DE60003524T2 - Einwegflasche mit schrittweise faltbaren, nicht entfaltbaren, seitenwänden - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einwegflasche beziehungsweise einen Einwegbehälter mit einer schrittweise faltbaren, erholungsfreien Struktur ihrer/seiner Seitenwände.
  • Genauer gesagt, ist die Einwegflasche gemäß der Erfindung mit ziehharmonikaartigen Seitenwänden versehen, die Schritt für Schritt zusammengefaltet werden können, wenn der innen befindliche Inhalt der Flasche aufgebraucht wird, um das Luftvolumen an der Oberseite der Flasche praktisch konstant zu halten. Gleichzeitig wird das Volumen der Flasche im Verhältnis zu seinem Ist-Inhalt reduziert, was Platz an den Orten spart, wo die Flasche beziehungsweise der Behälter gelagert wird. Wenn der Inhalt der Flasche vollständig aufgebraucht ist, hat die Flasche schließlich ihr minimales Volumen erreicht und kann sie somit, ohne irgendeinen weiteren Zusammepreßvorgang, wie dies gewöhnlich für leere Behälter erforderlich ist, um die Sperrigkeit des Mülls zu reduzieren, unmittelbar weggeworfen werden.
  • Flaschen und Behälter mit dieser allgemeinen Bauart sind im Stand der Technik vorgeschlagen worden, ohne daß jedoch technische Lösungen bereitgestellt worden sind, die geeignet sind, um für die obengenannten Zwecke zufriedenstellend verwendet zu werden. Gegenwärtig fehlt daher eine Einwegflasche, die tatsächlich – und nicht nur in der Theorie -die vorangehend beschriebenen positiven Eigenschaften aufweist, unverändert auf dem Markt aus den Gründen, die nachfolgend im Detail erläutert werden.
  • Eine erste Flasche mit dieser Bauart, die im Stand der Technik vorgeschlagen worden ist, war, in der Tat, eine Flasche, die aus einem Kunststoffmaterial mit im wesentlichen elastischen Eigenschaften bei Zimmertemperatur geformt und, über mindestens einen Teil ihrer Höhe, wie eine Ziehharmonika gestaltet ist; jedes Balgenelement der Ziehharmonika (nachfolgend einfach als "Falte" bezeichnet), wurde von gegenüberliegenden konischen Flächen mit derselben Breite geformt. Dieser Behältertyp wurde zur Aufnahme von Flüssigkeiten bereitgestellt, die einer schnellen Degradation bei Kontakt mit Luft unterliegen, wie zum Beispiel fotografische Entwickler. Nachdem eine Flüssigkeitsmenge aus dieser Flasche abgezapft worden ist und bevor sie wieder verschlossen wird, mußte der ziehharmonikaartige Abschnitt der Flasche in einem Maße zusammengedrückt werden, das ausreicht, um den flüssigen Inhalt, der weiterhin darin aufbewahrt wird, den Hals der Flasche erreichen zu lassen, wonach die in der Flasche eingeschlossene Luftmenge auf einen minimalen Wert reduziert wird. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Flaschenmaterials und, vor allem, der symmetrischen Gestalt jeder Falte der ziehharmonikaartigen Struktur muß dieser Vorgang zu jedem Zeitpunkt durchgeführt werden, bei dem etwas Flüssigkeit aus der Flasche abgezogen werden muß, da die ziehharmonikaartige Struktur nur eine Position des stabilen Gleichgewichts, das heißt seine ausgezogene Position, aufweist. Der oben beschriebene Flaschentyp ist somit nicht geeignet, um in Anwendungen verwendet zu werden, bei denen ein häufiger Gebrauch des Flascheninhalts gewünscht wird, wie zum Beispiel im Falle von Getränken.
  • Ein weiterer Typ von faltbarer Flasche ist daher im Stand der Technik vorgeschlagen worden, bei dem jede Falte der ziehharmonikaartigen Seitenwände der Flasche mit zwei Positionen eines stabilen Gleichgewichts, das heißt einer ausgezogenen Position und einer gefalteten Position, aufgrund der Tatsache, daß die zwei gegenüberliegenden konischen Oberflächen jede Falte mit einer anderen Breite bilden, versehen ist und die kleinere Fläche somit stabil, in einer gefalteten Konfiguration, innerhalb der benachbarten größeren Fläche untergebracht werden kann. Wenn der Inhalt der Flasche aufgebraucht wird, kann der Verbraucher das voranschreitende Zusammenfalten jeder Falte bewirken und bleibt die Flasche stabil in der zusammengefalteten Konfiguration, zumindest bis eine äußere Kraft ausgeübt wird, um die zusammengefalteten Falten in die ausgefahrene Gleichgewichtsposition zurückzubringen. Ein Beispiel für diesen zweiten Typ von faltbarer Falsche ist in der US-A-4 492 313 offenbart.
  • Ungeachtet der oben beschriebenen Verbesserung hat selbst dieser zweite Typ von faltbarer Flasche jedoch keine befriedigende industrielle Anwendung erreicht aufgrund der Tatsache, daß er weiterhin den wesentlichen Nachteil eines geringen Widerstands gegen die Rückkehr der zusammengefalteten Falten zur ursprünglichen ausgefahrenen Position, wie nachfolgend beschrieben, mit sich bringt.
  • Dieser Nachteil ergibt sich tatsächlich aufgrund der Tatsache, daß die stabile Gleichgewichtsposition jeder Falte der ziehharmonikaartigen Seitenwände der Flasche, in der zusammengefalteten Konfiguration, im Durchschnitt einen recht geringen Stabilitätsgrad aufweist. Es ist somit zu jeder Zeit möglich, die Flasche von der zusammengefalteten zur ausgefahrenen Position zurückzubringen durch einfaches Anwenden einer Kraft mit ausreichender Intensität in einer geeigneten Richtung, wie dies zum Beispiel erfolgt, wenn eine Flasche mit einer gasführenden Flüssigkeit gefüllt ist, oder wenn sie umgedreht wird, um ihren Inhalt auszugießen, oder bei der Handhabung derselben.
  • Die oben beschriebene Beschränkung des Gebrauchs hinsichtlich gasführender Getränke ist besonders unvorteilhaft. In der Tat sollte beachtet werden, daß gasführende Getränke einen wichtigen Teil von Produkten bilden, die möglicherweise und vorteilhafterweise in einem faltbaren Behälter verpackt werden könnten. Der Geschmack und der Gasgehalt der Getränke könnte in der Tat für eine lange Zeit bewahrt werden, selbst wenn selbige teilweise aufgebraucht werden.
  • Dieses Ergebnis ist jedoch, obwohl es theoretisch erwartet wird, bis heute nicht in der Praxis erzielt worden. In der Tat ist der innerhalb der Flasche entwickelte Gasdruck, wenn selbige in einer zusammengefalteten oder teilweise zusammengefalteten Konfiguration verschlossen worden ist, ausreichend hoch, um früher oder später die Flasche in eine ausgezogenere oder vollständig ausgezogene Konfiguration zurückzubringen, wodurch in der Flasche der leere Raum gebildet wird, der, wie man sagt, vermieden werden sollte.
  • Dieselbe Schwierigkeit tritt jedoch auch auf, wenn der Inhalt der Flasche eine flache Flüssigkeit, speziell eine viskose, oder feste Partikeln ist, jedes Mal wenn die Flasche für Lagerzwecke oder einfach zum Ausgießen ihres Inhalts umgedreht wird. In diesem Fall ist in der Tat das Gewicht des Flascheninhalts, das auf den oberen Abschnitt derselben drückt, ausreichend, um die Flasche in ihre ausgezogene Konfiguration zurückzubringen.
  • In der EP-A-850 842 ist ein faltbarer Behälter beschrieben, worin jedes der Balgenelemente durch gegenüberliegende konische Flächen mit derselben Breite gebildet ist, um irgendeine stabile zusammengefaltete Konfiguration des Behälters unmöglich zu machen. Außerdem sind die in einer der Flächen vorgesehenen Einkerbungen nicht geeignet, um eine spezielle und gewünschte zusammengefaltete Konfiguration der Balgen regelmäßig zu bestimmen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Einwegflasche mit einer schrittweise faltbaren ziehharmonikaartigen Struktur ihrer Seitenwände zu liefern, worin jede Falte der Struktur, wenn sie zusammengefaltet worden ist, mit einem hohen Stabilitätsgrad versehen ist, das heißt unter normalen Gebrauchs- und Lagerbedingungen, selbst mit gasführenden Flüssigkeiten, im wesentlichen daran gehindert wird, in eine ausgezogene Position zurückzukehren (erholungsfrei).
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst mittels einer Einwegflasche mit einer schrittweise faltbaren Struktur, vom Typ, bei dem die Seitenwände der Flasche eine ziehharmonikaartige Struktur aufweisen, die mehrere benachbarte Falten umfaßt, wobei jede Falte von zwei gegenüberliegenden Flächen mit unterschiedlicher Breite gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten bildenden Flächen Hemmittel aufweisen, die zur Verhinderung der Erholung der Falte, unter einer vorab festgelegten Kraft, wenn dieselbe Falte das erste Mal zusammengefaltet worden ist, ausgebildet sind.
  • Gemäß der Erfindung werden besagte Hemmittel durch Vorsehen, daß zumindest die kleinere Fläche der jede Falte bildenden beiden Flächen eine bogenförmige Gestalt aufweist und daß die Ausbuchtung besagter Fläche in Richtung zur benachbarten größeren Fläche gerichtet ist, gegen die sie sich faltet, erhalten.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind außerdem ein oder mehrere zylindrische ringförmige Abschnitte an den Flaschenseitenwänden ausgebildet, die sich zum Unterbrechen der ziehharmonikaartigen Struktur derselben eignet, um die Flasche steif zu machen und irgendeine mögliche ovale Ausbildung derselben während des Faltprozesses zu verhindern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen derselben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in klarer Weise ergeben, worin:
  • 1 ein Diagramm ist, das eine mögliche Erklärung des Faltmechanismus einer Flasche mit einer ziehharmonikaartigen Struktur von deren Seitenwänden gemäß dem in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung erörterten Standes der Technik zeigt;
  • 2 eine schematische Vorderansicht einer Flasche gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in einer ausgezogenen Konfiguration zeigt;
  • 3 eine schematische Vorderansicht der Flasche von 2, in einer teilweise gefalteten Konfiguration, zeigt; und
  • 4A, 4B und 4C drei schematische Vorderansichten einer Flasche gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, die mit ringförmigen Versteifungsabschnitten, die in unterschiedlichen Anzahlen und Arten angeordnet sind, versehen ist.
  • In den Zeichnungen und in der folgenden Beschreibung wird ausschließlich auf Flaschen mit einem kreisförmigen Querschnitt Bezug genommen werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Flaschengestalt begrenzt und kann gleichermaßen auf Flaschen mit pseudokreisförmigen, vieleckigen, quadratischen mit abgerundeten Ecken und anderen ähnlichen Querschnitten angewandt werden.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe, ein stabiles Zusammenfalten der Einzelfalten der ziehharmonikaartigen Struktur durch einfaches Ausbilden der kleineren Fläche jeder Falte als eine bogenförmige Fläche anstelle einer konischen Fläche wie bei Flaschen gemäß dem Stand der Technik (in einem diametralen Querschnitt wird besagte Fläche somit durch ein bogenförmiges Segment anstelle eines geradlinigen Segments wiedergegeben) gelöst. Zum Lösen dieser Aufgabe ist es ferner notwendig, daß die Ausbuchtung besagter bogenförmiger Fläche in Richtung zur benachbarten größeren Fläche, gegen die sich die bogenförmige Fläche faltet, gerichtet wird.
  • Eine Flasche entsprechend dieser ersten Ausführungsform ist in 2 gezeigt. Die Flasche 1 umfaßt ziehharmonikaartige Seitenwände 2, einen oberen Abschnitt 3 mit einem Hals 4, auf den ein Deckel geschraubt ist, und einen unteren Abschnitt 5. Die ziehharmonikaartigen Seitenwände 2 werden von einer Anzahl von Balgenelementen 6 – die, wie bereits gesagt, nachfolgend einfach als "Falten" bezeichnet, und deren Anzahl im Verhältnis zur Höhe der Flasche steht – mit zwei gegenüberliegenden Flächen, jeweils einer größeren Fläche 7 und einer kleineren Fläche 8, gebildet.
  • Die kleinere Fläche 8 – die, vorzugsweise aber nicht notwendig, die untere Fläche jeder Falte 6 ist – ist eine bogenförmige Fläche, vorzugsweise entsprechend einem kreisförmigen Bogen, wobei die Ausbuchtung besagter Fläche 8 in Richtung zur korrespondierenden größeren Fläche 7 derselben Falte, gegen die sie sich faltet, gerichtet ist.
  • Besagte größere Fläche 7 ist normalerweise eine herkömmliche konische Fläche, aber kann gleichviel eine bogenförmige Fläche sein. In diesem letzten Fall muß die Höhlung der Fläche 7 in Richtung zur kleineren Fläche 8, die sich gegen dieselbige faltet, gerichtet sein.
  • Die oberen und unteren Abschnitte 3 und 5 der Flasche können, in Abhängigkeit von dem letztendlichen Gebrauch der Flasche beziehungsweise des Behälters gemäß der Erfindung, irgendeine bekannte Gestalt aufweisen. Es wird jedoch bevorzugt, daß der obere Abschnitt 3 nicht direkt mit der ersten Falte 6 verbunden ist, sondern eine bogenförmige Fläche 8 zwischen diesen angeordnet ist, so daß, wenn die Flasche zusammengefaltet wird, besagte dazwischen angeordnete Fläche 8 innerhalb des oberen Abschnittes 3 gefaltet wird, wodurch der Faltvorgang der Flasche verbessert wird.
  • Aufgrund dieser besonderen Konfiguration der ziehharmonikaartigen Seitenwände 2 der Flasche 1 werden die Falten 6, wenn besagte Flasche schrittweise gefaltet wird, wenn ihr Inhalt aufgebraucht wird, leicht eine, wie in 3 gezeigt, sehr stabile gefaltete Konfiguration bilden. Wenn in der Tat eine Kraft auf die Flasche in einer Richtung ihrer Erstreckung ausgeübt wird, zum Beispiel aufgrund des innerhalb der Flasche ausgebildeten Gasdrucks oder aufgrund des Gewichts ihres Inhalts, wenn die Flasche umgedreht wird, unterliegen die zusammengefalteten Falten 6 keiner Erholung. Aufgrund der besonderen "geschlossenen" Konfiguration der zusammengefalteten Falten 6 werden die Falten 6 unter Wirkung besagter Kraft in der Tat gezwungen, sich weiter zusammenzuziehen, statt neu zu öffnen, wodurch die Aufgabe der Erfindung vollständig gelöst wird.
  • Die obigen Ausführungen gelten natürlich für Kräfte, die nicht besonders hoch sind, genau wie die Kräfte, die unter den oben beschriebenen Umständen, die bei normalem Gebrauch der Flasche auftreten, entwickelt werden können. Der von den Falten 6 entgegengebrachte Widerstand gegen deren erneute Öffnung kann durch Erhöhen des Biegerades der Fläche 8 oder durch Ausbilden beider Flächen 7 und 8 als bogenförmige Flächen, in der vorangehend beschriebenen Weise, so daß in einer zusammengefalteten Konfiguration die beiden Flächen einer Falte 6 vollkommen überlagert und zusammengezogen sind, erhöht werden.
  • Ein mögliche technische Erläuterung des mit der obengenannten Ausführungsform erzielten überraschenderweise positiven Ergebnisses wird nun unter Bezugnahme auf 1 gebracht, wobei aber diese Erklärung in keinerlei Form als den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung begrenzend angesehen werden darf.
  • 1A zeigt schematisch eine Falte 6 mit einer ziehharmonikaartigen Struktur gemäß dem Stand der Technik in einer ausgezogenen Konfiguration, währen die 1B und 1C dieselbe Falte in aufeinanderfolgenden Schritten von zwischen- und vollständigem Zusammenfalten unter der Wirkung einer Kompressionskraft F darstellen. Die Höhe der Falte 6, die durch Bezugszeichen d gekennzeichnet ist, wird durch die geometrischen Eigenschaften der Flasche und ist, ausgenommen lokale Verformungen, im wesentlichen konstant, wenn die Flasche gefaltet wird.
  • Die in Schritt B gezeigte Verformungsart ist die einzige, die von den Anmeldern in deren Untersuchungen als wünschenswert ermittelt wurde, da sie zu einer Endkonfiguration C führt, bei der die verbleibende Biegung der kleineren Fläche 8 derart ist, daß sie einen größeren Formwiderstand gegen eine Neuöffnungskraft G mit einer zur Kraft F entgegengesetzten Richtung bietet. In der von konischen Flächen gemäß dem Stand der Technik gebildeten Falte 6 sind jedoch mindestens weitere drei Verformungstypen sicherlich möglich, die als Schritte B1, B2 und B3 schematisch gezeigt sind. Besagte Verformungstypen führen zu unerwünschten Endkonfigurationen C1, C2 und C3 der zusammengefalteten Falte 6. Diese Konfigurationen weisen in der Tat eine Stabilität gegen Erholung auf, die für die C1-Konfiguration weit niedriger als für die C-Konfiguration ist; und für die C2- und C3-Konfigurationen praktisch Null ist, da die Verformung nur in der größeren oberen Fläche 7 aufgetreten ist.
  • Durch Vorabausbilden der kleineren Fläche 8 als eine bogenförmige Fläche, gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung und wie in 1X gezeigt, tritt die Verformung der Falte 6 immer entsprechend der Verformungsschritt Y- und der End-Z-Konfiguration auf. Diese letzte Konfiguration ist weiterhin stabiler als die obengenannte C-Konfiguration, sowohl aufgrund der höheren Endbiegung der Fläche 8 als auch, daß diese Oberfläche, die als eine bogenförmige Fläche im voraus ausgebildet worden ist, einem geringeren Nachgeben in dem Verformungsschritt Y unterliegt. Es ist auch möglich, das gewünschte Ziel einer zusammenfaltbaren Flasche zu erreichen, die, in ihrer zusammengefalteten Konfiguration, eine hohe Stabilität aufweist und erholungsfrei ist.
  • Die Flasche gemäß der Erfindung kann letztendlich, wie in 6 gezeigt, einen oder mehrere zylindrische ringförmige Versteifungsabschnitte aufweisen. Das Einführen besagter Versteifungsabschnitte läßt zu, die zur Herstellung der Flasche erforderliche Kunststoffmaterialmenge stark zu reduzieren, ohne irgendeine unvorteilhafte Folge, wie Biegen der Flasche während ihres Gebrauchs oder ovale Ausbildung der Flasche während des Faltens derselben.
  • In 4A weist eine Flasche 20 eine Vielzahl von Versteifungsabschnitten 21 mit geringem Gewicht auf, die an der Unterseite jeder Falte 26 positioniert sind.
  • In 4B weist eine Flasche 30 eine ähnliche Vielzahl von Versteifungsabschnitten 31 auf, die an der Oberseite jeder Falte 36 positioniert sind. In besagter Ausführungsform ist das Falten der Flasche weiterhin effizienter und stabiler, da das Bereitstellen der Abschnitte 31 einen besseren "Verschluß" der Fläche 38 durch die Fläche 37 zuläßt. Wenn sich die Flasche in ihrer ausgefahrenen Konfiguration befindet, können außerdem mehrere Abschnitte 31 als ein Halt, von einer herkömmlichen Etikettieranlage, zum Aufbringen eines Flaschenetiketts auf selbiger verwendet werden.
  • Schließlich weist die Flasche 40 in 4C nur einen Versteifungsabschnitt 41 auf, wobei besagter Abschnitt höher als der Abschnitt 31 oder 21 ist und somit ein Etikett in einer herkömmlichen Weise tragen kann. Die Position besagten Abschnittes 41 kann ersichtlicherweise nach Belieben entlang der gesamten Flasche 40 entsprechend den speziellen Bedürfnissen des Herstellers gewählt werden.
  • Die Flasche beziehungsweise der Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise durch Blasformen eines geeigneten Kunststoffmaterials, wie zum Beispiel PET, PE, PVC oder andere ähnliche Materialien, geformt. Diese Flasche kann jedoch durch andere Herstellverfahren erfolgreich geformt oder in anderen Materialien, wie zum Beispiel Metalle, Papier, Pappe oder andere Materialien, hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter besonderer Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsformen derselben beschrieben worden, aber es sollte klar sein, daß eine Zahl von Variationen im Bereich eines Fachmanns an besagten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne aus dem Schutzbereich der Erfindung zu gelangen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

  1. Einwegflasche mit einer schrittweise faltbaren Struktur, vom Typ, bei dem die Seitenwände (2) der Flasche eine ziehharmonikaartige Struktur aufweisen, die mehrere benachbarte Falten (6, 26, 36) umfaßt, wobei jede Falte von zwei gegenüberliegenden Flächen mit unterschiedlicher Breite gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die kleinere Fläche (8), der zwei jede Falte bildenden Flächen, eine bogenförmige Gestalt aufweist und daß die Ausbuchtung besagter Fläche in Richtung zur benachbarten größeren Fläche (7) gerichtet ist, gegen die sie sich faltet.
  2. Einwegflasche nach Anspruch 1, ferner umfassend einen oder mehrere zylindrische ringförmige Abschnitte (21, 31, 41) in den Flaschenseitenwänden, die sich zum Unterbrechen der ziehharmonikaartigen Struktur derselben eignen.
  3. Einwegflasche nach Anspruch 2, worin die Abschnitte (31) eine Höhe aufweisen, die geringer als die Höhe der kleineren Fläche (8) ist, und an der Oberseite der Falten positioniert sind.
  4. Einwegflasche nach Anspruch 2, worin die Abschnitte (21) eine Höhe aufweisen, die geringer als die Höhe der kleineren Fläche (8) ist, und an der Unterseite der Falten positioniert sind.
  5. Einwegflasche nach Anspruch 2, umfassend nur einen (41) besagter Abschnitte, dessen Höhe gleich der Höhe einer Gruppe besagter Falten ist.
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