DE29507984U1 - Golfschlägerkopf - Google Patents

Golfschlägerkopf

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Description

Die Erfindung betrifft einen Golfschlägerkopf. Ein herkömmlicher Golfschlägerkopf ist in den Figuren 7 bis 9 gezeigt. Durch eine solche Ausbildung weisen herkömmliche Golfschlägerköpfe Mangel auf.
5
Eine vollständige und ausreichende Darstellung konventioneller Golfschlägerköpfe wird in der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele gegeben.
10 Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Golfschlägerköpfe vermindert und/oder überwunden werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Golfschlägerkopf zur Verfügung zu stellen, mit dem die Flugbahn eines Golfballs bestimmt werden kann und der die Flugweite nach dem Abschlag steigert.
Erfindungsgemäß wird ein Golfschlägerkopf mit einem Grundkörper zur Verfügung gestellt, der eine vordere Ballkontaktseite, die mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt versehen ist, eine der Ballkontaktseite gegenüberliegende Rückseite, eine
20 Oberseite, eine Unterseite, eine erste an den ersten Endab-
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig .··. ,··. ;··· .··, ···; #··> &phgr;··> ·
Bundesrepublik Deutschland.* *..&iacgr; ***. &iacgr; &iacgr; ,' *,.; ,··. ;.;.
Telefon 0531 / 28 14 00 Telefax 0531 / 28 140 28
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schnitt der Ballkontaktseite angrenzende Fläche und eine zweite, der ersten Fläche gegenüberliegende und an den zweiten Endabschnitt der Ballkontaktseite angrenzende Fläche aufweist. Außerdem ist ein Beschwerungsklotz in dem Grundkörper an die Rückseite und die erste Fläche angrenzend eingesetzt.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung und die mit ihr erzielbaren Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt:
10
Figur 1 - die perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Golfschlägerkopfs;
Figur 2 - die Draufsicht gemäß Figur 1;
15
Figur 3 - die perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung
der Unterseite des Golfschlägerkopfs;
Figur 4 - die perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung der Unterseite des Golfschlägerkopfs bei einem Ausfüh
rungsbeispiel ;
Figur 5 - die perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung der Unterseite des Golfschlägerkopfs bei einem Ausführungsbeispiel;
Figur 6 - eine Funktionsdarstellung des Golfschlägerkopfs;
Figur 7 - die Funktionsdarstellung eines ersten herkömmlichen und bekannten Golfschlägerkopfs;
Figur 8 - die Seitenansicht eines zweiten herkömmlichen und bekannten Golfschlägerkopfs;
Figur 9 - die Seitenansicht eines dritten herkömmlichen und bekannten Golfschlägerkopfs.
Gemäß Figur 7 weist ein erster konventioneller und bekannter GoIfschlägerkopf eine Ballkontaktseite 40 ohne einen darin angebrachten Beschwerungsklotz auf. Durch eine solche Ausbildung wird der Golfball 90 leicht von seiner korrekten Flugbahn abgelenkt, wenn er von der Ballkontaktseite 1 des Golfschlägerkopfs getroffen wird, um ihn vorwärts zu bewegen. Dadurch tritt das Phänomen des Zur-Seite-Schlagens auf. Außerdem ist die mit dem Abschlag erreichte Entfernung des Golfballs 90 kurz, da die durch den GoIfschlägerkopf auf den Golfball 90 aufgebrachte Aufprallkraft nicht hoch genug ist.
Figur 8 zeigt einen zweiten Golfschlägerkopf nach dem Stand der Technik, der einen Grundkörper 5O7 mit einer vorderen Ballkontaktseite 51, einer Rückseite 52, einer Oberseite 53, einer ersten Fläche 55 und einer zweiten Fläche 56 aufweist. Ein Beschwerungsklotz 57 ist auf der Oberseite 53 befestigt und grenzt an einen mittleren Abschnitt der Rückseite 52 an. Bei einer solchen Ausbildung ist der Schwerpunkt des Grundkörpers 50 infolge der Wirkung des Gewichtsblocks 57 rückwärts in Richtung der Rückseite 52 ver-0 lagert, um dadurch beim Abschlag eine größere Kraft auf den nicht gezeigten Golfball einwirken zu lassen, wodurch eine Steigerung der Flugweite des Golfballs möglich ist. Auch hierbei ist das Phänomen des Zur-Seite-Schlagens des Golfballs aber unvermeidlich.
Figur 9 zeigt einen dritten bekannten Golfschlägerkopf, der einen Grundkörper 60 mit einer vorderen Ballkontaktseite 61, einer Rückseite 62, einer Oberseite 63, einer ersten Seite 65 und einer Rückseite 62 aufweist. Ein Beschwerungsklotz 67 ist auf der Oberseite 63 angebracht und an die vordere Ballkontaktseite 61 und die erste Seite 67 angrenzend angeordnet. Durch eine solche Anordnung ist der Beschwerungsblock 6 7 in der Lage, ein Drehmoment auf den nicht gezeigten Golfball im Gegenuhrzeigersinn auszuüben, wenn die vordere Ballkontaktseite den Golfball beim Schlagen berührt, so daß dieser auf eine korrekte Flugbahn geleitet wird. Der Seitenschlag-Effekt des Golfballs wird dadurch eliminiert. Dennoch ist die Flugweite des Golfballs weiterhin kurz, da der Schwerpunkt des Grundkörpers 60 nicht nach hinten verlagert ist.
Figuren 1 bis 3 zeigen einen Golfschlägerkopf gemäß der Erfindung. Er weist einen Grundkörper 10 mit einem daran angeformten Griffbereich 8 zur Verbindung mit einem nicht gezeigten Schlägergriff auf. Der Grundkörper 10 umfaßt eine vordere Ballkontaktseite 1 mit einem ersten Endabschnitt 12 und einem zweiten Endabschnitt 14, die an den Griffbereich 8 angrenzen, eine der vorderen Ballkontaktseite 1 gegenüberliegende Rückseite 2. Außerdem eine Oberseite 3, eine Unterseite 4, eine erste, an den ersten Endabschnitt 12 der vorderen Ballkontaktseite 1 angrenzende Seite 5 und eine zweite, der ersten Seite 5 gegenüberliegende und an den Griffbereich angrenzende Seite 6. Ein Beschwerungsklotz 7 ist im Grundkörper befestigt und an die Rückseite 2 und die erste Seite 5 angrenzend angeordnet, wie in Figur 2 gezeigt.
Wie Figur 3 zeigt, erstreckt sich der Gewichtsblock 7 vorzugsweise von der Oberseite 3 zur Unterseite 4 des Grundkörpers 10.
Figur 4 zeigt, daß der Beschwerungsblock 7 an der Oberseite 3 des Grundkörpers 10 befestigt sein kann.
20
Gemäß Figur 5 kann der Beschwerungsblock 7 an der Unterseite 4 des Grundkörpers 10 befestigt sein.
Unter Bezugnahme auf Figur 2 kann die Lage des Beschwerungsblocks 7 deutlich definiert werden. Eine durch einen mittleren Bereich der vorderen Ballkontaktseite 1 und der Rückseite 2 verlaufende Linie 20 kreuzt im Mittelpunkt O eine durch einen mittleren Bereich der ersten und zweiten Seiten 5,6 verlaufende Linie 30, wodurch vier Sektorflachen 15,16,25 und 26 ausgebildet werden. Der Beschwerungsklotz 7 ist vorzugsweise in einem mittleren Bereich der Sektorfläche 25 zwischen der Rückseite 2 und der ersten Seite 5 angeordnet und befindet sich näher an einer Grenze 252 der Sektorfläche 25 als an dem Mittelpunkt O.
Die Linie OH weicht gegen den Uhrzeigersinn von der Linie 20 mit einem Winkel von etwa 5° ab. Die Linie OV weicht im Uhrzeigersinn von der Linie 3 0 mit einem Winkel von etwa 5° ab. Der Beschwe-
• 4 · # »■ · t
rungsklotz ist vorzugsweise in einer durch die Linien OH und OV begrenzten Sektorfläche angeordnet.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 6 wird deutlich, daß bei einer derartigen Anordnung der Schwerpunkt des Grundkörpers 10 des Golfschlägerkopfes vom Mittelpunkt 0 in den Sektorbereich 25 verlegt wird. Dadurch entsteht eine größere Auftreffkraft auf einen Golfball 60 als bei einem Golfschlägerkopf, dessen Schwerpunkt im Mittelpunkt 0 liegt. Zusätzlich wird die Flugweite des Golfballs 60 erhöht.
Außerdem weicht die Lage des Beschwerungsblocks 7 von der Linie 2 ab, die sich bis an die vordere Ballkontaktseite 1 erstreckt, so daß der Beschwerungsblock 7 dem Golfball 60 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn erteilt, wodurch der Golfball 60 eine Flugbahn nimmt (vergleiche Figur 6), die nicht von der korrekten Richtung abweicht, und der Effekt des Zur-Seite-Schlagens vermieden wird.
Es ist selbstverständlich, daß weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung denkbar sind, ohne die Lehre der Erfindung dabei zu verlassen.
Re/he
25

Claims (4)

1. Golfschlägerkopf mit einem Grundkörper (10), der eine vordere Ballkontaktseite (1), die mit einem ersten Endabschnitt (12) und einem zweiten Endabschnitt (14) versehen ist, eine der Ballkontaktseite (1) gegenüberliegende Rückseite (2), eine
5 Oberseite (3), eine Unterseite (4), eine erste, an den ersten Endabschnitt (12) der Ballkontaktseite (1) angrenzende Fläche (5) und eine zweite, der ersten Fläche (5) gegenüberliegende und an den zweiten Endabschnitt (14) der Ballkontaktseite (1) angrenzende Fläche (6) aufweist, und einem Beschwerungsklotz 10 (7), der in dem Grundkörper (10) an die Rückseite (2) und die erste Fläche (5) angrenzend eingesetzt ist.
2. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Beschwerungsklotz (7) durch die Oberseite (3) und
15 die Unterseite (4) erstreckt.
Theodor-Heuss-Straße 1
D-38122 Braunschweig
Bundesrepublik Deutschland* *
Telefon 0531 / 28 14 00 Telefax 0531 / 28 140 28
3. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungsklotz (7) an der Oberseite (3) angebracht ist.
4. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungsklotz (7) an der Unterseite (4) angebracht ist.
Re/he
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998019752A1 (en) * 1996-11-08 1998-05-14 Prince Sports Group, Inc. Metal wood golf clubhead
WO1998029163A1 (en) * 1996-12-31 1998-07-09 Hippo, Inc. Hidden inset hosel golf club

Cited By (3)

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