DE2952133C2 - Anordnung an der Schwimmerkammer eines Vergasers für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anordnung an der Schwimmerkammer eines Vergasers für Brennkraftmaschinen

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DE2952133C2
DE2952133C2 DE19792952133 DE2952133A DE2952133C2 DE 2952133 C2 DE2952133 C2 DE 2952133C2 DE 19792952133 DE19792952133 DE 19792952133 DE 2952133 A DE2952133 A DE 2952133A DE 2952133 C2 DE2952133 C2 DE 2952133C2
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DE19792952133
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Ulrich Ing.(grad.) 4040 Neuss Bücking
Erich Ing.(grad.) 5042 Erftstadt Glashagen
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Pierburg GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/08Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level having means for venting float chambers
    • F02M5/085Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level having means for venting float chambers consisting of an overflow from the float chamber

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

wird das am Boden der Schwimmerkammer angeordnete Ventil geöffnet und somit die Auslauföffnung zur Brennstofförderpumpe freigegeben. Sobald die Brennstofförderpumpe die Speicherkammer leergesaugt hat, bringt der Schwimmer das vorgenannte Ventil wieder in Schließstellung. Auf diese Weise ist für eine rechtzeitige und vollständige Entleerung der Speicherkammer Sorge getragen.
Sollte bei schräg stehendem Fahrzeug mit abgestelltem Motor in unerwünschter Weise Brennstoff vom Tank in die Speicherkammer gelangen, so steigt der Schwimmer mit zunehmender Brennstoffmenge an, bis er das an der Decke der Speicherkammer angeordnete Ventil in Schließstellung bringt Auf diese Weise ist verhindert, daß der Brennstoff bis zur Schwimmerkammer vordringen und diese zum Oberlaufen bringen kann, wodurch ein Wiederstart des Motors gefährdet wäre.
Die Speicherkammer ist bezüglich ihres Volumens so bemessen, daß sie wenigstens die während einer Vollastbeschleunigungsphase über den Abzugskanal abgeführte Brennstoffmenge aufzunehmen vermag.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer Brennstoffförderpumpe und einer Schwimmerkammer eines nicht dargestellten Vergasers.
In der Zeichnung ist ein Brennstofftank mit 1, eine Brennstofförderpumpe mit 2, eine Schwimmerkammer mit 3, ein Luftansaugkanal mit 4 und eine Speicherkammer mit 5 bezeichnet Die Speicherkammer 5 ist geodätisch tiefer als die Schwimmerkammer 3 angeordnet
Die Speicherkammer S ist deckenseitig durch eine Leitung 6 mit dem Luftansaugkanal 4 eines nicht dargestellten Luftfilters verbunden. Von der Leitung 6 zweigt ein zum Belüftungsraum der Schwimmerkammer 3 führender Abzugskanal 8 ab. Bodenseitig ist die Speicherkammer 5 über eine Leitung 9 mit der Saugseite der Brennstoffförderpumpe 2 verbunden. In der Speicherkammer 5 ist koaxial zu deren Längsachse ein zwischen mehreren in Längsrichtung verkaufenden Führungsstangen U längsverschiebbar gelagerter Schwimmer 12 angeordnet Der Schwimmer 12 weist bodenseitig einen axial angeordneten Ventilkegel 13 auf, der in der dargestellten Schließstellung an dem Ventilsitz 10 der kalibrierten Leitung 9 anliegt Am Kopfteil des Schwimmers 12 ist ein Ventilteller 14 angeordnet, der mit dem als Ventilsitz 7 ausgebildeten Öffnungsrand der Leitung 6 zusammenwirkt
Das in der Schwimmerkammer 3 beim Zusammentreffen von heißem und kaltem Brennstoff explosionsartig entstehende und sich ausbreitende Gemisch gelangt zunächst in den Abzugskanal 8. In dem schräg abwärts geneigten Abzugskanal 8 vollzieht sich, und zwar nicht zuletzt dank des beispielsweise um etwa 135° aus der Horizontalen nach unten abgebogenen Einlaßteils dieses Kanals, eine Entspannung des Gemisches, infolge welcher die sich bildenden Flüssigkeitsteilchen in die Speicherkammer 5 abfließen, während der Dampf nach oben durch die Leitung 6 in den Luftansaugkanal 4 entweicht und von dort durch die Luftströmung in den nicht dargestellten Einlaßkanal fortgerissen wird.
Sobald sich in der Speicherkammer 5 eine bestimmte Menge flüssigen Brennstoffs angesammelt hai. wird der Schwimmer 12 aufgrund des Auftriebs nach oben bewegt Bei dieser Aufwärtsbewegung des Schwimmers 12 hebt der bodenseitig angeordnete Ventilkegel 13 von dem Sitz 10 ab und gibt dadurch den Durchlaß zwischen der Speicherkammer 5 und der Leitung 9 frei. Der in der Speicherkammer 5 enthaltene flüssige Brennstoff fließt nunmehr entweder in den Brennstofftank 1 ab oder wird mittels der Brennstofförderpumpe 2 direkt der Schwimmerkammer3 zugeführt
Mit dem Absinken des Brennstoffspiegels in der Speicherkammer 5 geht die Abwärtsbewegung des Schwimmers 12 einher. Sobald die Speicherkammer 5 — gegebenenfalls bis auf eine den Boden der Kammer bedeckende Restmenge — entleert ist, nimmt der Schwimmer 12 wieder die in der Zeichnung festgehaltene Stellung ein, in welcher sein Ventilkegel 13 den Ventilsitz 10 der Leitung 9 verschließt Das geschlossene Ventil verhindert, daß Falschluft zur Brennstofförderpumpe 2 gelangen kann.
Bei Motomillstand ist es unter bestimmten Bedingungen, die insbesondere mit der räun^hen Zuordnung von Brennstofftank und Vergaser se wie mit der Neigungsstellung des Fahrzeugs zusammenhängen, nicht auszuschließen, daß Brennstoff aus dem Brennstofftank 1 in die Speicherkammer 5 fließt In einem solchen Fall wird der Schwimmer 12 mit steigendem Brennstoffspiegel aufwärtsbewegt, bis sich sein Ventilteller 14 an den Ventilsitz 7 der Leitung 6 anlegt Durch Schließen dieses Ventils ist verbindert, daß der Brennstoff aus der Speicherkammer 5 noch weiter in die Schwimmerkammer 3 vordringen und diese möglicherweise zum Oberlaufen bringen kann, wodurch der Wiederstart des Motors gefährdet wäre.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Schwimmer » 12 keine der beiden in Frage kommenden Schließstellungen, sondern lediglich eine Zwischenstellung einnimmt In diesem Fall liegen beide an der Speicherkammer 5 angeordneten Ventilsitze 7 und 10 frei. Dies wirkt sich jedoch weder auf die Schwimmerkammer 3 noch auf die Brennstofförderpumpe 2 nachteilig aus. Einerseits verhindert bereits ein extrem niedriger Brennstoffspiegel in der Speicherkammer 5, daß Falschluft aus dieser Kammer zur Brennstofförderpumpe 2 gelangen kann. Andererseits besteht auch nicht die Gefahr, daß vom Brennstofftank 1 in die Speicherkammer 5 zufließender Brennstoff in die Leitung 6 und den Abzugskanal 8 eintreten kann, da der Schwimmer 12 mit seinem Ventilteller 14 den Ventilsitz 7 schon dann verschließt, wenn der Brennstoffspiegel noch deutlich unterhalb des Ventilsitzes 7 liegt
Bezugszeichen zu 7 9Ü9/1
1 Brennstofftank
2 Bi'iiinstofförderpumpe
3 Schwimmerkammer
4 Luftansaugkanai
5 Speicherkammer
6 Leitung
7 Ventilsitz
8 Abzugskanal
9 Leitung
10 Ventilsitz
11 Führungsstange
12 Schwimmer
h"% 13 Venti'Vegel
Ventilteller Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung zum Aufnehmen der flüssigen Brennstoffmenge, die nach insbesondere durch Nachhitze oder Heißleerlauf erfolgter Erwärmung des Vergasers einer Brennkraftmaschine beim Zusammentreffen von heißer Schwimmerkammer und kaltem Brennstoff durch heftige Verdampfung zusammen mit gasförmigem Brennstoff aus der Schwimmerkammer entweicht, mit einer der Schwimmerkam- to mer zugeordneten Brennstofförderpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmerkammer (3) mit einer geodätisch tiefer angeordneten Speicherkammer (5) über einen Abzugskanal (8) verbunden ist, der aus dem Belüftungsraum der Schwimmerkammer (3) zum oberen Teil der Speicherkammer (5) führt, und daß die Speicherkammer (5) über eine bodenseitig angeschlossene Leitung (9) mit der Saugseite der Brennstofförderpumpe (2) verbunden ist, wobei an der Decke ijnd am Boden der Speicherkammer (5) je ein Ventilsitz (7, 10) angeordnet ist und ein in der Speicherkammer (5) untergebrachter Schwimmer (12) in seinen vom Brennstoffspiegel abhängigen Extremstellungen mit seinen an ihm befestigten Ventilschließkörpern (13, 14) entweder den einen oder den anderen der beidf/n Ventilsitze (7, 10) verschließt
    30
    Die Erfindung betrifft ^.ine Arirdnung zum Aufnehmen der flüssigen Brennstoffmenge, die nach insbesondere durch Nachhitze oder hHßleerlauf erfolgter Erwärmung des Vergasers einer Brennkraftmaschine beim Zusammentreffen von heißer Schwimmerkammer und kaltem Brennstoff durch heftige Verdampfung zusammen mit dem gasförmigen Brennstoff aus der Schwimmerkammer entweicht, mit einer der Schwimmerkammer zugeordneten Brennstofförderpumpe.
    Die Schwimmerkammer wird beim sogenannten Heißleerlauf, aber in noch stärkerem Maße durch die sogenannte Nachhitze stark erwärmt. Heißleerlauf bzw. « Nachhitze liegt vor, wenn ein Fahrzeug nach längerem Beirieb mit hoher Leistung für eine bestimmte Zeit, beispielsweise 30 Minuten, im Leerlauf betrieben oder abgestellt wird. Die während der vorausgegangenen Fahrt mit hoher Leistung im Motor und im Auspuff gespeicherte Wärme gelangt dann durch Konvektion, Leitung und Strahlung unter anderem auch an den Vergaser und somit auch an die Schwimmerkammer. Vor allem bei anschließender Vollastbeschleunigung trifft eine große Menge kalten Brennstoffs aus dem Brennstofftank auf die heiße Schwimmerkammer, wodurch in dieser eine heftige Verdampfung einsetzt. Dabei reißt der Dampf flüssigen Brennstoff mit sich durch die Belüfiungsleitung der Schwimmerkammer in den Luftansaugkanal, von wo aus er in den Einlaßkanal gelangt. Die Brennstoffmenge, die auf diese Weise über das jeweils abgestimmte Luft-Brennstoff-Gemisch hinaus zusätzlich die Brennkraftmaschine erreicht, kann so groß sein, daß die Verbrennung in einzelnen Zylindern erlischt und der Lauf des Motors erheblich beeinträch- *>'· ligt wird.
    F.inen solchen unerwünschten Brennstoffübertritt von der Schwimmerkammer in den Einlaßkanal sucht eine bekannte Anordnung der vorgenannten Art (DE-GM 78 38 565) dadurch zu verhindern, daß der mit Brennstoff angereicherte Dampf von der Schwimmerkammer in eine besondere, mit der Belüftung versehene Speicherkammer geleitet wird, in welcher er sich entspannt und aus welcher der flüssige Brennstoff in die Schwimmerkammer zurückfließt Bei dieser Einrichtung muß, was mitunter mangels des erforderlichen Platzes schwierig sein dürfte, die Speicherkammer oberhalb der Schwimmerkammer angeordnet sein, damit auch bei Schräglage des Fahrzeugs ein Rücklauf des Brennstoffs zur Schwimmerkammer möglich ist. Außerdem muß, um bei Motorstillstand ein Entleeren der Speicherkammer und somit ein etwaiges Oberlaufen der Schwimmerkammer zu verhindern, in die Rücklaufleitung ein unterdruckgesteuertes Ventil geschaltet sein, welches zusätzliche Kosten verursacht
    Aus der DE-AS 10 09 425 ist eine Anordnung bekannt, die einen rohrförmigen Brennstoffaäscheider besitzt, der sich von der Schwimmerkammer in den Luftansaugkanal erstreckt und eine Anzahl quer zur Achse des Durchlasses angeordneter Prallkörper aufweist Mittels dieser Einrichtung lassen sich allenfalls kleine aus der Schwimmerkammer austretende Brennstoffmengen abscheiden, nicht jedoch größere Brennstoffmengen, wie sie bei Heißleerlauf oder Nachhitze mit anschließendem Vollast-Abfahren in der Schwimmerkammer auftreten. Durch die Vielzahl der Prallkörper bzw. der Umlenkunger: wird zusätzlich der freie Abzug des Dampfes behindert, was zur Folge hat, daß sich in der Schwimmerkammer ein Druck aufbaut, der den Brennstoffdurchsatz durch die Düsen in unerwünschter Weise erhöht
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der genannten Art zu schaffen, welche ein sich unter Hitzeeinwirkung bildendes Gemisch aus flüssigen Brennstoff und Luft ungehindert abführen kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwimmerkammer mit eiw geodätisch tiefer angeordneten Speicherkammer über einen Abzugskanal verbunden ist, der aus dem Belüftungsraum der Schwimmerkammer zum oberen Teil der Speicherkammer führt, und daß die Speicherkammer über eine bodenseitig angeschlossene Leitung mit der Saugseite der Brennstofförderpumpe verbunden ist, wobei an der Decke und am Boden der Speicherkammer je ein Ventilsitz angeordnet ist und ein in der Speicherkammer untergebrachter Schwimmer in seinen vom Brennstoffspiegel abhängigen Extremstellungen mit seinen an ihm befestigten Ventilverschließkörpern entweder den einen oder den anderen der beiden Ventilsitze verschließt.
    Diese Einrichtung ermöglicht es, daß das in der Schwimmerkammer beim Auftreffen von kaltem Brennstoff auf die heiße Schwimmerkammer (oder auf heißen Brennstoff) sich bildende Gemisch aus flüssigem und dampfförmigem Brennstoff nahezu ungehindert abziehen kann, und zwar derart, daß es sich nach Passieren des Abzugskanals entspannt, wobei der flüssige Brennstoffanteil in die Speicherkammer abfließt, während der dampfförmige Anteil nach oben in den Luftansaugkanal entweicht. Auf diese Weise ist verhindert, daß flüssiger Brennstoff über den Luftansaugkanal zum Motor gelangt und durch Überfettung dessen einwandfreien Lauf gefährdet.
    Sobald sich in der Speicherkammer eine bestimmte Menge flüssigen Brennstoffs angesammelt hat, wird der Schwimmer aufgrund des Auftriebs angehoben. Dabei
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