DE2950102C2 - Einrichtung zum visuellen Überwachen eines Prozeßablaufs - Google Patents
Einrichtung zum visuellen Überwachen eines ProzeßablaufsInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/048—Monitoring; Safety
-
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/35—Nc in input of data, input till input file format
- G05B2219/35501—Colour display
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Prozessen, bei denen mehrere Vorgänge zeitlich parallel oder nacheinander koordiniert und gesteuert
ablaufen müssen, ist im allgemeinen eine übersichtliche Darstellung des Gesamtprozesses für den Operateur
erwünscht. In besonderem Maße gilt dies für Prozeßabläufe im Rundfunk- und Fernsehbetrieb, beispielsweise
Sendeablaufsteuerungen oder Schnittsteuereinrichtungen für Magnetbänder.
j Die Darstellung derartiger Prozeßabläufe erfolgt größtenteils auf Bildschirmsichtgeräten in Form von
Listen oder Tabellen. Jeder einzelne Vorgang wird neben seiner Bezeichnung mit einer Beginn- und einer
Endezeit versehen. Im Kopf der Sichtgeräte-Darstellung wird dann allgemein die aktuelle Zeit und eventuell
die noch verbleibende Zeit bis zum nächsten Ereignis angezeigt
Solche Listen- oder Tabellen-Darstellungen von Prozeßabläufen sind nicht sehr übersichtlich, da stets
Zahlen abgelesen und möglicherweise auch noch verglichen werden müssen. Während des Ablaufs
verändern sich diese Zahlen laufend und können dadurch nur schlechter abgelesen werden. Erfahrungsgemäß
ist eine digitale Zeitanzeige, speziell im Sekundenbereich, sehr viel weniger komfortabel als
eine analoge Zeitanzeige mit einer Zeiger-Uhr. Besonders wenn von einem Operateur in einem
bestimmten Zeitpunkt ein Vorgang ausgelöst werden soll, ist eine analoge Zeitanzeige wenigstens im
Sekundenbereich unerläßlich.
Beim gleichzeitigen Ablauf mehrerer Vorgänge bei denen auch noch manuelle Eingriffe zu bestimmten
Zeitpunkten erforderlich sind, ist eine analoge Darstellung des Prozeßablaufes noch wichtiger als bei einem
jo Einzelereignis bzw. einer F.inzelereignisfolge. Als
Beispiel sei hier nun die Endabmischung mehrerer Ton-Ereignisfolgen zu einer Ton-Endfassung eines
Fernsehfilms genannt, wo bis zu 12 Ton-Spuren parallel zum Bild ablaufen und dem Bildereignis entsprechend in
ihrem Pegel manuell beeinflußt werden müssen. Hier wäre es für den Toningenieur sehr hilfreich, wenn er die
in den nächsten Sekunden zu erwartenden Tonereignisse vorher angezeigt bekäme, um dann gezielter und
konzentrierter reagieren zu können. Das gleiche gilt sinngemäß auch für das Mischen mehrerer Bildereignisse
oder andere Prozeßabläufe.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, welche in übersichtlicher Weise die analoge Darstellung zumindest eines Prozeßablaufs ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Einrichtung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den
so Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ein Bildschirmsichtgerät am Bedienplatz vorgesehen, auf
welchem die Vorgänge auf einer Zeitachse getreu ihrem Erscheinen und Verschwinden in Form eines dynamisehen
Balkendiagrammes dargestellt werden. Durch die Bezeichnung »dynamisch« für das Balkendiagramm soll
zum Ausdruck gebracht werden, daß es sich auf einer Zeitachse in Richtung auf den aktuellen Zeitpunkt
verschiebt und somit eine zeitproportionale Vorschau auf alle kommenden Vorgänge ermöglicht.
Aus der »Siemens Zeitschrift«, Bd. 47 (1973), Heft 1,
Seiten 3 bis 9 ist es bei einer Prozeßrechneranlage an sich bereits bekannt, auf einem Datensichtgerät
alpha-numerische Zeichen in Form von Formularen
fc5 sichtbar zu machen. Eine Darstellung eines Prozeßablaufs
ist jedoch nicht vorgesehen. Ferner ist es aus der Zeitschrift »Technische Rundschau« vom 23.01.1979,
Seiten 13 und 15 an sich bereits bekannt, auf einem
Datensichtgerät Blindschaltbilder einer zu steuernden Anlage darzustellen, in welche die aktuellen Meßwerte
eingeschrieben werden. Eine zeitproportionale dynamische Abbildung des Prozeßablaufs ist mit einer solchen
quasi-statischen Darstellungsweise nicht möglich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
B i 1 d 1 ein Beispiel für die Darstellung eines Prozeßablaufs auf dem Bildschirm einer erfindungsgemäßen
Einrichtung, 1«
BiId2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, und
B i I d 3 ein weiteres Beispiel für die Darstellung eines Prozeßablaufs bei einer elektronischen Schnittsteuerung
für Fernseh-Biid- und Tonbandaufzeichnungen.
Bei dem Diagramm gemäß B i 1 d 1 sind am linken Rand Kurzbezeichnungen für die am Prozeß beteiligten
Vorgänge angegeben. Die Linie fo markiert die Istzeit. Die Vorgänge 1 bis η sind auf der Zeitachse
maßstabsgerecht dargestellt Hier ist der Vorgang 1 bereits aktuell und wird zum Zeitpunkt U beendet. Der
Vorgang 1 wird zum Zeitpunkt (7 bis fe noch einmal aktuell. Der Vorgang 3 beginnt zum Zeitpunkt ti und
endet zum Zeitpunkt tj, während der Vorgang η zum
Zeitpunkt fs beginnt und zum Zeitpunkt ie endet. ?>
Die Darstellung des Diagrammes kann selbstverständlich auch in jeder anderen Form erfolgen. So kann
sich die Zeitachse z. B. nicht wie in B i 1 d 1 dargestellt, von rechts nach links bewegen, sondern auch in jeder
anderen Richtung, z. B. von unten nach oben. jo
Ein zweckentsprechender Maßstab der Zeitachse kann z. B. auch bedeuten, daß die letzten Minuten oder
Sekunden vor Eintritt der Ereignisse stark gedehnt dargestellt werden oder umschaltbar mehrere Maßstäbe
darstellbar sind. Weitere Möglichkeiten sind gegeben js
durch eine logarithmische Darstellung der Zeitachse oder durch Aufteilung in gedehntere und gedrängtere
Bereiche.
Weiterhin kann es unter Umständen hilfreich sein, bestimmte Zeiten fo, z. B. Sekunden oder Minuten durch
feste — im B i I d 1 senkrechte — Linien zu kennzeichnen.
Ebenso können weitere Markierungen auf den Balken eines oder mehrerer Vorgänge für den Bediener
nützlich sein, wenn dort bereits vorher festgestellte besondere Vorkommnisse zu erwarten sind, die später
beim Eintritt in die Aktualität zu beachten sind (z. B. Oberpegel gemäß BiIdI bei Vorgang 2 und £4). Auch
andere Marken, z. B. für Blenden am Anfang oder Ende sind realisierbar (Bild 1, Vorgang η bei tg »Ausblende«).
Die Übersichtlichkeit wird sicherlich auch dadurch noch erheblich gesteigert, daß ein Farbbild-Sichtgerät
zur Verwendung kommt.
Es könnte sogar der gleiche Monitor zur Darstellung des Diagramms genutzt werden, auf dem auch das
Bildsignal des Prozesses abgebildet wird, so daß im Hintergrund das Bild und im Vordergrund das
Diagramm zu sehen sind.
Bestimmte besondere Vorgänge können dann farbig dargestellt oder hinterlegt werden, z. B. bei einem
elektronischen Schnitt von Bildmagnetbandaufzeichnungen die aufzeichnende Maschine rot, die Bild-zuspielenden
Maschinen grün und die Ton-zuspielenden Maschinen blau.
Es ist ferner zweckmäßig, das Diagramm mit Statusmeldungen der Vorgangsquellen oder -Abnehmer
zu versehen und aktuelle oder korrespondierende Zeitangaben in digitaler Form mit anzuzeigen. Gleiches
gilt für weitere ProzeLldaten, die mit angezeigt werden
müssen, um dem Operateur einen optimalen Prozeßüberblick zu verschaffen.
In B i I d 2 ist ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Einrichtung unter Verwendung eines
Fembehmonitors als Sichtgerät dargestellt Der mit
einem Block 1 symbolisierte Prozeß 1 wird durch die Prozeßsteuerung 2 gesteuert Alle aktuellen Vorgangsund
Zeitdaten sind in der Prozeßsteuerung 2 gespeichert und werden laufend aktualisiert
Die Vorgangs-Ereignisbalken und Markierungen werden in einem Balken- und Markengenerator 3
erzeugt Geht man von einem üblichen Fernsehmonitor aus und legt eine Darstellung gemäß B i 1 d 1 zugrunde,
so müssen die Vorgangsbalken in Zeilenrichtung dargestellt werden.
Dre Prozeßsteuerung 2 erhält von einem Festmarkengenerator
4 den jeweiligen Zeitmaßstab mitgeteilt. Daraufhin berechnet die Prozeßsteuerung 2 jeweils
Beginn und Ende der Vorgangsbalken sowie den Marken-Einbiendpunkt und teilt diese Daten für jeden
Vorgang getrennt im 40 Millisekunden-Zyklus (oder länger) dem Baiken- und Markengenerator 3 mit Dieser
erzeugt daraus die Balken- und Markensignale ggf. auf drei Kanälen, aus denen in einem Signalmischer 5 ein
Farbfernsehsignal zur Steuerung des Bildschirmsichtgerätes 6 erzeugt wird. Die übrigen alpha-numerischen
Zeichen werden formatgerecht durch Vorgabe vom Fest-Markengenerator 4 sowie Datenvorgabe von der
Prozeßsteuerung 2 in einem Charakter-(Zeichen-)Generator 7 erzeugt und bei Bedarf ebenfalls 3kanalig an den
Signalmischer 5 abgegeben. Desgleichen werden die Festmarken im Fest-Markengenerator 4 erzeugt und an
den Signalmischer 5 abgegeben. Soll der Zeitmaßstab umschaltbar gestaltet werden, so ist eine Umschalteinrichtung
8 vorgesehen. Die Generatoren 3, 4, 7 und der Signalmischer 5 werden durch eine gemeinsame
Taktsignalquelle 9 getaktet. Die Datenübertragung von und zur Prozeßsteuerung 2 kann asynchron erfolgen.
Anhand von Bi Id 3 soll als Beispiel ein Bildschirmsichtgerät für eine elektronische Schnittsteuer-Einrichtung
für Fernseh-Bild- und Tonbandaufzeichnungen erläutert werden.
In diesem Beispiel wird angenommen, daß bis zu 10 Bild- oder Tonbandmaschinen an die Steuerung
angeschlossen werden können. Jede Bild-Maschine verfügt über eine Bildspur und zwei Tonspuren. Jede
Tonbandmaschine besitzt zwei Tonspuren. Alle Aufzeichnungen sind auf einer dritten Tonspur mit einem
Zeitcode versehen, der in acht Stellen Stunde, Minute, Sekunde und Anzahl der Bilder enthält. Weiterhin sind
Kontroll-Bits vorhanden, in denen Angaben über die jeweilige Bandnummer, die Szenen-(Take)Nummer und
die Fassungs-(Pick up)Nummer codiert werden können. Der Bildschirm wird beispielsweise in drei Hauptfelder
eingeteilt: Das Kopffeld 10, das Statusfeld 11 und das Zeitfeld 12 in gedehnter Forn, das Feld 13 in
geraffter Darstellung und das Endfeld 14, welches noch über die Vorgänge Auskunft gibt, welche über die
insgesamt in den Feldern 12 und 13 dargestellte Zeitdauer hinausragen.
Im Kopffeld 10 werden alle übergeordneten Prozeßdaten
angezeigt, wie Titel, Uhrzeit, Gesamtprozeßstatus (S = Stop, PP= Prozeßpositionierung, PS = Prozeßsimulation,
PR = Prozeßrecord), sowie die für einen Schnitt einzurichtenden korrespondierenden Zeitcode-Werte
für Master (aufzeichnende Maschine) und Slave (zuspielende Maschine). Weiterhin können noch Anga-
ben gemacht werden über den Bandvorrat der aufzeichnenden Maschine (»Total-Length«), den noch
verbliebenen Rest zur Aufzeichnung (»Reminded-Length«), die bereits vorprogrammierte Länge und die
bereits aufgezeichnete Länge.
Für jede einzelne Maschine ist im Statusfeld 11 angegeben: die Nummer 0 bis 9, die Art der Maschine
(Master = M oder Slave S), der Status (S = Stop. P= Play, R = Record, W = schnell Rückwärts und
F = schnell Vorwärts), der aktuelle Zeitcode und der Inhalt der Kontroll-Bits. Kurz vor dem Zeitfeld wird
angezeigt, ob die Maschine über BiId = B und/oder Tonspuren = T verfügt. Für jede Spur IxBiId und
2 χ Ton wird ein Vorgangsbalken im Zeitfeld angezeigt.
Wenn der Cursor 15 in der dargestellten Weise im Kopffeld 10 steht, wird der Gesamt-Prozeß gesteuert.
Steht der Cursor 15 im Statusfeld einer angeschlossenen Maschine, z. B. im Feld 16, so wird nur diese gesteuert.
Auf dem Bildschirm werden nur die am Prozeß tatsächlich beteiligten Maschinen angezeigt, im dargestellten
Beispielsfall die Maschine Nr. 0 als Bild-und-Ton-Master, die Maschine Nr. 1 und Nr. 2 als
Bild-und-Ton-Slave, die Maschine Nr. 5 als zusätzlicher
Ton-Master und die Maschine Nr. 9 als zusätzlicher Bild-und-Ton-Master.
Die in den Bildern 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsformen stellen jeweils nur eine von vielen
Möglichkeiten zur Anwendung des Erfindungsgegenstandes dar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:J. Bildmischeinrichtung zum visuellen Überwachen eines Prozeßablaufs, gekennzeichnet durch ein Bildschirmsichtgerät (6) zur optischen Wiedergabe von Prozeßdaten einer Prozeßablaufssteuerung (2), dessen Bilderzeugungsteil (3,4,5,7 bis 9) derart ausgebildet ist, daß die Prozeßvorgänge auf einer Zeitachse getreu ihrem Erscheinen und Verschwinden in Form eines dynamischen Balkendiagramms darstellbar sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm des Sichtgerätes (6) im mehrere Felder mit unterschiedlichem Zeitmaßstab aufgeteilt ist und daß der Bilderzeugungsteil (3 bis 5 und 7 bis 9) eine Einrichtung (8) zur Maßstabsumschaltung aufweist.
- 'J. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitmaßstab ein logarithmischer Maßstab vorgesehen ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dynamische Balkendiagramm um eine oder mehrere feste Zeitlinien ergänzt ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Balken des dynamischen Balkendiagramms zusätzliche Marken angebracht sind.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildschirmsichtgerät (6) ein Farbfernsehmonotor vorgesehen ist und die Daten, Balken und Marken farbig dargestellt oder farbig hinterlegt sind.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,5 oder 6, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß auf dem Bildschirm des Sichtgerätes ferner Statusmeldungen über den Gesamtprozeß und/oder über die am Prozeß beteiligter. Anlagen darstellbar sind.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Prozeßablauf als Führungsinformation anstehende Fernsehbild dem dynamischen Balkendiagramm untergeblendet ist.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilderzeugungsteil (3, 4, 5, 7 bis 9) des Sichtgerätes (6) einen Signalmischer (5) aufweist, dessen Signaleingänge an einen Fest-Markengenerator (4), einen Balken- und Markengenerator (3) und an einen Charakter-(Zeichen)generator (7) angeschlossen sind, wobei alle Generatoren (3, 4, 7) von einer gemeinsamen Taktsignalquelle (9) gesteuert sind und daß der Fest-Marken-Generator (4) einen Zeitmaßstabseingang der Prozeßsteuerung (2) steuert, welche in Abhängigkeit davon Daten an die Generatoren (3 und 7) übergibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950102 DE2950102C2 (de) | 1979-12-13 | 1979-12-13 | Einrichtung zum visuellen Überwachen eines Prozeßablaufs |
DE19803023490 DE3023490A1 (de) | 1979-12-13 | 1980-06-24 | Einrichtung zum visuellen ueberwachen eines prozessablaufes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950102 DE2950102C2 (de) | 1979-12-13 | 1979-12-13 | Einrichtung zum visuellen Überwachen eines Prozeßablaufs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950102A1 DE2950102A1 (de) | 1981-06-19 |
DE2950102C2 true DE2950102C2 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6088342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950102 Expired DE2950102C2 (de) | 1979-12-13 | 1979-12-13 | Einrichtung zum visuellen Überwachen eines Prozeßablaufs |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2950102C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
JPS58213304A (ja) * | 1982-06-05 | 1983-12-12 | Fanuc Ltd | ラダ−ダイヤグラム表示方式 |
JPS5995610A (ja) * | 1982-11-22 | 1984-06-01 | Fanuc Ltd | 状態表示部を備えた制御装置 |
JP2544593B2 (ja) * | 1983-09-27 | 1996-10-16 | ファナック 株式会社 | 数値制御装置 |
-
1979
- 1979-12-13 DE DE19792950102 patent/DE2950102C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2950102A1 (de) | 1981-06-19 |
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D2 | Grant after examination | ||
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