DE414715C - Vorrichtung zur Herstellung von Reifenmaenteln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Reifenmaenteln

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DE414715C
DE414715C DEN21605D DEN0021605D DE414715C DE 414715 C DE414715 C DE 414715C DE N21605 D DEN21605 D DE N21605D DE N0021605 D DEN0021605 D DE N0021605D DE 414715 C DE414715 C DE 414715C
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DEN21605D
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NORWALK TIRE AND RUBBER COMPAN
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NORWALK TIRE AND RUBBER COMPAN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/10Building tyres on round cores, i.e. the shape of the core is approximately identical with the shape of the completed tyre
    • B29D30/14Rolling-down or pressing-down the layers in the building process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Reifenmänteln. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Herstellung von Reifenmänteln mittels eines drehbaren Kernes, mit dem na( ligiebige Andrückorgane zusammenwirken.
  • @-on den bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß diese Organe in stetigem, vorwärts fortschreitendem Eingriff mit der Seite oder den Seiten des Mantels längs jedes Punktes der--letzteren von der Nähe des Laufteiles bis zum Wulst stehen.
  • Dadurch soll erreicht werden, daß die Maschine soweit als nur irgend möglich die übliche Handarbeit nachahmt, bei der man den Druck auf das Gewebe nahe der Laufschicht Ix pinnt, allmählich bis zum Wulst erstreckt und längs der ganzen Seite des Mantels aufrechterhält.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch Ausführungsbeispiele. . Abb. i ist eine Vorderansicht, Abb. z ein Schnitt nach Linie 2-z der Abb. i, Abb. 3 ein Grundriß der Abb. i.
  • Abb. q. und 5 sind Einzelheiten der Andrückorgane, Abb.6 und 7 Darstellungen einer abgeänderten Form, Abb. 8 ein die Wirkung der Andrückorgane nach Abb.6 und 7 darstellendes Schema. Der Kern 3 wird von einem Futter z getragen, das von der Welle i getrieben wird. Das zu verarbeitende Gewebe 4 wird von einer Rolle entnommen und gegebenenfalls gestreckt, indem man es durch die üblichen Streckwalzen laufen läßt, um es dann um eine Führungsrolle 5 und auf den Kern wandern zu lassen. Die Oberfläche des Kernes ist mit Gummikitt o. dgl. vorbehandelt, um das Gewebe festzuhalten. Das Gewebe paßt sich zunächst dem gewölbten Außenteil des Kernes an, während die Seitenkanten des Gewebes Falten oder Runzeln 6 bilden, wie Abb. i zeigt.
  • Die Erfindung bezweckt, die Seiten nach der Wulstlinie 7 zu derart einwärts zu verarbeiten, daß diese Falten oder Runzeln verschwinden und die Seitenteile ein glattes gutes Aussehen erhalten, wie im unteren Teile der Abb. i veranschaulicht. Zu diesem Zweck ist ein Ständer 8 vorgesehen, der auf der Bettplatte der ganzen Maschine stehen kann und auf seiner Oberfläche ein Gestell 9 trägt, das in Führungen io gegen den Kern 3 und von ihm weg verschiebbar ist. Eine Klemmschraube i i hält das Gestell 9 in der eingestellten Lage. Zwei senkrechte Wellen 12 und 13 sind im Gestell 9 gelagert und tragen gelenkig je eine Stütze 14 und 15. An Stütze 14 ist eine wagerechte Welle 16 und an Stütze 15 eine entsprechende Welle 17 gelagert. Ein Ende der Welle 16 trägt ein Kegelrad 18 in Eingriff mit einem vom oberen Ende der Welle 12 getragenen Kegelrad i9, während das Ende der Welle 17 ein Kegelrad 2o in Eingriff mit einem Kegelrad 21 am oberen Ende der senkrechten Welle 13 trägt. Die anderen Enden der Welle 16 und 17 tragen Kettenräder 22 und 23. Stütze 14 trägt unten ein Kettenrad 24, das an einem Schlitten 25 gelagert ist, der in Führungen 26 in der Stütze geführt ist und nebst dem Kettenrade 24 gegen den Kern 3 durch Feder 27 gedrückt wird.
  • Welle 16 trägt auch einen Gelenkarm 28, der durch eine Feder 29 nachgiebig in Stellung gehalten wird und eine Zwischenrolle 3o trägt. Um die Räder 22 und 24 und die Rolle 30 läuft eine Treibkette 31, die ein biegsames Heftorgan bildet, dessen Durchhang stets durch den Arm 28 und Feder 29 aUfgenommen wird. Außerdem sind Führungskettenräder 32, 33, 34 vorgesehen, welche die Kette 31 entsprechend dem Umriß des Reifens unter dem Einfluß von Federn 35 halten. Jedes Kettenrad ist an einem besonderen Schlitten 36 gelagert, der durch Feder 35 beeinflußt wird. Die Federspannung ist durch Schrauben A zwecks Herstellung des jeweils nötigen Druckes auf das Gewebe einstellbar. Der gleiche Mechanismus, wie eben beschrieben, ist auch rechts in Abb.2 angeordnet und sei hier kurz erläutert.
  • An Welle 17 ist entsprechend dem Arm -28 ein Arm 37 angelenkt, der durch eine Feder 38 nachgiebig in seiner Lage gehalten wird und außen eine Zwischenrolle 39 trägt. Am unteren Ende der Stütze 15 ist entsprechend dem Kettenrad 24 ein Kettenrad 40 vorge--sehen, das zusammen mit dem Kettenrad 23 und der Zwischenrolle 39 die Kette 41 trägt, deren Durchhang durch Arm 37 und Feder 38 aufgenommen wird. Kette 41 wird durch die Kettenräder 42, 43, 44 geführt, deren jedes in einem Schlitten 45 gelagert und durch eine Feder 46 nachgiebig in Stellung gehalten wird. Kettenrad 41 ist auf einem Schlitten 47 an Stütze 15 verschiebbar und wird von Feder 48 in Betriebslage gehalten. Die Spannung der Federn 46 und 48 für die Schlitten 45 und 47 ist durch Schrauben B regelbar.
  • Die Andrückkette 31 besteht aus Gliedern 51, deren jedes eine Mittelrolle 52, Niete 53 und Seitenteile 54 aufweist. Die Teile 55 bilden die andere Seite des Andrückorgans und ragen über die Seitenteile 54 hinaus. Sie sind so geformt, daß sie eine praktisch ununterbrochene Arbeitskante bilden (Abb. 5).
  • Die Andrückkette 41 ist entsprechend ausgebildet.
  • Die Wellen 16 und 17 werden von der Treibwelle 56 angetrieben, deren Schnecke 57 in Schraubenräder 58, 59 am unteren Ende der Wellen 12 und 13 faßt, so daß bei Drehung der Schnecke die Wellen 12 und 13 in den Pfeilrichtungen der Abb.3 gedreht werden. Dadurch werden die Ketten 31 und 41 in Richtung der an den Enden der Wellen in Abb. 3 angebrachten Pfeile bewegt. Die Schnecke 57 ist auf die Welle 56 bei 6o aufgefedert und kann längs der Welle durch den Bügel 61 verschoben werden, wenn das Gestell 9 wagerecht verstellt wird.
  • Die Stützen 14 und 15 mit den Ketten 31 und 41 sind gegeneinander und gegen den Kern 3 einstellbar, um den Berührungspunkt der Ketten mit dem gewölbten Außenteil des Gewebes mittels einer Rechts- und Linksgewindespindel 62 festzulegen, welche die Schlitten 65 am Gestell 9 einstellt. Zwecks Einstellung der Stützen 14 und 15 sind Federbolzen 63 vorgesehen, die von den Stützen getragen werden und mit dem unteren Ende in die Schlitten 65 greifen. Schlitten 9 wird am Ständer 8 eingestellt, um die Ketten tangential an die Wulste des herzustellenden Reifens zu bringen.
  • Zwecks Anbringung der Wulste am Reifen oder Ausbaues des Kernes usw. können die Bolzen 63 aus ihrem Sitz in den Schlitten 65 herausgezogen werden, so daß die Stützen 14 und 15 ganz aus der Betriebslage herausgeschwenkt werden könnten.
  • Im Betriebe wird das vordere Ende des Gewebes 4 am Kern nächst der Rolle 5 angebracht. Durch die Drehung des Kernes wird das Gewebe gestreckt und paßt sich dem Mittelteil des Kernes an. Der Arbeiter schwingt dann die Stützen 14 und 15 an das Gewebe heran, wenn dessen vorderes Ende die Betriebslage der Heftketten erreicht, wobei er sich davor hüten muß, die Ketten mit der bloßen Fläche des Kernes in Berührung zu bringen, wodurch der Gummikitt davon abgeschabt werden würde. Die Zeichnung zeigt diese Lage. Die Kettenräder 32, 33, 34, 24 einerseits und 42, 43, 44, 40 anderseits passen sich dem Umfang des Reifens unter dem Einfluß der Federn an. Die Welle 56 treibt die Wellen 12 und 13 in Richtung der Pfeile der Abb.3, sobald die Kerndrehung beginnt. Die Bewegung teilt sich den Kettenrädern 31 und 41 mit, die sich in Richtung der Pfeile nach Abb.2 bewegen. Der Kern 3 mit dem Mantel .1 dreht sich entgegen dem Uhrzeiger gemäß Abb. i und 3. Die Ketten 31 und 41 wandern nun wesentlich rechtwinklig zur Bahn des Kernes in senkrechter Ebene dahin, und indem sie das Gewebe auf dem umlaufenden Kern erfassen, strecken sie es und drücken es nach dem Mittelpunkte des Kernes zu nieder. Hierbei behält jedes Kettenglied bei Berührung mit dem Gewebe seine Lage auf der gleichen radialen Linie bei, wandert aber auf dieser Linie nach der Kernmitte zu, so daß es von seinem ersten Berührungspunkte mit dem Mantel aus eine Radialbahn zur '\Vulstlinie zu beschreibt, wo es den Mantel verläßt. Die Lenker jeder Kette wirken auf einen Teil, der dicht an den vom vorausliegenden Lenker bearbeiteten Teil anschließt. Demgemäß wird das Gewebe längs einer fortlaufenden Linie verarb°itet, die in ununterbrochener Bewegung vom Außenteil des Mantels beiderseits nach der Wulstlinie zu fortschreitet, wobei beide Seiten des Mantels voll gedeckt werden und der Druck in der wirksamsten Richtung aufgewendet wird. Die Ketten werden etwas rascher wie der Kern angetrieben, um nicht bloß alle Verzerrung des Gewebes zu verhindern, sondern es auch vorwärts gegen den unmittelbar vorausgehenden und bereits verhefteten Teil des Gewebes zu drücken.
  • Gemäß Abb. 6 bis 8 sind Rollen 66 statt der Kettenteile 5 5 der Abb. i vorgesehen. Diese Rollen sind auf Zapfen 67 der Ketten drehbar. Die Ketten werden hier weit rascher als der Kern angetrieben, so daß jede Kettenrolle eine nahezu gerade Linie tangential von ihrem ersten Berührungspunkt mit dem Gewebe nach dem Wulst zurücklegt, wie bei 68 in Abb.8 erläutert. Die Rollen folgen einander in kurzen Abständen entsprechend der Kettengeschwindigkeit und bestreichen wirksam die ganze Gewebeoberfläche.
  • Das beschriebene anfängliche Strecken des Gewebes ist nicht immer nötig.
  • Die Erfindung ermöglicht es, das Gewebe stetig zu verheften, d. h. ohne daß man es nach Aufbringung je einer Schicht auf den Kern zerschneiden müßte. Dies ergibt eine gleichförmige Streckung durch die ganze Gewebelänge.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Reifenmänteln mittels eines drehbaren Kernes mit dem nachgiebige Andrückorgane zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß diese Organe (51 bis 66) in stetigem, vorwärts fortschreitendem Eingriff mit der Seite oder den Seiten des Mantels längs jedes Punktes der letzteren von der Nähe des Laufteiles bis zum Wulst stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückorgane (51, 66) in Richtung der Berührungslinie mit dem Mantel stetig angetrieben werden, und zwar vorzugsweise schneller, als der Umfangsgeschwindigkeit des Gewebes entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in nachgiebiger Berührung mit dem Mantel stehende Andrückorgan (51, 66) die ganze, jeweils anzuarbeitende Strecke des Gewebes von der Laufschicht bis zum Wulst bestreicht. .1.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein biegsames Orgatr, z. B. eine Gelenkkette (31, .11), mit mehreren Andrückorganen (52, 66) aufweist, die beispielsweise durch quer auf ihr aufruhende, federbeeinflußte Organe (36, 45) in nachgiebiger Berührung mit dem anzuarbeitenden Gewebe gehalten wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Stütze (14, 15) hat, die eine drehbare Welle. (16, 17) und ein oder mehrere Kettenräder (22, 23, 2,1, 32, 33.34, 40, 42, 43, 44) trägt, deren eines (22, 23) auf der Welle angebracht ist und die von einer durch sie angetriebenen Kette (31, .32) umschlossen werden, die durch die Kettenräder in Arbeitslage zu dein anzuarbeitenden Mantel geführt wird.
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