DE2952219C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/10Couplings with means for varying the angular relationship of two coaxial shafts during motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/16Adjustment of injection timing
    • F02D1/162Adjustment of injection timing by mechanical means dependent on engine speed for angular adjustment of driving and driven shafts

Description

Die Erfindung geht aus von einem Einspritzzeitpunktversteller für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren, nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Es ist bereits ein solcher Einspritzzeitpunktversteller bekannt (FR-PS 7 79 910), bei dem der Verstellexzenter von einem als Stellglied die­ nenden Fliehgewicht verdreht wird und dabei die relative Drehlage eines Abtriebsteils gegenüber einem Antriebs­ teil des Verstellers verändert. In einem Anwendungsfall des beschriebenen Verstellers ist das Antriebsteil mit der An­ triebswelle des Motors und das Abtriebsteil mit der Nocken­ welle der Einspritzpumpe verbunden, und es wird lediglich eine Frühverstellung des Einspritzzeitpunktes gesteuert. Durch Änderung der Exzentrizität und der Länge der Füh­ rungsnut für den Verstellbolzen kann bei diesem Versteller der maximal mögliche Verstellwinkel variiert werden, oder durch Verlegung des Ausgangspunktes des exzentrischen Ver­ stellbolzens kann die Verstellrichtung an die Drehrichtung des Verstellers angepaßt werden.
Es sind außerdem aus der DE-PS 10 22 419 und DE-OS 27 25 414 fliehkraftbetätigte Einspritzzeitpunktversteller bekannt, bei denen die Fliehgewichte an den Verstellexzen­ tern von aus Verstell- und Ausgleichexzenter gebildeten und als Verstellgetriebe dienenden Exzenterpaaren angreifen und die aufgrund ihrer konstruktionsbedingten Selbsthemmung bei Belastungsstößen eine geringere Lastabhängigkeit und demzufolge auch eine geringere Verschleißempfindlichkeit aufweisen als der eingangs beschriebene Versteller und außerdem ein geringes Geräusch verursachen. Diese Ver­ steller sind ebenfalls nur zur Steuerung einer Frühverstel­ lung ausgelegt, und die Exzenterpaare werden je nach der Drehrichtung des Verstellers so eingebaut, daß lediglich eine Frühverstellung erzielt wird.
Bei den bekannten, mit Verstellexzentern ausgestatteten Einspritzzeitpunktverstellern kann nur eine Frühverstel­ lung oder bei umgedrehtem Einbau der Verstellexzenter le­ diglich eine Spätverstellung gesteuert werden, eine der üblichen Frühverstellung vorausgehende Spätverstellung des Einspritzzeitpunktes wird bei den bekannten Einspritz­ zeitpunktverstellern nicht gesteuert. Aus der DE-OS 24 58 109 ist eine Spritzverstelleinrichtung bekannt, bei der zwei Spritzversteller hintereinander angeordnet sind, von denen der eine ein normaler, die Frühverstellung steuernder Spritzversteller ist und ein anderer zusätzlich bei einer vorgegebenen Umschaltdrehzahl eine Spätverstellung bewirkt. Diese Anlage wird hydraulisch gesteuert und ist äußerst aufwendig.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ohne Bewegungsumkehr des Stellgliedes eine der mit zunehmender Drehzahl der Brennkraft­ maschine erfolgenden Frühverstellung vorausgehende Spätverstellung mit einem einzigen Einspritzzeitpunktversteller zu steuern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Einspritzzeitpunktver­ stellers ergibt sich der Vorteil, daß mit der vorhandenen Grundbauart bekannter Exzenterspritzversteller und ohne zusätzliche Bauteile die gewünschte, der Frühverstellung vorausgehende Spätverstellung des Ein­ spritzzeitpunktes erzielt werden kann.
Mit den in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmalen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Einspritzzeitpunktverstellers möglich.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Einspritzzeitpunktverstellers mit ei­ nem den Verstellbolzen tragenden und exzentrisch im Verstell­ exzenter gelagerten Ausgleichsexzenter wird durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 erreicht. Durch die festgelegte Ausgangslage von Verstellexzenter, Augleichs­ exzenter und Verstellbolzen ist gewährleistet, daß bei gleichbleibender Drehrichtung des Verstellexzenters in Art eines Kurbeltriebes der Abstand zwischen den Mittelpunkten des Verstellexzenters und Verstellbolzens zuerst vergrößert und danach verkürzt wird, womit unter Beibehaltung der Vor­ teile eines mit einem Ausgleichsexzenter ausgestatteten Exzenterspritzverstellers die gewünschte Spätverstellung gesteuert werden kann.
Durch die Merkmale des Kennzeichenteils von Anspruch 3 ist der Umkehrpunkt festgelegt, an dem die Spätverstellung in die Frühverstellung übergeht. Dieser Umkehrpunkt ist bei einem Versteller mit in einem radialen Schlitz einer Führungsscheibe geführtem Verstellbolzen durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 4 festgehaltenen Merkmale bestimmt.
Bei einem fliehkraftbetätigten Spritzversteller gemäß der Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 5 ist die Verstellcharakteristik für die Spätverstellung und auch für die Frühverstellung durch entsprechende Auswahl der Verstellfedern, d. h. durch Festlegung der jeweiligen Vorspannkraft und Federsteifigkeit, in weiten Grenzen unabhängig voneinander frei wählbar. Durch die Merkmale des Anspruchs 6 ist der Umkehrpunkt zwischen Spät- und Frühverstellung genau festlegbar, und durch die im Kenn­ zeichenteil des Anspruchs 7 angegebenen Merkmale wird im Umkehrpunkt zwischen Spät- und Frühverstellung eine sogenannte "Rast" gesteuert, in der in einem vorbestimmten Drehzahlbereich keine Verstellbewegung stattfindet. Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 8 sind Spät- und Frühverstellung von je einer der Verstellerfedern unabhängig voneinander steuerbar.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Einspritz­ zeitpunktverstellers sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erste Ausfüh­ rungsbeispiel längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 mit nur teilweise aufgeschnittenen Fliehgewichten,
Fig. 3 ei­ nen Längsschnitt längs der Linie III-III in Fig. 4 durch das zweite Ausführungsbeispiel des Spritzverstellers,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 ein Diagramm mit über der Drehzahl aufgetragenen, vom erfindungsgemäßen Spritzver­ steller erzielbaren Verstellkurven.
Der Einspritzzeitpunktversteller 5 ist, wie aus Fig. 1 zu entnehmen, an eine nur teilweise dargestellte Kraft­ stoffeinspritzpumpe 6 für Dieselmotoren angebaut, als ge­ schlossener Vorbauspritzversteller ausgebildet und über eine strichpunktiert angedeutete Kupplung 7 mit einer An­ triebswelle 8 des Motors gekuppelt. Es kann selbstverständ­ lich auch als offener Einbauspritzversteller für den Einbau in ein geschlossenes Antriebsgehäuse bzw. in den Räderka­ sten des Motors vorgesehen werden, wenn er z. B. in bekann­ ter Weise mit einem als Antriebsteil dienenden Zahnrad (nicht dargestellt) versehen wird.
Der Spritzversteller 5 dient, wie anschließend im einzel­ nen beschrieben, in bekannter Weise zur mindestens dreh­ zahlabhängigen Änderung der gegenseitigen Drehlage zweier gleichachsiger Wellen, einer treibenden und einer getrie­ benen Welle, wobei die getriebene Welle entweder zugleich die Nockenwelle der Einspritzpumpe ist oder eine mit die­ ser gekuppelte Zwischenwelle. Durch die Änderung der Dreh­ lage beider Wellen wird der Einspritzzeitpunkt bzw. der Förderbeginn der Kraftstoffeinspritzpumpe in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Gesetzmäßigkeit verändert.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten er­ sten Ausführungsbeispiel ist die als treibende Welle dienende Antriebswelle 8 mittels der Kupplung 7 an ein als Antriebs­ teil des Verstellers 5 ausgebildetes Gehäuse 10 angeschraubt. Als Abtriebswelle dient eine Nockenwelle 11 der Kraft­ stoffeinspritzpumpe 6, auf der ein aus einem Flansch 12 a und einer Verstellernabe 12 b bestehendes Abtriebsteil 12, durch eine Scheibenfeder 13 gegen Verdrehen gesichert, mittels einer Hutmutter 15 befestigt ist.
In der Ausdrehung 16 des Gehäuses 10 ist eine mit zwei planparallelen Stirnflächen 17 und 18 versehene Lager­ scheibe 19 eingesetzt und mittels Schrauben 21 mit dem Gehäuse 10 fest verbunden. Ein von der einen Stirnflä­ che 17 der Lagerscheibe 19 und einer Ausnehmung 23 im Gehäuse 10 gebildeter ringnutförmiger Hohlraum umfaßt den Flansch 12 b und bildet somit ein Axial- und Radial­ lager 24 für das als Antriebsteil dienende Gehäuse 10, gegen dessen Stirnfläche 10 a die Kupplung 7 montiert ist.
Die Verbindung zwischen dem als Teil der angetriebenen Nockenwelle 11 anzusehenden und mit dieser drehfest verbun­ denen Flansch 12 a und dem drehfest mit der Antriebswelle 8 verbundenen Gehäuse 10 wird durch zwei in der Lager­ scheibe 19 drehbar gelagerte Exzenterpaare 26 herbei­ geführt, die aus je einem Verstellexzenter 27 und einem Augleichsexzenter 28 bestehen. Die Ausgleichsexzenter 28 sind mittels je einem Verstellbolzen 29 mit dem Flansch 12 a verbunden und dienen dem Ausgleich der Bogenhöhe, die die in Fig. 2 mit F bezeichneten Mittelpunkte der Verstellbolzen 29 erreichen würden, wenn sie sich um die mit B bezeichneten Mittelpunkte der Verstellexzenter 27 ohne Ausgleichsexzenter 28 drehen würden. Diese Drehbe­ wegung der Verstellexzenter 27 wird durch zwei symmetrisch zueinander im Versteller 5 angeordnete und als Stellglie­ der dienende Fliehgewichte 31 bewirkt, die sich entsprechend der ansteigenden Fliehkräfte bei ansteigender Drehzahl entgegen der Kraft von als Rückstellmittel dienenden Fe­ dersätzen 33 radial von der Verstellernabe 12 b weg nach außen bewegen und die über exzentrisch in die Verstell­ exzenter 27 eingreifende Lagerstifte 32 die Verstellex­ zenter 27 verdrehen. Die Lagerstifte 32 sind in den Flieh­ gewichten 31 befestigt und in einer Bohrung 34 der Ver­ stellexzenter 27 drehbar gelagert.
Bei der zuvor beschriebenen Verdrehung der Verstellexzen­ ter 27 findet eine Änderung der relativen Drehlage zwi­ schen dem Lagerflansch 12 a und der Lagerscheibe 19 statt, wodurch eine Drehlagenänderung der mit diesen Teilen ver­ bundenen getriebenen Welle, nämlich der Nockenwelle 11 ge­ genüber der Antriebswelle 8 des Motors erzeugt wird. Diese Drehlagenänderung steuert erfindungsgemäß zuerst eine der mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine erfolgenden Frühver­ stellung vorausgehende Spätverstellung des Einspritzzeitpunktes und danach die Frühverstellung, was weiter hinten zur Funktion des Ver­ stellers noch näher erläutert wird.
Jeder der Federsätze 33 (siehe dazu Fig. 2) besteht aus einer ersten, die Spätverstellung steuernden Versteller­ feder 33 a und einer zweiten, die übliche Frühverstellung steuernden Verstellerfeder 33 b. Jedem der Fliehgewichte 31 sind zwei einander symmetrisch gegenüberliegende Feder­ sätze 33 zugeordnet, von denen wiederum jeweils zwei ge­ genüberliegende Federsätze 33 durch einen einzigen Stehbol­ zen 36 miteinander verbunden sind. Diese Stehbolzen 36 tragen an ihren äußersten Enden je ein Federwiderlager 37, an denen sich die im dargestellten Beispiel außenliegenden zweiten Verstellerfedern 33 b abstützen und die somit die beiden einander gegenüberliegenden Federsätze 33 der bei­ den Fliehgewichte 31 zusammenhalten. Über ein zweites Fe­ derwiderlager 38 sind die Federsätze 33 an den jeweiligen Fliehgewichten 31 abgestützt, und die Federwiderlager 38 sind im Fliehgewicht 31 zentriert, auf dem Stehbolzen 36 geführt und in der dargestellten Ausgangslage der Flieh­ gewichte 31 lediglich von der Vorspannkraft der ersten Verstellerfeder 33 a belastet. Zwischen den beiden Ver­ stellerfeder 33 a und 33 b jedes Federsatzes 33 ist ein auf dem Stehbolzen 36 verschiebbarer Federteller 39 angeordnet, und der Federteller 39 liegt in der gezeichneten Ausgangs­ lage unter der Vorspannkraft der zweiten Verstellerfeder 33 b an einem Hubanschlag 41 an, der von einem gegenüber den äußeren Enden des Stehbolzens 36 im Durchmesser grö­ ßeren Abschnitt 36 a dieses Stehbolzens 36 gebildet wird. Die erste Verstellerfeder 33 a kann auch mit größerem Durch­ messer koaxial zum Federteller 39 und zur zweiten Feder 33 b angeordnet sein und sich auch am Federwiderlager 37 abstützen (nicht gezeichnet). Dann wirkt sie auch bei der Frühverstellung mit.
Neben der hohlzylindrischen, zum Axial- und Radiallager 24 gehörenden Ausnehmung 23 und der Ausdrehung 16 enthält das Gehäuse 10 in Verlängerung der Ausdrehung 16 eine weitere Ausnehmung 35, die als Außenanschlag bzw. Wegbe­ grenzung für die Fliehgewichte 31 ausgebildet ist.
Anstelle der als Verstellergehäuse ausgebildeten Antriebs­ teils 10 kann auch ein ähnlich geformtes Zwischenteil tre­ ten, an das ein vom Motorbauer hergestelltes Antriebszahn­ rad angeschraubt werden kann, oder das direkt als Antriebs­ zahnrad ausgebildet ist. Ein solcher Versteller wird dann ohne Ölfüllung geliefert und als Einbauversteller in den Räderkasten oder in ein entsprechendes Zwischengehäuse des Motors eingebaut.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungs­ beispiel ist wie das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Beispiel als geschlossener Vorbauversteller 5′ aufgebaut. Vom ersten Ausführungsbeispiel übernommene gleiche Teilen werden gleich bezeichnet, baulich abweichende, jedoch gleichwirkende Teile mit einem Indexstrich versehen und neue Teile entsprechend neu beziffert. Die Verstellexzenter 27′ sind in einem zugleich als Lagerscheibe dienenden Flansch 12 a′ des Abtriebsteils 12′ gelagert, und die Flieh­ gewichte 31 sind auf als Lagerstifte dienenden Enden 29 a′ der durch die exzentrischen Bohrungen 34 in den Verstell­ exzentern 27′ hindurchgesteckten Verstellbolzen 29′ gela­ gert. Die Verstellbolzen 29′ tragen auf ihren über den jeweiligen Verstellexzenter 27′ hinausragenden Enden 29 b′ je einen Gleitstein 42. Dieser Gleitstein 42 ist in radi­ alen Schlitzen 43 einer mit dem Gehäuse 10′ und einem Ge­ häusedeckel 45 verschraubten Führungsscheibe 44 gleitbar geführt. Diese als fester Bestandteil des als Antriebsteil dienenden Gehäuses 10′ anzusehende Führungsscheibe 44 ist ihrerseits auf der Verstellernabe 12 b′ geführt oder mit Spiel aufgepaßt, wenn der Flansch 12 a′ alleine die radiale Führung des Gehäuses 10′ übernimmt.
In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann der Flansch 12 a′ auch zwischen Gehäusedeckel 45 und Führungs­ scheibe 44 aufgenommen werden, wodurch sich eine verbes­ serte Axial- und Radiallagerung ergibt.
In dem Diagramm nach Fig. 5 sind Verstellkurven a, b, c über der Drehzahl n aufgetragen, die mit dem erfindungs­ gemäßen Einspritzzeitpunktversteller erzielbar sind. Dabei zeigt die voll ausgezogene Verstellkurve a eine mit einer einzigen Verstellerfeder erzielbare Spätverstel­ lung zwischen den Drehzahlen n 1 und n 2 und eine direkt nachfolgende Frühverstellung zwischen den Drehzahlen n 2 und n 4. In sämtlichen Darstellungen ist die Spätverstel­ lung mit dem Winkel α und die Frühverstellung mit dem Winkel β gekennzeichnet. Bei der gestrichelt dargestell­ ten Verstellkurve b und der strichpunktiert dargestellten Verstellkurve c findet zwischen den Drehzahlen n 2 und n 3 keine Verstellung statt. Diese sogenannte "Rast" wird durch die Vorspannkraft der zu Fig. 2 beschriebenen zweiten Ver­ stellerfeder 33 b und durch die Funktion des Federtellers 39 erzeugt. Entsprechend der Auslegung der Federsteifigkeit der zweiten Verstellerfeder 33 b endet die Verstellkurve b bei der Drehzahl n 5 oder die Verstellkurve c bei der Dreh­ zahl n 4.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Einspritzzeitpunkt­ verstellers wird nachfolgend anhand des Diagramms in Fig. 5 und des in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Aus­ führungsbeispieles beschrieben. Die Drehrichtung dieses Verstellers 5 ist durch den Pfeil A in Fig. 2 gekennzeichnet. Zur Erzielung einer erfindungsgemäßen, der üblichen Früh­ verstellung β vorausgehenden Spätverstellung α des Ein­ spritzzeitpunktes ist die in Fig. 2 dargestellte Aus­ gangslage des Verstellbolzens 29 so festgelegt, daß bei der ab der Drehzahl n 1 erfolgenden Verdrehung des Verstellex­ zenters 27 in Richtung des Pfeiles C zuerst die mit α ge­ kennzeichnete Spätverstellung gesteuert wird. Diese Spät­ verstellung α ist bei der Drehzahl n 2 beendet, wenn das zweite Federwiderlager 38 an den Federteller 39 anschlägt. In dem auch als Umkehrpunkt der Verstellung zu kennzeich­ nenden Drehzahlpunkt n 2 findet eine Umkehrung der Verstell­ richtung statt, und es erfolgt bei einer sofort anschlie­ ßenden Weiterbewegung der Fliehgewichte 31 die Frühver­ stellung β, die bei der Drehzahl n 4 beendet ist. Hat die zweite Verstellerfeder 33 b in der dargestellten Ein­ baulage eine erhöhte Vorspannung, dann findet zwischen den Drehzahlen n 2 und n 3 keine Verstellung statt, und die Frühverstellung beginnt erst bei n 3 und endet bei n 5 ent­ sprechend dem Kurvenverlauf der Verstellkurve b. Bei ent­ sprechend weicher ausgelegter zweiter Verstellerfeder 33 b kann diese Frühverstellung β auch bei der Drehzahl n 4 enden, wie dies durch die strichpunktierte Kurve c in Fig. 5 eingezeichnet ist.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, führt der Lagerstift 32 des Verstellexzenters 27 zwischen den Drehzahlen n 1 und n 2 eine die Spätverstellung α steuernde erste Teilverdre­ hung γ des Verstellexzenters 27 aus, nach der der Mittel­ punkt B des Verstellexzenters 27, der mit E bezeichnete Mittelpunkt des Ausgleichsexzenters 28 und der mit F be­ zeichnete Mittelpunkt des Verstellbolzens 29 auf einer Geragen liegen. Bei der weiteren, durch den Winkel δ ge­ kennzeichneten Teilverdrehung des Verstellexzenters 27 wird die nachfolgende Frühverstellung β gesteuert. Bei diesen aufeinanderfolgenden Verstellbewegungen vergrößert sich zuerst der Abstand zwischen einer Verbindungslinie d von der Verstellerachse 5 a zum Mittelpunkt F des Verstell­ bolzens 29 und einer Verbindungslinie e von der Versteller­ achse 5 a zum Mittelpunkt B des Verstellexzenters 27 um den Winkel α im Sinne der gewünschten Spätverstellung des Einspritzzeitpunktes. Danach erfolgt bei gleichbleibender Verdrehrichtung C des Verstellexzenters 27 eine Verkleine­ rung dieses Abstandes um den Winkel β im Sinne der ge­ wünschten Frühverstellung. Als zweites Auslegungskriterium für diesen Spritzversteller 5 ist zu nennen, daß in der Aus­ gangslage des Verstellexzenters 27 der Mittelpunkt E des Ausgleichsexzenters 28, in der Drehrichtung C des Ver­ stellexzenters 27 gesehen, vor einer Verbindungslinie zwi­ schen dem Mittelpunkt F des Verstellbolzens 29 und dem Mit­ telpunkt B des Verstellexzenters 27 liegt und in der glei­ chen Ausgangslage der veränderliche Abstand zwischen den beiden letztgenannten Mittelpunkten F und B größer als der konstante Abstand zwischen den Mittelpunkten E und B von Ausgleichsexzenter 28 und Verstellexzenter 27 ist.
Die beschriebenen Winkel und Mittelpunkte sowie Verbindungs­ linien sind in Fig. 2 eingezeichnet und bei der Darstel­ lung der Verstellbewegung sind die Verstellerachse 5 a und der Mittelpunkt B des Verstellexzenters als Festpunkte in ihrer gezeichneten Lage beibehalten worden.
Die Wirkungsweise des im zweiten Ausführungsbeispiel be­ schriebenen Verstellers 5′ ist einfacher darzustellen. Hier ist die Verstellerachse 5 a und die Lage der mit dem Antriebsteil 10′ drehfest verbundenen und die Schlitze 43 tragenden Führungsscheibe 44 als feststehend angenommen. Bei den während der Verstellung stattfindenden radial nach außen gerichteten Bewegungen der Fliehgewichte 31 wird der Verstellexzenter 27′ in Richtung des Pfeiles C verdreht, und der Mittelpunkt B des Verstellexzenters 27′ bewegt sich während der ersten mit γ gekennzeichneten Teilverdrehung des Verstellexzenters 27′ zur Spätverstellung des Ein­ spritzzeitpunktes um den Winkel α in die mit B′ gekenn­ zeichnete Lage. Dabei hat sich der Abstand zwischen der hier durch die Teilungsebene III-III gehenden Verbindungslinie d von der Verstellerachse 5 a zum Mittelpunkt F des Ver­ stellbolzens 29′ und der Verbindungslinie e von der Verstel­ lerachse 5 a zum Mittelpunkt B des Verstellexzenters 27′ vergrößert. Bei gleichbleibender Verdrehrichtung C des Verstellexzenters 27′ verkleinert sich danach dieser Ab­ stand im Sinne der gewünschten Frühverstellung um den in Fig. 4 eingezeichneten Winkel β.
Bei beiden Verstellern 5 und 5′ wird somit erfindungsge­ mäß ohne zusätzliche Bauteile eine der üblichen Frühver­ stellung β vorausgehende Spätverstellung α gesteuert, und die erfindungsgemäße Exzenteranordnung kann auch dann angewendet werden, wenn anstelle der Fliehgewichte 31 oder zusätzlich zu diesen hydraulische Stellkolben als Stell­ glieder an den Verstellexzentern 27, 27′ angreifen. An­ stelle der zwei in den Ausführungsbeispielen vorhandenen Verstellexzenter 27, 27′ können auch mehr, z. B. drei oder bis zu sechs Verstellexzenter eingebaut sein.

Claims (8)

1. Einspritzzeitpunktversteller für Brennkraftmaschinen, insbeson­ dere für Dieselmotoren, zur mindestens drehzahlabhängigen Änderung der gegenseitigen Drehlage einer mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe verbundenen getriebenen Welle gegenüber einer treibenden Welle, mit mindestens einem entgegen der Kraft von Rückstellmitteln betätig­ baren Stellglied und mit mindestens einem von diesem Stellglied ver­ drehbaren und in die Verbindung zwischen einem Antriebs- und einem Abtriebsteil des Verstellers eingefügten Verstellexzenter, der in einem der beiden gleichachsigen Verstellerteile gelagert und mit dem anderen Verstellerteil über einen exzentrischen Verstellerbolzen gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer der mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine erfolgenden Frühver­ stellung (β) vorausgehenden Spätverstellung (α) des Einspritzzeit­ punktes die Ausgangslage des Verstellbolzens (29; 29′) so gelegt ist, daß der Abstand zwischen einer Verbindungslinie (d) von der Verstellerachse (5 a) zum Mittelpunkt (F) des Verstellbolzens (29; 29′) und einer Verbindungslinie (e) von der Verstellerachse (5 a) zum Mittelpunkt (B) des Verstellexzenters (27; 27′) bei gleichbleibender Verdrehrichtung (C) des Versdtellexzenters (27; 27′) sich zuerst im Sinne der Spätverstellung (α) des Einspritzzeitpunktes vergrößert und danach im Sinne der Frühverstellung (β) verkleinert.
2. Spritzversteler nach Anspruch 1, mit einem den Verstellbolzen (29) tragenden und exzentrisch im Verstellexzenter (27) gelagerten Ausgleichsexzenter (28), dadurch gekennzeichnet, daß in der Aus­ gangslage des Verstellexzenters (27) der Mittelpunkt (E) des Aus­ gleichsexzenters (28) - in der Drehrichtung (C) des Verstell­ exzenters (27) gesehen - vor einer Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt (F) des Verstellbolzens (29) und dem Mittelpunkt (B) des Verstellexzenters (27) liegt und in dieser Ausgangslage der veränderliche Abstand zwischen den beiden letztgenannten Mittel­ punkten (F und B) größer als der konstante Abstand zwischen den Mittelpunkten (E und B) von Ausgleichs- und Verstellexzenter (28, 27) ist (Fig. 1 und 2).
3. Spritzversteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der ersten, die Spätverstellung (α) steuernden Teilverdrehung (γ) des Verstellexzenters (27) die Mittelpunkte (B, E und F) von Verstellexzenter (27), Ausgleichsexzenter (28) und Verstellbolzen (29) auf einer Geraden liegen (Fig. 1 und 2).
4. Spritzversteller nach Anspruch 1, mit in einem radialen Schlitz (43) einer Führungsscheibe (44) geführtem Verstellbolzen (29′), dadurch gekennzeichnet, daß nach der ersten, die Spätverstellung (α) steuernden Teilverdrehung (γ) des Verstellexzenters (27′) der von den Mittelpunkten (B und F) des Verstellexzenters (27′) und Ver­ stellbolzens (29′) begrenzte Exzenterradius (f) des Verstellex­ zenters (27′) senkrecht auf einer Verbindungslinie (d) zwischen der Ver­ stellerachse (5 a) und dem Mittelpunkt (F) des Verstellbolzens (29′) steht (Fig. 4).
5. Spritzversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit mindestens zwei die Stellglieder bildenden Fliehgewichten (31), die entgegen der Kraft von als Rückstellmittel dienenden Verstellerfedern an den Verstellexzentern (27; 27′) angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellerfedern aus Federsätzen (33) bestehen, von denen jeder mindestens eine bis zur Anlage des Fliehgewichts (31) an einem Federteller (39) nur die Spätverstellung (α) steuernde erste Ver­ stellerfeder (33 a) und eine die anschließende Frühverstellung (b) steuernde, von Fliehgewicht (31) und Federteller (39) zusammendrück­ bare zweite Verstellerfeder (33 b) enthält.
6. Spritzversteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (39) in seiner Ausgangslage von der zweiten Versteller­ feder (33 b) an einem Hubanschlag (41) gehalten wird.
7. Spritzversteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstellerfeder (33 b) in der Ausgangslage des Federtellers (39) mit einer Vorspannkraft eingebaut ist, welche größer ist als die bei der Anlage des Fliehgewichts (31) am Federteller (39) vor­ handene Federkraft der ersten Verstellerfeder (33 a).
8. Spritzversteller nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (39) zwischen den beiden Ver­ stellerfedern (33 a, 33 b) eingespannt ist.
DE19792952219 1979-12-22 1979-12-22 Einspritzzeitpunktversteller fuer brennkraftmaschinen Granted DE2952219A1 (de)

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US06/219,137 US4354473A (en) 1979-12-22 1980-12-22 Injection instant adjuster for internal combustion engines
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