DE29515884U1 - Gleissicherungseinrichtung - Google Patents
GleissicherungseinrichtungInfo
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Description
1493G_A0.DOC
Gleissicherungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleissicherungseinrichtung zur Abstützung
einer Absperrung für die Absicherung bzw. Abgrenzung eines Streckenabschnittes einer Gleisschiene, insbesondere einer Bahnstrecke, mit einer Befestigungseinrichtung
zur lösbaren Festlegung der Gleissicherungseinrichtung an dem Profil der Gleisschiene und einer in einem vorbestimmten Abstand zur Befestigungseinrichtung
angeordneten sowie der Befestigungseinrichtung gegenüber aus der Gleisstrecke aufragenden Stütze für die Absperrung.
Zur Vermeidung von Unfällen der auf Baustellen einer Bahnstrecke beschäftigten
Personen ist es üblich, den in der Nähe der Reparatur- oder Baustelle verlaufenden
Streckenabschnitt der Bahnstrecke mit einer in einem vorbestimmten Abstand zur Gleismitte des Streckenabschnittes anzubringenden Absperrung aus
einer vorzugsweise mit Leuchtfarben markierten Kunststoff- oder Textilbahn oder -wand abzusichern. Die Absperrung wird hierbei an einer Vielzahl von in einem
gewissen Abstand voneinander an der abzusichernden Gleisstrecke vorübergehend befestigten Haltebügeln angebracht. Derartige flexible und nachgiebige
Absperrungen bieten zwar eine gewisse optische Sicherung des betroffenen Gleisabschnittes, können jedoch insbesondere ein unbeabsichtigtes Eindringen in
den Gefahrenbereich dieser Gleise nicht verhindern. Aus starrem Material hergestellte
feste Absperrungen bieten demgegenüber zwar einen höheren Grad an Sicherheit gegenüber Gefährdungen von Arbeitskräften, erfordern jedoch einen wesentlich
höheren Aufwand bei der Montage und Demontage. Die Befestigung des bekannten Haltebügels erfordert den Einsatz von zumindest zwei Bedienungspersonen,
von denen die eine den Haltebügel an der gewünschten Position der Gleisstrecke anbringt und abstützt, und die andere Person am Profil des Gleises
verschraubt. Als nachteilig wird hierbei ferner empfunden, daß sowohl die Befestigung,
als auch die Lösung des Haltebügels und der festen Absperrung den Gebrauch eines Handwerkzeuges erfordert, die Handhabung demzufolge äußerst
arbeits- und zeitintensiv ist, was insbesondere bei der Absicherung von längeren,
über mehrere Kilometer verlaufenden Strecken ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleissicherungseinrichtung für die
Absicherung bzw. Abgrenzung eines Streckenabschnittes einer Gleisschiene zur Verfügung zu stellen, die ohne den Einsatz von Werkzeugen und auf einfache
und schnelle Weise an der Gleisschiene der abzusichernden Bahnstrecke zu be-
festigen und auf ebenfalls einfache Weise wieder zu lösen ist, gleichzeitig eine
ausreichend stabile mechanische Verbindung an der Gleisschiene gewährleistet, und eine Gefährdung von Arbeitskräften auch durch unbeabsichtigtes Eindringen
in den Gefahrenbereich des Streckenabschnittes ausschließen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Gleissicherungseinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Absperrung eine Vielzahl von wenigstens
annähernd starren Holmen mit vorbestimmten Längen aufweist, die vermitteis
einer an der Stütze des Haltebügels angebrachten Schnellverschlußhalterung
zur klemmenden Festlegung der Holme an dem Haltebügei lösbar befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet eine feste Absperrung, um Gefährdungen von Arbeitskräften durch Fahrten in betrieblich genutzten Nachbargleisen und ein
unbeabsichtigtes Eindringen in den Gefahrenbereich dieser Gleise wirksam zu verhindern. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Gleissicherungseinrichtung
eine schnelle und einfache Montage und Demontage, ohne den Einsatz von Werkzeugen oder sonstiger Hilfsmittel zu erfordern. Die Holme besitzen
beispielsweise eine Länge von etwa 3 m bis 5 m und können problemlos etwa mit einem Kleinlastwagen befördert werden. Die Holme sind vorzugsweise aus einem
mechanisch stabilen, bruchfesten und wenig elastischen Kunststoffmateriai gefertigt,
und besitzen insbesondere eine solche Festigkeit, daß bei einer seitlichen Belastung von etwa 0,3 kN eine Durchbiegung von maximal etwa 50 mm eingehalten
werden kann. Die Holme können als Kunststoffrohre oder in Vollmaterial ausgebildet
sein.
Vorzugsweise sind die Holme aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit des Einsatzes der erfindungsgemäßen Gleissicherungseinrichtung auf elektrisch isolierten Gleisabschnitten, für den die
Absperrung einen Isolationswert von größer als 1,0 kOhm gegenüber der Schiene,
gemessen mit 500 V Wechselspannung, aufweisen sollten. Um Überbrückungen von Isolierstößen durch die Absperrung zwischen benachbarten Halterungen
zu vermeiden, kann der Isoiationswert der Absperrung zwischen Halterungen
(auch bei Feuchtigkeit) größer als 50 kOhm, gemessen mit 500 V Wechselspannung, betragen. Die ausschließliche Verwendung von elektrisch nichtleitenden
Materialien für die Holme und die Schnellverschlußhalterungen bewirkt darüber
hinaus, daß eine an sich vorzusehende Erdung der Absperrung im Bereich von Oberleitungen nicht erforderlich ist.
Das Material für die Absperrung bzw. die Holme sollte gemäß EG-Richtiinien
92/58/EWG über Mindestvorschriften für die Sicherheits- und/oder Gesundheitsschutzkennzeichnung
am Arbeitsplatz farblich auffällig gekennzeichnet und witterungsbeständig sein. Der Richtlinie kann bei der erfindungsgemäßen Lösung auf
einfache Weise dadurch Rechnung getragen werden, daß Holme mit zwei unterschiedlichen
Farbgebungen, beispielsweise in den Farben rot und weiß, vorgesehen werden, die mit aufeinanderfolgend wechselnden Farben am Haltebügel befestigt
werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Holme eine den Abstand zweier benachbart am Streckenabschnitt angebrachter Haltebügel überragende Länge aufweisen. Dadurch wird zum Ausgleich von
Montagetoleranzen eine übergreifende Befestigung benachbarter Holme möglich, wodurch wiederum die Montagezeit verringert werden kann. Durch die übergreifende
Befestigung der Holme wird außerdem die elektrische Isolationsfestigkeit
der Absperrung erhöht.
Die Schnellverschlußhalterung ermöglicht eine schnellste und einfachste Montage
der Holme durch Schnappbefestigung und gewährleistet gleichzeitig einen ausreichend festen Sitz der Holme. Vorzugsweise werden für die Halterung handelsübliche
Schneilkiemmschellen verwendet, die beispielsweise aus einem temperaturbeständigen,
elektrisch isolierenden Material wie etwa Polyamid oder dergleichen gefertigt sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Befestigungseinrichtung des Haltebügels einen das im Querschnitt im wesentlichen H- bzw. T-förmig ausgebildete Profil der Gleisschiene zumindest
bereichsweise übergreifenden Haltebereich besitzt, der entgegen der Federkraft eines elastischen Federelementes verschieblich und zur klemmenden Festlegung
der Befestigungseinrichtung an das Profil der Gleisschiene gelagert ist. Hierbei
kann der Haltebügel auf einfache und schnelle Weise von lediglich einer Bedienungsperson
und ohne den Einsatz jeglicher Hilfsmittel an dem Profil der Gleisschiene klemmend festgelegt und wieder gelöst werden. Zur Anbringung an der
Schiene wird der Haltebügel mit seinem die Befestigungseinrichtung aufweisenden
Ende an die Unterseite des Profils der üblicherweise auf Schotter oder Kies verlaufenden Gleisschiene eingeführt, durch Zurückschieben des längsverschieblich
gelagerten Haltebereichs entgegen der Federkraft des elastischen
Federelementes in den unteren Bereich des Profiles der Gleisschiene eingebracht,
und nach Loslassen des Haltebereiches dieser klemmend durch zumindest bereichsweises Umgreifen des Profils festgelegt, so daß sich eine sichere
mechanische Verbindung ergibt. Die Lösung des Haltebügels erfolgt einfach in der Weise, daß durch Zurückschieben des Haltebereiches entgegen der Federkraft
eine Lockerung der Verbindung und Herausnahme des Haltebügels bewerkstelligt wird. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß die Befestigungseinrichtung einen an dem der Gleisschiene zugewandten Ende des Haltebügels und zum Haltebereich gegenüberliegend angeordneten
starren Halteanschlag besitzt, der zur Festlegung des Haltebügels an dem Profil der Gleisschiene mit dem Haltebereich zusammenwirkt und mit einem gleichfalls
das H- bzw. T-förmige Profil der Gleisschiene zumindest bereichsweise umgreifenden
Halteabschnitt ausgestattet ist. Bei einer bevorzugten, weil baulich einfach ausgebildeten Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der gegenüber
dem starren Halteanschlag Iängsverschieblich und zur klemmenden Festlegung der Befestigungseinrichtung an das Profil der Gleisschiene gelagerte Haltebereich
einen im wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Gleisschiene verlaufenden, im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildeten längeren Winkelteii
besitzt, dessen ein Schenkel das Profil der Gleisschiene zumindest bereichsweise
übergreift. Hierbei kann der starre Haiteanschlag einen parallel zur Längserstreckung
der Gleisschiene verlaufenden, im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildeten, im Vergleich zum Winkelteil des Haltebereiches vorzugsweise
kürzeren Anschlagteil besitzen, dessen ein Schenkel gleichfalls das Profil der Gleisschiene zumindest bereichsweise übergreift. In weiterer Ausgestaltung kann
vorgesehen sein, daß der eine Schenkel des im wesentlichen parallel zur Längserstreckung
der Gleisschiene verlaufenden, im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildeten Winkelteiles des iängsverschieblich gelagerten Haltebereiches und
der eine Schenkel des im wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Gleisschiene
verlaufenden, im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildeten Anschlagteils des starren Halteanschlages gegensinnig geneigt und zueinander hin
weisend an den Rändern der Befestigungseinrichtung angeordnet sind. Des weiteren
kann der Halteanschlag ein im Querschnitt mehreckig, insbesondere viereckig, oder rund ausgebildetes Profiiteil besitzten, welches innerhalb eines im
Querschnitt entsprechend geformten Hohlprofilteiles des Haltebereiches koaxial ineinander Iängsverschieblich gelagert ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung
ist das elastische Federelement als Schraubendruckfeder ausgebildet, deren ein freies Ende an einer am mehreckig oder rund ausgebildeten Hohlprofilteil
des starren Halteanschlages und gegenüber dem im Querschnitt annähernd L-
förmig ausgebildeten Anschiagteil beabstandeten Stelle angebrachten Widerlagerfläche
abgestützt ist. Zur einfacheren Einführung der Befestigungseinrichtung des Haltebügels an die Unterseite des Profils der auf Schotter oder Kies verlaufenden
Gleisschiene kann insbesondere das der Gleisschiene abgewandte und den iängsverschieblich gelagerten Haitebereich überragende Ende des Profilteiles
des starren Halteanschlages mit einer Abknickung versehen sein, deren Längsachse gegenüber der Gleisebene unter einem Winkel von bis zu etwa 45°
geneigt angeordnet ist. Ferner kann das der Gleisschiene abgewandte und den Iängsverschieblich gelagerten Haltebereich überragende Ende des Profilteiles innerhalb
eines Hohlprofilabschnittes der Stütze Iängsverschieblich geführt sein, wobei sowohl das innerhalb des Hohlprofilabschnittes der Stütze gelagerte Profilteil
des Halteanschlages, als auch der Hohlprofilabschnitt der.Stütze entsprechend mit einer Anzahl von in bestimmten Abständen zueinander und quer zur
Längserstreckung der Profilteile angeordneter Bohrungen versehen sein kann, vermitteis derer und eines die Bohrungen durchgreifenden Sicherungsstiftes der
Abstand zwischen der Stütze und der Befestigungseinrichtung variabel festlegbar ist. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen der Ebene der Absperrung und
der Gleismitte gemäß den vorgeschriebenen Werten einfach voreingestellt werden, wobei diesbezügliche Abstände von etwa 1,55 m von für Zuggeschwindigkeiten
bis 40 km/h zugelassene Gleisstrecken und von etwa 2,70 m von für Zuggeschwindigkeiten bis 200 km/h zugelassene Gleisstrecken üblich bzw. vorgeschrieben
sind.
Weiterhin kann zur einfacheren Handhabung des Haltebügels bzw. seiner Befestigungseinrichtung
dem maximal möglichen Verstellweg des Haltebereiches in Richtung auf den Halteanschlag ein starrer Endanschlag zugeordnet sein.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine schematische Draufsicht des vorderen, der Gleisschiene zugewandten
Teils des Haitebügels;
Figur 2 eine schematische Seitenansicht des vorderen, der Gleisschiene zugewandten
Teils des Haltebügels;
Figur 3 eine schematische Gesamtansicht des Haltebügels in Seitenansicht;
Figur 4 eine schematische Teilansicht des Haltebügels mit Schnellkiemmschellen
und daran befestigten Holmen; und
Figur 5 eine schematische Ansicht von möglichen Montageanordnungen der Holme
an den Haltebügeln.
Gemäß dem in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung ist ein Haltebügel 1 zur Abstützung einer Absperrung 2 für die Absicherung
bzw. Abgrenzung eines (nicht näher dargestellten) Streckenabschnittes einer Gleisschiene 3 mit einer Befestigungseinrichtung 4 zur lösbaren Festlegung
des Haltebügeis 1 an dem Profil der Gleisschiene 3 und einer in einem vorbestimmten
Abstand zur Befestigungseinrichtung 4 verstellbaren sowie der Befestigungseinrichtung
4 gegenüber aus der Gleisstrecke 3 aufragenden Stütze 5 für die Absperrung 2 vorgesehen. Die Befestigungseinrichtung 4 des Haltebügeis 1
besitzt einen das im Querschnitt im wesentlichen H- bzw. T-förmig ausgebildete Profil der Gleisschiene 3 zumindest bereichsweise übergreifenden Haltebereich
6, der entgegen der Federkraft eines elastischen Federelementes 7 verschieblich
und zur klemmenden Festlegung der Befestigungseinrichtung 4 an das Profil der Gleisschiene 3 gelagert ist. Die Befestigungseinrichtung 4 besitzt einen an dem
der Gleisschiene 3 zugewandten Ende 8 des Haltebügeis 1-und zum Haltebereich
6 gegenüberliegend angeordneten starren Halteanschlag 9, der zur Festlegung
des Haltebügels 1 an dem Profil der Gleisschiene 3 mit dem Haitebereich 6 zusammenwirkt
und mit einem gleichfalls das H- bzw. T-förmige Profil der Gleisschiene
3 zumindest bereichsweise umgreifenden Halteabschnitt 10 ausgestattet
ist. Der Haitebereich 6 besitzt einen im wesentlichen parallel zur Längserstrekkung
der Gleisschiene 3 verlaufenden, im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildeten
längeren Winkelteil 11, dessen ein Schenkel 12 das Profil der Gleisschiene
3 zumindest bereichsweise übergreift. Der starre Halteanschlag 9 weist einen parallel zur Längserstreckung der Gleisschiene 3 verlaufenden, im Querschnitt
annähernd L-förmig ausgebildeten, im Vergleich zum Winkelteil 11 des
Haltebereiches 6 vorzugsweise kürzeren Anschlagteil 13 auf, dessen einer
Schenkel 14 gleichfalls das Profil der Gleisschiene 3 zumindest bereichsweise übergreift. Der eine Schenkel 12 des Winkelteiles 11 und der eine Schenkel 14
des Anschlagteiles 13 sind gegensinnig geneigt und zueinander hin weisend an
den Rändern der Befestigungseinrichtung 4 angeordnet. Der Halteanschlag 9 weist ein im Querschnitt viereckig ausgebildetes Profilteil 15 auf, welches inner-
halb eines im Querschnitt entsprechend geformten Hohlprofilteiles 16 des Haltebereiches
6 koaxial ineinander iängsverschiebiich gelagert ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das elastische
Federelement 7 als Schraubendruckfeder 17 ausgebildet, deren ein freies Ende
18 an einer am Profiiteil 15 des starren Halteanschlages 9 und gegenüber dem im
Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildeten Anschlagteil 13 beabstandeten
Stelle angebrachten Widerlagerfläche 19 abgestützt ist.
Zur einfacheren Einführung der Befestigungseinrichtung 4 des Haltebügels 1 an
die Unterseite 20 des Profils der auf Schotter oder Kies 21 verlaufenden Gleisschiene
3 ist das der Gleisschiene 3 abgewandte und den Iängsverschiebiich gelagerten Haltebereich 6 überragende Ende des Profilteiles 15 des starren Halteanschiages
9 mit einer Abknickung 22 versehen sein, deren Längsachse gegenüber der Gleisebene unter einem Winkel von bis zu etwa 45° geneigt angeordnet
ist.
Ferner ist das der Gleisschiene 3 abgewandte und den Iängsverschiebiich gelagerten
Haltebereich 6 überragende Ende des Profilteiles 15 innerhalb eines
Hohlprofilabschnittes 23 der Stütze 5 Iängsverschiebiich geführt, wobei sowohl das innerhalb des Hohlprofilabschnittes 23 gelagerte Profilteil 15 des Halte-
^ anschiages 9, als auch der Hohlprofilabschnitt 23 der Stütze 5 entsprechend mit
einer Anzahl von in bestimmten Abständen zueinander und quer zur Längs- - erstreckung der Profiiteiie angeordneter Bohrungen 24 versehen sein kann,
vermittels derer und eines die Bohrungen 24 durchgreifenden Sicherungsstiftes 25 der Abstand zwischen der Stütze 5 und der Befestigungseinrichtung 4 variabel
festlegbar ist.
Zur einfacheren Handhabung des Haltebügels 1 bzw. seiner Befestigungseinrichtung
4 ist dem maximal möglichen Verstellweg des Haltebereiches 6 in Richtung auf den Halteanschlag 9 ein starrer Endanschlag 29 zugeordnet.
Gemäß Figur 3 ist die Stütze 5 durch eine im wesentlichen die gesamte Nutzbreite
der Absperrung 2 übergreifenden und mit Schnellklemmschellen 26 zur Anbringung der Absperrung ausgestatteten Haltestange 27 gebildet. Der Innendurchmesser
der Klemmschellen 26 entspricht dem äußeren Durchmesser der Holme 30, so daß ein fester Sitz der Holme 30 in der Klemmschelle 26 gewährleistet ist.
Durch die Öffnung 31 der Klemmscheilen 26 werden die Holme bei der Montage
·: !Seite·- T'-a"\
einfach in die Kiemmscheile 26 eingeführt und sicher durch Schnappbefestigung
gehalten. Die gesamte Absperrung kann ohne den Einsatz von Werkzeugen oder sonstiger Hilfsmittel von nur einer Person in kürzester Zeit montiert oder demontiert
werden. Da die Holme 26 gemäß der schematischen Darstellung nach Figur 4 in übergreifender Anordnung am Haltebügel befestigt werden, sind Justierarbeiten
aufgrund von vorhandenen Montagetoieranzen oder in ungleichmäßigen Abständen am Gleis angebrachter Haltebügel nicht erforderlich. Figur 5 zeigt mehrere
Möglichkeiten der Montageanordnungen der befestigten Holme 30, wobei die mit der Bezugsziffer 30 a bezeichneten Holme in der Farbe weiß, und die mit der
Bezugsziffer 30 b bezeichneten Holme mit der Farbe rot gekennzeichnet sind.
Claims (16)
1. Gleissicherungseinrichtung mit einer Absperrung (2) für die Absicherung bzw.
Abgrenzung eines Streckenabschnittes einer Gleisschiene (3), insbesondere einer Bahnstrecke, und mit einem Haltebügel mit einer Befestigungseinrichtung (4)
zur lösbaren Festlegung des Haltebügels an dem Profil der Gleisschiene (3) und einer in einem vorbestimmten Abstand zur Befestigungseinrichtung (4) angeordneten
sowie der Befestigungseinrichtung (4) gegenüber aus der Gleisstrecke aufragenden
Stütze (5) zur Abstützung der Absperrung (2), dadurch gekennzeichnet, daß
die Absperrung eine Vielzahl von wenigstens annähernd starren Holmen mit vorbestimmten
Längen aufweist, die vermittels einer an der Stütze des Haltebügels angebrachten Schnellverschlußhalterung zur klemmenden Festlegung der Holme
an dem Haltebügel lösbar befestigt sind.
2. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Holme eine den Abstand zweier benachbart am Streckenabschnitt angebrachter Haltebüge! überragende Länge aufweisen.
3. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme aus einem elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
4. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme mit einer Signalfarbe versehen sind.
5. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnellverschlußhalterung eine handelsübliche, aus elektrisch isolierendem
Material, vorzugsweise Kunststoffmateria! gefertigte Schneil-Klemmschelle
aufweist.
6. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stütze (5) durch eine im wesentlichen die gesamte Nutzbreite der Absperrung (2) übergreifenden und den Schnellklemmschellen zur Anbringung der Absperrung
(2) ausgestatteten Haltestange (27) gebildet ist, und die Schnellklemmschellen an
der Haltestange insbesondere paarweise angeordnet sind.
• ··
7. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung (4) des Haltebügeis einen das im Querschnitt im wesentlichen H- bzw. T-förmig ausgebildete Profil der Gleisschiene (3) zumindest
bereichsweise übergreifenden Haltebereich (6) besitzt, der entgegen der Federkraft
eines elastischen Federelementes (7) verschieblich und zur klemmenden Festlegung der Befestigungseinrichtung (4) an das Profil der Gleisschiene (3)
gelagert ist.
8. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungseinrichtung (4) einen an dem der Gleisschiene (3) zugewandten Ende des Haltebügels (1) und zum Haltebereich (6) gegenüberiiegend angeordneten
starren Haiteanschlag (9) mit einem gleichfaiis das H- bzw. T-förmige Profil der
Gleisschiene (3) zumindest bereichsweise umgreifenden Halteabschnitt (10) besitzt.
9. Gieissicherungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenüber dem starren Halteanschlag (9) längsverschiebiich und zur klemmenden Festlegung der Befestigungseinrichtung (4) an das Profil der Gleisschiene
(3) gelagerte Haltebereich (6) einen im wesentlichen parallel zur Längserstreckung
der Gleisschiene (3) verlaufenden, im Querschnitt annähernd L-förmig
ausgebildeten längeren Winkelteil (11) besitzt, dessen ein Schenkel (12)
das Profil der Gleisschiene (3) zumindest bereichsweise übergreift.
10. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der starre Halteanschlag (9) einen parallel zur Längserstreckung der Gleisschiene
(3) verlaufenden, im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildeten Anschlagteil (13) besitzt, dessen ein Schenkel (14) das Profil der Gleisschiene (3)
zumindest bereichsweise übergreift.
11. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Schenkel (12) des im wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Gleisschiene (3) verlaufenden, im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildeten
Winkelteiles (11) des längsverschieblich gelagerten Haltebereiches (6) und der
eine Schenkel (14) des im wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Gleisschiene
(3) verlaufenden, im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildeten Anschlagteils
(13) des starren Halteanschlages (9) gegensinnig geneigt und zueinander hin weisend an den Rändern der Befestigungseinrichtung (4) angeordnet
sind.
:- 1&Oacgr;.&ngr;.
12. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteanschlag (9) ein im Querschnitt mehreckig, insbesondere viereckig, oder rund ausgebildetes Profilteil (15) besitzt, welches innerhalb eines im Querschnitt
entsprechend geformten Hohlprofilteiies (16) des Haltebereiches (6) koaxial
ineinander längsverschiebiich gelagert ist.
13. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Federelement (7) als Schraubendruckfeder (17) ausgebildet ist, dessen ein freies Ende (18) an einer am mehreckig oder rund ausgebildeten
Profilteil (15) des starren Halteanschlages (9) und gegenüber dem im Querschnitt
annähernd L-förmig ausgebildeten Anschlagteil (13) beabstandeten Stelle angebrachten
Widerlagerfläche (19) abgestützt ist.
14. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Gleisschiene (3) abgewandte und den längsverschiebiich gelagerten Haltebereich (6) überragende Ende des Profilteiies (15) des starren Halteanschlages
(9) mit einer Abknickung (22) versehen ist.
15. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Gleisschiene (3) abgewandte und den längsverschiebiich gelagerten Haitebereich (6) überragende Ende des Profilteiles (15) innerhalb eines Hohlprofilabschnittes
(23) der Stütze (5) längsverschiebiich geführt ist, wobei sowohl das innerhalb des Hohlprofilabschnittes (23) der Stütze (5) gelagerte Profilteil (15) des
Haiteanschlages (9), als auch der Hohlprofilabschnitt (23) der Stütze (5) entsprechend
mit einer Anzahl von in bestimmten Abständen zueinander und quer zur Längserstreckung der Profilteile (15, 23) angeordneter Bohrungen (24) versehen
ist, vermitteis derer und eines die Bohrungen (24) durchgreifenden Sicherungsstiftes
(25) der Abstand zwischen der Stütze (5) und der Befestigungseinrichtung (4) variabel festlegbar ist.
16. Gleissicherungseinrichtung nach Anspruch 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß dem maximal möglichen Verstellweg des Haltebereiches (6) in Richtung auf den Halteanschlag (9) ein starrer Endanschlag (29) zugeordnet ist.
Priority Applications (14)
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