DE29605440U1 - Absperrvorrichtung für Gleise - Google Patents

Absperrvorrichtung für Gleise

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
    • E01B26/005Means for fixing posts, barriers, fences or the like to rails

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Description

Absperrvorrichtung für Gleise
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung zur Anbringung an im Schotterbett verlegten Gleisen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Absperrvorrichtungen dienen der Sicherung von Arbeitern im Gleisbereich. Sie werden beispielsweise an einem befahrenen Gleis angebracht, falls an dem benachbarten Gleis Bauarbeiten vorgenommen werden, um zu verhindern, daß ein Arbeiter versehentlich auf das befahrene Gleis gelangt.
Die bekannten Absperrvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einer Vielzahl von Gleisbefestigungselementen, welche das Gleis an ihrem eine Ende untergreifen und außerhalb des Gleises vertikal nach oben ragen, wobei an dem nach oben ragenden Ende Absperrelemente, beispielsweise in Form von Absperrnetzen oder -stangen angebracht sind. Die Befestigung der Gleisbefestigungselemente an den Gleisen erfolgt durch Schraub- oder Klemmverbindung unterhalb der Gleise.
Diese bekannten Absperrvorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die Gleisbefestigungselemente zueinander in möglichst genauem Abstand angeordnet werden müssen, da die Länge der Absperrstangen vorgegeben ist und der Abstand zwischen den Gleisbefestigungselementen diese Länge nicht überschreiten darf. Bei zu starker Unterschreitung dieser vorgegebenen Länge laufen die Absperrstangen über große Längen parallel zueinander, was unnötig ist und Arbeitskraft bei der Erstellung der Absperrvorrichtung vergeudet. Darüberhinaus enden die Absperrstangen der bekannten Absperrvorrichtungen offen und bilden durch ihre scharfen Kanten ein erhebliches Verletzungsrisiko.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Absperrvorrichtung so weiterzubilden, daß beim Aufbau eine möglichst große Toleranz gegenüber Änderungen des Abstands zwischen den einzelnen Gleisbefestigungselementen gegeben ist und die Verletzungsgefahr vermindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert, welche zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Absperrvorrichtung, gesehen in Richtung des Gleises; und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Absperrvorrichtung von außerhalb des zu sichernden Gleises.
Die Absperrvorrichtung weist eine Vielzahl von Gleisbefestigungselementen 2 auf, deren Anzahl sich nach der Länge des zu sichernden Gleisabschnitts richtet. Eines dieser Gleisbefestigungselemente 2 ist in Figur 1 im Schnitt dargestellt. An seinem einen Ende 3 untergreift das Gleisbefestigungselement 2 ein Gleis 1 der zu sichernden Gleisanordnung. Das Gleisbefestigungselement 2 wird unterhalb des Gleises 1 mit Hilfe einer Muffe 10 angeklemmt oder angeschraubt. Die Innenseiten 11 dieser Klemme sind aus elektrisch isolierendem Material gearbeitet, wodurch das Gleisbefestigungselement 2 von dem Gleis 1 elektrisch isoliert ist; dies ist eine Forderung vieler Bahnbetriebsgesellschaften.
In seinem Verlauf nach außen ist das Gleisbefestigungselement 2 in mehreren Stufen insgesamt um etwa 90° nach oben gekrümmt. Eine erste Krümmung um etwa 15° beginnt unmittelbar bei dem Gleis. Der sich daran anschließende gerade Teil beinhaltet eine Rohrverbindung; das Gleisbefestigungselement 2 besteht also aus zwei ineinander geschobenen Rohren, wobei das dem Gleis 1 zugewandte Rohr das andere Rohr in sich aufnimmt. Durch Verschieben des kleineren Rohrs innerhalb des größeren Rohrs bei dieser Rohrverbindung 12 ist das Gleisbefestigungselement 2 in seiner Länge verstellbar. Nach diesem linearen Bereich mit der Verschiebevorrichtung 12 folgt eine weitere Krümmung um etwa 25° nach oben, an welche sich
wiederum ein linearer Bereich anschließt. Schließlich folgt eine dritte Krümmung um etwa 50° nach oben, an welchen sich der lineare Endbereich 4 des Gleisbefestigungselements 2 anschließt. Dieser Endbereich 4 verläuft im wesentlichen vertikal nach oben.
Wie insbesondere aus Figur 2 erkennbar ist, trägt jedes Gleisbefestigungselement 2 im Bereich seines vertikal nach oben verlaufenden Endes 4 zwei Hülsen 6, welche aus einem elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise Kunststoff bestehen. Die Hülsen 6 verlaufen parallel zu den Gleisen 1. Jedes Gleisbefestigungselement 2 trägt zwei übereinander angeordnete Hülsen 6, deren Abstand zueinander etwa 70 cm beträgt.
Jede Hülse 6 nimmt zwei Enden zweier benachbarter Absperrstangen 5 auf. Die in Figur 2 jeweils in das rechte Ende der Hülsen 6 ragenden Absperrstangen 5 werden innerhalb der Hülsen 6 dadurch fixiert, daß eine vertikale Stange 7 von oben sowohl durch Bohrungen in der Hülse 6 als auch durch Bohrungen in der Absperrstange 5 geführt ist. Diese vertikale Stange 7 durchläuft Führungen 8, welche an dem Gleisbefestigungselement 2 angeordnet sind. Eine vertikale Stange 7 sichert gleichzeitig die in zwei übereinanderliegende Hülsen 6 eintretenden Enden zweier Absperrstangen 5. An ihrer Oberseite ist die vertikale Stange 7 gekröpft (9) ausgebildet, wodurch sie sich beim Einführen von oben selbst fixiert, sobald die Kröpfung 9 auf der Oberseite der oberen Hülse 6 aufliegt.
Die in Figur 2 von links in die Hülsen 6 eintretenden Absperrstangen 5 sind innerhalb der Hülsen 6 nicht fixiert, sondern darin verschiebbar (13). Der Grad der Verschiebbarkeit hängt im wesentlichen von der Länge der Hülsen 6 ab, welche vorzugsweise über 50 cm liegt.
Die Anordnung aus Gleisbefestigungselement 2, Hülsen 6, Absperrstangen 5 und vertikaler Stange 7 ist im Bereich jedes Gleisbefestigungselements 2 dieselbe, so daß die gesamte Absperrvorrichtung durch Aneinanderreihung gleichartiger Elemente beliebig lang werden kann.
Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung wird wie folgt aufgebaut:
Zunächst wird das Gleisbefestigungselement 2 in der in Figur 1 dargestellten Weise an dem Gleis 1 befestigt. Sodann wird die erforderliche Länge des Gleisbefestigungselements mit der Verstellvorrichtung 12 eingestellt. Anschließend können die ersten Hülsen 6 mit einer Stange 7 an dem vertikalen Ende 4 des Gleisbefestigungselements 2 befestigt werden. Sodann wird in dem ungefähr richtigen Abstand ein weiteres Gleisbefestigungselement 2 an dem Gleis 1 montiert und in der Länge eingestellt. Anschließend werden die Absperrstangen 5 in die am ersten Gleisbefestigungselement 2 bereits montierten Hülsen 6 gesteckt und in eine Stellung gebracht, in der die Bohrungen ihrer freien Enden genau mit der Stange 7 des nächsten Gleisbefestigungselements 2 fluchten. Diese Stange 7 wird dann durch die weiteren Hülsen 6, die Absperrstangen 5 und die Führungen 8 geschoben, worauf sich der Vorgang von neuem wiederholt, bis der erforderliche Gleisabschnitt abgesperrt ist.
Gegenüber den bekannten Absperrvorrichtungen hat die vorliegende Vorrichtung den Vorteil, daß es aufgrund der Verschiebbarkeit der Absperrstangen 5 in den Hülsen 6 nicht mehr so genau auf den Abstand der Gleisbefestigungselemente 2 ankommt. Darüberhinaus sind die aneinandergrenzenden Absperrstangen 5 durch die elektrisch isolierenden Hülsen 6 voneinander elektrisch isoliert, so daß selbst bei Versagen der elektrischen Isolierung 11 im Gleisbereich allenfalls eine Absperrstange 5, nicht jedoch die gesamte Absperrvorrichtung unter Strom steht. Schließlich weist die Absperrvorrichtung auch keine freien Enden der Absperrstangen 5 auf - diese Enden befinden sich sämtlich in den Hülsen 6 - wodurch die Verletzungsgefahr gegenüber den bekannten Vorrichtungen erheblich herabgesetzt wird.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Absperrvorrichtung zur Anbringung an Gleisen (1), mit mehreren stangenartigen, in ihrem Verlauf um etwa 90° gebogenen Gleisbefestigungselementen (2), deren eines Ende (3) das Gleis (1) untergreift und deren anderes Ende (4) zur Aufnahme von benachbarte Gleisbefestigungselemente (2) verbindenden Absperrstangen (5) neben dem Gleis (1) im wesentlichen vertikal nach oben ragt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleisbefestigungselement (2) in seinem vertikalen Endbereich (4) mindestens eine parallel zu den Gleisen (1) angeordnete Hülse (6) zur Aufnahme der Enden benachbarter Absperrstangen (5) aufweist und mindestens eine dieser Absperrstangen (5) innerhalb dieser Hülse (6) verschiebbar (13) ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Hülse (6) eine Absperrstange (5) fixiert und die andere Absperrstange (5) verschiebbar (13) ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Absperrstange (5) durch eine vertikale Stange (7) fixiert ist, welche durch Bohrungen in der Hülse (6) und in der Absperrstange (5) verläuft und an ihrem oberen Ende gekröpft ist.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikale Stange (7) im Bereich des anderen Endes (4) des Gleisbefestigungselements (2) durch mindestens eine Führung (8) verläuft und an ihrem oberen Ende (9) gekröpft ausgebildet ist.
5. Absperrvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleisbefestigungselement (2) zwei übereinander angeordnete Hülsen (6) aufweist.
6. Absperrvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Hülse (6) mindestens teilweise aus elektrisch isolierendem Material besteht.
7. Absperrvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Hülse (6) eine Länge von mindestens 50 cm aufweist.
8. Absperrvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleisbefestigungselement (2) zwei ineinander verschiebbare und gegeneinander fixierbare Rohre zur Längenverstellung des Gleisbefestigungselements (2) aufweist.
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