DE29517250U1 - Abstützung eines freien Zugglieds, vorzugsweise eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke - Google Patents

Abstützung eines freien Zugglieds, vorzugsweise eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01D19/14Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports

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Description

Beschnei bung:
Die Erfindung betrifft eine Abstützung eines zwischen Bauteilen gespannten und in diesen verankerten Zugglieds gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Zugglieder dieser Art, die zur Verankerung von Bauteilen dienen, werden in der Regel durch die betreffenden Bauteile, diesen gegenüber längsbeweglich, hindurchgeführt und an deren der Ein- bzw. Austrittsstelle gegenüberliegenden Seite verankert. Dies ist bei Schrägseilen für Schrägseilbrücken am Pylon und am Fahrbahnträger der Fall.
Bedingt durch die Wechselbeanspruchungen aus Verkehrs- und Windlasten treten an den Eintrittspunkten eines solchen Seiles in das Bauwerk Bewegungen insbesondere in Querrichtung des Seiles auf. Um die auftretenden Querbewegungen abzufangen, werden die Querkräfte durch eine entsprechende Abstützung des Seils gegenüber dem Bauwerk in dieses abgeleitet.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, Schrägseile in der Nähe ihres luftseitigen Austrittspunktes mittels eines das Zugglied umschließenden ringförmigen Lager körpers, z.B. aus Neoprene, abzustützen (DE-Z "BAUINGENIEUR", 1982, S. 383). Für eine derartige Abstützung sind aber definierbare Bedingungen zu schaffen, d.h. es ist dafür zu sorgen, daß die beim Einbau des Seils unvermeidlichen Ausführungstoleranzen bewältigt werden können und daß die Konstruktion unter Dauerbelastung nicht zerstört wird.
Um solche Ausführungstoleranzen auszugleichen, ist es bekannt, den Lagerkörper in einer im Bereich der AustrittssteI Le am Bauteil vorgesehenen Ringkammer anzuordnen, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Lagerkörpers und diesen durch
Auspressen des in der Ringkammer verbLiebenen HohLraumes mit erhärtendem MateriaL gegenüber dem BauteiL festzuLegen (OE 34 34 620 C2). SowohL die Ausbildung einer derartigen Ringkammer durch eine Aussparung im BauteiL, aLs auch deren Verschluß, um den verbLiebenen Hohlraum mit erhärtendem MateriaL auspressen zu können, sind aufwendig.
Deshalb Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfachere und wirtschaftlichere Möglichkeit anzugeben, um den das Zugglied umschließenden ringförmigen Lagerkörper unter Kompensation der Einbau- und Teiletoleranzen gegenüber dem BauteiL schlupffrei festzulegen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen,
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, um den Lagerkörper herum ein ringförmiges, geschlossenes Kissen aus einem flexiblen MateriaL anzuordnen. Ein solches Kissen bildet einen von vornherein abgeschlossenen Hohlraum, der ohne weitere Abdichtungsarbeiten mit einem erhärtenden MateriaL ausgepreßt werden kann. Dadurch wird der Ringraum zwischen dem das Zugglied umgebenden Lagerkörper und der Wandung des das Zugglied aufnehmenden Kanals im Bauwerk satt ausgefüllt, seLbst wenn das Zugglied nach Eintritt der Herste I Lungs toLeranzen in diesem Kanal exzentrisch Liegen sollte.
Besonders vorteilhaft erscheint es, das ringförmige Kissen als Schlauchabschnitt auszubilden und mit dem ebenfalls als Abschnitt eines Bandes ausgebildeten Lagerkörper zu verbinden, um beide gemeinsam um das Schutzrohr des Zugglieds herumLegen zu können. Wenn die Enden des
SchLauchabschnitts einander überlappen, werden die beiden Enden infolge der beim Auspressen entstehenden Radiatkräfte zusammengepreßt und dadurch fixiert, so daß gegenseitige Verschiebungen nicht auftreten können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Verwendung eines erfindungsgemaßen Zugglieds als Schrägseil für eine Schrägsei Ibrücke,
Fig. 2 das Detail II in Fig. 1 einer Verankerung am Pylon in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die jeweils als Abschnitte ausgebildeten Kissen und Lagerkörper in miteinander verbundenem Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Darstellung der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch Lagerkörper und Kissen gemäß den Fig. 3 und 4 in um das Zugglied herumgelegtem Zustand, die
Fig. 6a bis c Möglichkeiten für die Ausbildung der Stoßfuge zwischen den Enden des den Lagerkörper bildenden Bandes,
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines als Einkammerprofil ausgebildeten Kissen und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung am Beispiel eines Zuggliedes in Form eines Schrägseils 1 für eine
Schrägseilbrücke dargestellt, das im Pylon 2 mit einer Verankerung A und im Fahrbahnträger 3 mit einer Verankerung B verankert ist (Fig. 1). Das Schrägseil 1 besteht aus einem Bündel von Einzelelementen 4, wie Stahldrähten, -litzen oder dergleichen, die innerhalb eines Schutzrohres 5 angeordnet sind (Fig. 5). Der zwischen den Einzelelementen 4 und dem Schutzrohr 5 verbliebene Hohlraum ist mit einem erhärtenden Material 6, z.B. Zementmörtel, ausgefüllt. Das Schutzrohr 5 besteht aus Kunststoff oder Stahl. Der Aufbau des Zugglieds 1 selbst ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Um die Querbewegungen des Schrägseils 1 im Bereich seines Austritts aus dem Pylon 2 bzw. aus dem Fahrbahnträger 3 abzufangen, sind an diesen Stellen Abstützungen vorgesehen, von denen diejenige am Pylon in Fig. 2 dargestellt ist; die Abstützung im Bereich der Verankerung B am Fahrbahnträger 3 entspricht dieser.
Wie Fig. 2 erkennen Läßt, ist das Seil 1 innerhalb des Pylons 2 in einem Aussparungsrohr 7 geführt. Das Aussparungs rohr 7 erstreckt sich von der gegenüberliegenden Seite des Pylons 2 bis zum Verankerungsbereich des SeiLs 1, der aber nicht Gegenstand der Erfindung und deshalb in Fig. 2 nicht dargestellt ist. Das Aussparungsrohr 7 hat einen entsprechend größeren Durchmesser als das Schutzrohr 5 des Zugseils 1. Dadurch wird dem Seil 1 innerhalb des Aussparungs roh rs 7 eine Bewegungsmöglichkeit gegeben, um den beim Spannen, gegebenenfalls auch beim Auftreten von Temperaturänderungen auftretenden Bewegungen zu folgen.
Der luftseitigen Mündung 8 des Aussparungsrohrs 7 benachbart ist das Seil 1 von einem ringförmigen Lagerkörper 9 umgeben; in dem Ringraum zwischen dem Lagerkörper 9 und der Innenwand des Aussparungs roh rs 7 befindet sich ein Kissen 10 aus einem flexiblen Material. Dies kann beispielsweise ein F lachschLauch aus gewebeverstarktem, nichtverrottbarem
Material, &zgr;,B. ein FeuerwehrschLauch, sein, der an beiden Enden verschlossen und mit Injizier- bzw. Entlüftungsanschlüssen versehen ist. Eine Injizier- bzw. EntlüftungsLeitung ist bei 11 angedeutet. Die Anschlüsse werden parallel zur Längsachse des Seils 1 so angeordnet, daß sie von außen zugänglich sind.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, bestehen sowohl der Schlauch 10, als auch der Lagerkörper 9 jeweils aus Abschnitten bandförmigen Materials, die schon vor dem Einbau miteinander verbunden, zweckmäßigerweise verklebt werden. Die Länge des Schlauchabschnitts 10 wird so gewählt, daß sich die Schlauchenden in um das Seil 1 herumgelegten Zustand überlappen; dadurch werden Längentoleranzen ausgeglichen und durch den Anpreßdruck der Verschluß der Enden gesichert. Der Schlauch 10 ist zweckmäßigerweise etwas breiter als der Lagerkörper 9, da sich seine Breite bei radialer Ausdehnung verri ngert.
Durch Verkleben des Schlauchabschnitts 10 mit dem Lagerkörperabschnitt 9 erhält man eine Einheit, die sich leicht einbauen Läßt. Sie wird an einer gut zugänglichen StelLe auf dem Seil 1 montiert, wobei die Schlauchenden mit Klebeband, Klettband oder ähnlichem verbunden werden. Der Schlauch wird flachgedrückt, so daß er weitgehend Luftleer ist. Dann verschiebt man das Lager entlang des Seils 1 in seine endgültige Lage und fixiert es durch Auspressen des Schlauches mit einem erhärtenden oder elastisch aushärtenden Material 14, wie z.B. Zementmörtel, Kunstharz oder derg Lei chen.
Diese Lagerkonstruktion kann sowohl vor dem Einbau des
Seiles, als auch am eingebauten Seil in gespanntem oder
ungespanntem Zustand eingesetzt werden. Damit Lassen sich auch defekte Lager durch neue ersetzen.
Damit an den StoßsteLLen des Lagerstreifens 9 gleiche AuflagerverhäLtnisse wie im ungestoßenen Bereich vorliegen, werden die Schnittkanten an den Enden etwa der in Fig. 6a bis c dargestellten Weise ausgebildet, d.h. es wird ein schräger (12a) (Fig. 6a), ein keilförmiger (Fig. 6b) Schnitt 12b oder eine Verzahnung 12c ähnlich wie bei einer Übergangskonstruktion (Fig. 6c) verwendet.
Die erfindungsgemäße Lagerkonstruktion kann auch, wie in Fig. 7 dargestellt, aus einem Hohlkammerprofil 13 bestehen. Durch faItenbaIgartige Ausbildung kann die erforderliche Quer- bzw. Radialverformbarkeit zum Ausgleich von Toleranzen erreicht werden. Das HöhLkammerprofiI 13 legt sich durch die federnde Wirkung seines Material bzw. seiner Querschnittsausbildung sowohl an die Oberfläche des Seils, als auch an die Innenwandung des Aussparungsroh rs 7 an. Der sich einstellende Hohlraum wird wiederum mit einem erhärtenden Material 14 aus injiziert.
Der Schlauch 10 bzw. das HöhlkammerprofiL 13 können auch als geschlossener Ring hergestellt werden. Die Injizier- und Entlüftungsöffnungen sind dann jeweils am Tief- bzw. Hochpunkt anzuordnen. Das Lager muß dann allerdings bereits vor dem Einbau des Seiles 1 montiert werden.
Gegebenenfalls kann es notwendig sein, den Lagerkörper 9 mit dem Kissen 10 gegen unbeabsichtigte Verschiebungen entlang des Zugglieds 1 bzw. dessen rohrförmiger Umhüllung festzulegen. In Fig. 8 ist in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung angedeutet, wie dies durch Elektroschweißmuffen 15 geschehen kann, die vor und/oder hinter dem Lagerkörper 9 auf der rohrförmigen Umhüllung des Zugglieds 1 festgelegt werden.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Abstützung eines freien, zwischen Bauteilen gespannten und in diesen verankerten Zugglieds aus in einem Schutzrohr angeordneten Stahldrähten, -Litzen oder dergleichen, vorzugsweise eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke, an seiner Austrittsstelle aus dem Bauwerk mittels eines das Zugglied ringförmig umschließenden Lager körpers, z.B. aus Neoprene, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (9) von einem ringförmigen Kissen (10) aus flexiblem Material umgeben und durch Auspressen des Kissens mit einem elastisch oder starr aushärtenden Material (14) gegenüber dem Bauteil (2) festgelegt ist.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (10) mit einer Injizier- und einer EntlüftungsLeitung (11) versehen ist.
3. Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (10) aus einem an den Enden geschlossenen Abschnitt eines Schlauches besteht, der um den Lagerkörper (9) herumgelegt ist.
4. Abstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schlauchabschnitts einander überlappen.
5. Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (9) aus einem Abschnitt eines Bandes aus Gummi oder Kunststoff, z.B. Neoprene, besteht.
6. Abstützung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bandes (9) so gestaltet sind, daß keine in Richtung der Längsachse des Zugglieds durchlaufende Fuge entsteht.
7. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bandabschnitt und der SchLauchabschnitt gemeinsam um das Schutzrohr (5) herumLegbar sind.
8. Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen aus einem ringförmigen Höh LkammerprofiL (13) besteht.
9. Abstützung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Höh LkammerprofiL (13) im Querschnitt faLtenbaLgartig ausgebi Ldet ist.
10. Abstützung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (9a) und das HöhLkammerprofiL (13) aus demselben Material bestehen und einstückig miteinander verbunden sind.
11. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (9) auf dem Zugglied (1) gegen unbeabsichtigtes Verschieben in Längsrichtung gesichert ist.
12. Abstützung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder hinter dem Lagerkörper (9) auf dem Zugglied (1) jeweils eine Elektroschweißmuffe angeordnet ist/sind.
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