oben zu konkaven Bogens verschwenkbar gelagert ist und über dem ein elastisch nach unten
gegen die Schuheinheit andrückbares Aufrauhwerkzeug angeordnet ist, wobei der Schuhträger durch
Antriebsmittel derart bewegbar und die Stellung des Aufrauhwerkzeuges derart einstellbar sind,
daß der Schaftzwickrand von einem Ende des Bodens der Schuheinheit zu deren anderem Ende an dem
Aufrauhwerkzeug unter aufeinanderfolgender Vorbeibewegung eines ersten Endbereiches,des Gewölbe- oder
Gelenkbereiches und des zweiten Endbereiches des Bodens der Schuheinheit vorbeiführbar ist, dadurch
030603/0 112
gekennzeichnet, daß der Schuhträger (68, 72) längs des Bogens zwischen einer ersten Stellung, in der
der erste Endbereich (92)'in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt, einer zweiten Stellung,
in der der Gewölbe- oder Gelenkbereich (94) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt
und einer dritten Stellung verstellbar ist, in der der zweite Endbereich (96) in einer im wesentlichen
horizontalen Ebene liegt und daß der Schuhträger folgegesteuert zunächst in der ersten Stellung gehalten
ist, sodann/anschließend an die
Bewegung des Schuhträgers (68, 72), von der ersten in die zweite Stellung überführbar ist, wenn der
Ubergangsbereich zwischen dem ersten Endbereich und dem Gewölbe- oder Gelenkbereich (92 bzw. 94)
auf das Aufrauhwerkzeug (74) ausgerichtet ist' und schließlich, anschließend an diese Sfceüßewegung
des Schuhträgers (68, 72),von seiner zweiten Stellung in die dritte Stellung verstellbar ist, wenn
der Ubergangsbereich zwischen dem Gewölbe- oder Gelenkbereich (94) und dem zweiten Endbereich (96)
auf das Aufrauhwerkzeug (74) ausgerichtet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endbereich der Fersensitzteil (92)
und der zweite Endbereich der Vorfußteil (96) des Bodens der Schuheinheit (82) ist und die Maschine
einen um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Drehtisch (16) aufweist, auf dem ein zwischen zwei
Schlittenendstellungen linear horizontal verstellbarer Schlitten (32) gelagert ist, welcher eine
längs des Bogens zwischen zwei Wiegenendstellungen verstellbare Wiege (46) trägt, auf welcher der Schuhträger (68, 72) sitzt, dessen Bewegung längs des
Bogens durch die Schwenkbewegung der Wiege (46) er-
0 30603/0112
zeugbar ist und daß der Schlitten (32) zunächst in einer Schlittenendstellung gehalten ist, anschließend
der Drehtisch (16) um 180 in einem speziellen Drehsinn, unter Vorbeibewegung des Fersensitzteiles (92)
des Schaftzwickrandes an dem Aufrauhwerkzeug (74), verdrehbar ist und anschließend der Schlitten (32)
linear aus der ersten Schlittenendstellung in die zweite Schlittenendstellung,unter Vorbeibewegung
einer ersten Seite des Schaftzwickrandes in einer von der Ferse zur Spitze weisenden Richtung an dem
Aufrauhwerkzeug (74);linear horizontal verstellbar
ist und daß die Wiege (46) auf dem Schlitten (32) zunächst in einer von den Wiegenendstellungen entfernten Mittelstellunge
gehalten ist, sie anschließend an die 1flo Grad Verdrehung
der Drehscheibe (16) unter überführung des Schuhträgers
(68,72) aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung, aus dieser Mittelstellung in eine erste Wiegenendstellung be-'
wegbar ist und sie schließlich ,unter überführung des
Schuhträgers (68, 72) aus seiner zweiten Stellung in seine dritte Stellung,der linearen,horizontalen
Schlittenbewegung nachfolgend,aus der ersten Wiegenendstellung
in die zweite Wiegenendstellung verstellbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (16),anschließend an den Abschluß der
von der Ferse zur Spitze gerichteten Schlittenbewegung, in dem vorbestimmten Drehsinn um die Vertikalachse,
unter Vorbeibewegung des Vorfußteiles (96) des Schuhschaftes an dem Aufrauhwerkzeug (74), um weitere
180° verdrehbar ist und anschließend der Schlitten (32), unter Vorbeibewegung der zweiten Seite des Schaftzwickrandes
in einer von der Spitze zur Ferse weisenden Richtung an dem Aufrauhwerkzeug (74), horizontal linear
verstellbar ist und daß anschließend an diese von der
0 3060 3/0 112
29529A6
Spitze zur Ferse gerichtete Bewegung, die Wiege (46)
aus der zweiten Wiegenendstallung in die erste Wiegenendstellung überführbar ist, wenn der übergang
sber eich zwischen dem Vorfußteil (96) und dem Gewölbe- oder Gelenkteil (94) auf das Aufrauhwerkzeug
(74) ausgerichtet ist und,anschließend an diese von der Spitze zur Ferse gerichtete Bewegung, die
Wiege (46) aus der ersten Wiegenendstellung in die Mittelstellung überführbar ist, wenn der Übergangsbereich zwischen dem Gewölbe- oder Gelenkteil (94)
und dem Ferserisitzteil (92) der zweiten Seite des Schaftzwickrandes auf das Aufrauhwerkzeug (74) ausgerichtet
ist.
030603/0112
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/926,673 US4167103A (en) | 1978-07-21 | 1978-07-21 | Machine for roughing the margin of an upper of a shoe assembly |
PCT/US1979/000443 WO1980000261A1 (en) | 1978-07-21 | 1979-06-18 | Machine for roughing the margin of an upper of a shoe assembly |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952946A1 true DE2952946A1 (de) | 1980-12-11 |
DE2952946C2 DE2952946C2 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=25453541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952946 Expired DE2952946C2 (de) | 1978-07-21 | 1979-06-18 | Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer Schuheinheit |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4167103A (de) |
JP (1) | JPS5723486B2 (de) |
CA (1) | CA1104768A (de) |
DE (1) | DE2952946C2 (de) |
FR (1) | FR2424718A1 (de) |
GB (1) | GB2039718B (de) |
IT (1) | IT1122635B (de) |
SU (1) | SU1215604A3 (de) |
WO (1) | WO1980000261A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4756038A (en) * | 1980-06-20 | 1988-07-12 | International Shoe Machine Corporation | Machine for automatically roughing the cement margin of a footwear upper assembly |
JPS59125673U (ja) * | 1983-02-14 | 1984-08-24 | 羽田ヒユ−ム管株式会社 | コンクリ−ト推進管 |
US4561139A (en) * | 1984-01-20 | 1985-12-31 | International Shoe Machine Corporation | Machine for automatically roughing the cement margin of a footwear upper assembly |
US4866802A (en) * | 1988-04-08 | 1989-09-19 | International Shoe Machine Corporation | Roughing machine for footware upper assemblies and a system that includes the roughing machine but typically includes as well other machines ahead of and following |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2163031A (en) * | 1937-01-26 | 1939-06-20 | Nat Store Fixture Company | Method and apparatus for refrigerating perishables |
US3019461A (en) * | 1960-05-12 | 1962-02-06 | United Shoe Machinery Corp | Sole rounding machines |
US3163031A (en) * | 1961-06-28 | 1964-12-29 | United Shoe Machinery Corp | Shoe bottom roughing machines |
US3843985A (en) * | 1973-08-30 | 1974-10-29 | Int Shoe Machine Corp | Machine for roughing the margin of an upper of a shoe assembly |
FR2321856A1 (fr) * | 1975-08-28 | 1977-03-25 | Int Shoe Machine Corp | Machine a rendre rugueux le pourtour d'une ebauche de chaussure, munie d'un mecanisme pour le reglage de la position de l'outil abrasif |
US4020660A (en) * | 1975-08-28 | 1977-05-03 | International Shoe Machine Corporation | Roughing machine having tool position adjusting mechanism |
US3975932A (en) * | 1975-10-09 | 1976-08-24 | International Shoe Machine Corporation | Roughing machine having tool position adjusting mechanism |
DE2650079C3 (de) * | 1976-10-30 | 1980-06-26 | Internationale Schuh-Maschinen Co Gmbh, 6780 Pirmasens | Vorrichtung zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer Schuheinheit |
-
1978
- 1978-07-21 US US05/926,673 patent/US4167103A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-06-18 WO PCT/US1979/000443 patent/WO1980000261A1/en unknown
- 1979-06-18 GB GB8006305A patent/GB2039718B/en not_active Expired
- 1979-06-18 JP JP50110879A patent/JPS5723486B2/ja not_active Expired
- 1979-06-18 DE DE19792952946 patent/DE2952946C2/de not_active Expired
- 1979-06-28 FR FR7916718A patent/FR2424718A1/fr active Granted
- 1979-07-18 CA CA332,099A patent/CA1104768A/en not_active Expired
- 1979-07-19 IT IT24492/79A patent/IT1122635B/it active
-
1980
- 1980-02-29 SU SU802888853A patent/SU1215604A3/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU1215604A3 (ru) | 1986-02-28 |
WO1980000261A1 (en) | 1980-02-21 |
JPS5723486B2 (de) | 1982-05-19 |
IT1122635B (it) | 1986-04-23 |
CA1104768A (en) | 1981-07-14 |
US4167103A (en) | 1979-09-11 |
FR2424718B1 (de) | 1982-07-16 |
IT7924492A0 (it) | 1979-07-19 |
GB2039718A (en) | 1980-08-20 |
JPS55500518A (de) | 1980-08-14 |
GB2039718B (en) | 1982-04-28 |
DE2952946C2 (de) | 1987-04-02 |
FR2424718A1 (fr) | 1979-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2640232A1 (de) | Maschine zum aufrauhen des schaftzwickrandes einer schuheinheit | |
DE2650079C3 (de) | Vorrichtung zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer Schuheinheit | |
DE1485896C3 (de) | Vorrichtung zum Aufrauhen der Randpartien des Bodens einer Schuheinheit | |
DE2952946A1 (de) | ||
DE1652357A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines UEberzuges vorbestimmter Umfangsberandung auf ein Werkstueck,insbesondere fuer die Schuhherstellung | |
DE7514776U (de) | Vorrichtung zum ankleben des zwickeinschlages an der brandsohle von fest eingespanntem schuhwerk | |
DE68925708T2 (de) | Maschine zur fortschreitenden Bearbeitung entlang der Randbereiche von Schuhen | |
DE3714919C2 (de) | ||
DE947953C (de) | Maschine zum Verstaerken von mit Naehrippen versehenen Brandsohlen | |
DE2612632B2 (de) | Vorrichtung zum Fersen- und Gelenkzwicken einer Schuheinheit | |
DE914109C (de) | Tabakfoerderer in Zigarrenmaschinen | |
DE374863C (de) | Maschine zum Spalten mit und ohne Aussichten von Werkstuecken gemaess ihrer Staerke | |
DE1033012B (de) | Einrichtung zum Einschieben des Knopfes in die Knopfklammer von Knopfannaehmaschinen | |
DE2365562C3 (de) | Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer Schuheinheit | |
DE973435C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von Befestigungsmitteln fuer eine Maschine zum Eintreiben derselben, insbesondere fuer eine UEberholmaschine | |
DE4025456C2 (de) | ||
DE449960C (de) | Einrichtung zum Ausrichten der Maschen eines Walzwerk zugefuehrten Drahtgewebes zum Umpressen der Kreuzungsstellen mit Ton, Lehm o. dgl. | |
DE2540422B2 (de) | Maschine zum aufrauhen des schaftzwickrandes einer schuheinheit | |
DE2362477C3 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Leder und Häuten | |
DE2365560C3 (de) | Maschine zum Aufrauhen des Schaft zwickrandes einer Schuheinheit | |
DE692882C (de) | en u. dgl. | |
DE1685498C3 (de) | Klebstoffauftrageinrichtung bei einer Zwickmaschine zur Schuhherstellung | |
DE632165C (de) | Maschine zum Glaetten des Innenrandes von Rahmenschuhen | |
DE436490C (de) | Vorrichtung zum Festklemmen von Absaetzen bei Absatzaufnagelmaschinen | |
DE562261C (de) | Verfahren und Maschine zum Anbringen eines Bodenrisses und eines Kantenrisses an Schuhwerksohlen |