DE2156219B2 - Mehrteiliges gehaeuse fuer kleinschleifleitungen - Google Patents

Mehrteiliges gehaeuse fuer kleinschleifleitungen

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DE2156219B2
DE2156219B2 DE19712156219 DE2156219A DE2156219B2 DE 2156219 B2 DE2156219 B2 DE 2156219B2 DE 19712156219 DE19712156219 DE 19712156219 DE 2156219 A DE2156219 A DE 2156219A DE 2156219 B2 DE2156219 B2 DE 2156219B2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Gehäuse für Klein-Schleifleitungen mit unteren Laufflächen für ortsveränderliche Stromabnehmer, wobei die Teile des an seiner Unterseite offenen, kastenähnlichen Gehäuses entlang einer längs verlaufenden Trennfuge miteinander verbunden sind und senkrechte, oben aneinander befestigte Isolatoren für die Schleifleitungen umschließen.
Eine derartige Klein-Schleifleitung wurde durch die österreichische Patentschrift 203 544 bekannt. Das Gehäuse hat einen Kastenträger, an dem Ansätze für die Isolatoren angeschweißt sind. Der Kastenträger hat auf jeder Seite ein Scharnier für hochklappbare Seitenwände des Gehäuses, die die Schleifleitungen und Isolatoren schützen. Außerdem bilden die unteren Kanten der Seitenwände Führungsflächen für einen Stromabne! merwagen. Dieses bekannte Gehäuse besteht wegen der getrennten Trag- und Schutzfunktion aus sehr vielen Teilen und ist somit teuer; außerdem wird der Stromabnehmerwagen wegen der locker herunterhängenden Seitenwände des Gehäuses .licht zufriedenstellend geführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und sichere Klein-Schleifleitung für ortsveränderliche Stromabnehmer zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Teile des Gehäuses an der längs verlaufenden Trennfuge durch eine Trenn-Schnapp-Verbindung aneinander befestigt und im Bereich der Unterseite durch die Isolatoren auf Abstand gehalten sind. Jeder Teil des Gehäuses ist, da an Material gespart wird, als Einzelprofil labil. Bei Belastungen durch den ortsveränderlichen Stromabnehmer neigen die unteren Laufflächen zum Ausweichen. Die sich gegenüberliegenden Isolatoren sind über einen U-förmigen Steg miteinander verbunden und verbinden die beiden Teile des Gehäuses miteinander, so daß ein kastenähnliches, stabiles Profil entsteht. Die Teile des Gehäuses können je nach der mechanischen, thermischen und chemischen Beanspruchung aus Stahl, Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt sein. Als Kunststoff eignet sich z. B. PVC-hart. Bei Bedarf können auch glasfaserverstärkte Einlagen verwendet werden. Auch der Kunststoff für die Isolatoren ist vorzugsweise mit Glasfasereinlagen verstärkt. Die Teile des Gehäuses können nach weiteren Er-
findungsmerkmalen klemmend an den Isolatoren be- tage des Gehäuses einschließlich der Klein-Schleiflei-
festigt sein, die an den Enden ihrer U-formigen Flan- tungeii zur Seite hin möglich ist.
sehe zueinander gerichtete Klemmspitzen für Die Teile des Gehäuses sind entlang der Unterseite
Klemmansätze der Gehäuseteil haben. Die Isolate- mit Überganasschienen tür Übergangszentrierungen
ren werden in den erforderlichen Abständen, das 5 \ersehen."die"einen seitlichen Versatz der Unterseite
sind etwa 300 bis 400 mm. so in ein Gehäuseteil ein- an der Stoßfuee verhindern und ein gutes Fahren des
gelegt, daß die Klemmspitzen hinter die Klemman- Stromabnehmers gewährleisten. Die Übergangsschie-
sätze fassen. Der andere Gehäuseteil wird dann eben- nen haben abgewinkelte Nasen, die zusammen mit an
falls mit seinen Klemmansätzen hinter die Klemm- Führunssflächen der Gehäuseteile anschließenden
spitzen der Isolatoren gelegt, gegen das erstgenannte to abgewinkelten Vorsprüngen zum Gehäuse längs vcr-
Gehäuseteil gedruckt und mittels der "Klemm- laufende Öffnungen für "Nuten bilden, in denen die
Schnapp-Verbindung daran befestigt. Die Isolatoren übersaneszentrierungen verschiebbar sind. Hierzu
sind stabil genug, um dem gesamten Gehäuse die er- dient" ein durch die" Öffnung geführtes Werkzeug,
forderliche Stabilität zu geben, so daß kein Tragpro- z.B. ein Schraubenzieher.
fil iür das Gehaust, welches eigentlich nur dem 15 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Schlitze der Schleifleitungen uncl der Isolatoren Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert.
dient, erforderlich ist. Durch die klemmende Verbin- Es zeiet
dun; der Teile des Gehäuses mit den Isolatoren er- F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Klein-Schleif-
übriüt sich die Verwendung von Schrauben, die bei leitung,
der Montage leicht verlorengehen. 20 F i g. 2 den Schnitt II-II durch die F i g. 1.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist die Jede der Schleifleitung. .< 1 greift mit ihren Klemm-Schnapp-Verbindung ein an einem Gehäuse- Klemmflächen 2 hinter Klemrnf -dem 4 der Isolatoteil angeordneter Federschnäpper, der hinter eine ren 3. Die U-förmigen, mit Verstärkungsrippenbau 6 a Schnappfläche des anderen Gehäuseleiles greift. und Ta versehenen Isolatoren 3 haben einen oberen Außerdem hat ein Gehäuseteil eine Nut für eine Fe- 25 Steg 6, an dem sich senkrechte Flansche 7 anschlieder des anderen Gehäuseteiles. Somit können die ßt.i. Zwischen den Klemmfedern 4 und unter den unTeile des Gehäuses durch einfaches Zusammendrük- teren Klemmfedern haben die Isolatoren 3 Kriechken miteinander verbunden werden. Ferner hat jedes wegvergrößerer 36, die das Kriechen des Stromes Gehäuseteil entlang der Klemm-Schnapp-Verbin- von einer Schleifleitung 1 zur anderen und zum Gedung mindestens eine Sicherheitsfläche für Zusam- 30 häuse, falls es aus Metall besteht, verhindern. Jeder menhaltesicherungen. Dies sind jeweils zwei Teile Flansch 7 hat einen Zentrierstift 8, mit dem der Isoeines Aufhängestückes, währen die Sieherheitsfla- lator 3 in einer Bohrung 15 des Steges des Gehäuses chen Profilteile der Federschnäpper und Schnappflä- 10 fixiert ist. An den unteren Enden der Flansche 7 chen sind. Das Aufhängestück hat außerdem Auf- der Isolatoren 3 schließen sich nach innen gerichtete hängeflächen, die unter Tragflächen der Teile des 35 Klemmspitzen 5 an, hinter die Klemmansätze 12 der Gehäuses greifen. Die Sicherheitsflächen und Trag- unteren Flansche 11 des Gehäuses 10 greifen. An die flächen erstrecken sich über die ganze Länge der Ge- waagerechten Flansche 11 schließen sich senkrechte häuseteile, so daß die Aufhängestücke entsprechend Führungsflächen 9 für einen nicht gezeichneten Stromder Beanspruchung in den gewünschten Abständen abnehmerwagen an. Außerdem haben die unteren angebracnt werden können. Die Aufhäng^tücke sind 40 Flansche 11 Übergangsschienen 13 mit Nasen 13«, vorzugsweise an den Stoßfugen zwischen zwei in die zusammen mit Vorsprüngen 9 α der Führungsflä-Längsrichtung aneinander angrenzenden Gehäusetei- chen 9 Nuten für Zentrierungen 32 bilden, die die len angeordnet, so daß sie zur Inspektion der Schleif- Stoßfuge zu dem angrenzenden Gehäuse überdeckt, leitungen in Längsrichtung des Gehäuses etwas ver- Die Zentrierung 32 ist eine kurze Kunststoffleiste, schoben werden können. Damit ist auch die Zusam- 45 die zum Abnehmen des Gehäuses so weit in der Nut menhaltesicherung von dem freizulegenden Teil des verschoben wird, bis sie die Stoßfuge nicht mehr Gehäuses entfernt, so daß eine Gehäusehälfte durch überdeckt.
Lösen der Klemm-Schnapp-Verbindung von dem an- Der obere Steg 14 eines jeden Gehäuseteiles tragt deren und damit auch von den Isolatoren entfernt zwei winkelprofilförmige, mit den freien Schenkeln werden kann. Da die Schleifleitungen während der 50 gegeneinandtrgenchtete Aufhängeflachen 23, die Inspekdon nicht befahren und somit auch nicht be- Führungsnuten für Aufhängestucke 24 bilder., ansprucht werden, tragen sie vorübergehend die Iso- Der in der Zeichnung linke Teil des Gehäuses latoren. hat eine Nut 18 für eine Feder 19 des rechten Ge-Das Aufhängestück hat einen Schlitz für die häuseteiles. Außerdem hat der linke Gehäuseteil Aufnahme des Kopfes einer Tragschraube. Der 55 einen Federschnäpper 16, der hinter eine Schnapp-Schlitz kann parallel zu den Aufhängeflächen an- fläche 17 des rechten Gehäuseteiles greift. Die geordnet sein und vom Ende des Aufhängestückes Federschnäpper und Schnappflachen haben senkbis zur Bohrung für die Tragschraube reichen. Zum rechte Sicherheitsflächen 20, an denen Zusammen-Verschieben des Aufhängestückes wird eine Spann- haltesicherungen 22 anliegen. Es sind Teile der Aufmutter gelöst, so daß die Aufhängefläche des Auf- 60 hängestücke 24, die außerdem nach unten gerichtete hängestückes nicht mehr eingespannt ist. Da der Ansätze mit waagerechten Aufhängeflachen 21 ha-Aufhängeschlitz parallel zur Aufhängefläche des Ge- ben, die unter die Tragflachen 23 der Gehauseteile häuses verläuft, ist ein leichtes Verschieben des Auf- 10 greifen. Der zwischen der Nut 18 und der Feder hängestückes über die Trennfuge zwischen zwei in 19 sowie zwischen dem Federschnapper 16 und der Längsrichtung aneinander angrenzenden Gehäusen 65 Schnappfläche 17 gezeichnete Luftspalt ist in Wirkhinweg möglich, während bei der ebenfalls mögli- lichkeit nicht vorhanden und dient nur zum trkenchen Anordnung des Schlitzes quer zur Längsrich- nen der Trennfuge zwischen den Teilen des Genautung des Gehäuses .ine leichte Montage und Demon- ses 10.
Das Aufhängestück 24 hat einen Schlitz 25, durch den eine Tragschraube 26 ragt. Auf dem Kopf dieser Tragschraube 26 liegt die tragende Fläche 31 des AufhängcstUckes 24. Das unbeabsichtigte Herausrutschen der Tragschraube 26 aus dem Aufhängeschlitz S 25 wird von einer Sichcrhcitsschcibc 27 verhindert, deren UmschlagnBse 28 hinter die Stirnfläche 34 des Aufhängestückes 24 greift. Die Sicherheitsscheibe 27 wird von einer Mutter 29 in der Sicherhcitsstellung gehalten.
Zum richtigen Höhcncinstcllen des Gehäuses hat die Tragschraube 26 eine Nachstellbohrung 30. Nach Lösen der Muttern 29 und 33 kann das Gehäuse von der Tragschraube nach Belieben gegenüber der Konsole 35 gehoben bzw. gesenkt werden. Zum Abnchmen des Gehäuses wird die Mutter 29 gelöst und das Aufhängestück 24 von der Tragschraube 26 weg auf das Gehäuse des Schienenstückes geschoben, das nicht abgenommen wird.
Bezeichnungsliste der in der Beschreibung des Aus- ao führungsbeispicls verwendeten Einzelteile:
1 Schleifleitung
2 Klcmmflächc
3 Isolator
4 Klemmfeder
5 Klemmspitze
6 Steg
6 α Verstärkungsrippe
7 Flansch la Verstärkungsrippe
8 Zentrierstift
9 Führungsfläche 9 a Vorsprünge
10 Gehäuse
11 unterer Steg
12 Klemmansatz
13 Übergangsschiene
13 η Nase
14 oberer Steg
15 Bohrung
16 Federschnäpper
17 Schnappfläche
18 Nut
19 Feder
20 Sichcrhcitsfläche
21 Auflagefläche
22 Zusammcnhaltcsichcrung
23 Tragfläche
24 Aufhängestück
25 Schlitz
26 Tragschraube
27 Sichcrhcitsschcibc
28 Umschlagnasc
29 Mutter
30 Nachstcllbohrung
31 tragende Fläche
32 Übergangszentrierung
33 Mutter
34 Stirnfläche
35 Konsole
36 Kriechwegvergrößerer
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Mehrteiliges Gehäuse für Klein-Schleifleitungen mit unteren Laufflächen für ortsveränderliche Stromabnehmer, wobei die Teile des an seiner Unterseite offenen, kastenähnlichen Gehäuses entlang einer längs verlaufenden Trennfuge miteinander verbunden sind und senkrechte, oben aneinander befestigte Isolatoren für die Schleifleitungen umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Gehäuses (10) an der längs verlaufenden Trennfuge durch eine Klemm-Schnapp-Verbindung aneinander befestigt und im Bereich der Unterseite durch die Isolatoren (3) auf Abstand gehalten sind
2. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Isolatoren (3) über einen Steg (6) U-förmig miteinander verbunden sind.
3. Mehrteiliges G-häuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoren (3) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff hergestellt sind.
4. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff für die Isolatoren (3) in an sich bekannter Weise mit Glasfasereinlagen verstärkt ist.
5. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Gehäuses (10) k'emmend (bei 12) an den Isolatoren (3) befestigt ist.
6. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoren (3) an den Enden ihrer U-förmigen Flansche (7) zueinander gerichtete Klemmspitzen (5) für Klemmansätze (12) der Gehäuseteile (10) haben.
7. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Schnapp-Verbindung ein an einem Gehäuseteil (10) angeordneter, an sich bekannter Federschnäpper (16) ist, der hinter eine Schnappfläche (17) des anderen Gehäuseteiles greift.
8. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil eine Nut (18) für eine Feder (19) des anderen Gehäuseteiles hat.
9. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehäuseteil entlang der Klemm-Schnapp-Verbindung mindestens eine Sicherheitsfläche (20) für Zusammenhaltesicherungen (22) hat.
10. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Zusammenhaltesicherungen (22) Teile eines Aufhängestükker, (24) sind.
11. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängestücl· (24) Aufhängeflächen (21) hat, die unter Tragflächen (23) der Teile des Gehäuses (10) greifen.
12. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherheitsflächen (20) und die Tragflächen (23) über die Länge der Gehäuse (10) erstrecken.
13. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängestück (24) einen Schlitz (25) für die Aufnahme des Kopfes einer Tragschraube (26) hat.
14. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (25) parallel zu den Aufhängeflächen (21) angeordnet ist und vom Ende des Aufhängestückes (24) bis zur Bohrung für die Tragschraube (26) reicht.
15. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Gehäuses 0-0) entlang der Unterseite mit Uberganasschienen (13) für Übergangszentrierungen (32) versehen sind.
16. Mehrteiliges Gehäuse nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsschienen (13)'abgewinkelte Nasen (13 a) haben, die zusammen mit an Führungsflächen (9) der Gehäuseteile (10; anschließenden abgewinkelten Vorsprüngen (9 ä) zum Gehäuse längs verlaufende Öffnungen für Nuten bilden, in denen die Ubergangszentrierungen (32) verschiebbar sind.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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