DE2950497C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtrennen von Molke con Käsemasse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtrennen von Molke con Käsemasse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Abtrennen von Molke von Käsemasse, wobei die Käsemasse in Form einer horizontalen Schicht vorwärtsbewegt und während ihrer Vorwärtsbewegung an gegenüberliegenden Flächen einer Druckbelastung unterworfen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 7 22 121) wird die auf einem horizontal umlaufenden Transportband aufgeschüttete Käsemasse durch einen verhältnismäßig kurzen Preßkanal geführt, der aus einem das Transportband unterstützenden Preßtisch und einem darauf aufgesetzten Rollband gebildet ist In diesem Preßkanal wird die Käsemasse zum Ende hin verstärkt verdichtet und unter der Druckbelastung die Molke ausgepreßt Der feststehende Preßtisch gewährleistet zwar einen wirksamen Gegendruck, jedoch kann bei dieser Vorrichtung die Molke lediglich aus den unteren Massenschichten genügend ausgetrieben werden. Aus diesem Grunde kann auch nur eine verhältnismäßig dünne Massenschicht bearbeitet werden. Bei einer anderen Vorrichtung dieser Art (DD-PS 24 537) wird die Käsemasse durch etagenweise übereinander angeordnete Siebtransportbänder geführt, wobei diese Bänder zum jeweiligen Auslaufende hin sich ein^der nähern und dadurch verstärkten Druck auf die Massenschicht ausüben. Auch diese Vorrichtung verlangt verhältnismäßig dünne Massenschichten, auch wenn durch mehrere übereinander angeordnete Preßkanäle der Behandlungsbereich verlängert wird. Andererseits wird die Käsemasse beim Überführen von einem oberen zu einem unteren Preßkanal wieder aufgelockert, gewendet und umgeschichtet Hierdurch ergibt sich eine Unterbrechung und Verzögerung der bereits eingeleiteten Entmolkung. Diese Vorrichtung ermöglicht auch nicht die Anwendung einer starken Druckbelastung, weil die gegenüberliegenden, die Preßkanäle bildenden Transportbänder nachgiebig sind. Ebenfalls nur eine geringe und stellenweise Druckbelastung ermöglicht eine andere Trennvorrichtung (US-PS 30 85 333), bei der die Käsemasse auf ein Transportband aufgeschüttet über Erhebungen geführt und dadurch mehrmals aufgelockert, umgewälzt und auch umgeschichtet wird, so daß trotz zeitweiliger Verdichtung mittels Druckwalzen eine ausgebreitete Aufschütt-Schicht entlang der BehandlungsiUrecke bleibt Schließlich ist noch eine Vorrichtung (DE-AS 20 53 753) bekannt, bei der das Pressen der Käsemasse in Filtersäcken erfolgt. Diese sackförmigen Aufnahmebehälter werden der Reihe nach mit Käsemasse gefüllt und dann mittels Preßplatten zusammengedrückt, um die Molke abzutrennen. Eine Vielzahl von Filtersäcken sind zu einer Arbeitseinheit zusammengefaßt. In diesem Verband werden die Säcke auch transportiert und behandelt Da diese Filtersäcke dicht aneinander aufgehängt sind, beeinträchtigen sie gegenseitig den Molkeaustritt Eine Einrichtung zum Schwingen der Filtersäcke schließt sich an die Preßeinrichtung an. Ein gleichzeitiges Verdichten und Schwingen der Käsemasse ist also nicht möglich. Mit dieser Vorrichtung ist auch nur eine chargenweise Bearbeitung der Käsemasse möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, um von einer Käsemasse die Molke auf einfachere Weise kontinuierlich und in verstärktem Maße abtrennen zu können.
Zu Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Käsemasse während ihrer Vorwärtsbewegung zu einem hochkant stehenden Strang umgeformt wird, die Druckbelastung
auf die beiden Seitenflächen dieses Stranges ausgeübt und danach der Hochkantstrang wieder in eine frei ausgebreitete Massenschicht übergeführt wird.
Durch die Bildung eines hochkant stehenden Massenstranges kann von beiden Seiten ein gleichmäßiger Druck auf die Käseinasse ausgeübt und die Molke auf beiden Seiten nach unten abgeführt werden. Die beiderseitige Behandlung der Masse führt zu einer rascheren und intensiveren Flüssigkeitsabscheidung, wodurch wiederum der Durchsatz gesteigert werden kann.
Das Verfahren läßt sich besonders einfach und vorteilhaft mit einer Vorrichtung mit einem um Umlenkwalzen an den Enden der Vorrichtung umlaufenden, endlosen und flüssigkeitsdurchlässigen Gewebeband zum Transport der Käsemasse sowie mit einer dieser zugeordneten Einrichtung zum Ausüben einer Druckbelastung auf die Käsemasse verwirklichen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß längs des Obertrumes das Gewebebandes in einigem Abstand von den Umlenkwalzen ein Paar Gleitwangen vo'gesehen sind, deren Oberkanten etwa auf der Höhe der Umlenkwalzen verlaufen und deren Abstand voneinander wesentlich kleiner als die Breite des zwischen ihnen durchzuführenden Gewebebandes ist
Die längs des Obertrumes vorgesehenen Gleitwangen bilden so für das die Käsemasse transportierende Gewebeband einen Formkanal, der das Band beim Durchlaufen in einen engen, verhältnismäßig hohen Trog umformt, in dem die aufgenommene Käsemasse einen hochkant stehenden Strang bildet Schon durch das Umformen des Gewebebandes und damit auch der Massenschicht wird auf die Masse beiderseits ein Preßdruck ausgeübt, der noch verstärkt werden kann, wenn die beiden Gleitwangen in an sich bekannter Weise zum Auslaufende hin sich noch verengen. Materialmäßig liegt der Vorzug darin, daß nur ein einziges Band erforderlich ist.
Zweckmäßig weisen die inneren Preßflächen der Gleitwangen noppenartige Erhebungen auf, die auf die Seitenflächen des Massenstranges einen gewissen Walk- und Kneteffekt ausüben, wenn dieser unter Druckbelastung über diese Erhebungen gezogen wird.
Die Gleitwangen werden vorteilhaft von länglichen Wandelementen gebildet, die an den Enden von Stützbügeln gehalten sind, deren innere Schenkel im Abstand voneinander verstellbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen erwähnt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung und
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, jedoch ohne Gestellrahmen und Stützbügel.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zeigt einen Gestellrahmen 1, an dessen Enden je ein Paar Stützbügel 2, 3 vorgesehen sind. Diese Stützbügel weisen die Form eines umgekehrten U auf. An jedem äußeren Schenke! 4, der stationär mit dem Gestellrahmen verbunden ist, ist ein Druckzylinder 5 bzw. Stellmotor gelagert, dessen Druckstange 6 am inneren Bügelschenkel 7 angreift. Dieser Innenschenkel ist im jochstück 8 des Bügels ausziehbar gelagert, so daß der Abstand des Innenschenkels gegenüber dem Außenschenkel veränderbar ist. Sämtliche Stützbügel sind in gleicher Weise ausgeführt. An den inneren Schenkeln 7 der Stützbügel gleicher Seite ist je eine Gleitwange 10 befestigt so daß die beiden gegenüberliegenden Gleitwangen einen Formkanal bilden, der oben und unten offen ist Die Gleitwangen weisen, wie Fig.2 zeigt, innenseitig noppenartige Erhebungen 12 auf. Diese Noppen können verschiedene Formen haben. So können sie beispielsweise von Rauten, Halbkugeln, oben abgerundeten Kegeln od. dgl. gebildet sein. Durch eine gegenseitige Versetzung dieser Erhebungen wird ίο erreicht daß keine ausgerichteten Wellungen entstehen. Wie gleichfalls aus F i g. 2 zu sehen ist können an den Gleitwangen noch Druckzylinder 14 mit ihren Druckstangen 15 angreifen, die die Gleitwangen aus nichtrostendem Metall oder auch aus Kunststoff is abstützen, um ein Ausbauchen, insbesondere bei längeren Wangen, zu vermeiden oder die Möglichkeit geben, die Wangen zur Druckausübung nach innen zu biegen. Auf einer Einlaufseite A befindet sich in einigen Abstand und etwa auf gleicher Höhe zum Stützbügel-Paar 2 eine Umlenkwalze 17, um die ein durchlässiges Gewebeband 18 geführt ist Dieses Gewebeband mit seinem Obertrum 19 läuft in den von den Gleitwangen 10 gebildeten Formkanal ein, wodurch es zu einem verhältnismäßig engen und hohen Trog 20 umgeformt wird, der am anderen Ende den Formkanal verläßt, sich abflacht und als ausgestrecktes Gewebeband wieder um eine Umlenkwalze 22 auf der Auslaufseite B nach unten und schließlich unterhalb des Gestellrahmens wieder zurückgeführt wird. Bevor das endlose Gewebeband wieder die Einlauf-Umlenkwalze 17 erreicht, durchläuft es eine Reinigungseinrichtung 24 mit mindestens einer Tauchwalze (nicht sichtbar). Wie in Fig.2 noch angedeutet, sind oberhalb der Gleitwangen Führungsschienen 25 vorgesehen, in denen die Randwulste 26 des Gewebebandes in entsprechenden Schlitzen. 27 geführt sind, so daß das Gewebeband auch über längere Strecken nicht durchhängen oder nach innen einfallen kann. Unterhalb einer an sich freien Bodenmulde 28 des Gewebeband-Troges befindet sich eine Auffangwanne 30 für die ablaufende Flüssigkeit.
Die Arbeitsweise einer beispielsweise zum Entmolken von Käsemasse zur Herstellung von Tropfen bestimmten Vorrichtung ist folgende: Auf der Einlaufseite A wird auf das umlaufende Gewebeband 18 mittels eines kontinuierlich transportierenden Förderers (nicht gezeichnet) eine bereits vorentmolkte Käsemasse in einer ausgebreiteten Käseschicht aufgelegt und dann mit dem Gewebeband in einen hochkant stehenden Massenstrang 32 umgeformt, der in dieser Form die
so ganze Länge des Formkanals durchläuft, bis sich am anderen Ende der Gewebeband-Trog wieder auflöst und der Strang wieder in eine ausgebreitete Massenschicht zusammenfällt. Von der Umlenkwalze 22 am Auslaufende wird er gepreßte Topfen dann abgeführt, beispielsweise dosiert und abgepackt. Schon während des Umformens der Käseschicht zum Käsestrang tritt eine Pressung der Käsemasse duch das sich verengende Gewebeband ein. Eine weitere Drucksteigerung kann durch eine allmählich Verengung des Formkanales bis zum Auslaufende hin erreicht werden. Durch die Druckzylinder 14 läßt sich zusätzlich auch ein pulsierender Druck auf die Masse ausüben, wenn die Gleitwangen aus etwas nachgiebigem Werkstoff bestehen. Schließlich können die Gleitwangen noch in Vibration versetzt werden. Eine günstige Beeinflussung des Molkeaustrittes wird durch das von den Wangenerhebungen bewirkte Walken und Kneten der Masse erzielt. Die an den Seitenflächen des Käsestranges
austretende Molke kann durch das Gewebeband in die
Vertiefungen der Gleitwangen und in diesen nach unten
in die Auffangwanne ablaufen.
Die Strangdicke und -höhe des Massenstranges wird
sich nach der zu behandelnden Masse und dem Grad der ">
Flüssigkeitsabtrennung richten. Ebenfalls wird hierdurch auch die Länge des Formkanales bestimmt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel. So kann der Formkanal auch in einer längeren Bandförderstrecke eingebaut i< >
sein. Die Stützbügel könnten dui'ch umgebogene Enden der Gleitwangen ersetzt sein. Die Trogbildung könnte durch Leitflächen für das Gewebeband erleichtert werden, die an den Stützbügeln oder auch als Wangenfortsätze ausgebildet sein könnten. Um die Walk- und Knetarbeit zu verstärken, könnten die Gleitwangen unterbrochen und aus mit geringerem Abstand aneinandergereihten Teilstücken bestehen, die einzeln oder auch gruppenweise verstellbar sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Abtrennen von Flüssigkeiten von Molke von Käsemasse, wobei die Käsemasse in Form einer horizontalen Schicht vorwärtsbewegt und während ihrer Vorwärtsbewegung an gegenüberliegenden Flächen einer Druckbelastung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Käsemasse während ihrer Vorwärtsbewegung zu einem hochkant stehenden Strang umgeformt wird, die Druckbelastung auf die beiden Seitenflächen dieses Stranges ausgeübt und danach der Hochkantstrang wieder in eine frei ausgebreitete Massenschicht übergeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet, daß die auf den Horhkantstrang ausgeübte Druckbelastung forschreitend verstärkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hochkantstrang sich ändernde und/oder vibrierende Druckbelastungen ausgeübt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hochkantstrang beiderseits Walk- bzw. Knetbewegungen ausgeübt werden.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem um Umlenkwalzen an den Enden der Vorrichtung umlaufenden, endlosen und flüssigkeitsdurchlässigen Gewebeband zum jo Transport der Käsemasse, sowie einer diesem zugeordneten Einrichtung zum Ausüben einer Druckbelastung auf die Käsemasse, dadurch gekennzeichnet, daß längs de» Obertrumes (19) des Gewebebandes (18) in einigem Abstand von den Umlenkwalzen (17, 22) ein Paar Gleitwangen (10) vorgesehen sind, deren Oberkanten etwa auf der Höhe der Umlenkwalzen verlaufen und deren Abstand voneinander wesentlich kleiner als die Breite des zwischen ihnen hindurchzuführenden *o Gewebebandes ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwangen (10) an den Enden von Stützbügeln (2, 3) gehalten sind, deren innere Schenkel (7) im Abstand voneinander verstellbar «5 sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Gleitwangen Führungsschienen (25) zum Halten der Gewebeband-Randwulste (26) vorgesehen sind. so
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwangen (10) innenseitig noppenartige Erhebungen (12) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gleitwangen (10) Druckzylinder (14) angreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gleitwangen Vibrationen übertragbar sind.
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