DE2951821A1 - Verbessertes verfahren zur herstellung von integrierten halbleitervorrichtungen und damit hergestelltes erzeugnis - Google Patents
Verbessertes verfahren zur herstellung von integrierten halbleitervorrichtungen und damit hergestelltes erzeugnisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verbesserung des bekannten Herstellungsverfahrens
für integrierte Vorrichtungen mit planaren, epitaktischen, bipolaren Transistoren und insbesondere mit vertikalen
Transistoren mit vergrabener Schicht.
Es ist bekannt, daß bei derartigen Transistoren die Zone der vergrabenen Schicht stark dotiert ist und daß sowohl die Phasen
des epitaktischen Wachstums als auch die Phasen zeitlich ausgedehnter Diffusion bei erhöhter Temperatur zur Vergrößerung
der Ausdiffusion der vergrabenen Schicht beitragen. Die Ausdiffusion der vergrabenen Schicht kann als eine Volumenexpansion
der vergrabenen Schicht in die über dieser liegende epitaktische Schicht definiert werden, welche als Kollektorzone
fungiert. Daraus folgt, daß die Kollektorzone bei Konstanthalten der Schichtdicke der epitaktischen Schicht und der Tiefe
der diffundierten Basiszone dünner wird mit daraus folgender Verringerung von V/BR)CBO' wenn die Ausdiffusion der vergrabenen
Schicht größer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den realen Wert der durch Ausdiffusion verlorenen Schichtdicke zu verringern, indem
die Diffusionszeit der Isoliersäulen verringert wird. Die Diffusionszeit der Isoliersäulen wird gemäß der Erfindung dadurch,
verringert, daß die Länge dieser Säulen gekürzt wird, was weiter unten erläutert wird.
Ein weiterer Vorteil, der aus wirtschaftlichen Gründen besonders erheblich ist, besteht in der Verringerung der gesamten,
von der Vorrichtung auf der Scheibe belegten Fläche, denn die Verkürzung der Isoliersäulen bedeutet auch eine Verringerung
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der von diesen auf der Scheibe belegten Fläche, weil die Diffusion, mit der diese erzeugt werden, sowohl in vertikaler
Richtung (Tiefe) als auch in seitlicher Richtung abläuft. Daher wird es mit der Erfindung möglich, den Achsabstand der Isoliersäule
zum Basis-Kollektor-Übergang zu verringern, wobei der minimale Abstand zwischen dem Basis-Kollektor-Übergang und der
benachbarten Isoliersäule konstant gehalten wird. Daraus folgt, daß die Gesamtfläche der Vorrichtung etwa 25 bis 30 # kleiner
ist als diejenige, die der herkömmliche Aufbau einnimmt.
Zur Verwirklichung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens wird die epitaktische Schicht in zwei Teile aufgeteilt,
welche in zwei gesonderten Phasen gezüchtet v/erden, wobei die zweite Phase unmittelbar auf die erste folgt. In der
ersten Phase wird die epitaktische Schicht mit einer Polarität dotiert, die mit derjenigen des Substrates übereinstimmt, wobei
die Schichtdicke auf einen solchen Wert begrenzt ist, daß die vergrabene Schicht am Ende der Diffusionen mit Sicherheit
in Konta kt mit der in der zweiten Phase gewachsenen, epitaktischen
Schicht ist. In der zweiten Phase wird die Schicht mit einer Polarität dotiert, die zu derjenigen des Substrates entgegengesetzt
ist, wie es üblich ist, um mit der bekannten Technologie planare, vertikale Transistoren zu erzeugen. Die Dicke
dieser zweiten Schicht ist bezüglich derjenigen merklich verringert, die mit gleicher Polarität wachsen müßte, um mittels
bekannter Technik dasselbe v(br)cbo zu erhal-fcen·
Wenn man berücksichtigt, daß die Ausdiffusion der vergrabenen Schicht am Ende der Diffusionsvorgänge gemäß dem Stand der
Technik etwa ein Drittel (durch experimentelle Kenntnis mit den üblichen Dotiermittelkonzentrationen) der Gesamtstärke
der über dem Substrat liegenden, epitaktischen Schicht ist, versteht man leicht, daß durch Aufteilung dieser Gesamtschichtdicke in zwei Schichten, von denen die zweite wenigstens zwei
Drittel der Gesamtdicke beträgt und die Eigenschaft hat, die einzige zu sein, die Isoliersäulen braucht, um in der integrierten
Schaltung unabhängige Vorrichtungen zu bilden, die
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Zeit für die Isolierdiffusion im selben Maß reduziert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert,· das in der nicht maßstäblichen Zeichnung dargestellt
ist.
Es zeigen:
Figur 1 die Angaben, die benutzt sind, um einen planaren, vertikalen Transistor, der in einer integrierten
Schaltung gemäß Stand der Technik erzeugt werden kann,mit einem erfindungsgemäß erhaltenen zu vergleichen
und
Figur 2 den Aufbau einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Figur 1 dient zur Erläuterung der Wirkung der schichtmäßigen Unterteilung der epitaktischen Wachstums in zwei getrennten Phasen
gemäß der Erfindung im Vergleich mit dem Stand der Technik.
Die gemeinsame Basis für das Verständnis ist in erster Näherung, daß die Geschwindigkeit der Diffusion>
der Dotiermittel konstant ist, daß die Schichtdicke der Ausdiffusion der vergrabenen
Schicht direkt proportional zur Schichtdicke der die Isolierzonen enthaltenden, epitaktischen Schicht ist und daß ein
Drittel dieser Schichtdicke gleich der gesamten Ausdiffusion der vergrabenen Schicht am Ende aller Verfahrensschritte ist.
Die Bedeutung der Bezeichnungen ist wie folgt:
S.. ist die Dicke der epitaktischen Schicht, die gemäß bekannter
Technik zu isolieren ist,
S2 ist die Dicke der epitaktischen Schicht, die gemäß der Erfindung
zu isolieren ist,
D^ ist die Schichtdicke der Ausdiffusion der vergrabenen
Schicht in Richtung auf die Basis, gemäß bekannter Technik,
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K.,Kp ist die Summe der Diffusionstiefe der Basis mit der
nützlichen Kollektorzone ohne Polarisation zwischen Basis und Kollektor. In dem besonderen Fall des Verglei
ches zwischen der bekannten Technik und der erfindungsgemäß verbesserten Technik gilt:
1) K1 = K2
2) S1 = D1 + K1
3) D1 = Ji__
1 3
4) S2 = K2 = K1 s
5) S1 - S2 = D1 + K1 - K1 = y-
Aus der empirischen Beziehung 5) ergibt sich der Vorteil gemäß der Erfindung, nach dem bei gleichem V, , die Dicke der zu
isolierenden epitaktischen Schicht um ein Drittel geringer ist als beim Stand der Technik.
Figur 2 zeigt (nicht maßstabsgetreu) eine integrierte Vorrichtung,
die beispielsweise einen planaren, vertikalen NPN-Transistor aufweist, der gemäß dem verbesserten Verfahren der Erfindung
hergestellt ist.
Auf dem P -dotierten Substrat wird mit Hilfe von Vordotierung und Vordiffusion eine Schicht begrenzter Fläche 3 mit N Dotierung
gebildet. Die Schicht 3, deren Anfangsdicke in der Höhe der Oberfläche 2 für die Vorablagerung des N+-Dotiermittels
in dem Substrat enthalten ist, wird am Anfang gemäß bekannter Technik vorbereitet, um die vergrabene Schicht zu
erhalten. Nach dieser Vorbereitung wird die erste Phase der epitaktischen Ablagerung gemäß der Erfindung ausgeführt. Daher
läßt man auf der Oberfläche 2 eine wie das Substrat P -dotierte Schicht 4 wachsen, deren Dicke am Ende aller Verfahrensgänge
etwas kleiner sein dürfte als diejenige der vergrabenen Schicht,
die sich während dieser Vorgänge ausbreitet. In der Figur 2
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ist die vergrabene Schicht 3 aus Gründen der besseren Veranschaulichung
so dargestellt, daß sie insgesamt erheblich in die zweite epitaktische Schicht eindringt. Anschließend
läßt man eine epitaktische Schicht 5 über der Schicht 4 und der vergrabenen Schicht 3 wachsen; diese Schicht 5 wird
N~-dotiert. P -dotierte Isoliersäulen 6 haben eine Höhe/ die auf die Dicke der Schicht 5 begrenzt ist, in der die
aktiven Zonen des Transistors angeordnet sind, nämlich der Kollektor 9, die Basis 7 und der Emitter 8. An diesen Zonen
werden schließlich Ohmsche Kontakte 10, 11 und 12 für die
elektrischen Verbindungen mit der Vorrichtung angebracht.
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Leerseite
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Mehrzahl von planaren, epitaktischen, integrierten Halbleitervorrichtungen auf
einem monokristallinen Substrat eines ersten Leitfähigkeitstyps
in Form einer Scheibe, bei dem an einer ersten Oberfläche dieser Scheibe in für Transistoren mit vertikalem
Aufbau aktiven Bereichen Zonen begrenzter Fläche diffundiert werden, die einen zweiten, gegenüber dem ersten
Leitfähigkeitstyp entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp aufweisen und stark dotiert sind, worauf gleichförmig
auf der gesamten ersten Oberfläche eine epitaktische Schicht gezüchtet wird, in die unter selektiver Maskierung
nacheinander verschiedene Dotiermittel diffundiert werden, um Isoliersäulen, Basiszonen und Emitterzonen unterschiedlicher
Dotierung zu bilden,
dadurch gekennzeichnet , daß das gleichförmige epitaktische Züchten auf der ersten Oberfläche
in zwei Phasen unterteilt wird, wobei in der ersten Phase eine erste, gleichförmig verteilte Schicht (4) gebildet
wird, die vom selben Leitfähigkeitstyp ist wie das Substrat
und deren Dicke derart begrenzt wird, daß am Ende aller für die Fertigstellung der Vorrichtung erforderlichen
Arbeitsgänge die diffundierten Zonen begrenzter Flächen, die mit dem zweiten Leitfähigkeitstyp dotiert
sind, von der ersten epitaktischen Schicht nicht bedeckt sind, während in der zweiten Phase eine zweite epitaktische
Schicht (5) gebildet wird, die gleichförmig verteilt ist und eine gegenüber dem Substrat entgegengesetzte
Leitfähigkeit hat, Übergänge mit den diffundierten Zonen (3) und der ersten Schicht (4) bildet sowie
eine an die erforderliche Durchbruchsspannung V/RR\,-.BO
der vertikalen Transistoren angepaßte Schichtdicke aufweist, und daß die Isolierdiffusion durchgeführt wird,
bis die Isoliersäulen (6) eine Tiefe aufweisen, die gleich ist der Tiefe der epitaktischen Schicht (5),
die in der zweiten Phase erzeugt wird.
2. Integrierte Vorrichtung mit wenigstens einem bipolaren Transistor, hergestellt mit dem Verfahren nach Anspruch
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