DE2950102C2 - Einrichtung zum visuellen Überwachen eines Prozeßablaufs - Google Patents

Einrichtung zum visuellen Überwachen eines Prozeßablaufs

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Hans 2000 Hamburg Wellhausen
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Prozessen, bei denen mehrere Vorgänge zeitlich parallel oder nacheinander koordiniert und gesteuert ablaufen müssen, ist im allgemeinen eine übersichtliche Darstellung des Gesamtprozesses für den Operateur erwünscht. In besonderem Maße gilt dies für Prozeßabläufe im Rundfunk- und Fernsehbetrieb, beispielsweise Sendeablaufsteuerungen oder Schnittsteuereinrichtungen für Magnetbänder.
j Die Darstellung derartiger Prozeßabläufe erfolgt größtenteils auf Bildschirmsichtgeräten in Form von Listen oder Tabellen. Jeder einzelne Vorgang wird neben seiner Bezeichnung mit einer Beginn- und einer Endezeit versehen. Im Kopf der Sichtgeräte-Darstellung wird dann allgemein die aktuelle Zeit und eventuell die noch verbleibende Zeit bis zum nächsten Ereignis angezeigt
Solche Listen- oder Tabellen-Darstellungen von Prozeßabläufen sind nicht sehr übersichtlich, da stets Zahlen abgelesen und möglicherweise auch noch verglichen werden müssen. Während des Ablaufs verändern sich diese Zahlen laufend und können dadurch nur schlechter abgelesen werden. Erfahrungsgemäß ist eine digitale Zeitanzeige, speziell im Sekundenbereich, sehr viel weniger komfortabel als eine analoge Zeitanzeige mit einer Zeiger-Uhr. Besonders wenn von einem Operateur in einem bestimmten Zeitpunkt ein Vorgang ausgelöst werden soll, ist eine analoge Zeitanzeige wenigstens im Sekundenbereich unerläßlich.
Beim gleichzeitigen Ablauf mehrerer Vorgänge bei denen auch noch manuelle Eingriffe zu bestimmten Zeitpunkten erforderlich sind, ist eine analoge Darstellung des Prozeßablaufes noch wichtiger als bei einem
jo Einzelereignis bzw. einer F.inzelereignisfolge. Als Beispiel sei hier nun die Endabmischung mehrerer Ton-Ereignisfolgen zu einer Ton-Endfassung eines Fernsehfilms genannt, wo bis zu 12 Ton-Spuren parallel zum Bild ablaufen und dem Bildereignis entsprechend in ihrem Pegel manuell beeinflußt werden müssen. Hier wäre es für den Toningenieur sehr hilfreich, wenn er die in den nächsten Sekunden zu erwartenden Tonereignisse vorher angezeigt bekäme, um dann gezielter und konzentrierter reagieren zu können. Das gleiche gilt sinngemäß auch für das Mischen mehrerer Bildereignisse oder andere Prozeßabläufe.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche in übersichtlicher Weise die analoge Darstellung zumindest eines Prozeßablaufs ermöglicht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Einrichtung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den
so Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ein Bildschirmsichtgerät am Bedienplatz vorgesehen, auf welchem die Vorgänge auf einer Zeitachse getreu ihrem Erscheinen und Verschwinden in Form eines dynamisehen Balkendiagrammes dargestellt werden. Durch die Bezeichnung »dynamisch« für das Balkendiagramm soll zum Ausdruck gebracht werden, daß es sich auf einer Zeitachse in Richtung auf den aktuellen Zeitpunkt verschiebt und somit eine zeitproportionale Vorschau auf alle kommenden Vorgänge ermöglicht.
Aus der »Siemens Zeitschrift«, Bd. 47 (1973), Heft 1, Seiten 3 bis 9 ist es bei einer Prozeßrechneranlage an sich bereits bekannt, auf einem Datensichtgerät alpha-numerische Zeichen in Form von Formularen
fc5 sichtbar zu machen. Eine Darstellung eines Prozeßablaufs ist jedoch nicht vorgesehen. Ferner ist es aus der Zeitschrift »Technische Rundschau« vom 23.01.1979, Seiten 13 und 15 an sich bereits bekannt, auf einem
Datensichtgerät Blindschaltbilder einer zu steuernden Anlage darzustellen, in welche die aktuellen Meßwerte eingeschrieben werden. Eine zeitproportionale dynamische Abbildung des Prozeßablaufs ist mit einer solchen quasi-statischen Darstellungsweise nicht möglich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
B i 1 d 1 ein Beispiel für die Darstellung eines Prozeßablaufs auf dem Bildschirm einer erfindungsgemäßen Einrichtung, 1«
BiId2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, und
B i I d 3 ein weiteres Beispiel für die Darstellung eines Prozeßablaufs bei einer elektronischen Schnittsteuerung für Fernseh-Biid- und Tonbandaufzeichnungen.
Bei dem Diagramm gemäß B i 1 d 1 sind am linken Rand Kurzbezeichnungen für die am Prozeß beteiligten Vorgänge angegeben. Die Linie fo markiert die Istzeit. Die Vorgänge 1 bis η sind auf der Zeitachse maßstabsgerecht dargestellt Hier ist der Vorgang 1 bereits aktuell und wird zum Zeitpunkt U beendet. Der Vorgang 1 wird zum Zeitpunkt (7 bis fe noch einmal aktuell. Der Vorgang 3 beginnt zum Zeitpunkt ti und endet zum Zeitpunkt tj, während der Vorgang η zum Zeitpunkt fs beginnt und zum Zeitpunkt ie endet. ?>
Die Darstellung des Diagrammes kann selbstverständlich auch in jeder anderen Form erfolgen. So kann sich die Zeitachse z. B. nicht wie in B i 1 d 1 dargestellt, von rechts nach links bewegen, sondern auch in jeder anderen Richtung, z. B. von unten nach oben. jo
Ein zweckentsprechender Maßstab der Zeitachse kann z. B. auch bedeuten, daß die letzten Minuten oder Sekunden vor Eintritt der Ereignisse stark gedehnt dargestellt werden oder umschaltbar mehrere Maßstäbe darstellbar sind. Weitere Möglichkeiten sind gegeben js durch eine logarithmische Darstellung der Zeitachse oder durch Aufteilung in gedehntere und gedrängtere Bereiche.
Weiterhin kann es unter Umständen hilfreich sein, bestimmte Zeiten fo, z. B. Sekunden oder Minuten durch feste — im B i I d 1 senkrechte — Linien zu kennzeichnen.
Ebenso können weitere Markierungen auf den Balken eines oder mehrerer Vorgänge für den Bediener nützlich sein, wenn dort bereits vorher festgestellte besondere Vorkommnisse zu erwarten sind, die später beim Eintritt in die Aktualität zu beachten sind (z. B. Oberpegel gemäß BiIdI bei Vorgang 2 und £4). Auch andere Marken, z. B. für Blenden am Anfang oder Ende sind realisierbar (Bild 1, Vorgang η bei tg »Ausblende«).
Die Übersichtlichkeit wird sicherlich auch dadurch noch erheblich gesteigert, daß ein Farbbild-Sichtgerät zur Verwendung kommt.
Es könnte sogar der gleiche Monitor zur Darstellung des Diagramms genutzt werden, auf dem auch das Bildsignal des Prozesses abgebildet wird, so daß im Hintergrund das Bild und im Vordergrund das Diagramm zu sehen sind.
Bestimmte besondere Vorgänge können dann farbig dargestellt oder hinterlegt werden, z. B. bei einem elektronischen Schnitt von Bildmagnetbandaufzeichnungen die aufzeichnende Maschine rot, die Bild-zuspielenden Maschinen grün und die Ton-zuspielenden Maschinen blau.
Es ist ferner zweckmäßig, das Diagramm mit Statusmeldungen der Vorgangsquellen oder -Abnehmer zu versehen und aktuelle oder korrespondierende Zeitangaben in digitaler Form mit anzuzeigen. Gleiches gilt für weitere ProzeLldaten, die mit angezeigt werden müssen, um dem Operateur einen optimalen Prozeßüberblick zu verschaffen.
In B i I d 2 ist ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Einrichtung unter Verwendung eines Fembehmonitors als Sichtgerät dargestellt Der mit einem Block 1 symbolisierte Prozeß 1 wird durch die Prozeßsteuerung 2 gesteuert Alle aktuellen Vorgangsund Zeitdaten sind in der Prozeßsteuerung 2 gespeichert und werden laufend aktualisiert
Die Vorgangs-Ereignisbalken und Markierungen werden in einem Balken- und Markengenerator 3 erzeugt Geht man von einem üblichen Fernsehmonitor aus und legt eine Darstellung gemäß B i 1 d 1 zugrunde, so müssen die Vorgangsbalken in Zeilenrichtung dargestellt werden.
Dre Prozeßsteuerung 2 erhält von einem Festmarkengenerator 4 den jeweiligen Zeitmaßstab mitgeteilt. Daraufhin berechnet die Prozeßsteuerung 2 jeweils Beginn und Ende der Vorgangsbalken sowie den Marken-Einbiendpunkt und teilt diese Daten für jeden Vorgang getrennt im 40 Millisekunden-Zyklus (oder länger) dem Baiken- und Markengenerator 3 mit Dieser erzeugt daraus die Balken- und Markensignale ggf. auf drei Kanälen, aus denen in einem Signalmischer 5 ein Farbfernsehsignal zur Steuerung des Bildschirmsichtgerätes 6 erzeugt wird. Die übrigen alpha-numerischen Zeichen werden formatgerecht durch Vorgabe vom Fest-Markengenerator 4 sowie Datenvorgabe von der Prozeßsteuerung 2 in einem Charakter-(Zeichen-)Generator 7 erzeugt und bei Bedarf ebenfalls 3kanalig an den Signalmischer 5 abgegeben. Desgleichen werden die Festmarken im Fest-Markengenerator 4 erzeugt und an den Signalmischer 5 abgegeben. Soll der Zeitmaßstab umschaltbar gestaltet werden, so ist eine Umschalteinrichtung 8 vorgesehen. Die Generatoren 3, 4, 7 und der Signalmischer 5 werden durch eine gemeinsame Taktsignalquelle 9 getaktet. Die Datenübertragung von und zur Prozeßsteuerung 2 kann asynchron erfolgen.
Anhand von Bi Id 3 soll als Beispiel ein Bildschirmsichtgerät für eine elektronische Schnittsteuer-Einrichtung für Fernseh-Bild- und Tonbandaufzeichnungen erläutert werden.
In diesem Beispiel wird angenommen, daß bis zu 10 Bild- oder Tonbandmaschinen an die Steuerung angeschlossen werden können. Jede Bild-Maschine verfügt über eine Bildspur und zwei Tonspuren. Jede Tonbandmaschine besitzt zwei Tonspuren. Alle Aufzeichnungen sind auf einer dritten Tonspur mit einem Zeitcode versehen, der in acht Stellen Stunde, Minute, Sekunde und Anzahl der Bilder enthält. Weiterhin sind Kontroll-Bits vorhanden, in denen Angaben über die jeweilige Bandnummer, die Szenen-(Take)Nummer und die Fassungs-(Pick up)Nummer codiert werden können. Der Bildschirm wird beispielsweise in drei Hauptfelder eingeteilt: Das Kopffeld 10, das Statusfeld 11 und das Zeitfeld 12 in gedehnter Forn, das Feld 13 in geraffter Darstellung und das Endfeld 14, welches noch über die Vorgänge Auskunft gibt, welche über die insgesamt in den Feldern 12 und 13 dargestellte Zeitdauer hinausragen.
Im Kopffeld 10 werden alle übergeordneten Prozeßdaten angezeigt, wie Titel, Uhrzeit, Gesamtprozeßstatus (S = Stop, PP= Prozeßpositionierung, PS = Prozeßsimulation, PR = Prozeßrecord), sowie die für einen Schnitt einzurichtenden korrespondierenden Zeitcode-Werte für Master (aufzeichnende Maschine) und Slave (zuspielende Maschine). Weiterhin können noch Anga-
ben gemacht werden über den Bandvorrat der aufzeichnenden Maschine (»Total-Length«), den noch verbliebenen Rest zur Aufzeichnung (»Reminded-Length«), die bereits vorprogrammierte Länge und die bereits aufgezeichnete Länge.
Für jede einzelne Maschine ist im Statusfeld 11 angegeben: die Nummer 0 bis 9, die Art der Maschine (Master = M oder Slave S), der Status (S = Stop. P= Play, R = Record, W = schnell Rückwärts und F = schnell Vorwärts), der aktuelle Zeitcode und der Inhalt der Kontroll-Bits. Kurz vor dem Zeitfeld wird angezeigt, ob die Maschine über BiId = B und/oder Tonspuren = T verfügt. Für jede Spur IxBiId und 2 χ Ton wird ein Vorgangsbalken im Zeitfeld angezeigt.
Wenn der Cursor 15 in der dargestellten Weise im Kopffeld 10 steht, wird der Gesamt-Prozeß gesteuert. Steht der Cursor 15 im Statusfeld einer angeschlossenen Maschine, z. B. im Feld 16, so wird nur diese gesteuert.
Auf dem Bildschirm werden nur die am Prozeß tatsächlich beteiligten Maschinen angezeigt, im dargestellten Beispielsfall die Maschine Nr. 0 als Bild-und-Ton-Master, die Maschine Nr. 1 und Nr. 2 als Bild-und-Ton-Slave, die Maschine Nr. 5 als zusätzlicher Ton-Master und die Maschine Nr. 9 als zusätzlicher Bild-und-Ton-Master.
Die in den Bildern 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsformen stellen jeweils nur eine von vielen Möglichkeiten zur Anwendung des Erfindungsgegenstandes dar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    J. Bildmischeinrichtung zum visuellen Überwachen eines Prozeßablaufs, gekennzeichnet durch ein Bildschirmsichtgerät (6) zur optischen Wiedergabe von Prozeßdaten einer Prozeßablaufssteuerung (2), dessen Bilderzeugungsteil (3,4,5,7 bis 9) derart ausgebildet ist, daß die Prozeßvorgänge auf einer Zeitachse getreu ihrem Erscheinen und Verschwinden in Form eines dynamischen Balkendiagramms darstellbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm des Sichtgerätes (6) im mehrere Felder mit unterschiedlichem Zeitmaßstab aufgeteilt ist und daß der Bilderzeugungsteil (3 bis 5 und 7 bis 9) eine Einrichtung (8) zur Maßstabsumschaltung aufweist.
  3. 'J. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitmaßstab ein logarithmischer Maßstab vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dynamische Balkendiagramm um eine oder mehrere feste Zeitlinien ergänzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Balken des dynamischen Balkendiagramms zusätzliche Marken angebracht sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildschirmsichtgerät (6) ein Farbfernsehmonotor vorgesehen ist und die Daten, Balken und Marken farbig dargestellt oder farbig hinterlegt sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,5 oder 6, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß auf dem Bildschirm des Sichtgerätes ferner Statusmeldungen über den Gesamtprozeß und/oder über die am Prozeß beteiligter. Anlagen darstellbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Prozeßablauf als Führungsinformation anstehende Fernsehbild dem dynamischen Balkendiagramm untergeblendet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilderzeugungsteil (3, 4, 5, 7 bis 9) des Sichtgerätes (6) einen Signalmischer (5) aufweist, dessen Signaleingänge an einen Fest-Markengenerator (4), einen Balken- und Markengenerator (3) und an einen Charakter-(Zeichen)generator (7) angeschlossen sind, wobei alle Generatoren (3, 4, 7) von einer gemeinsamen Taktsignalquelle (9) gesteuert sind und daß der Fest-Marken-Generator (4) einen Zeitmaßstabseingang der Prozeßsteuerung (2) steuert, welche in Abhängigkeit davon Daten an die Generatoren (3 und 7) übergibt.
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