DE29605440U1 - Absperrvorrichtung für Gleise - Google Patents
Absperrvorrichtung für GleiseInfo
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Description
Absperrvorrichtung für Gleise
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung zur Anbringung an im Schotterbett
verlegten Gleisen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Absperrvorrichtungen dienen der Sicherung von Arbeitern im Gleisbereich.
Sie werden beispielsweise an einem befahrenen Gleis angebracht, falls an dem benachbarten Gleis Bauarbeiten vorgenommen werden, um zu verhindern, daß ein
Arbeiter versehentlich auf das befahrene Gleis gelangt.
Die bekannten Absperrvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einer Vielzahl
von Gleisbefestigungselementen, welche das Gleis an ihrem eine Ende untergreifen
und außerhalb des Gleises vertikal nach oben ragen, wobei an dem nach oben ragenden Ende Absperrelemente, beispielsweise in Form von Absperrnetzen oder
-stangen angebracht sind. Die Befestigung der Gleisbefestigungselemente an den Gleisen erfolgt durch Schraub- oder Klemmverbindung unterhalb der Gleise.
Diese bekannten Absperrvorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die Gleisbefestigungselemente
zueinander in möglichst genauem Abstand angeordnet werden müssen, da die Länge der Absperrstangen vorgegeben ist und der Abstand zwischen
den Gleisbefestigungselementen diese Länge nicht überschreiten darf. Bei zu starker
Unterschreitung dieser vorgegebenen Länge laufen die Absperrstangen über große Längen parallel zueinander, was unnötig ist und Arbeitskraft bei der Erstellung
der Absperrvorrichtung vergeudet. Darüberhinaus enden die Absperrstangen der bekannten Absperrvorrichtungen offen und bilden durch ihre scharfen Kanten ein
erhebliches Verletzungsrisiko.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Absperrvorrichtung so weiterzubilden, daß beim
Aufbau eine möglichst große Toleranz gegenüber Änderungen des Abstands zwischen den einzelnen Gleisbefestigungselementen gegeben ist und die Verletzungsgefahr vermindert
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die begleitenden Zeichnungen näher erläutert, welche zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Absperrvorrichtung, gesehen in Richtung des
Gleises; und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Absperrvorrichtung von außerhalb des zu sichernden
Gleises.
Die Absperrvorrichtung weist eine Vielzahl von Gleisbefestigungselementen 2 auf,
deren Anzahl sich nach der Länge des zu sichernden Gleisabschnitts richtet. Eines
dieser Gleisbefestigungselemente 2 ist in Figur 1 im Schnitt dargestellt. An seinem
einen Ende 3 untergreift das Gleisbefestigungselement 2 ein Gleis 1 der zu sichernden
Gleisanordnung. Das Gleisbefestigungselement 2 wird unterhalb des Gleises 1 mit Hilfe einer Muffe 10 angeklemmt oder angeschraubt. Die Innenseiten 11 dieser
Klemme sind aus elektrisch isolierendem Material gearbeitet, wodurch das Gleisbefestigungselement
2 von dem Gleis 1 elektrisch isoliert ist; dies ist eine Forderung vieler Bahnbetriebsgesellschaften.
In seinem Verlauf nach außen ist das Gleisbefestigungselement 2 in mehreren Stufen
insgesamt um etwa 90° nach oben gekrümmt. Eine erste Krümmung um etwa 15° beginnt unmittelbar bei dem Gleis. Der sich daran anschließende gerade Teil
beinhaltet eine Rohrverbindung; das Gleisbefestigungselement 2 besteht also aus zwei ineinander geschobenen Rohren, wobei das dem Gleis 1 zugewandte Rohr das
andere Rohr in sich aufnimmt. Durch Verschieben des kleineren Rohrs innerhalb des größeren Rohrs bei dieser Rohrverbindung 12 ist das Gleisbefestigungselement
2 in seiner Länge verstellbar. Nach diesem linearen Bereich mit der Verschiebevorrichtung
12 folgt eine weitere Krümmung um etwa 25° nach oben, an welche sich
wiederum ein linearer Bereich anschließt. Schließlich folgt eine dritte Krümmung
um etwa 50° nach oben, an welchen sich der lineare Endbereich 4 des Gleisbefestigungselements
2 anschließt. Dieser Endbereich 4 verläuft im wesentlichen vertikal nach oben.
Wie insbesondere aus Figur 2 erkennbar ist, trägt jedes Gleisbefestigungselement 2
im Bereich seines vertikal nach oben verlaufenden Endes 4 zwei Hülsen 6, welche aus einem elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise Kunststoff bestehen. Die
Hülsen 6 verlaufen parallel zu den Gleisen 1. Jedes Gleisbefestigungselement 2 trägt
zwei übereinander angeordnete Hülsen 6, deren Abstand zueinander etwa 70 cm beträgt.
Jede Hülse 6 nimmt zwei Enden zweier benachbarter Absperrstangen 5 auf. Die in
Figur 2 jeweils in das rechte Ende der Hülsen 6 ragenden Absperrstangen 5 werden
innerhalb der Hülsen 6 dadurch fixiert, daß eine vertikale Stange 7 von oben sowohl
durch Bohrungen in der Hülse 6 als auch durch Bohrungen in der Absperrstange 5 geführt ist. Diese vertikale Stange 7 durchläuft Führungen 8, welche an dem Gleisbefestigungselement
2 angeordnet sind. Eine vertikale Stange 7 sichert gleichzeitig die in zwei übereinanderliegende Hülsen 6 eintretenden Enden zweier Absperrstangen 5.
An ihrer Oberseite ist die vertikale Stange 7 gekröpft (9) ausgebildet, wodurch sie
sich beim Einführen von oben selbst fixiert, sobald die Kröpfung 9 auf der Oberseite
der oberen Hülse 6 aufliegt.
Die in Figur 2 von links in die Hülsen 6 eintretenden Absperrstangen 5 sind innerhalb
der Hülsen 6 nicht fixiert, sondern darin verschiebbar (13). Der Grad der Verschiebbarkeit
hängt im wesentlichen von der Länge der Hülsen 6 ab, welche vorzugsweise über 50 cm liegt.
Die Anordnung aus Gleisbefestigungselement 2, Hülsen 6, Absperrstangen 5 und vertikaler
Stange 7 ist im Bereich jedes Gleisbefestigungselements 2 dieselbe, so daß die gesamte Absperrvorrichtung durch Aneinanderreihung gleichartiger Elemente beliebig
lang werden kann.
Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung wird wie folgt aufgebaut:
Zunächst wird das Gleisbefestigungselement 2 in der in Figur 1 dargestellten Weise
an dem Gleis 1 befestigt. Sodann wird die erforderliche Länge des Gleisbefestigungselements
mit der Verstellvorrichtung 12 eingestellt. Anschließend können die ersten Hülsen 6 mit einer Stange 7 an dem vertikalen Ende 4 des Gleisbefestigungselements
2 befestigt werden. Sodann wird in dem ungefähr richtigen Abstand ein weiteres Gleisbefestigungselement 2 an dem Gleis 1 montiert und in der Länge eingestellt.
Anschließend werden die Absperrstangen 5 in die am ersten Gleisbefestigungselement
2 bereits montierten Hülsen 6 gesteckt und in eine Stellung gebracht, in der die Bohrungen ihrer freien Enden genau mit der Stange 7 des nächsten Gleisbefestigungselements
2 fluchten. Diese Stange 7 wird dann durch die weiteren Hülsen 6, die Absperrstangen 5 und die Führungen 8 geschoben, worauf sich der Vorgang von
neuem wiederholt, bis der erforderliche Gleisabschnitt abgesperrt ist.
Gegenüber den bekannten Absperrvorrichtungen hat die vorliegende Vorrichtung
den Vorteil, daß es aufgrund der Verschiebbarkeit der Absperrstangen 5 in den Hülsen 6 nicht mehr so genau auf den Abstand der Gleisbefestigungselemente 2
ankommt. Darüberhinaus sind die aneinandergrenzenden Absperrstangen 5 durch die elektrisch isolierenden Hülsen 6 voneinander elektrisch isoliert, so daß selbst bei
Versagen der elektrischen Isolierung 11 im Gleisbereich allenfalls eine Absperrstange
5, nicht jedoch die gesamte Absperrvorrichtung unter Strom steht. Schließlich weist
die Absperrvorrichtung auch keine freien Enden der Absperrstangen 5 auf - diese Enden befinden sich sämtlich in den Hülsen 6 - wodurch die Verletzungsgefahr
gegenüber den bekannten Vorrichtungen erheblich herabgesetzt wird.
Claims (8)
1. Absperrvorrichtung zur Anbringung an Gleisen (1), mit mehreren stangenartigen,
in ihrem Verlauf um etwa 90° gebogenen Gleisbefestigungselementen (2), deren eines Ende (3) das Gleis (1) untergreift und deren anderes Ende (4)
zur Aufnahme von benachbarte Gleisbefestigungselemente (2) verbindenden Absperrstangen (5) neben dem Gleis (1) im wesentlichen vertikal nach oben
ragt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleisbefestigungselement (2) in seinem vertikalen Endbereich (4) mindestens eine parallel zu den Gleisen (1)
angeordnete Hülse (6) zur Aufnahme der Enden benachbarter Absperrstangen (5) aufweist und mindestens eine dieser Absperrstangen (5) innerhalb dieser
Hülse (6) verschiebbar (13) ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
Hülse (6) eine Absperrstange (5) fixiert und die andere Absperrstange (5) verschiebbar (13) ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Absperrstange (5) durch eine vertikale Stange (7) fixiert ist, welche durch
Bohrungen in der Hülse (6) und in der Absperrstange (5) verläuft und an ihrem oberen Ende gekröpft ist.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikale Stange (7) im Bereich des anderen Endes (4) des Gleisbefestigungselements
(2) durch mindestens eine Führung (8) verläuft und an ihrem oberen Ende (9) gekröpft ausgebildet ist.
5. Absperrvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gleisbefestigungselement (2) zwei übereinander angeordnete Hülsen (6) aufweist.
6. Absperrvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die oder jede Hülse (6) mindestens teilweise aus elektrisch isolierendem Material besteht.
7. Absperrvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die oder jede Hülse (6) eine Länge von mindestens 50 cm aufweist.
8. Absperrvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gleisbefestigungselement (2) zwei ineinander verschiebbare und gegeneinander fixierbare Rohre zur Längenverstellung des Gleisbefestigungselements
(2) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605440U DE29605440U1 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Absperrvorrichtung für Gleise |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29605440U DE29605440U1 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Absperrvorrichtung für Gleise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29605440U1 true DE29605440U1 (de) | 1996-09-19 |
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ID=8021599
Family Applications (1)
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DE29605440U Expired - Lifetime DE29605440U1 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Absperrvorrichtung für Gleise |
Country Status (1)
Country | Link |
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