DE2950269C2 - Dünnwandige Flasche aus gesättigtem Polyesterharz - Google Patents

Dünnwandige Flasche aus gesättigtem Polyesterharz

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Description

Die Erfindung bezieht sicn auf eine Kunststoffflasche nach dem Oberbegriff zu Anspruch 1.
In jüngster Zeit haben aus gesättigtem Polyesterharz hergestellte Flaschen die Aufmerksamkeit der Fachkreise auf sich gelenkt, da sie kein Lösungmittel abgeben oder beim Verbrennen irgendwelche giftigen Gase erzeugen. Die Flachen dieser Art werden üblicherweise biaxial orientiert, um dh mechanische Festigkeit zu erhöhen, so daß sie in der Form dünnwandiger Flaschen verwendet werden können. Wenn jedoch eine sehr dünnwandige Flasche mit einer heißen Flüssigkeit wie beispielsweise einer bei hoher Temperatur sterinsierten Flüssigkeit gefüllt und versiegelt wird, entsteht in der Flasche ein Unterdruck aufgrund der Kontraktion der Flüssigkeit mit abnehmender Temperatur, so daß die Flasche entgegen der Elastizität des Materials in eine zusammengedrückte Form deformiert wird. Wenn diese Deformation an einem schwächeren Abschnitt der Flaschenwand angreift, tritt die unerwünschte Folge ein, daß das Erscheinungsbild der Flasche verschlechtert wird und daß das Vertrauen des Verbrauchers in die Produkte verlorengeht. Wenn die Deformation im Bereich eines mit der Flasche verbundenen Schildes erfolgt, tritt die weitere Schwierigkeit auf, daß das Erscheinungsbild des Schildes ebenfalls verzerrt wird.
Eine Kunststoffflasche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bereits bekannt (DE-GM 72 02 405). Nachteilig bei der bekannten Flasche ist, daß sie insbesondere in der Mitte des Rumpfbereiches eingeschnürt wird, wenn sich der Behälterinhalt beim Abkühlen zusammenzieht.
Um dieses Zusammenziehen zu verändern, ist es aus der DE-OS 21 02 319 bekannt, anstelle der abgeflachten Seitenflächen faltenbalgartige Seitenflächen vorzusehen.
Der Erfindung, wie sie in dem Anspruch gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, die Flasche nach dem DE-GM 72 02 405 so weiterzubilden, daß sie bei Aufrechterhaltung eines entsprechenden Äußeren ohne Einschnürung im mittleren Rumpfbereich lediglich durch radiale Einwölbung der abgeflachten Seitenflächen einer Volumenkontraktion des Flascheninhalts folgt.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flasche anhand der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F ΐ g. 1 eine Seitenansicht der Flasche,
Fig.2 und 3 einen Schnitt längs der Linie N-Il bzw. der Linie III-III in F i g. 1.
Ein rohrförmiges Materialstück aus gesättigtem Polyesterharz wird biaxial orientiert, um eine dünnwandige Flasche herzustellen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Die so hergestellte dünnwandige Flasche 1 umfaßt einen Rumpfabschnitt 2 mit einem Boden, einen Schulterabschnätt 3 oberhalb des Rumpfabschnittes 2, dessen oberes Ende im Durchmesser verringert ist, und ein Mundstück 4, das oberhalb des Schulterabschnittes 3 angeordnet ist Im einzelnen ist bei der in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsform zwischen dem Rumpfabschnitt 2 und dem Schulterabschnitt 3 ein zylindrischer Abschnitt 5 angeordnet, der keine solchen Deformationen aufweist wie der Rumpfabschnitt 2, wie später noch genauer ausgeführt wird, so daß er als Trägerfläche für Etiketten oder dgl. dienen kann.
Der Rumpfabschnitt 2 hat die Form eines polygonalen Zylinders mit abgerundeten Kanten 6, die zwischen sich eine Mehrzahl von aufrechten flachen Seitenflächen 7 einschließen. Der obere und der untere Abschnitt des Rumpfabschnittes 2 sind als verjüngte Abschnitte 8 bzw. 9 ausgebildet, <hren freie Enden jeweils in ihrem Durchmesser verringert sind. Der obere verjüngte Abschnitt 8 geht an seinem oberen Ende über einen ringförmigen Vorsprung 10 in den zylindrischen Abschnitt 15 über, während der untere verjüngte Abschnitt 9 mit seinem unteren Ende in einen Boden 11 mit kreisförmigem Außenumfang übergeht Gegebenenfalls ist der Boden 11 mit seinem Mittelabschnitt einwärts gewölbt, um seine Festigkeit zu erhöhen.
Zwischen einander benachbarten Kanten 6 an dem oberen und dem unteren verjüngten Abschnitt S bzw. 9 sind jeweils obere bzw. untere zungenförmige Abschnitte 12 bzw. 13 ausgebildet die sich nach oben bzw. unten erstrecken. Die so gebildeten zungenförmigen Abschnitte 12 und 13 sind so ausgebildet, daß sie einen ebenen Rand aufweisen und in die aufrechten ebenen Seitenflächen 7 übergehen.
Da auf diese Weise die aufrechten ebenen Seitenflächen 7 und die zungenförmigen Abschnitte 12 und 13 zwischen einander benachbarten Kanten 6 des Rumpfabschnittes 2 ausgebildet sind, erhält man eine Mehrzahl von im wesentlichen ovalen ebenen Seiten an der Umfangswand des Rumpfabschnittes 2. Daraus folgt, daß beim Evakuieren der dünnwandigen Flasche 1 die Flaschenwand innerhalb der Flächen der im allgemeinen
so ovalen ebenen Seitenflächen an den Graten um die Zentren derselben eingedrückt werden kann.
Wenn die aus gesättigtem Polyesterharz bestehende dünnwandige Flasche mit einer heißen Flüssigkeit gefüllt und dann verschlossen wird, entsteht aufgrund der Flüssigkeitskontraktion infolge der abnehmenden Temperatur in der Flasche ein Unterdruck. Dabei kann die unerwünschte Deformation, die andernfalls u. U. zu einer Verzerrung des Erscheinungsbildes der Flasche führen kann, verhindert werden. Das heißt genauer, daß bei einem Auftreten eines Unterdruckes in der Flasche die flachen Abschnitte, die dem nach innen gerichteten Druck den geringsten Widerstand entgegensetzen, d. h. also die aufrechten flachen Seitenflächen 7 des Rumpfabschnittes 2, einwärts gekrümmt werden, um so den in der Flasche herrschenden Unterdruck zu vermindern, so daß eine unerwünschte Deformation der Flasche nicht erfolgen kann.
Da ferner in diesem Fall die Einwärtskrümmun« der
flachen Seitenflächen um die Zentren der im wesentlichen ovalen ebenen Seitenflächen 7 und entsprechend der ovalen Form gleichförmig innerhalb der flachen Seitenflächen 7 erfolgt, erhält man ein räumliches Muster, das ein befriedigendes Erscheinungsbild der Flasche ergibt. Wenn der Innendruck der mit rlüssigkeit gefüllten Flasche wieder Atmosphärendruck annimmt infolge einer öffnung uer Verschlußkappe durch einen Verbraucher, gehen die gekrümmten Seitenflächen 7 wiederum in ihre anfängliche ebene Form über aufgrund der EIastizität der Flaschenwand.
Selbst bei einem Evakuieren der Flasche tritt keine Deformation innerhalb der Kanten 6 auf, da diese so gebogen sind, daß sie eine höhere Festigkeit als die ebenen Abschnitte 7 besitzen. Es tritt auch keine Deformation an den freien Enden der verjüngten Abschnitte 8 und 9 auf, da letztere die Gestalt eines sich verjüngenden Zylinders haben. Ferner wird bei einer Krümmung der ebenen Abschnitte 7 der Innenwinkel A der Kanten
6 verringert, wodurch invers dazu die Festigkeit der Kantenbereiche steigt Da ferner die in die aufrechten ebenen Seitenflächen 7 übergehenden zungeriförmigen Abschnitte 12 und 13 bewirken, daß die Abmessung der ebenen Seitenflächen 7 in Flaschenlängsrichtung erheblich vergrößert werden, können sich diese Seitenflächen
7 über einen in Längsrichtung langgestreckten Bereich krümmen, um mit der Evakuierung der Flasche genügend Schritt zu halten. Da auf der anderen Seite die zungenförmigen Abschnitte 12 und 13 an ihren Rändern gekrümmt sind, erfolgt keine Konzentration von Spannungen an ihren Rändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dünnwandige Kunststoffflasche mit einem Boden, einem Mundstück und einem Rumpfabschnitt, dessen Umfangswand in alternierender Reihenfolge mit abgeflachten aufrechten Seitenflächen und -kanten versehen ist, die unter Bildung einer polygonalen Querschnittsform ineinander übergehen und deren oberer und unterer Bereich des Rumpfabschniites sich verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpfabschnitt (2) im Längsschnitt eine harmonische Faßform besitzt und die abgeflachten Seitenflächen (7) sich nahezu über den gesamten Rumpfabschnitt (2) erstrecken und mit ihrem zungenförmigen Teil (12 bzw. 13) oben und unten im verjüngten Rumpfabschnittbereich (8 bzw. 9) liegen, wobei als Kunststoff gesättigtes Polyesterharz verwendet wirci.
DE2950269T 1979-08-08 1979-08-08 Dünnwandige Flasche aus gesättigtem Polyesterharz Expired DE2950269C2 (de)

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DE2950269T1 DE2950269T1 (de) 1982-01-28
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