DE29504605U1

DE29504605U1 - Universalkonsole

Info

Publication number: DE29504605U1
Application number: DE29504605U
Authority: DE
Original assignee: Leicht & Kilian GmbH
Current assignee: Leicht & Kilian GmbH
Priority date: 1995-03-17
Filing date: 1995-03-17
Publication date: 1995-07-06
Anticipated expiration: 2005-03-18

Description

portä Patentanwälte

Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dipl. Ing. DJendryssek-Neumann Dr. phi I. nat. Rudolf Bauer -1990 DipLlng. Helmut Hubbuch -1997

15.03.1995/Dr.L./Ha/HA95036

Leicht + Kilian GmbH, Robert-Bosch-Straße 1, 75233 Tiefenbronn

Universalkonsole

Die Erfindung betrifft eine Universalkonsole zum Abstützen von Heizkörpern, mit einem Ständer, der an seinem unteren Ende ein Fußteil und an seinem oberen Ende ein Auflager für den Heizkörper aufweist, wobei das Auflager mindestens

WestlicheKari-Friedrich-Siraße29-31 D-751?2ffQeheiip '..' "·' '*..'· · ?estb&k Karlsruhe 16852-750(BLZ66010075) Tel. (07231) 102270/90 Fax (07231) 101144 Telex 783 929patma d Sparkasse Pforzheim 803812 (BLZ 66650085)

zwei Stützteile trägt, die zwischen zwei Konvektionselementen des Heizkörpers einschiebbar sind.

Eine derartige Konsole ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 10 338 bekannt. Die beiden Stützteile der bekannten Konsole sind in einer als C-Profil ausgebildeten Profiischiene des Auflagers der bekannten Konsole zur Veränderung ihres gegenseitigen Abstands längsverschiebbar geführt und sind durch Klemmung festigbar. Um nun den Heizkörper durch die bekannte Konsole zu stützen, wird das erste Stützteil zwischen zwei parallel angeordneten Konvektionselementen einer ersten Reihe eines mehrreihigen Heizkörpers eingeführt. Das zweite Stütztei! wird dann so lange in seiner Führung der Profilschiene verschoben, bis es zwischen zwei parallel angeordneten Konvektionselementen der letzten Reihe von Konvektionselementen des Heizkörpers einschiebbar ist. Danach werden die beiden Stützteile lagefixiert, indem ihre in der Profilschiene verlaufenden Abschnitte gespreizt werden.

Die bekannte Konsole zum Unterstützen von Heizkörpern besitzt den Nachteil, daß die das Auflager für den Heizkörper ausbildende Profilschiene auf die Breite des zu unterstützenden Heizkörpers abgestimmt werden muß, so daß für die unterschiedlich breiten Heizkörper in nachteiliger Art und Weise unterschiedliche Profilschienen verwendet werden müssen. Die Vielzahl vom im Sortiment zu haltenden Serien von Profilschienen bringt nicht nur einen erhöhten Lageraufwand für den Installationsbetrieb mit sich, sie verteuert in nachteiliger Art und Weise auch aufgrund der geringeren Produktionszahl pro Serie die Herstellungskosten.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Universalkonsole der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die erfindungsgemäße Konsole ohne Veränderung der Länge des Auflagers für unterschiedlich breite Heizkörper eingesetzt werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mindestens zwei Stützteile jeweils in mindestens einer gegenüber der Längsachse des Auflagers gedrehten Orientierung im Auflager einsetzbar sind.

Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, daß eine für einen &eegr; Reihen von Konvektionseiementen breiten Heizkörper bestimmte erfindungsgemäße Universaikonsoie in besonders vorteilhafter Art und Weise auch für einen Heizkörper mit einer geringeren Anzahl von Reihen von Konvektionseiementen eingesetzt werden kann, da das den Heizkörper tragende Auflager der erfindungsgemäßen Universalkonsole nun nicht mehr - wie bei der bekannten Konsole - nur in einer einzigen Orientierung unter dem Heizkörper angeordnet werden kann, sondern daß es vielmehr in vorteilhafter Art und Weise möglich ist, die Stützteile des erfindungsgemäßen Heizkörpers aus der Richtung der Längsachse des Auflagers zu verschwenken. Dies hat den Vorteil, daß das Auflager des erfindungsgemäßen Heizkörpers nun nicht mehr parallel zur Orientierung der Konvektionselemente des Heizkörpers montiert werden muß, sondern daß die Auslenkbarkeit der Stützelemente es in vorteilhafter Art und Weise ermöglicht, das Auflager in einem definierten Winkel zur Ausrichtung der Konvektionselemente anzuordnen, so daß bei einem weniger als &eegr; Reihen von Konvektionseiementen aufweisenden Heizkörper ein für einen &eegr; Reihen breiten Heizkörper dimensioniertes Auflager nicht über dessen Breitseiten hinausragt.

Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß die Stützelemente nun in einer definierten Längsposition des Auflagers angeordnet werden können, so daß die aufwendig zu realisierende Verschiebbarkeit derselben im Auflager ersatzlos entfallen kann.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die mindestens zwei Stützteile drehbar im Auflager angeordnet sind. Eiine derartige Maßnahme besitzt

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den Vorteil, daß die Stützteile in beliebiger Orientierung zur Längsachse des Auflagers anordbar sind.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Auflager der erfindungsgemäßen Konsole gegenüber deren Fuß verdrehbar ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß zuerst der Fuß der Konsole am Boden verankert werden kann, ohne auf die für den abzustützenden Heizkörper erforderliche Orientierung des Auflager Rücksicht nehmen zu müssen.

Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben wird. Es zeigen:

Figur 1 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer
Universaikonsole

Figur 2 eine Vorderansicht eines Stützteils des Ausführungsbeispiels
der Figur 1

Figur 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs X der Figur 2,

Figur 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Stützteils
der Figur 2

Figur 5 eine Unteransicht eines Heizkörpers zusammen mit einem Oberteil
der Konsole.

Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispie! einer als Ständer ausgeführten Konsole 1 gliedert sich prinzipiell in ein Fußteil 10 und ein Oberteil 20. Das Fußteil 10 weist eine Fußplatte 11 auf, in der mehrere vorzugsweise bogenförmige Langlöcher 12a-12c zum Durchtritt von nicht dargestellten Schrauben vorhanden sind, durch die die Konsole 1 auf dem Fußboden befestigbar ist. Von der Fußplatte 11 steht ein Profilstab 13 hoch, der in einen Hohlprofilstab 21 des Oberteils 20 der Konsole 1 einschiebbar ist, derart, daß das Oberteil 20 um die Längsachse des Profilstabs 13 drehbar und entlang des Profilstabs 13 in dessen Längsrichtung verschiebbar ist, so daß sowohl eine stufenlose Drehbarkeit als auch eine derartige Höhenverstellbarkeit des Oberteils 20 gegenüber dem Fußteil 10 gegeben ist. Zwei über in einer Mantelfläche 21' des Hohlprofilstabs 21 des Oberteils 20 vorgesehene Gewindebohrungen 21a und 21b einschraubbare Klemmschrauben 14a, 14b erlauben eine Arretierung des Oberteils 20 in einer definierten Winkellage und in einer definierten Höhe.

Der Hohlprofilstab 21 des Oberteils 20 ist fest mit einer als Auflage fungierenden Traverse 22 verbunden, die an ihrer Oberseite 22' zwei Bohrungen 23a und 23b aufweist, in die entsprechend geformte Bolzen 24 von zwei Stützteilen 25a, 25b einführbar sind. Die vorzugsweise als Vierkantrohr ausgeführte Traverse ist an ihren beiden äußeren Enden durch entsprechend ausgebildete Abschlußblenden 26a, 26b verschließbar. Jedes Stützteil 25a, 25b besteht hierbei im wesentlichen aus einer unteren Auflagefläche 27, an die sich ein zwischen zwei Konvektionselementen 31 eines Heizkörpers 30 (siehe Figur 5) einschiebbares Trageeiement 28 anschließt.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bolzen 24 der Stützteile 25a, 25b aus elastischem Material ausgebildet sind, so daß die Stützteile 25a, 25b besonders leicht in den beiden Bohrungen 23a, 23b der Traverse 22 drehbar und dennoch

gesichert aufnehmbar sind. Wie am besten aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich ist, weist jeder der aus elastischem Material gefertigte Bolzen 24 in seinem der Auflagefläche 27 benachbarten Bereich, der vergrößert in Figur 3 dargestellt ist, eine Ringnut 24a auf, die an ihrer einen Seite durch die Unterseite 27' der Auflagefläche 27 und an ihrer anderen Seite durch eine Flanke 29' der Bolzenfläche 29 des Bolzens 24a, 24b begrenzt wird. Der Durchmesser des Nutgrundes 28' der Ringnut 28 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser der Bohrungen 23a, 23b an der Oberseite 22' der Traverse 22.

Nachdem der Bolzen 24 gegen den Widerstand der elastisch nachgiebigen Bolzenfläche 29 in die Bohrung 23a, 23b eingeschoben wurde, taucht die Wand des Hohiprofils der Traverse 22 in die Nut 24a ein und sichert derart das Stützteil 25a, 25b in der Bohrung 23a, 23b.

Um das Einführen der Bolzen 24 in die Bohrungen 23a, 23b zu erleichtern, kann entweder vorgesehen sein, daß jeder Bolzen 24 an seinem vorderen Ende 24' einen gegenüber der Bolzenfläche 29 verminderten Querschnitt aufweist, der kleiner als der Durchmesser der Bohrungen 23a, 23b ist (Figur 3), oder daß der Bolzen 24 an seinem vorderen Ende 24' bei einem im wesentlichen unveränderten Querschnitt einen Schlitz 29a aufweist, durch die das vordere Ende 24' des Bolzens 24 leichter zusammengedrückt und derart leichter in die Bohrung 23a, 23b eingeführt werden kann.

Die Funktionsweise der Konsole 1 wird nun anhand der Figur 5 beschrieben. Diese zeigt eine Unteransicht auf den vier Reihen 32a-32d von Konvektionselementen 31 aufweisenden Heizkörper 30 zusammen mit vier unterschiedlichen Positionen des Oberteils 20 der beschriebenen Konsole 1. Die mit P1 bezeichnete Position der als Auflager fungierenden Traverse 22 der Konsole 1 stellt dar, wie ein Heizkörper 30 mittels einer Traverse 22, deren Breite auf die Breite des vier (allgemein: n) Reihen 32a-32d aufweisenden Heizkörpers 30 abgestimmt ist,

unterstützt wird. In diesem FaI! ist das zwischen zwei benachbarten Konvektionselemente 31 der ersten Reihe 32a eingreifende Stützteil 25a und das zwischen zwei benachbarten Konvektionselemente 31 der vierten Reihe 32d von Konvektionseiementen 31 eingreifende zweite Stützteil 25b mit der Längsachse der Traverse, welche parallel zu der Orientierung der Konvektionselemente 30 ist,
ausgerichtet.

DJe beschriebene Konsole 1 erlaubt es nun, da die Stützteile 25 a, 25b nun nicht mehr - wie beim Stand der Technik - in der o.g. Orientierung unveränderbar in der Traverse 22 aufgenommen sind, sondern in vorteilhafter Art und Weise in unterschiedlichen Orientierungen zu dieser Längsachse der Traverse 22 anordbar sind, die beschriebene Konsole 1 mit einer auf n=4 Reihen 32a-32d von Konvektionseiementen 31 abgestimmten Länge der Traverse 22 auch für Heizkörper 30 mit weniger als n=4 Reihen zu verwenden. Dies wird aus der mit P2 bezeichnete Position des Oberteils 20 der Konsole 1 leicht ersichtlich, in der das Stützteil 25b zwischen zwei benachbarten Konvektionseiementen 30 der dritten Reihe 32c von Konvektionseiementen 31 des Heizkörpers 30 eingreift. Dies wird dadurch ermöglicht, daß - wie bereits oben beschrieben wurde - die Stützelemente 25a, 25b gegenüber der Längsrichtung der Traverse 22 vorzugsweise verdrehbar oder zumindest in einer entsprechenden Orientierung in die Bohrungen 23a, 23b der Traverse 22 einsetzbar sind. In entsprechender Art und Weise greift in der mit P3 bezeichneten Position das Stützteil 25b zwischen zwei Konvektionselemente 31 der zweiten Reihe 32b des Heizkörpers 30 und in der mit PA bezeichneten Position zwischen zwei benachbart liegende Konvektionselemente 31 der ersten Reihe 32a, also derselben Reihe, in die das erste Stützteil 25a der Konsole 1 eingreift, ein.

Dem Fachmann ist aus obiger Beschreibung ersichtlich, daß die stufeniose Verdrehbarkeät der Stützteile 25a, 25b gegenüber der Längsachse der Traverse 22 des Oberteils 20 der Konsole 1 zwar bevorzugt, aber nicht zwingend ist. Vielmehr

ist es für eine Vielzahl von Anwendungsfällen ausreichend, wenn die Stützteile 25a, 25b in diskreten Orientierungen zur Längsachse der Traverse 22 in deren Bohrungen 23a, 23b einsetzbar sind. Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß die Bolzen 24 der Stützteile 25a, 25b und die mit ihnen zusammenwirkenden Bohrungen23a, 23b der Traverse 22 einen entsprechenden polygonalen Querschnitt aufweisen.

Des weiteren ist noch anzuführen, daß die weiter oben beschriebene Verdrehbarkeit des Oberteiles 20 der Konsole 1 gegenüber dessen Fußteil 10 zwar vorteilhaft ist, da beim Aufstellen der Konsole zuerst das Fußteil 10 fest mit dem Fußboden verbunden und dann die erforderliche Ausrichtung des Oberteiles 20 gegenüber dem Heizkörper 30 infolge der Verdrehbarkeit des Oberteils 20 gegenüber dem Fußteil 10 leicht durchgeführt werden kann. Es ist aber auch möglich, insbesondere aus Kostengründen - auf die vorteilhafte Verdrehbarkeit des Oberteiles 20 gegenüber dem Fußteil 10 zu verzichten und anstelle der beiden Profilstäbe 11 und 21 einen einzigen Profilstab zu verwenden, der die Traverse 22 fest mit der Fußplatte 11 verbindet. In diesem Fall ist es dann vorteilhaft, wenn die Langlöcher 12a-12c bogenförmig ausgeführt sind, so daß die Bodenplatte 11 der Konsole 1 entsprechend justiert werden kann, nachdem diese bereits durch die Langlöcher 12a-12c durchdringende Schrauben provisorisch am Fußboden befestigt wurde.

Claims

y\"

Schutzansprüche

1. Universalkonsole zur Unterstützung eines Heizkörpers (30), mit einem Ständer, der an seinem unteren Ende ein Fußteil (10) und an seinem oberen Ende ein Auflager 22 für den Heizkörper (30) aufweist, wobei das Auflager 22 mindestens zwei Stützteile (25a, 25b) trägt, die zwischen zwei Konvektionselemente (31) des Heizkörpers (30) einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Stützteile (25a, 25b) jeweils in mindestens einer von der gegenüber der Längsachse des Auflagers (22) gedrehten Orientierung in dieses (22) einsetzbar sind.

2. Universaikonsoie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (22) mindestens zwei Bohrungen (23a, 23b) aufweist, in die jeweils ein Stützteil (25a, 25b) einsetzbar ist.

3. Universaikonsoie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Stützteile (25a, 25b) einen in die Bohrungen (23a, 23b) des Auflagers (22) einsetzbaren Bolzen (24) aufweisen.

4. Universalkonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) der mindestens zwei Stützteile (25a, 25b) in den Bohrungen (23a, 23b) des Auflagers (22) drehbar sind.

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5. Universalkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) mindestens eines Stützteils (25a, 25b) aus elastischem Material gebildet ist, daß der Bolzen (24) eine Ringnut (24a) aufweist, in die in einem in das Auflager (22) eingesetzten Zustand des Bolzens (24) ein die Bohrungen (23a, 23b) der Oberseite (22') des Auflagers (22) umgebender Bereich desselben eintaucht.

6. Universaikonsole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) in seinem vorderen Bereich (24¹) einen das Einsetzen in die Bohrung (23a, 23b) des Auflagers (22) erleichternden Schlitz (29a) aufweist.

7. Universalkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Auflager (22) fest verbundener Profilstab (21) des Oberteils (20) um oder in einem Profilstab (13) des Fußteils (10) drehbar ist.

8. Universalkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (21) des Oberteils (20) entlang des Profilstabs (13) des Fußteils (10) verschiebbar ist.

9. Universalkonsole nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (21) des Oberteils in einer definierten Drehstellung und/oder Höhenstellung relativ zum Profilstab (13) des Fußteils (10) arretierbar ist.

10. Universalkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fußplatte (11) des Fußteils (10) über einen Profilstab mit dem Auflager (22) verbunden ist.

11. Universalkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (11) des Fußteils (10) mindestens ein Langloch (12a-12c) aufweist.

13. Universaikonsole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Langloch (12a-12c) der Fußplatte (11) bogenförmig ausgebildet ist.