DE29511692U1

DE29511692U1 - Vorrichtung zum Begrenzen der Öffnungsbewegung, Verhindern des Zuschlagens und/oder Feststellen des Flügels eines Fensters oder einer Tür in wenigstens einer Offenstellung

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Publication number: DE29511692U1
Application number: DE29511692U
Authority: DE
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Current assignee: Individual
Priority date: 1995-07-20
Filing date: 1995-07-20
Publication date: 1995-09-14
Anticipated expiration: 2005-07-21

Description

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Anton Kohl
Schulweg 4 54531 Manderscheid 10

BESCHREIBUNG

Vorrichtung zum Begrenzen der Öffnungsbewegung, Verhindern des Zuschlagens und/oder Feststellen des Flügels eines Fensters oder

einer Tür in wenigstens einer Offenstellung

Stand der Technik

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der DE-U-84 19 641 beschrieben.

Die Vorrichtung nach der genannten Druckschrift besteht aus einer größeren Anzahl von Elementen, die in mehreren unterschiedlichen Fertigungsgängen hergestellt werden müssen, aus unterschiedlichen Materialien bestehen und für deren funktionsfähigen Zusammenbau ein erheblicher Montageaufwand notwendig ist. - Im Hinblick auf die besonderen konstruktiven Details dieser Vorrichtung hat diese zwar den Vorteil, daß ein Fenster- oder Türflügel bei gleichzeitig erfolgender Betätigung dieser Vorrichtung in gewohnter Weise einhändig bedient werden kann; jedoch hat die Vorrichtung ohne weiteres erkennbar den Nachteil,

• ·

daß sie nur innerhalb eines relativ kleinen Schwenkwinkels des Fenster- oder Türflügels die vorgesehene Funktion erfüllt, und dies - je nach Schwenkwinkel - auch nur mit mehr oder weniger zufriedenstellender Wirkung. Infolge der unter Kraftschluß zu betätigenden Rastfunktion ist jedenfalls eine Sicherheit gegen Zuschlagen oder eine wirksame Begrenzung der Öffnungsbewegung des Fenster- bzw. Türflügels nicht gegeben. Auch im Hinblick auf das reine Feststellen des betreffenden Flügels in einer gewählten Position besteht keine Sicherheit gegen eine durch äußere Einflüsse - insbesondere Zugluft - unbeabsichtigt erfolgende Veränderung der gewählten Position. Wegen der mit dieser Konstruktion beabsichtigten einhändigen Bedienung durch entsprechendes Bewegen des Fensterflügels - ist es überdies für Kinder leicht möglich, aus der jeweils gewählten Raststellung der Vorrichtung heraus das Fenster zu öffnen mit den sich daraus ergebenden Gefahren.

Aufgabe

Mit der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich einerseits durch einfachen Aufbau, kostengünstige Herstellung und sichere Funktion auszeichnet und die andererseits eine gewisse Sicherheit bietet gegen unbefugtes Öffnen eines geöffneten, sich in einer Raststellung der Vorrichtung befindenden Fensters durch Kinderhand.

Lösung

Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe bzw. zum Erreichen des mit der Erfindung verfolgten Zieles werden erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Maßnahmen vorgeschlagen.

Vorteile

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit geringem Aufwand im Hinblick auf Material und Montage herstellbar. Sie zeichnet sich darüberhinaus durch eine gegen unbeabsichtigtes Zuschlagen des Fenster- bzw. Türflügels sichere Funktion der Rast aus, dies selbst im Fall eines im Vergleich zu mit der bekannten Vorrichtung maximal erreichbaren Schwenkwinkels größeren Schwenkwinkels. Schließlich bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine im Vergleich zur bekannten Vorrichtung größere Sicherheit gegen unerwünschte Betätigung durch Kinder, weil zur Betätigung der Vorrichtung beide Hände gebraucht werden.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 angegeben.

Entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 2 besteht der Formkörper der Vorrichtung aus Metallband, gemäß Anspruch vorzugsweise aus Stahlband.

Eine andere, im Hinblick auf materialsparende Herstellung günstige Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 4 angegeben. Hierbei kann eine weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 zweckmäßig sein.

Ferner ist es grundsätzlich auch möglich, die Vorrichtung aus Kunststoff herzustellen, wie es in Anspruch 6 angegeben ist. Vorzugsweise kommt dabei eine Ausführung in Betracht, wie sie Anspruch 7 nennt. Bei der Faserverstärkung kann es sich beispielsweise um Glasfaser handeln, aber auch Kunststoffasern sind mit Vorteil einsetzbar, z.B. Aramidfaser.

Der Formkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nach Maßgabe des Anspruches 8 vorzugsweise einteilig ausgeführt, jedoch kann die Vorrichtung auch aus einem die Rast- und Federungsfunktion der Vorrichtung übernehmenden Formkörper und einem mit diesem beispielsweise durch Schweißen verbundenen

Befestigungsfuß bestehen.

Insbesondere im Fall der Herstellung des Formkörpers aus Metall, aber auch in einigen Fällen der Verwendung von Kunststoff ist es zweckmäßig, den Formkörper durch Biegen herzustellen, wie es nach Anspruch 9 vorgeschlagen wird.

Die Ansprüche 10 und 11 nennen zwei grundsätzlich mögliche Formgebungen für den Formkörper bzw. die Vorrichtung. Während sich die Ausführungsform nach Anspruch 10 durch besondere Einfachheit in der Herstellung und durch relativ geringen Materialverbrauch auszeichnet, sind im Fall der Ausführungsform nach Anspruch 11 größere Auslenkungen des betreffenden freien Endes des Formkörpers über einen größeren Schwenkwinkel möglich.

Grundsätzlich wird das mit der Erfindung verfolgte Ziel bereits mit einer Ausführungsform erreicht, bei der der Formkörper nur eine einzige Rast aufweist. Um den Fenster- bzw. Türflügel jedoch in einer von mehreren möglichen Stellungen wahlweise feststellen zu können, ist die Vorrichtung zweckmäßig gemäß Anspruch 12 ausgeführt.

Die im Formkörper vorgesehenen, der Aufnahme des sogenannten Überschlags oder Aufdecks des Fenster- oder Türflügels dienenden Rasten können entweder entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 13 oder aber entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 14 ausgeführt sein. Im letztgenannten Fall kann es dann zweckmäßig sein, zur Anpassung an unterschiedliche Dicken des Überschlags bzw. Auf decks des Fenster- bzw. Türflügels Adapter vorzusehen, wie es Anspruch 15 angibt.

Schließlich ist es zweckmäßig, im Fall der Herstellung der Vorrichtung aus Metall diese gemäß Anspruch 16 mit einem Kunststoff zu beschichten, beispielsweise im bekannten Wirbelsinterverfahren, so daß die Vorrichtung korrosionsgeschützt ist.

Beschreibung der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels

Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Figuren 1 bis 10 der Zeichnung näher erläutert.

Es zeigen

Fig. 1 eine aus flachem, bandartigem Material bestehende Ausführungsform der Vorrichtung in der Seitenansicht,

Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,

Fig. 3 eine andere aus flachem, bandartigem Material bestehende Ausführungsform der Vorrichtung in der Seitenansicht,

Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in perspektivischer Darstellung,

Fig. 5 eine weitere aus flachem, bandartigem Material

bestehende Ausführungsform der Vorrichtung in der Seitenansicht,
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Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 in perspektivischer Darstellung,

Fig. 7 eine aus drahtartigem Material bestehende Ausführungsform der Vorrichtung in der Seitenansicht,

Fig. 8 die Vorrichtung nach Fig. 7 in perspektivischer Darstellung,

Fig. 9 eine besonders einfache, aus flachem, bandartigen Material bestehende Vorrichtung, und

• ·

Fig. 10 die Vorrichtung nach Fig. 9 in perspektivischer Darstellung.

Die Darstellung in Fig. 1 und 2 zeigt einen Formkörper 1, der mit seinem einen, mit 2 bezeichneten Ende an einem mit 3 bezeichneten, feststehenden Rahmen eines Fensters oder einer Tür befestigt ist. Zur Befestigung am Rahmen 3 weist der Formkörper 1 am Ende 2 flanschartige Erweiterungen 4 und 5 mit jeweils einer Bohrung 6 bzw. 7 für Befestigungsschrauben 8 auf. - Die flanschartigen Erweiterungen 4 und 5 können mit dem Formkörper 1 eine Einheit bilden, also einteilig mit diesem hergestellt sein, oder - wie dargestellt - durch Anbringung eines nicht näher bezeichneten Endstückes am (zweckmäßig entsprechend gebogenen) Ende 2 des Formkörpers 1 gebildet sein.

Der Formkörper 1 ist zweckmäßig aus Stahlband hergestellt und hat im wesentlichen U- oder V-Form. Der dem mit 9 bezeichneten Schenkel gegenüberliegende, mit 10 bezeichnete freie Schenkel des Formkörpers 1 weist anschließend an sein mit 11 bezeichnetes freies Ende eine etwa mäanderförmige Gestaltung auf derart, daß Rasten 12, 13 und 14 gebildet sind. Die Rasten 12 bis 14 haben einen lichten "Querschnitt", der um ein gewisses Maß größer ist als die Dicke des mit 15 bezeichneten Überschlags oder Aufdecks eines nur andeutungsweise dargestellten Flügels 16 eines Fensters oder einer Tür.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist wie folgt:

Die Vorrichtung - der Formkörper 1 mit den flanschartigen Erweiterungen 4 und 5 - ist mittels der Befestigungsschrauben 8 derart am Rahmen 3 befestigt, daß im geschlossenen Zustand des Flügels 16 das Ende 11 unter einer gewissen Spannung an der mit 17 bezeichneten Seite des Überschlags bzw. Aufdecks 15 anliegt. - Die Lage des Schenkels 10 im entspannten Zustand ist in Figur 2 dargestellt. - Sobald der Flügel 16 geöffnet wird, wird sich der Schenkel 10 des Formkörpers 1 soweit über den

Überschlag bzw. das Aufdeck .15 - also auf den Flügel 16 zu bewegen, bis entsprechende Bereiche von Schenkel 10 des Formkörpers 1 und Flügel 16 aneinanderliegen. - Im Fall der Darstellung in der Zeichnung wird sich der mit 18 bezeichnete Bereich der Rast 12 an die Seite 17 des Überschlags bzw. Aufdecks 15 anlegen. In dieser Stellung und gegenseitigen Lage von Schenkel 10 des Formkörpers 1 einerseits und Flügel 16 andererseits ist der Flügel 16 in einer Offenstellung derart festgestellt, daß eine weitere unbeabsichtigte Öffnungsbewegung oder ein unbeabsichtigtes Zuschlagen des Flügels 16 verhindert ist.

Um den Flügel 16 wieder schließen zu können oder aber um den Flügel 16 in einer der beiden anderen möglichen Offenstellungen entsprechend den Rasten 13 und 14 feststellen zu können, muß zunächst der Schenkel 10 des Formkörpers 1 soweit auf den Schenkel 9 zu gedrückt - gebogen - werden, daß die durch den Pfeil 19 angedeutete Schwenkbewegung des Flügels 16 nicht behindert wird.

Anstelle der in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind weitere Ausführungsformen möglich, wie sie beispielsweise in den Fig. 3 und 4, 5 und 6, 7 und 8 sowie 9 und 10 dargestellt sind.

Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Formkörper 19, der - abweichend von der Gestaltung des Formkörpers 1 - an seinem den Enden 20 bzw. 21 der beiden Schenkel abgekehrten Ende 22 zwei mit Abstand voneinander vorgesehene Biegebereiche 23 bzw. 24 aufweist zum Verbessern des Federungsverhaltens.

Der in der Fig. 5 und 6 dargestellte, mit 25 bezeichnete Formkörper besteht aus bandartigem Material, das sich zum mit 26 bezeichneten Ende hin verbreitert. - Im Gegensatz zu den Formkörpern 1 und 19 - deren eines, der Befestigung an einem Rahmen dienendes Ende ein dort durch Schweißen, Kleben oder eine andere Befestigungsmethode angebrachtes, im Beispiel

flanschartiges Befestigungselement (Erweiterungen 4 und 5 in Fig. 2)aufweist - ist der Formkörper 25 einteilig ausgeführt.

In den Fig. 7 und 8 ist ein Formkörper 27 gezeigt, der der aus drahtartigem Material 28 besteht und ebenfalls einteilig
ausgeführt ist.

Fig. 9 und 10 schließlich zeigen einen sich nur in einer
Richtung, nämlich von einerr mit 30 bezeichneten Rahmen weg erstreckenden Formkörper 29, dessen mit 31 bezeichnetes freies Ende somit vom Rahmen 30 wegweist. - Der Formkörper 29 ist zweckmäßig einteilig ausgeführt.

Die Formkörper 1, 19, 25, 27 und 29 werden vorteilhaft durch Biegen, gegebenenfalls in Verbindung mit Pressen/Tiefziehen des betreffenden Materials hergestellt.

KOHL - 1049 -

BEZUGSZEICHENLISTE

1 Formkörper

2 Ende (des Formkörpers 1)

3 Rahmen {eines Fensters oder einer Tür)

4 Erweiterung, flanschartig {des Formkörpers 1)

5 Erweiterung, flanschartig {des Formkörpers 1)

6 Bohrung

7 Bohrung

8 Befestigungsschrauben

9 Schenkel (des Formkörpers)

10 Schenkel, freier (des Formkörpers)

11 Ende, freies

12 Rast

13 Rast

14 Rast

15 Überschlag oder Aufdeck

16 Flügel {eines Fenster oder einer Tür)

17 Seite (des Überschlags oder des Aufdecks)

18 Bereich (der Rast 12)

19 Formkörper

20 Ende

21 Ende

22 Ende

23 Biegebereich

24 Biegebereich

25 Formkörper

26 Ende

27 Formkörper

28 Material, drahtartig

29 Formkörper

30 Rahmen

31 Ende, freies

Claims

KOHL, Anton

- 1049 -

14.07.1995

SCHUTZANSPRÜCHE

1. Vorrichtung zum Begrenzen der Öffnungsbewegung, Verhindern des Zuschlagens und/oder Feststellen des Flügels eines Fensters oder einer Tür in wenigstens einer Offenstellung,

a) mit einem unter Federkraft wirkenden Glied, das einenends Befestigungsmittel zum Befestigen des Gliedes am feststehenden Rahmen (3) oder am beweglichen Flügel

(16) des Fensters bzw. der Tür aufweist und das anderenends wenigstens einen Anschlag oder eine Rast (12, 13, 14) für den Flügel (16) bzw. den Rahmen (3) aufweist,

dadurch gekennzeichnet,

b) daß das Glied von einem aus einem band- oder drahtartigen, quer zu seiner Längsausdehnung federnd nachgiebigen Material hergestellten Formkörper (1) gebildet ist, und

c) daß das den Anschlag oder die Rast (12, 13, 14) aufweisende Ende (Schenkel 10) des Formkörpers (1) wenigstens eine an den Querschnitt des Überschlags bzw.

Aufdecks (15) des Flügels (16) bzw. des Rahmens (3) angepaßte, als Anschlag oder Rast (12, 13, 14) für den Überschlag bzw. das Aufdeck (15) wirkende Ausformung aufweist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (1) aus Metallband hergestellt ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (1) aus Stahlband hergestellt ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (27) aus Metalldraht hergestellt ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (27) aus Stahldraht hergestellt ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (1) aus Kunststoff hergestellt ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (1) aus faserverstärktem Kunststoff

hergestellt ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formköper (25) einteilig ausgeführt ist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (1, 19, 25, 27, 29) zumindest im
wesentlichen durch Biegen hergestellt ist.

10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (1) im wesentlichen U- oder V-förmig

gestaltet ist, wobei das Ende (11) des einen Schenkels (10) den Anschlag oder die Rast (12, 13, 14) aufweist, während das Ende (2) des anderen Schenkels (9) die Befestigungsmittel (Befestigungsschrauben 8) aufweist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper im wesentlichen S- oder Z-förmig gestaltet
ist, wobei das eine Ende den Anschlag oder die Rast
aufweist, während das andere Ende die Befestigungsmittel

aufweist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit vorbestimmtem Abstand aufeinanderfolgend mehrere Anschläge oder Rasten (12, 13, 14) vorgesehen sind.

13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten {12, 13, 14) einen lichten Querschnitt einschließen, der nur geringfügig größer ist als der Querschnitt des Überschlags bzw. Aufdecks (15) des Flügels (16) bzw. Rahmens (3).
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14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (12, 13, 14) einen lichten Querschnitt einschließen, der erheblich größer ist als der Querschnitt des Überschlags bzw. Aufdecks (15) des Flügels

(16) bzw. Rahmens (3).

15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Formkörper (1) oder den Überschlag bzw. das Auf deck (15) aufsteckbare Adapter vorgesehen sind zum Anpassen der Öffnungsweite der Rast (12, 13, 14) an die betreffenden Abmessungen des Überschlags bzw. Aufdecks (15).

16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper kunststoffbeschichtet ist.