DE29509468U1 - Sicherheitsschloß - Google Patents

Sicherheitsschloß

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DE29509468U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/12Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks
    • E05B35/125Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks with changeable combination

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Description

Sicherheitsschloß
Beschreibung Gattung
Die Neuerung betrifft ein Sicherheitsschloß.
Stand der Technik
Es sind Sicherheitsschlösser mit Doppelbartzuhaitungen vorbekannt, deren Schließgeheimnis veränderbar ist. Dies kann dann notwendig werden, wenn ein Sicherheitsschloß von einer anderen Person benutzt werden sol!, oder aber wenn ein Schlüssel verloren wurde, da es dann nicht mehr mit dem bisherigen Schlüssel geschlossen werden kann. Eine Änderung der Schließung ist durch den Austausch des betreffenden Sicherheitsschlosses möglich. Dies ist relativ kostspielig.
Ändert man dagegen die Schließung des vorhandenen Sicherheitsschlosses, so ist hiermit ein wesentlich geringerer Aufwand verbunden. Hierfür wurden schon einige Lösungen entwickelt. Bekannt sind drei Grundprinzipien, wie man
die Schließung eines Sicherheitsschlosses ohne dessen Austausch ändern kann. Zum einen wird der Drehpunkt der Zuhaltungen variabel gemacht. Bei einer zweiten Lösung wird die Lage des Tourstiftes verändert und bei der dritten Lösung werden Tourkanal und Schließkurve zueinander in der Lage veränderlich gemacht.
Die bekannten Lösungen haben den Nachteil, daß die Konstruktionen platzaufwendig sind, oder aber die Schüeßsicherheit des Sicherheitsschlosses erheblich beeinträchtigt wird.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsschloß zu schaffen, bei dem ohne Veränderung der üblichen Bauabmessungen des Sicherheitsschlosses die Schließung relativ schnell und kostengünstig geändert werden kann, ohne daß dadurch die Schüeßsicherheit des Sicherheitsschlosses beeinträchtigt wird.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Bei der Neuerung ist jede Zuhaltungspiatte zweiteilig ausgebildet, sie besteht nämlich aus einem Tourkanaltei! und einem Schließkurventeil.
Die Anordnung von Tourkanalteil und Schließkurventeil einer Zuhaltung zueinander ist auf eine bestimmte Schlüsselbartstufe abgestimmt. Ein Paket von mehreren Zuhaltungsplatten, jeweils bestehend aus Tourkanaltei! und Schließkurventeil ist auf einen bestimmten Schlüsselbart abgestimmt. Will man nun ein derartiges Sicherheitsschloß auf eine andere Schließung umstellen, so wird die formschlüssige Verbindung des Schließkurventeiis und des Tourkanalteils jeder Zuhaltungspiatte durch einen Umstellschlüssei aufgehoben. Dieser Umstelischlüssel kann jedoch erst in das Sicherheitsschloß eingeführt werden, wenn dieses mit dem derzeit gültigen Schlüssel, zum Beispiel einem Zweitschlüssel einer Bank, geöffnet wurde. Dreht man nun den eingesteckten Umstellschlüssel, werden Tourkanaltei! und Schläeßkurventeil jeder Zuhaltungspiatte entkuppelt. Anstelle des bisherigen Schlüssels, der in Öffnungsstellung abgezogen wurde, führt man nun einen neuen Schlüssel in das Sicherheitsschloß ein und dreht diesen so weit wie möglich in Sperrstellung. In dieser Stellung sind jetzt die Schließkurventeile, also die Zuhaltungen, auf den neuen Schlüssel ausgerichtet. Wird nun der Umstellschlüssel in seine Grundstellung zurückgedreht und abgezogen, sind Tourkanalteil und Schließkurventei! der Zuhaltungsplatten wieder miteinander formschlüssig gekuppelt. Die Schließung des Sicherheitsschlosses ist auf den neuen Schlüssel eingestellt.
Diese Umstellung läßt sich mit dem Umstellschlüssel einerseits und dem passenden Schlüssel andererseits in wenigen Sekunden vornehmen, ist also sehr schnell und ohne Demontage des Schlosses durchzuführen.
Weitere erfinderische Ausgestaltungen
Gemäß Schutzanspruch 2 sind das Schließkurventeil und das Tourkanalteil federnd miteinander verbunden. Durch den Umstellschlüsse! kann diese federnde Verbindung überwunden werden, um die formschlüssige Verbindung der Zahnung aufzuheben. Nach dem Zurückdrehen des Umstellschlüssels in seine Abzugstellung unterstützt die federnde Verbindung das Ineinandergreifen der Zahnungen von Tourkanalteil und Schließkurventeil und hält diese federnde Verbindung aufrecht.
Gemäß Schutzanspruch 3 umgreift das Tourkanaiteil mit zwei Federschenkeln das Schließkurventeil auf zwei gegenüberliegenden Seiten und auf einem Teil seines der Zahnung gegenüberliegenden rückwärtigen Umfangsabschnittes. Dadurch wird erreicht, daß beim Aufheben der formschlüssigen Verbindung durch den Umstellschlüssel, also beim Verschieben des Tourkanalteils sich das Schließkurventeii relativ gesehen um ein begrenztes Maß zwischen die nach hinten mit Spaltabstand zueinander befindlichen Federschenkel herausbewe-
gen kann.
In Schutzanspruch 4 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung beschrieben. Hierbei weist jeder Tourkanal auf der gleichen Seite eine vorzugsweise gleich große und gleich gerichtete erweiterte Ausnehmung zum Eintritt einer Schließnase des Umstellschiüssels auf.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 5 wird der Umstellschlüssel auf der für den Bartschlüssel des Schlosses bestimmten Schlüsselloch gegenüberliegenden Seite des Schloßgehäuses in ein dort vorhandenes besonderes Schlüsselloch eingesteckt und zum Beispiel um 90 Grad gedreht, um die formschlüssige Verbindung zwischen Tourkanalteil und Schließkurventeil aufzuheben.
Gemäß Schutzanspruch 6 ist das Schlüsselloch für den Umstellschlüssel in Schließstellung des Sicherheitsschlosses durch den Riegel abgedeckt und damit nicht zugänglich.
In Schutzanspruch 7 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung beschrieben.
In Schutzanspruch 8 ist eine vorteilhafte Ausführungsform für den Umstellschlüssel beschrieben.
Der Umstellschlüssel wird gemäß Schutzanspruch 9 durch mit dem Schloßgehäuse materialmäßig einstückig verbundene, nach außen gerichtete lappenförmige Auskröpfungen über einen an ihn angeformten Bund geführt.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch - beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Sicherheitsschloß bei abgenommener Schloßdecke in der Draufsicht, in Verriegelungsstellung;
Fig. 2 das aus Fig. 1 ersichtliche Sicherheitsschloß mit eingestecktem und gedrehtem Doppelbartschlüssel, wobei der Riegel etwa zwei Millimeter in das Schloßgehäuse zurückgezogen worden ist und der Tourstift sich in den Tourkanal der einzelnen Zuhaltungsplatten hineinbewegt hat;
Fig. 3 das aus Fig. 2 ersichtliche Schloß in entriegeltem Zustand bei abgezogenem Doppelbartschlüssel und von der Gegenseite eingestecktem Umstellschlüssel;
Fig. 4 das aus Fig. 3 ersichtliche Sicherheitsschloß, wobei der Umstellschlüssel um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht worden ist und das Tourkanalteil um etwa 1,5 mm nach links (in der Zeichnungsebene gesehen) verschoben wurde und ein neuer Doppelbartschlüssel in den Schlüsselkanal (nicht dargestellt) eingesteckt worden und in Verriegelungsstellung gedreht worden ist;
Fig. 5 das aus Fig. 4 ersichtliche Sicherheitsschloß mit um 90 Grad gegenüber Fig. 4 zurückgedrehtem Umstellschlüssel, wobei die Zahnungen von Tourkanalteil und Schließkurventei! wieder formschlüssig miteinander verbunden sind;
Fig. 6 ein Tourkanalteil in der Draufsicht;
Fig. 7 ein Schließkurventeil in der Draufsicht;
Fig. 8 einen Umstellschlüssel in der Seitenansicht;
Fig. 9 eine Stirnansicht des aus Fig. 8 ersichtlichen Umstellschlüssels auf das dem Handgriff gegenüberliegende Stirnteil;
Fig. 10 eine gegenüber Fig. 8 um die Längsachse des Umstellschlüssels um 90 Grad gedrehte Stellung des UmsteHschlüssels;
Fig. 11 den Schloßkasten auf der für den Umstellschlüssel bestimmten Einführseite und
Fig. 12 eine Seitenansicht zu Fig. 11.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 ein aus Metall bestehender Schloßriegel bezeichnet, der in einem aus Metall bestehendem einstückigen Schloßgehäuse 2 in Richtung seiner Längsachse 3 längsverschiebüch angeordnet ist. Dieses Schloßgehäuse 2 ist nur schematisch angedeutet. Es sind auch nicht sämtliche Einzelheiten des Schloßeingerichtes dargestellt.
Der Schloßriegel 1 wird durch nicht näher bezeichnete beabstandete gehäusefeste Zapfen geführt.
Außerdem sind in der Regel Schraubbuchsen vorhanden (nicht im einzelnen gezeichnet), die sich orthogonal zum Schloßgehäuseboden erstrecken und mit diesem einstückig verbunden sind und mit dem eine nicht dargestellte Schloßdecke lösbar durch ebenfalls nicht gezeichnete Schrauben verbunden ist.
Mit 4 ist eine Schraubbuchse bezeichnet, die mit ihrem Mittelpunkt auf der Längsachse 3 des Schloßriegels 1 im Schloßgehäuse 2 angeordnet ist und als
Lager- und Schwenkachse für ein aus mehreren planparallel aufeinander angeordneten deckungsgleichen Zuhaltungsplatten bestehendes Schließwerk dient. Von diesem Schließwerk ist jeweils die obere Zuhaltungsplatte 5 in der Zeichnung ersichtlich.
Beim Verschließen des Sicherheitsschlosses mittels der Bartstufen eines lediglich schematisch angedeuteten Doppelbartschlüssels 6 bzw. 7 werden die Zuhaltungsplatten 5 in der Draufsicht etwa bündig in Verriegelungsstellung gebracht, so daß sie mit ihren Stirnseiten 8 gegen einen orthogonal zum Schloßriege! 1 und orthogonal zum Gehäuseboden verlaufenden, mit dem Schloßriegel 1 einstückig verbundenen Tourstift 9 sperrend anliegen (Fig. 1).
Jede Zuhaltungsplatte 5 weist einen an der Stirnseite ausmündenden schlitzförmigen Tourkanal 10 auf. Die Tourkanäle 10 sind allesamt gleich groß ausgebildet und können bei passendem Doppelbartschlüssel 6 bzw. 7 durch die Bartstufen in die zum Beispiel aus Fig. 2 bzw. 5 ersichtliche Lage zueinander geschwenkt werden, in welcher der Tourstift 9 in die zur Deckung gebrachten Tourkanäie 10 durch entsprechende Längsverschiebung (Fig. 2) hineinzugleiten vermag. Die Breite des Tourstiftes 9 ist so bemessen, daß der Tourstift 9 problemlos mit etwas Spie! in den Tourkana! 10 der betreffenden Zuhaltungsplatte 5 hineinzugleiten vermag.
Der Tourstift 9 kann an seiner der betreffenden Zuhaltungsplatte 5 zugekehrten Stirnseite mit einer oder mit mehreren Täuschungsrasten (nicht dargestellt)
versehen sein. Auch die Stirnseiten 8 der Zuhaltungsplatten 5 können mit Täuschungsrasten ausgebildet sein, was ebenfalls nicht dargestellt ist. Die Form der Täuschungsrasten des Tourstiftes 9 und der Zuhaltungsplatte 5 kann vorzugsweise aufeinander abgestimmt sein, so daß die Täuschungsrasten zum Beispiel formschlüssig ineinander zu greifen vermögen.
Die Anzahl der in einem Schließwerk enthaltenen Zuhaltungsplatten 5 ist an sich beliebig, sie kann zum Beispiel sieben solcher Zuhaltungsplatten (nicht dargestellt) umfassen.
Sämtliche Zuhaltungsplatten 5 bestehen aus einem metallischen Werkstoff, zum Beispiel aus Messing.
Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform werden sogenannte drehende, deckungsgleiche Zuhaltungsplatten verwendet.
Die Zuhaltungsplatten 5 bestehen aus zwei Teilen, nämlich einem Tourkanalteil 11 und einem Schließkurventeil 12 (Fig. 6 und 7).
Das Tourkanalteil 11 weist den Tourkanal 10 und einen mittleren Steg 13 (Fig. 6) auf, der an seiner inneren Stirnseite mit einer Zahnung 14 versehen ist. Die Zahnung liegt auf einem kreisbogenförmigen Abschnitt des mittleren Steges 13 und ist symmetrisch zur Längsmittenachse 15 des Tourkanalteils 11 angeordnet. Auf jeder Seite der Längsmittenachse 15 ist der mittlere Steg 13 von einem
gleich großen Schlitz 16 bzw. 17 begrenzt, der sich bis nahe der Stirnseite 8 erstreckt, so daß sich Wandungsabschnitte 18 und 19 ergeben, deren Breite B der Breite D von Federschenkeln 20 bzw. 21 entsprechen, die materialmäßig einstückig mit den Wandungsabschnitten 18 und 19 verbunden sind und die in Richtung auf ihre freien, abgekröpften Endabschnitte 22 bzw. 23 symmetrisch zur Längsmittenachse 15 konvergieren, wobei die Endabschnitte 22 und 23 an ihren freien Enden einen Abstand E zwischen sich belassen.
Die Schlitze 16 und 17 sind symmetrisch im Bezug auf die Längsmittenachse 15 ebenso wie die Federschenkel 20 und 21 im Bezug auf die Längsmittenachse 15 angeordnet. Die Federschenkel 15 und 16 bestehen aus einem metallischen, federelastischen Werkstoff, zum Beispiel aus Federstahi oder dergleichen.
Der Tourkanal 10 ist im Tiefsten mit einer sich orthogonal zur Längsmittenachse 15 erstreckenden, hammerkopfförmigen Erweiterung 24 versehen.
Die Zahnung 14 ist gleichmäßig ausgestattet und entspricht dem Raster der verwendeten Schlüsselbartstufen.
Das Schließkurventei! 12 weist zunächst eine Zahnung 25 auf, die der Zahnung 14 des Tourkanalteils 11 entspricht und demgemäß in diese formschlüssig einzugreifen vermag.
Die Zahnung 25 ist ebenfalls auf einem Kreisbogen angeordnet, der symmetrisch zur Längsmittenachse 26 des Schließkurventeils 12 verläuft und dem Radius der Zahnung 14 entspricht. Der Mittelpunkt des Radius fällt vorteilhafterweise mit dem Mittelpunkt einer Bohrung 27 des Schließkurventeils 12 zusammen, mittels derer das Schließkurventeil 12 auf der Schraubbuchse 4 schwenkbeweglich angeordnet ist.
Das Schließkurventeil 12 besitzt außerdem eine es durchsetzende Aussparung 28 mit Schließkurven, von denen der Einfachheit halber nur die Schließkurvenabschnitte 29 und 30 mit Bezugszeichen versehen worden sind.
Die Schließkurven 29 und 30 können in üblicher Weise ausgebildet und auf die jeweiligen Betriebsverhältnisse, insbesondere auf den verwendeten Doppelbartschlüssel 6 bzw. 7 abgestimmt sein.
Wie aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich ist, ist das Schüeßkurventeil 12 innerhalb des von den Federschenkeln 20 und 21 umgrenzten Raumes angeordnet und greift normalerweise mit seiner Zahnung 25 in die Zahnung 14 formschlüssig ein. Es wird dabei von den Federschenkeln 20 und 21 federelastisch gehalten, wobei Form und Abmessungen der Federschenkel 20 und 21 sowie auch der abgekröpften Endabschnitte 22 und 23 etwa der Außenkontur 31 und 32 des Schließkurventeils 12 entspricht, so daß die Federschenkel 20 und 21 mit Spaltabstand an der Außenkontur 31 und 32 des Schließkurventeils 12 vorbeigreifen. Lediglich die Endabschnitte 22 und 23 halten das kurvenförmig
ausgebildete Ende 33 des Schließkurventeils 12. Mit 34 ist ein Umstellschlüssel bezeichnet, dessen Einzelheiten sich insbesondere aus den Fig. 8 bis 10 ergeben.
Der Umstellschlüssel weist ein Griffteil 25 auf, das über ein Stangenteil 36 von zylindrischer Grundgestalt materialmäßig einstückig mit einem orthogonal sich dem Stangenteil 36 erstreckenden Kragen 37 verbunden ist, der an seinem Umfang von einem Kreisbogen 38 begrenzt ist und auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten etwa rechteckförmige, nach außen ausmündende Ausnehmungen 39 bzw. 40 aufweist. Auf der dem Stangenteil 36 gegenüberliegenden Seite des Kragens 37 setzt sich der Umstellschlüssel in einem Schließteil 41 fort, das eine Schließnase 42 und ein damit materialmäßig einstückig verbundenes, im Durchmesser kleiner als das Stangenteil 36 ausgebildetes Einstecktei! 43 aufweist, das in ein Schlüsselloch 44 des Schloßgehäuses 2 einsteckbar ist. Dabei wird der Umstellschlüssel 34 von aus dem Schloßgehäuse durch Austrennen und Herausbiegen gebildeten Führungslappen 45 bzw. 46 geführt, die den Kragen 37 übergreifen und deren Breite geringer bemessen ist als die Ausnehmungen 39 und 40, so daß der Umstellschlüssel 34 zunächst mit seiner Schließnase 42 und seinem Einsteckteil 43 in das Schlüsselloch 44 gesteckt werden kann, wobei die Führungslappen 45 und 46 an den Wandungen der Ausnehmungen 39 und 40 vorbeigleiten. Wird nun der Umstellschlüssel 34 gedreht, dann dreht sich der Kragen 37 unter die Führungslappen 45 und 46. Der Umstellschlüssel 34 kann allerdings erst in das Schlüsselloch 44 eingesteckt werden, nachdem der Schloßriegel 1 um ein gewisses
Maß in das Schloßgehäuse 2, und zwar mit einem passenden Schlüssel, hineinbewegt worden ist, derart, daß der Tourstift 9 bereits in dem Tourkanal 10 des betreffenden Tourkanalteils 11 liegt.
Das Umstellen des Schlosses auf eine andere Schließung geschieht folgendermaßen:
Aus Fig. 1 ist das zum Beispiel für Wertbehälter verwendbare Sicherheitsschloß in verriegeltem Zustand zu erkennen. Angenommen, der Benutzer habe seinen Schlüssel verloren. Normalerweise muß das Schloß dann gegen ein neues mit anderer Schließung ausgetauscht werden. Durch die Neuerung ist die Veränderung der Schließung jedoch problemlos und schnell zu bewerkstelligen.
Aus Fig. 2 ist das aus Fig. 1 ersichtliche Schloß ebenfalls zu erkennen, jedoch mit eingestecktem, passenden und gedrehtem Doppelbartschlüssel 6. Der Riegel ist etwa 2 mm in das Schloßgehäuse 2 zurückbewegt worden, so daß der Tourstift 9 bereits in dem Tourkanal 10 angeordnet ist. Dadurch wird die Kontur für das Schlüsselloch 44 des Umstellschlüsseis 34 durch den Schloßriegel 1 freigegeben.
In Fig. 3 ist der Doppelbartschlüssel 6 abgezogen und der Umstellschlüssel 34 in das Schlüsselloch 44 eingesteckt worden.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 ist der Umstellschlüssel 34 um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn (in der Zeichnungsebene gesehen) gedreht worden. Das Tourkanalteii 11 wird dabei um etwa 1,5 mm nach links (in der Zeichnungsebene gesehen) verschoben. Dadurch kommen die Zahnungen 14 und 25 des Tourkanalteils 11 bzw. des Schließkurventeüs 12 durch einen in Richtung der Längsmittenachsen 15 und 26 gerichteten, mithin achsialen Hub voneinander frei, was deutlich aus Fig. 4 zu erkennen ist. Alsdann wird ein neuer Doppelbartschlüssel 7 eingesteckt und so weit wie möglich in Verriegelungsstellung gedreht. Das Schließkurventeil 12 bzw. die Schiießkurventeile werden dadurch mitgenommen und in ihrer neuen Lage, entsprechend der Ausbildung des neuen Doppelbartschlüssels 7 um die Schraubbuchse 4 geschwenkt.
Bei dem achsialen Hub des Tourkanalteils 11 nach links (in der Zeichnungsebene gesehen) stoßen die Federschenkei 20, 21 mit ihren federnden Endabschnitten 22 und 23 gegen das kurvenförmige Ende 33 des Schließkurventeüs 12 und werden federnd nach außen gebogen. Dadurch wird eine federnde Rückstellkraft auf das Tourkanalteil 11 ausgeübt, die die Tendenz hat, das Tourkanalteil 11 wieder in eine nach rechts (in der Zeichnungsebene gesehen) gerichtete Lage zu bewegen, in der die Zahnungen 14 und 25 des Tourkanalteils 11 bzw. des Schließkurventeüs 12 wieder formschlüssig ineinander greifen.
Wird der Umsteilschlüssel 34 um 90 Grad gedreht, nimmt die Schließnase 42 über die Erweiterung 24 des betreffenden Tourkanalteils 12 das Tourkanalteil 11 nach links - in der Zeichnungsebene gesehen - mit und verschiebt dieses gegen die federnde Rückstellkraft der Federschenkel 20, 21 bzw. der Endabschnitte 22 und 23.
In Fig. 5 ist der Umstellschlüssel 34 wieder um 90 Grad in seine Ausgangsiage zurückgedreht worden, wobei über die Schließnase 42 und die Erweiterung 24 des Tourkanals 10 auch das Tourkanalteil 11 wieder nach rechts - in der Zeichnungsebene gesehen - in seine Ausgangslage zurückgeschoben wird. Die Zahnungen 14 und 25 kommen dann in Eingriff, und zwar in der neuen, durch den neuen Schlüssel 7 bestimmten Lage, die den Bartstufen des neuen Schlüssels 7 entsprechen.
Die Schließung ist damit auf den neuen Schlüssel 7 umgestellt worden.
Im Schließwerk können mehrere, zum Beispiel 6, 8 oder noch mehrere aus Tourkanalteil 11 und Schließkurventeil 12 bestehende Zuhaltungsplatten 5 übereinander angeordnet sein.
Die aus den Schutzansprüchen und aus der Beschreibung ersichtlichen sowie in der Zeichnung darstellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beüebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Schloßriege! , neuer Stirnseite
2 Schioßgehäuse Tourstift
3 Längsachse Tourkanai
4 Schraubbuchse, Schwenkachse Tourkanalteil
5 Zuhaltungsplatte Schiießkurventeil
6 Doppelbartschlüssel Steg, mittlerer
7 Zahnung
CX) Längsmittenachse
9 Schlitz
10 M
11 Wandunasabschnitt
12
13
14
15
16
17
18
20 Federschenkel, Fi
21
22 Endabschnitt
23
24 Erweiterung
25 Zahnung
26 Längsmittenachse
27 Bohrung
28 Aussparung
29 Schließkurve
30
31 Außenkontur
32 jj
33 Ende
34 Umstellschlüssel
35 Griffteil
36 Stangenteil
37 Kragen
38 Kreisbogen
39 Ausnehmung
40
41 Schließteil
42 Schließnase
43 Einsteckteil
44 Schlüsselloch
45 Führungsiappen 46
B Breite
E Spaltabstand

Claims (9)

• · • * fei» 5702/20Ca. 08. Juni 1995 Carl Wittkopp GmbH & Co. KG Sternbergstraße 5 D-42551 Velbert Schutzansprüche
1. Mit umstellbarer Schließung versehenes bartschlüsselbetätigbares Sicherheitsschloß, mit einem in einem Schioßgehäuse (2) längsverschieblich geführt angeordneten Schloßriegel (1), dem ein Schließwerk zugeordnet ist, das mehrere planparallel aufeinander angeordnete, deckungsgleiche, drehende, Zuhaltungsplatten (5) aufweist, die um eine gemeinsame, orthogonal zum Schloßriegel (1) verlaufende, mit dem Gehäuse (2) einstückig verbundene Schwenkachse (4) durch den insbesondere als Doppelbartschlüssel ausgebildeten Schlüssel (6 bzw. 7) schwenkbeweglich sind, wobei die deckungsgleichen Zuhaltungsplatten (5) an der der gemeinsamen Schwenkachse (4) abgekehrten Stirnseite je einen insbesondere gleich großen, stirnseitig ausmündenden, schlitzförmigen Tourkanal
(10) aufweisen, in dem jeweils ein mit dem Schloßriegel (1) einstückig verbundener, orthogonal zum Schloßriegel (1) angeordneter Tourstift (9) in Entriegelungsstellung des Schlosses eingreift, wobei die Tourkanäle (10) aufeinanderfolgender, deckungsgleicher Zuhaltungsplatten (5) in Abhängigkeit vom Schlüsselbart gegeneinander versetzt sind und wobei die Zuhaltungsplatten (5) Schließkurven (29, 30) für die Bartstufen des Bartschlüsseis (6, 7) aufweisen, in die die Bartstufen des Bartschlüssels eingreifen, derart, daß durch Drehung des Bartschlüssels (6, 7) alle Tourkanäle (10) in eine deckungsgleiche Position zwecks Eintritt des Tourstiftes (9) bringbar sind, woraufhin der Schloßriegel (1) längsverschieblich durch den Bartschlüssel (6, 7) ist, wobei der Tourkanal (10) einerseits und die Schließkurven (29, 30) andererseits an körperlich voneinander getrennten Einzelteilen, und zwar an einem Tourkanalteil (11) einerseits und an einem Schließkurventeil (12) andererseits angeordnet sind, und daß das Tourkanalteil (11) und das Schließkurventeii (12) durch eine in achsialer Richtung des Schloßriegels (1) lösbare formschiüssige Kupplung (14, 25) miteinander verbunden sind, wobei die formschlüssige Kupplung (14, 25) dem Raster der verschiedenen Schlüsselbartstufen entspricht und daß die Umstellung des Schließwerkes auf eine neue Schließung durch einen Umstellschlüssel (34) vornehmbar ist, mit dem sich die formschlüssige Kupplung (14, 25) zwischen dem Tourkanalteil (11) einerseits und dem Schließkurventeil (12) andererseits aufheben läßt, woraufhin durch einen neuen Bartschlüssel (7) die Schließkurventeiie (12) entsprechend den Bartstufen des neuen Bartschlüssels (7) durch Schwenkung
um ihre gemeinsame Schwenkachse (4) in die Schließung eingestellt und anschließend durch den Umstellschlüssel (34) die formschlüssige Kupplung (14, 25) zwischen Tourkanalteii (11) und Schließkurventeil (12) wiederherstellbar ist.
2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tourkanalteil (11) und das Schließkurventeil (12) federnd miteinander verbunden sind.
3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
federnde Verbindung zwischen dem Tourkanalteil (11) und dem Schließkurventeil (12) nur auf der der formschlüssigen Verbindung zwischen Tourkanaiteil (11) und Schließkurventeil (12) abgekehrten Seite der Schwenkachse (4) des Schließkurventeils (12) hergestellt ist.
4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tourkanalteil (11) einen mittleren Steg (13) aufweist, der den Tourkanalteil (11) und eine orthogonal zur Längsmittenachse (15) des Tourkanalteils (11) gerichtete Erweiterung (24) für eine Schließnase (42) des Umstellschiüssels (34) aufweist, und daß sich an dem mittleren Steg (13) auf jeder Seite der Längsmittenachse (15) je ein als Führungsfeder ausgebildeter Federschenkel (20 bzw. 21) angeordnet ist, der mit dem
mittleren Steg (13) materialmäßig einstückig verbunden ist, wobei die Federschenkel (20, 21) an ihren Enden in Richtung auf die Längsmittenachse (15) abgekröpfte, der Außenkontur (31, 32) des Schließkurventeils (12) in diesem Bereich formmäßig etwa angepaßte Endabschnitte (22, 23) aufweisen, die einen Spaltabstand (E) besitzen, der symmetrisch zur Längsmittenachse (15) verteilt angeordnet ist und daß der mittlere Steg (13) an seiner den Federschenkeln (20, 21) zugekehrten Seite bogenförmig verlaufend ausgerichtet ist und hier eine Zahnung (14) besitzt, die dem Raster der verschiedenen Schlüsselbartstufen entspricht, wobei das Schließkurventeil (12) ebenfalls eine Zahnung (25) aufweist, die formmäßig der Zahnung (14) des Tourkanaiteils (11) angepaßt ist und die ebenfalls auf einem Kreisbogen liegt, der symmetrisch zur Längsmittenachse (26) des Schließkurventeils (12) verteilt angeordnet ist und beide Zahnungen (14, 25) ineinandergreifen.
5. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Umstellschiüssel (34) auf der für den Bartschlüssel, insbesondere Doppelbartschlüssel (6, 7) bestimmten Seite des Schloßgehäuses (2) gegenüberliegenden Seite des Schloßgehäuses (2) in ein besonderes Schlüsselloch (44) in den Schloßkasten (2) einführbar ist.
6. Sicherheitsschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselloch (44) für den Umstellschlüssel (34) in verriegeltem Zustand des Sicherheitsschlosses durch den Schloßriegel (1) verdeckt und damit unzugänglich ist.
7. Sicherheitsschloß nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entkuppeln der formschlüssigen Verbindung zwischen Tourkanalteil (11) und Schließkurventeil (12) die Federschenkel (20, 21) unter seitlicher, von der Längsmittenachse (15) des Tourkanals (10) weggerichteter Aufbiegung nur mit ihren abgekröpften Endabschnitten (22, 23) an dem kurvenförmigen Ende (33) des Schließkurventeils (12) anliegen.
8. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Umstellschlüssel (34) ein Griffteil (35) und ein damit materialmäßig einstückig ausgebildetes Stangenteil (36) aufweist, mit dem materialmäßig einstückig ein außen durch Kreisbögen begrenzter Kragen (37) angeordnet ist, der orthogonal zur Längsachse des Stangenteils (36) verläuft und auf diametral gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen (39, 40) aufweist und daß sich an dem Kragen (37) koachsial zum Stangenteil (36) ein zylindrisches Einsteckteil (43) anschließt, das die Schließnase (42) aufweist.
9. Sicherheitsschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der das Schlüsselloch (44) für den Umsteilschlüssel (34) aufweisenden Seite des Schloßkastens (2) auf gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselloches (44) je ein Führungslappen (45, 46) für den Umstellschlüssel (34) angeordnet sind, wobei die Führungslappen (45, 46) durch Austrennen von Blechlappen an jeweils drei Seiten und Herausbiegen dieser Blechlappen gebildet sind, wobei die Querabmessungen der Führungslappen (45, 46) geringer als die Ausnehmung (39, 40) an dem Kragen (37) des Umstellschlüssels (34) sind.
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