DE2950034A1 - Spannvorrichtung fuer werkstuecke mit zugehoeriger schraubzwinge - Google Patents

Spannvorrichtung fuer werkstuecke mit zugehoeriger schraubzwinge

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DE2950034A1
DE2950034A1 DE19792950034 DE2950034A DE2950034A1 DE 2950034 A1 DE2950034 A1 DE 2950034A1 DE 19792950034 DE19792950034 DE 19792950034 DE 2950034 A DE2950034 A DE 2950034A DE 2950034 A1 DE2950034 A1 DE 2950034A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für Werkstücke mit
  • zugehörizer Schraubzwinge Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Werkstücke, welche wahlweise als ein von Hand an einem Schraubenspindelhandgriff zu fassendes Haltewerkzeug oder als ein mit einer Grundplatte auf der Fußplatte eines Heimwerkerbohrständers festspannbarer Schraubstock oder als eine im Bereich ihrer festen Spannbacke mittels einer zugehörigen Schraubzwinge an einer Werkbank in verschiedenen, um ihre Längsachse gedrehten Schräglagen befestigbare Spannvorrichtung ausgebildet ist.
  • Eine derartige als freies Haltewerkzeug oder als am Fuß eines Bohrständers oder an einer Werkbank festspannbarer Schraubstock verwendbare Spannvorrichtung ist durch die DE-PS 25 13 319 bekannt. Bei der bekannten Spannvorrichtung durchsetzen zwei parallele Führungsstangen für die bewegliche Spannbacke die feste Spannbacke und bilden an deren Rückseite vorspringende Steckzapfen, denen am Schraubzwingenkörper Zapfenaufnahielöcher zugeordnet sind, von denen eines im Zentrum und die übrigen auf einem Bogen eines Kreises liegen. Die bekannte Spannvorrichtung wird in den Raum frei vorspringend an der Werkbank mittels der Zwinge befestigt, wobei Jeweils abhängig von dem gewählten Paar von Zapfenaufnahme löchern die Spannvorrichtung in unterschiedlichen Schräglagen angebracht werden kann. Bei der bekannten Spannvorrichtung ist Jedoch eine Xnderung der Schräglage nur in Schritten von 450 gezeigt und bei der dortigen Konstruktionsart ist auch nur in begrenztem Maße eine feinere Schrittabstufung möglich. Darüber hinaus ist die bekannte Spannvorrichtung fertigungsmäßig verhältnismäßig aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung samt Schraubzwinge zu schaffen, die in der Herstellung preiswerter und in der Handhabbarkeit noch tniverseller ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist der Erfindung zufolge dadurch erreicht, daß die feste Spannbacke an ihrer Rückseite mit einer zylindrischen Öffnung zur iornschlüssigen Aufnahme eines am nach oben verlängerten Rückenschenkel der Schraubzwinge angeformten, nach außen weisenden zylindrischen Steckzapfen versehen ist, daß die feste Spannbacke um die Aufnahmeöffnung herum und der Rückenschenkel um den Steckzapfen herum mit Je einem Hirthverzahnungskranz versehen und mittels einer das Zentrum der Verzahnungskränze durchsetzenden Spannschraube zusammenspannbar sind.
  • Durch diese Maßnahme wird mit sehr preiswerten Mitteln eine Feinabstutung zwischen den verschiedenen Schräglagen der Spannvorrichtung erreicht, da Hirthverzahnungskränze bei der üblichen Größe solcher Spannvorrichtungen ohne weiteres mit einer Abstufung von beispielsweise 100 auch als Druckgußteil, z. B. Aluminiumgußteil, hergestellt werden können.
  • Die Hauptbelastungskräfte werden bei der Sparuivorrichtung nach der Erfindung von dem formschlüssig in die Aufnahmeöffnung der festen Spannbacke eingreifenden Steckzapfen am Schraubzwingenkörper aufgenommen, so daß die Hirthverzabnung im wesentlichen nur Verdrehungskräfte auf zunehmen hat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführuhgsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die feste Spannbacke einstückig mit dem Widerlagerbock für die Schraubenspindel und mit den Führungen für die bewegliche Spannbacke aus Druckguß hergestellt ist und daß die bewegliche Spsnnbacke aus zwei unter Einfassung der Führungen zusammengebauten Teilen besteht.
  • Infolgedessen ist die Spannvorrichtung nach der Erfindung trotz ihrer vielen Einsatzmöglichkeiten aus nur sehr wenigen Druckgußteilen preiswert herstellbar.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Rückenschenkel der Schraubzwinge an seiner Innenseite mit einem weiteren, formschlüssig in die Öffnung der Festspannbacke einsteckbaren Steckzapfen versehen ist und daß die Spannvorrichtung unterhalb der festen Spannbacke mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Tischauflageschenkels der Schraubzwinge versehen ist. Hierbei weisen zweckmäßigerweise die Unterseite der Spannvorrichtung und die Unterseite des Tischauflageschenkels der Schraubzwinge Jeweils den gleichen Abstand zur Achse der Hirthverzshnungskränze bzw. der Steckzapfen auf. Infolge dieser Ausgestaltung kann die Spannvorrichtung nach der Erfindung auch auf der Werkbank aufliegend mittels der Schraubzwinge an die Werkbankkante angeschraubt werden, was sich beispielsweise von besonderem Vorteil erweist, wenn ein von der Spannvorrichtung gehaltenes Werkstück mit Hanerschlägen bearbeitet werden soll.
  • Schließlich kann der Erfindung zufolge bei einer Spannvorrichtung, bei welcher die Schraubenspindel zwecks Schnellverstellung durch Niederdrücken eines im Widerlagerbock angeordneten Stößels von ihrem Gegengewinde entkoppelbar ist, vorgesehen werden, daß der Stößel parallel zur Grundplatte der Spannvorrichtung im Widerlagerbock gelagert ist. Diese seitliche Anordnung des Betätigungsstößels erlaubt einer seits die Entkoppelung der Schraubenspindel mit derselben Hand, die den Schraubenspindelgriff hält. Andrerseits ist der Stößel durch eine solche seitliche Anordnung gegen ein versehentliches Niederdrücken durch ein langes Werkstück oder dgl. weitgehend geschützt.
  • Die Spannvorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 in Drauisicht die Spannvorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit der Fußplatte oder dem Spanntisch eines Bohrständers, Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine im Widerlagerbock der Spannvorrichtung angeordnete Schnellverstelleinrichtung, teils im Schnitt, teils in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen, Fig. 4 in Seitenansicht die der Spannvorrichtung zugeordnete Schraubzwinge für eine Befestigung an einer Werkbank oder dgl., Fig. 5 in Seitenansicht die an einer Werkbank mittels der Schraubzwinge befestigte Spannvorrichtung welche hier in den Raum frei hineinragt, Fig. 6 eine Ansicht auf die Schraubzwinge in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 1, wobei Jedoch die Spannvorrichtung in einer Schräglage an der Schraubzwinge befestigt ist, und Fig. 7 in Seitenansicht die Spannvorrichtung in einer Einbaulage, in welcher sie auf der Werkbank aufliegt.
  • Die Spannvorrichtung besteht aus einer beweglichen Spannbacke 1, einer festen Spannbacke 2, einem Widerlagerbock 3 und aus zwei parallelen, im Quersehnitt L-förmigen Führungen 4, 5 für die bewegliche Spannbacke 1. Die Führungen 4, 5, die feste Spannbacke 2, der Widerlagerbock 3 und eine Grundplatte 6 sind einstückig aus einem metallischen Gußwerkstoff, z. B. einer Aluminiumlegierung, hergestellt. Ferner besitzt die Spannvorrichtung eine den Widerlagerbock 3 mit Spiel durchsetzende Spindel 7, deren Arbeitsende an der beweglichen Spannbacke 1 gefesselt ist und deren anderes Ende mit einem HanBgriii 8 versehen ist.
  • Im Widerlagerbock 3 ist eine parallel zur Grundplatte 6 sich erstreckende Sacklochbohrung vorgesehen, welche etwa hälftig die glattwandige Durchgangsbohrung des Bockes 3 für die »urchführung der Spindel 7 schneidet. In dieser Sacklochbohrung 9 sitzt ein Stößel 10, an dem ein Gewindeabschnitt 11 ausgebildet ist, welcher durch eine im Grunde der Sacklochbohrung angeordnete Druckfeder 12 in Eingriff mit dem Gewinde der Schraubenspindel 7 gedrückt wird, so daß die Spindel 7 durch Drehen ihres Griffes 8 vor und zurück bewegt werden kann. Zur Schnellverstellung wird der Stößel 10 gegen die Kraft der Feder 12 einwärts gedrückt, wonach eine am Stößelschaft vorgesehene Ausnehmung 13 die Spindel 7 spielfrei aufnimmt, so daß die Spindel zwecks Schnellverstellung frei durch den Widerlagerbock hindurch geschoben werden kann.
  • Soweit bisher beschrieben worden ist, kann die Spannvorrichtung als ein Halte~Handwerkßzeug für ein zwischen den Spannbacken 1 und 2 eingespanntes Werkstück benutzt werden, wobei die Spannvorrichtung am Griff 8 der Schraubenspindel gehalten wird.
  • Die Grundplatte 6 ist beidseits der Führungen 4, 5 mit Längsnuten 14, 15 versehen, die zur Aufnahme von Befestigung6~ schrauben 16, 17 dienen, mittels derer die Spannvorrichtung an der Fußplatte bzw. dem Tisch 18 eines Bohr ständers für Heiswerkor-Bohreaschinen festgespannt werden kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die bewegliche Spannbacke 1 aus einem oberen, eigentlichen Spannbackenteil und eines die Führungen 4, 5 unterfassenden zweiten Teil 19, und diese beiden Teile sind mittels der Schrauben 20, 21 zusammengehalten0 Fig. 4 zeigt eine der Spannvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 sugeordnete Schraubzwinge 22, deren nach oben hin verlängerter Rückenschenkel 23 an beiden Seiten seiner Verlängerung Jeweils mit einem zylindrischen Steckzapfen 24, 25 versehen ist, denen an der Außenseite der feststehenden Spannbacke 2 eine formschlüssige Aufnahmebohrung 26 zugeordnet ist. Die Aufnahmebohrung 26 und der nach außen weisende Steckzapfen 24 sind Jeweils mit einem Hirthverzahnungskranz 27, 28 umgeben.
  • Mittels einer eine zentrale Bohrung 29 der Steckzapfen 24, 25 und des Rückenschenkels 23 durchsetzenden und in eine Gevindebohrung 30 der festen Spannbacke 2 einschraubbaren Griffschraube 31 kann die Spannvorrichtung nach Fig. 1 an der Schraubzwinge festgespannt und mittels der Schraubzwinge an einer Werkbank befestigt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine erste Befestiguhgsart an einer Werkbank 32.
  • Die Spannvorrichtung ist hier mit ihrer Hirthverzahnung 27 in die Hirthverzahnung 28 der Schraubzwinge eingefügt und ragt bei dieser Befestigungsart von der Werkbank 32 frei ab in den Raum. beh Lösen der Schraube 31 kann die Spannvorrichtung entsprechend der Zahnteilung der Hirthverzahnungen 27, 28 verstellt und in einer beliebigen Schräglage wieder an der Schraubzwinge festgespannt werden, wie in Fig. 6 veranschaulicht ist.
  • Alternativ kann die Spannvorrichtung Jedoch auch an der Innenseite auf den Zapfen 25 der Schraubzwinge aufgesteckt werden und kann die Griffschraube 31 von der gegenüberliegenden Seite her durch die Bohrung 29 gesteckt und in die ewindebohrung 30 eingeschraubt werden. Bei dieser Anbringungsart liegt die Spannvorrichtung mit ihrer Grundplatte 6 auf der Werkbank 32 auf. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Spannvorrichtung zwischen ihren Führungen 4,5 ausgenommen, so daß sie bei der Anbringungsart nach Fig. 7 den Tischauflageschenkel 33 der Schraubzwinge 22 aufnehmen kann.
  • Der Abstand der Unterseite des Tischauflageschenkels 33 und der Abstand der Unterseite der Grundplatte 6 von Jeweils dem Zentrum der Hirthverzahnungen bzv. der Achsen der Steckzapfen 24, 25 sind Jeweils gleich. Hierdurch ist bei einer Anbringungsart nach Fig. 7 eine vollflächige Auflage der Grundplatte 6 auf einer ebenen Werkbank gewährleistet.
  • Alternativ zum Ausführungsbeispiel kann der Rückenschenkel 23 der Schraubzwinge 22 auch auf der Gegenseite mit einem den Zapfen 25 konzentrisch umschließenden Hirth-Verzahnungskranz 34 versehen sein, wie strichpunktiert in Fig. 4 angedeutet ist. Bei der Anbringungsart nach Fig. 7 erbringt dieser Verzahnungskranz 34 im Zusammenwirken mit dem gleichartigen Hirth-Verzahnungskranz 27 an der festen Backe 30 einen sicheren Verdrehungsschutz für die Spannvorrichtung.

Claims (6)

  1. Ansprüche Spannvorrichtung für Werkstücke, welche wahlweise als ein von Hand an einem Schraubenspindelhandgriff zu fassendes Haltewerkzeug oder als ein mit einer Grundplatte auf der Fußplatte eines Heimwerkerbohrständers festspannbarer Schraubstock oder als eine im Bereich ihrer festen Spannbacke mittels einer zugehörigen Schraubzwinge an einer Werkbank in verschiedenen, um ihre Längsachse gedrehten Schräglagen befestigbare Spannvorrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Spannbacke (2) an ihrer Rückseite mit einer zylindrischen Öffnung (26) zur formschlüssigen Aufnahme eines am nach oben verlängerten Rückenschenkels (23) der Schraubzwinge (22) angeformten, nach außen weisenden zylindrischen Steckzapfens (24) versehen ist, daß die feste Spannbacke um die &ufnahmeöffnung herum und der Rückenschenkel um den Steckzapfen herum mit jeweils Hirthverzahnungskranz (27, 28) versehen und mittels einer das Zentrum der Verzahnungskränze durchsetzenden Spannschraube (31) zusammenspannbar sind.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Spannbacke (2) einstückig mit dem Widerlagerbock (3) für die Schraubenspindel (7) und mit den Führungen (4, 5) für die bewegliche Spannbacke (1) aus Metallguß hergestellt ist und daß die bewegliche Spannbacke aus zwei unter Einfassung der Führungen zusammengebauten Teilen besteht.
  3. 3. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenschenkel (23) der Schraubzwinge (22) an seiner Innenseite mit einem weiteren, forischlüssig in die Öffnung (26) der festen Spannbacke (2) ein6teckbarm Steckzapfen (25) versehen ist und daß die Spannvorrichtung unterhalb der festen Spannbacke (2) mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Tischauflageschenkels (33) der Schraubzwinge versehen ist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Spannvorrichtung und die Unterseite des Tischauflageschenkeis (33) der Schraubzwinge (22) Jeweils den gleichen Abstand zur Achse der Birthverzahnungskränze (27, 28) bzw. der Mittelachsen der Steckzapfen (24, 25) aufweisen.
  5. 5. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Schraubenspindel zwecks Schnellverstellung durch Niederdrücken eines ii Widerlagerbock angeordneten Stößel. von ihrem Gegengewinde entkoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (10) parallel zur Gruhdplatte (6) der Spannvorrichtung im Widerlagerbock (3) verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. SpaLntorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenschenkel (23) der Schraubzwinge (22) an seiner Innenseite mit einem weiteren, den Steckzapfen (25) konzentrisch umschließenden Hirth-Verzahnungskranz (34) versehen ist.
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