DE2362477C3 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Leder und Häuten - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung von Leder und HäutenInfo
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Description
Druckelementes gegen die über ihr angebrachte 50 Drehvorrichtung drückbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbei- Gemäß einer besonderen Ausführungsform der
tung von Leder oder Häuten, beispielsweise zum Vorrichtung gemäß der Erfindung weist die Drehvor-Weichmachen
oder Stollen, mit einer Tischplatte, einer richtung Rollorgane auf. die auf einer Kreisbahn
Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Leders auf bewegbar sind und auf ihren Achsen mit Einwegkuppder
Tischplatte in Bearbeitungsrichtung vor der 55 lungen versehen sind, so daß die Rollorgane in einer
Bearbeitungsstelle, mit Werkzeugen, die das Leder in Richtung auf dem Leder frei drehbar und in
Richtung von der Klemmstelle weg taktmäßig bearbei- entgegengesetzter Richtung blockiert sind,
ten. Die Rollorgane können ferner an Armen gelagert
ten. Die Rollorgane können ferner an Armen gelagert
In der US-PS 16 00 957 ist bereits eine Maschine zur sein, welche an einem Träger befestigt sind, der im
Bearbeitung von Leder beschrieben, bei welcher in 60 Maschinengestell in Lagern zwangläufig automatisch
einem Gestell zwei endlos umlaufende Kettenanord- jeweils zwischen den Bearbeitungsphasen drehbar
nungen zum Antrieb des Leders vorgesehen sind, angetrieben ist.
zwischen welchen sich ein Arbeitstisch befindet. Die Anhand der Zeichnungen soll am Beisp el einer
vorbekannte Vorrichtung weist ferner eine Klemmvor- bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der
richtung zum Festklemmen des Leders auf der 6s· Erfindung näher erläutert werden.
Tischplatte in Bearbeitungsrichtung vor der Bearbei- In den Zeichnungen zeigt
Tischplatte in Bearbeitungsrichtung vor der Bearbei- In den Zeichnungen zeigt
tungsstelle auf. Ferner sind Werkzeuge vorgesehen, die F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht der Vorrich-
das Leder in Richtung von der Klemmstelle weg tung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 zeigt eine entsprechende Draufsicht;
Fig.3 und 4 zeigen Teildraufsichten, welche die
Arbeitsweise der Vorrichtung darstellen;
F i g. 5 zeigt eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab, welche die Bearbeitung des Leders oder der
Häute darstellt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besieht im wesentlichen aus einem Gestell 1, welches eine
Tischplatte 2 aufweist, auf der das Leder oder die Häute bearbeitet werden. Auf dem Tisch 2 werden das Leder
oder die Häute durch eine aus Rollorganen 3, welche an Armen 4a eines Trägers 4 gelagert sind, gebildete
Vorrichtung gehalten. Die Achse 5 des Trägers 4 dreht sich in mit dem Gestell 1 verbundenen Lagern 6, wobei
der Träger 4 durch die Hebel 7 und 8 verschwenki wird, wobei der Zeitpunkt der Verschwenkung von den
Steuerorganen des Arbeitszyklus bestimmt wird. Die Tischplatte 2 wird durch wenigstens einen Stützbacken
9 gegen die Rollorgane 3 gedrückt, wobei der Stützbacken 9 am Ende einer Säule 10 angeordnet ist.
die gleitend in einem Lager Xb des Gestells 1 geführt und in der Flucht der Achse 5 des Trägers 4 angeordnet
ist. Der Stützbacken 9 wird durch eine Schraubenfeder 11 unter Druck gehalten, wobei als ein den Verschiebeweg
der Säule 10 begrenzender Anschlag eine Schraubenmu'.ter 12 vorgesehen ist, die auf ein
Gewindeteil 10;; der Säule geschraubt ist.
Die Säule 10 ist mit einem im Gestell 1 vorgesehenen Pedal 13 verbunden, mit welchem die Säule 10 nach
unten von der Tischplatte weg verschoben werden kann und der Druck, insbesondere zum Wechsel des Leders,
aufgehoben werden kann.
Das Leder und die Häute werden mit Werkzeugen 14, 15 bearbeitet, welche durch einen Ausschnitt 2u der
Tischplatte 2 greifen. Die Werkzeuge bestehen aus einer Rolle 14 und einem schalenförmigen Profil 15, welches
die Rolle 14 unter Einschluß der Häute teilweise umgreift (Fig. 5). Die Werkzeuge sind auf speziellen
Kettengliedern an oberen und unteren Doppelkellen 16 und 17 befestigt, die von je zwei am Gestell 1
angeorndeten Zahnrädern 18 getragen werden.
Diese Doppelketten 16,17 sind so breit wie die Länge
der Werkzeuge und vertikal so auf Abstand angeordnet, daß zwischen den Werkzeugen 14 und 15 ein
Zwischenraum für die Häute vorbleibt. Die Ketten werden durch einen Motor derart angetrieben, daß die
an ihnen befestigten Werkzeuge 14, 15 die Häute von
ihrem Mittelpunkt aus gegen einen Rand mit konstanter Geschwindigkeit und immer in der gleichen Richtung
bearbeiten können.
Die Werkzeuge 14 und 15 können paarweise in beliebiger Zahl der Reihenfolge nach auf ihren
entsprechenden Ketten befestigt und von gleicher Wertigkeit oder gleicher fortschreitender Wirkung
entsprechend der Beschaffenheit der Häute und dem zu erhaltenden Ergebnis sein.
Wenn die Werkzeuge die Haut verlassen und in einer Stellung über und unter der Haut zu dem Ansatzpunkt
an der Haut zurückkehren, muß diese zur Bearbeitung eines benachbarten Flächenstreifens gedreht werden.
Hierzu sind die Rollorgane 3 mit Einwegkupplungen ausgerüstet, welche eine Sperrung in einer Richtung und
einen Freilauf in der entgegengesetzten Richtung ermöglichen.
Während der Zeit, in der die Werkzeuge nach
Beendigung eines Bearbeitungsdurchlaufs an dem oberen Trum der Kette 16 bzw. am unteren Tram der
Kette 17 zu ihrem Ansatzpunkt an der Haut zurückkommen, wird der Rollenträger 4 in Richtung des
Pfeiles P in F i g. 4 gedreht, und die Rollorgane 3, deren I Imdrehung blockiert ist. verschwenken die Haut durch
Reibschluß in Richtung des Pfeiles P in Fig.4, so daß
ein anschließender Flächenstreifen der Haut in den Bearbeitungsbereich gelangt. Die Werkzeuge laufen
dann erneut durch. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis eine Haut vollständig bearbeitet ist.
Jeweils während der Bearbeitungsphase wird der Rollenträger 4 in Richtung des Pfeiles P in Fig. 3
verdreht, wobei infolge des Freilaufs die Rollen 3 in dieser Richtung auf der Haut nur abrollen, aber die Haut
gegen die Bearbeitungskräfte auf der Tischplatte 2 festgeklemmt halten.
Die Einführung der Haut in die Vorrichtung wird durch einen Arbeiter durchgeführt. Selbstverständlich
können die Bewegungen des Rollenträger und der Werkzeuge in bekannter Weise (mechanisch, elektrisch.
hydraulisch, pneumatisch oder elektronisch) automatisch synchron gesteuert werden.
Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung. wobei insbesondere hervorgehoben wird, tlaß bei
automatischer Steuerung des Arbeitszyklus durch bekannte Mittel ein Arbeiter mehrere derartige
Maschinen abwechselnd bedienen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Leder oder Häuten, beispielsweise zum Weichmachen oder
Stollen, mit einer Tischplatte, einer Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Leders auf der
Tischplatte in Bearbeitungsrichtung vor der Bearbeitungsstelle, mit Werkzeugen, die das Leder in
ßi
taktmäßig bearbeiten.
Bei der vorbekannten Vorrichtung ist jedoch die
Bearbeitung des Leders nur von geschulten Fachleuten schrittweise durchzuführen, wodurch die Bearbeitung
erschwert wird. E.ne genaue Bearbe.tung. vom Mittelpunkt
des Leders aus gesehen ist außerdem erwünscht
Es sind zwar bereus Behandlungsmaschmen fur Leder
und Häute bekanntgeworden welche d.e Haut vom Mittelpunkt gegen die Randerbearbeiten D.e Ubertrad
H flt b den bekannten Behdl
g g Mittelpu gg
Richtung von der Klemmstelle weg taktmäßig 10 gung der Häute erfolgt bei den bekannten Behandlungsbearbeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß maschinen im allgemeinen durch parallele Zylinder,
über der Tischplatte (2) eine drehbare Vorrichtung Hautgreifer. Bänder, Drahtforderer oder ähnliche
(3,4,4a, 5) angebracht ist, die das auf der Tischplatte komplizierte oder kostspielige Vorrichtungen. Bei
liegende Leder um einen Winkelbetrag verdreht, diesen Maschinen werden die Werkzeuge zu einer
wenn die Bearbeitungswerkztuge (14, 15) nicht mit ,5 abwechselnd sinusförmigen Bewegung durch ein Schubdem
Leder in Eingriff ,ind, und deren Drehachse (5) stangen-Kurbelsystem veranlaßt. Diese Maschinen
k weisen obere und untere Werkzeuge auf, welche in eine
harte Berührung mit der Haut gebracht werden,
d M h d
d M h d
etwa über dem Ansatzpunkt der Bearbeitungswerk zeuge angeordnet ist. daß die Tischplatte (2) zum
Festklemmen des Leders mittels eines unter ihr
a g
Die Bearbeitung von der Mitte nach dem Rand
Mh k
Festklemmen des Leders mittels eines unter ihr g
angeordneten Druckelementes (11) gegen die über 20 erlaubt bei den bekannten Maschinen keine den
Wk ßt Arbeitsgeschwindigket
ihr angebrachte Drehvorrichtung drückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß die Drehvorrichtung Rollorgane (3) aufweist, die auf einer Kreisbahn bewegbar sind und
Werkzeugen angepaßte Arbeitsgeschwindigkeit, was die Entwicklung der Hautfasern nachteilig beeinträchtigt.
Außerdem tritt bei der wechselnden Bewegung der Werkzeuge, die durch einen Richtungswechsel verurh
d Ahk d ih
est, de auf eine Kreisbahn beegba sn g
auf ihren Achsen mit Einwegkupplungen versehen i$ sacht wird, die Gefahr des Anhakens der weichen und
sind, so daß die Rollorgane in einer Richtung auf empfindlichen Häute auf.
dem Leder frei drehbjr und in enigegengesetzter Die vorliegende Erfindung geht nun von einer
Richtung blockiert sind. Vorrichtung entsprechend der obenerwähnten US-PS
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch 16 00 957 aus und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine
gekennzeichnet, daß die Rollorgane (3) an Armen 30 Vorrichtung zur Bearbeitung von Leder oder Häuten zu
(4; l id lh i T (4) schaffen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist
und die Behandlung der Werkstoffe erleichtert durchzuführen
gestattet, indem das Leder oder die Haut
kiilih bi
fortschreitend und einem kontinuierlichen A.rbeitszy-
id ß i
(4a; gelagert sind, welche an einem Träger (4)
befestigt sind, der im Maschinengestell in Lagern (6)
zwangläufig automatisch jeweils zwischen den
Bearbeitungsphasen drehbar angetrieben ist. y
befestigt sind, der im Maschinengestell in Lagern (6)
zwangläufig automatisch jeweils zwischen den
Bearbeitungsphasen drehbar angetrieben ist. y
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 klus entsprechend so gehalten wird, daß einj genaue
zeichnet, daß das Druckelement aus einer Schrau- Bearbeitung vom Mittelpunkt des Werkstückes aus
benfeder (11) besteht, innerhalb dieser eine im erfolgen kann.
Maschinengestell (1) in Lagern verschiebliche Säule Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine
(10) angeordnet ist, die zur Anlage an der Unterseite Vorrichtung zur Bearbeitung von Leder oder Häuten
der Tischplatte (2) einen Bund und einen einstellba- 40 der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche
ren Anschlag (12) zur Begrenzung des Verschiebe- dadurch gekennzeichnet ist. daß über der Tischplatte
weges aufweist. eine drehbare Vorrichtung angebracht ist, die das auf
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- der Tischplatte liegende Leder um einen Winkelbetrag
zeichnet, daß die Säule mit einem Pedal (13) verdreht, wenn die Bearbeitungswerkzeuge nicht mit
verbunden ist, mit welchem der Druck, insbesondere 45 dem Leder in Eingriff sind, und deren Drehachse etwa
zum Wechseides Leders, aufgehoben werden kann. über dem Ansatzpunkt der Bearbeitungswerkzeuge
angeordnet ist, daß die Tischplatte zum Festklemmen
des Leders mittels eines unter ihr angeordneten
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7246262A FR2211012A5 (de) | 1972-12-19 | 1972-12-19 | |
FR7246262 | 1972-12-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2362477B2 DE2362477B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2362477C3 true DE2362477C3 (de) | 1977-06-08 |
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