DE29512981U1 - Heizungsgerät - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE #. #.. ....... Digl-Phys. Hans Klose
European patent attorneys "&igr; \": . \ \ \"\ · 1öipI>Ing. M. Schmitt
TELEFON: 0621/581492 Kurfürstenstraße 32
TELEFAX: 0621/583776 D-67061 Ludwigshafen
Anmelderin : Altura Leiden Holding B.V.
Wilhelminasingel 118
NL-6221 BL Maastricht
Heizungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizungsgerät gemäß den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Heizgeräte in Form von Heizkörpern, welche von erwärmtem Heizwasser
durchströmt werden, sind hinlänglich bekannt. Bei Installationen derartiger Heizkörper im Badezimmer können diese außer als Raumheizung auch zum
Trocknen von Handtüchern oder Kleinwäsche genutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizungsgerät der genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß es auch als Fitneßgerät genutzt werden kann. Ferner soll das Heizungsgerät eine kompakte Bauform aufweisen und mit geringem
Fertigungsaufwand hergestellt werden können. Auch soll das Gerät problemlos an unterschiedliche Einsatzbedingungen und Verwendungsmöglichkeiten anpaßbar
sein.
Das vorgeschlagene Heizungsgefäf weist e'fne'kompakte* "und funktionsgerechte
Konstruktion auf und ist mit dem vorzugsweise als Bügel ausgebildeten Fitneßelement
in zweckmäßiger Weise als ein kombiniertes Heiz- und Fitneßgerät ausgebildet. Das Heizungsgerät umfaßt gleichzeitig mit der Heizungsfunktion auch
eine Trocknungsfunktion und enthält hierfür zusätzliche Halteelemente, welche grundsätzlich als Handtuchhalter bezeichnet werden können. Das kombinierte
Gerät enthält zweckmäßig innerhalb eines Gehäuses wenigstens ein Heizelement in Form eines Warmwasserregisters und/oder einer Elektroheizung. Ist sowohl
ein Warmwasserregister als auch ein elektrisches Heizelement vorhanden, so kann es in überaus zweckmäßiger Weise der Jahreszeit entsprechend genutzt werden.
Solange während der kalten Jahreszeit die Warmwasserheizung eingeschaltet ist, erfolgt zweckmäßigerweise hierüber die Beheizung insbesondere des Badeoder
Duschraumes. Während der Übergangszeit oder an kühlen Sommertagen kann hingegegen ausschließlich die Elektroheizung genutzt werden. Um bedarfsweise
eine schnelle Beheizung zu ermöglichen, ist ferner ein Lüftungsaggregat,
zweckmäßig innerhalb des Gehäuses angeordnet. Das Gehäuse enthält Öffnungen, insbesondere in Form von Schlitzen, durch welche die derart erwärmte
Luft austreten kann. Im Bereich der Luftaustrittsöffnungen sind die vorzugsweise
horizontal angeordnete Halteelemente, Handtuchhalter oder dergleichen angeordnet,
an welchen Kleinwäsche oder Handtücher zum Trocknen aufhängbar sind. Das Fitneßelement ist zweckmäßig im Bereich des oberen Endes des Gehäuses
als in den Raum hineinragender Bügel mit einem Griff ausgebildet und ermöglicht einem Benutzer neben leichteren gymnastischen Übungen das freie
Aushängen des Körpers. Dies ist besonders bei Beschwerden an der Wirbelsäule eine hervorragende therapeutische Maßnahme. Dieses Fitneßelement erfordert
praktisch keinen zusätzlichen Platzbedarf und selbst bei kleinen Baderäumen wird mit dem kombinierten Heiz- und Fitneßgerät geeignete therapeutische oder
gymnastische Übungen problemlos durchführbar.
Weiterbildungen und besondere Ausgestalrungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche AKsicht des*kombiniSite*n*Heizungs- und Fitneß
geräts,
Fig. 2 eine Frontansicht in Blickrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie III gemäß Fig. 2
durch die Vorderseite des Gehäuses,
Fig. 4 und 5 vergrößert Ansichten des Fitneßelements im Verbindungsbe
reich mit einem Montagerahmen in Blickrichtungen entsprechend Fig. 1 bzw. Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in einer seitlichen Ansicht das erfindungsgemäße kombinierte Heizungs-
und Fitneßgerät, welches im unteren Bereich teilweise aufgeschnitten dargestellt ist. Das Gerät enthält an seiner Rückseite 2 einen Montagerahmen 4,
welcher die Befestigung an einer hier nicht weiter dargestellten Raumwand ermöglicht.
Nach einer Befestigung befindet sich die Rückseite 2 an oder zumindest nahe an einer derartigen Raumwand. Der Montageraum 4 erstreckt sich
über eine Höhe 6, welche in der Größenordnung von 1,6 m groß ist. Der vorzugsweise
eben ausgebildete Montagerahmen 4 besteht in zweckmäßiger Weise aus Metallschienen oder Metallprofilen, wobei hier ein derartiges vertikales Profil
andeutungsweise zu sehen ist. Des weiteren ist hinter der Zeichenebene an der anderen Seite eine entsprechende Schiene oder ein entsprechendes Profil vorgesehen,
wobei die Verbindung dieser vertikalen Profile oder Schienen mittels horizontalen
Profilen oder Schienen erfolgt, welche hier nicht weiter dargestellt sind. An der Vorderseite des ebenen Montagerahmens ist ein Gehäuse 8 angeordnet,
welches den Montagerahmen, insbesondere unter Bildung eines Hohlraumes 10 umschließt und nach außen hin abdeckt. Innerhalb des Gehäuses, also in dem
Hohlraum 10 ist ein erstes Heizelement 12 angeordnet, welches als Warmwasserregister
ausgebildet ist. Desweiteren ist innerhalb des Gehäuses 8 ein zweites Heizelement 14 angeordnet, welches als Elektroheizung ausgebildet ist. Die Heizelemente
12, 14 weisen geeignete Anschlüsse an das Heizwasser bzw. an elektrische Leitungen auf, welche hier nicht weiter dargestellt sind. Ferner ist unterhalb
des Heizelements 14 ein Lüftungsaggregat 16 angeordnet, mittels welchem die
Ansaugung von Luft durch eine Ansaugöffnung oder Eintrittsöffnungen 18 im
Bereich der Unterseite des Gehlftlse*s* 8 efmögTicht Wirif/Das Lüftungsaggregat
erzeugt eine Luftströmung entlang der Heizelemente 12, 14, so daß erwärmte Luft gemäß Pfeilen 22 durch Öffnungen im Bereich der Vorderseite 24 des Gehäuses
8 austreten kann. Das kombinierte Heizungs- und Fitneßgerät wird vorzugsweise
derart montiert, daß die Lufteintrittsöffnung 18 und/oder die Unterkante 20 in einen vorgegebenen Abstand über dem Boden des Badezimmers oder
Duschraumes sich befinden, vorzugsweise in der Größenordnung von 200 mm. Das erfindungsgemäße Gerät weist eine vergleichsweise geringe Tiefe 26 auf,
welche in der Größenordnung von ca. 130 mm liegt. Aufgrund dieser flachen Bauweise kann dieses Gerät problemlos auch in kleinen Badezimmern integriert
werden, ohne daß zusätzlicher Nutzraum verschenkt wird.
Im Bereich der Vorderseite 24 sind ferner Halteelemente 28 angeordnet, welche
in einem vorgegebenen Betrag über die Frontseite 24 vorstehen. Es sind hier vier
derartige Halteelemente 28 in Form von horizontalen Rohren oder Querstangen angeordnet, welche problemlos das Aufhängen von Handtüchern oder Kleidungsstücken
ermöglichen. Diese Halteelemente 28 sind im Bereich von Luftaustrittsöffnungen angeordnet, durch welche die erwärmte Luft gemäß den Pfeilen 22 aus
dem Gehäuse 8 ausströmen kann.
Im Bereich des oberen Ende des Gehäuses 8 ist ein Fitneßelement 30 angeordnet,
welches in einer Höhe 31 in der Größenordnung von 500 mm oben aus dem Gehäuse 8 herausragt und zweckmäßig mit dem Montagerahmen 4 verbunden ist,
wie es nachfolgend noch zu erläutern ist. Das Fitneßelement 30 ist als ein Stahlrohr
oder Bügel ausgebildet und enthält wenigstens einen im wesentlichen vertikalen Schenkel 32 und einen nach vorn unter einem Winkel 34 geneigt angeordneten
weiteren Schenkel 36. Das Fitneßelement 30 enthält am oberen Ende 38 einen hier nicht zu erkennenden Griff in Form eines Querholms, der sich nach
hinten hinter die Zeichenebene erstreckt und an der anderen Seite des kombinierten
Gerätes in entsprechender Weise an einem entsprechend geneigten Schenkel endet. Der Bügel bzw. das Fitneßelement 30 ist in Richtung des Pfeiles
40 bezüglich der Raumwand und/oder des Montagerahmens 4 in der Höhe einstellbar befestigt. Damit kann entsprechend den Einbaubedingungen und/oder
der Größe eines Benutzers die gewünschte Höhe für den mit den Händen zu ergreifenden Griff des Bügels bzw. dessen Querholm vorgegeben werden. Das
obere Ende 38, in dessen Bereich tier Qf iff 'öder #Ho*ftn liegt, steht in einem
vorgegebenen Abstand 41 von der Ebene der Rückseite 2 und somit von einer Raumwand ab. Der Abstand 41 weist vorzugsweise eine Größe zwischen 300 bis
500 mm, insbesondere von im wesentlichen 400 mm, auf,
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Gerät in einer Frontansicht, wobei die beiden
seitlichen vertikalen Schenkel 32, 33 und die geneigten Schenkel 36, 37 des im
Prinzip U-förmigen Bügels oder Fitneßelements 30 gut zu erkennen sind. Auch
der bereits erwähnte obere als Querholm 42 ausgebildete Griff des im Prinzip U-förmigen
Bügels, welcher die beiden geneigten Schenkel 36, 37 verbindet, ist gut zu erkennen. Das Fitneßelement 30 enthält darüberhinaus in zweckmäßigerweise
einen zweiten Querholm 44 oder Griff, so daß entsprechend der Körpergröße oder einer besonderen Übung ein Benutzer das Fitneßelement etwas tiefer ergreifen
kann.
Das Gehäuse 8 ist in einer besonderen Ausgestaltung aus einer Anzahl von Profilen
46, 47 und 48 aufgebaut, welche vorzugsweise als Aluminiumprofile ausgebildet sind. Zwischen den genannten Profilen befinden sich vertikale Nuten oder
Vertiefungen 50, die sich durchgehend über die gesamte Höhe des Gehäuses erstrecken.
Im Bereich dieser Nuten 50 sind die jeweils benachbarten Profile 46, 47, 48 miteinander verbunden, wobei insgesamt eine weitgehend glatte Frontfläche
an der Vorderseite 24 des Gehäuses 8 vorhanden ist. Des weiteren befinden sich im Bereich der Nuten 50 Luftaustrittsöffnungen für die erwärmte Luft.
Diese Öffnungen sind gleichsam verdeckt, so daß Schmutz und/oder Spritzwasser praktisch nicht in das Innere des Gehäuses 8 gelangen kann.
Das kombinierte Gerät kann zusätzlich oder alternativ auch als sogenannte Körperluftdusche
ausgebildet sein, um eine Person zu erwärmen und/oder durch den warmen Luftstrom nach dem Baden oder Duschen abzutrocknen. Hierzu ist das
bereits erläuterte Lüftungsaggregat in der Weise ausgebildet, daß eine entsprechend
starke Luftströmung durch die Luftaustrittsöffnungen im Bereich der Vorderseite des Gehäuses austreten kann. Das Lüftungsaggregat weist aus diesem
Grund zweckmäßig mehrere Geschwindigkeiten auf, so daß wunschgemäß die geforderte
Luftströmung erzeugt werden kann. Zur Steuerung des Lüftungsaggregates und/oder der Heizelemente ist ferner eine Bedieneinheit 51 vorgesehen,
welche hier nur schematisch mit'einem S*chaitknopf#aa"der Seite des Gehäuses
angedeutet ist. Diese Bedieneinheit enthält Schalter oder Schaltstufen für das Lüftungsaggregat ebenso wie für das elektrische Heizelement und/oder zur Einstellung
der Temperatur des ersten Heizelements für Heizwasser.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Schnitt durch die beiden benachbarten Profile 47,
48 im Bereich der Nut 50. Das Profil 47 enthält einen nach hinten gerichteten Steg 52, welcher im Bereich hinter dem Profil 48 ein Verbindungselement 54 aufweist.
Auch das andere Profil 48 enthält einen nach hinten gerichteten weiteren Steg 56 mit einem weiteren Verbindungselement 58. Die beiden Verbindungselemente
54 und 58 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Gehäuses und korrespondieren
miteinander derart, daß eine feste Verbindung der beiden Profile 47, 48 hergestellt ist. Das erste Verbindungselement 54 enthält vorzugsweise eine
hinterschnittene Längsnut, in welche das zweite Verbindungselement 58 des Profils
48 eingreift. Die Verbindung der beiden Profile 47 und 48 wird derart hergestellt,
daß das Verbindungselement 58 durch Parallelverschiebung der beiden Profilschienen in das Verbindungselement 54 bzw. die hinterschnittene Längsnut
des ersten Profils 47 eingeschoben wird.
Ferner enthält der nach hinten gerichtete Steg 56 wenigstens eine insbesondere
schlitzförmige Öffnung 60, durch welche entsprechend Pfeil 62 erwärmte Luft aus dem Innenraum des Gehäuses nach außen strömen kann. Zweckmäßig ist eine
Anzahl derartiger Öffnungen 60 oberhalb der eingangs erläuterten Heizelemente
und insbesondere im Bereich der Halteelemente vorgesehen, so daß dort die bedarfsweise
erwärmte Luft ausströmen und Handtücher oder Kleidungsstücke erwärmen kann. Es bedarf keiner besonderen Erwärmung, daß in jeder der zwischen
den einzelnen Profilen 46, 47, 48 vorhandenen vertikalen Längsnuten in entsprechender Weise Öffnungen für den Luftaustritt angeordnet sind.
Fig. 4 und 5 zeigen vergrößert das Fitneßelement 30 in einer seitlichen bzw. einer
frontalen Ansicht entsprechend Fig. 1 bzw. 2, wobei allerdings das Gehäuse der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Es ist ein Stahlrohr 66 vorhanden, welches
Bestandteil des Montagerahmens und vorzugsweise an diesem angeschweißt oder mit diesem bei Bedarf verbindbar ist. Alternativ kann das Stahlrohr 66 auch
unmittelbar an einer Raumwand befestigt werden, wobei eine Verblendung mit-
tels des Gehäuses erfolgt, dessen· Öb*erk*aafe#»beispielsi>aft hier mit der strichpunktierten
Linie 68 angedeutet ist. Das Fitneßelement ist mit seinen vertikalen Schenkeln 31 von oben in das Stahlrohr 66 eingeschoben, wobei die einander zugeordneten
Innen- bzw. Außendurchmesser aufeinander abgestimmt sind. Mittels Schrauben 70 erfolgt die Verbindung. Des weiteren ist ein Stahlwinkel 72, enthaltend
ein Flachprofil 74 vorhanden, um eine stabile und funktionsgerechte Befestigung und Abfangung des Fitneßelements zu gewährleisten.
2 | Rückseite |
4 | Montagerahmen |
6 | Höhe |
&dgr; | Gehäuse |
10 | Hohlraum |
12 | erstes Heizelement |
14 | zweites Heizelement |
16 | Lüftungsaggregat |
18 | Lufteintrittsöffnung |
20 | Unterseite |
22 | Pfeil |
24 | Vorderseite |
26 | Tiefe |
28 | Halteelement |
30 | Fitneßelement |
31 | Höhe von 30 |
32,33 | vertikaler Schenkel |
34 | Winkel |
36, 37 | weiterer, geneigter Schenkel von 30 |
38 | oberes Ende |
40 | Pfeil |
41 | Abstand |
42, 44 | Griff / Querholm |
46-48 | Profü |
50 | Nut |
51 | Bedieneinheit |
52 | Steg von 47 |
54 | Verbindungselement |
56 | Steg von 48 |
58 | Verbindungselement |
60 | schlitzförmige Öffnung ****** · ··· «· * * ···· ···· |
62 | Pfeü »···· '·· ··· |
66 | Stahlrohr |
68 | Oberkante/Linie |
70 | Schraube |
72 | Stahlwinkel |
74 | Flachprofil |
Claims (12)
1. Heizungsgerät, insbesondere für Bade- oder Duschräume, enthaltend ein
Gehäuse (8) und ein Heizelement (12, 14),
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fitneßelement (30) vorgesehen ist, welches
einen Griff und/oder Querholm (42, 44) aufweist.
2. Heizungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Montagerahmen
(4) und ein Gehäuse (8) vorgesehen ist, in dessen Hohlraum (10) das wenigstens eine Heizelement (12, 14) angeordnet ist.
3. Heizungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Heizelement (12) als ein Warmwasserregister ausgebildet ist und/oder daß
das zweite Heizelement (14) als Elektroheizung ausgebildet ist.
4. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorzugsweise elektrisch angetriebenes Lüftungs aggregat (16) vorgesehen ist, welches insbesondere unterhalb des wenigstens einen Heizelements (12, 14)
angeordnet ist.
5. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fitneßelement (30) als ein U-artiger Bügel mit wenigstens einem Querholm
(42, 44) ausgebildet ist, und/oder daß das Fitneßelement (30) einen im wesentlichen vertikalen Schenkel (32, 33) und einen weiteren, zur Horizontalen
in einem vorgegebenen Winkel (34) geneigt angeordneten Schenkel (36, 37) aufweist.
6. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Vorderseite (24) wenigstens ein Halteelement (28) und/oder Handtuchhalter
vorgesehen ist.
7. Heizungsgerät nach einem det'Ansprüche *i bis· 6*, 'dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (8) an der Vorderseite (24), insbesondere im Bereich des Halteelements
(28), wenigstens einen Öffnung (60) für den Luftaustritt aufweist.
8. Heizungsgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) eine Anzahl Profile (46, 47, 48) enthält, welche vorzugsweise im wesentlichen vertikal angeordnet sind.
9. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Vorderseite (24) das Gehäuse (8) vertikale Nuten oder Vertiefungen
(50) aufweist, welche insbesondere sich über die gesamte Höhe des Gehäuses erstrecken.
10. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Nuten oder Vertiefungen (50) die vorzugsweise schlitzförmigen
Öffnungen (60) für den Austritt von erwärmter Luft angeordnet sind.
11. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils benachbearte Profile ineinander greifende Verbindungselemente (54, 58) aufweisen.
12. Heizungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagerahmen (4) Profilschienen enthält und/oder daß der Montagerahmen (4) im wesentlichen eben ausgebildet ist, wobei an der Vorderseite des
Montagerahmens (4) das Gehäuse (8) unter Bildung des Hohlraums (10) angeordnet ist.
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