DE102006024291B4 - Spannvorrichtung mit schnellverstellbarer Spannbacke - Google Patents

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Abstract

Spannvorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Spannbacke (1, 2) und mit einem eine Gewindespindel (3) lagernden Spannbackenträger (4), wobei der ersten Spannbacke (1) ein in das Spindelgewinde eingreifendes Kupplungsteil (5) zugeordnet ist, so dass die erste Spannbacke (1) durch Drehen der Gewindespindel (3) gegenüber dem Spannbackenträger (4) in Richtung auf die zweite Spannbacke (2) verlagerbar ist, wobei zur Schnellverstellung der ersten Spannbacke (1) das Kupplungsteil aus seiner Kupplungsstellung in eine Freilaufstellung bringbar ist, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsschieber (6), der in einer Sperrstellung die Verlagerung des Kupplungsteiles (5) von der Kupplungsstellung in die Freilaufstellung sperrt und in einer Freigabestellung diese Verlagerung erlaubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Spannbacke und mit einem eine Gewindespindel lagernden Spannbackenträger, wobei der ersten Spannbacke ein in das Spindelgewinde eingreifendes Kupplungsteil zugeordnet ist, so dass die erste Spannbacke durch Drehen der Gewindespindel gegenüber dem Spannbackenträger in Richtung auf die zweite Spannbacke verlagerbar ist, wobei zur Schnellverstellung der ersten Spannbacke das Kupplungsteil aus seiner Kupplungsstellung in eine Freilaufstellung bringbar ist.
  • Eine derartige Spannvorrichtung ist aus der DE 295 00 34 vorbekannt. Diese Schrift beschreibt einen Schraubstock mit einer ersten, gegenüber dem Gehäuse des Schraubstockes verlagerbaren Spannbacke und einer fest mit dem die erste Spannbacke lagernden Spannbackenträger verbundenen zweiten Spannbacke. Der Spannbackenträger lagert eine Gewindespindel. Die Gewindespindel ist mit ihrem einen Ende an der beweglichen Spannbacke befestigt. Das zweite Ende sitzt in einem Kupplungsteil, welches ein Gewindeeingriffsteil ausbildet. Das Kupplungsteil ist ein Schieber, der gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder von einer Gewindeeingriffsstellung, die einer Kupplungsstellung entspricht, in eine Freilaufstellung verlagerbar. In der Freilaufstellung kann die Spindel und damit die erste Spannbacke frei gegenüber dem Spannbackenträger verlagert werden.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Spannvorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Spannbacke und mit einem zwei Spannbackenverstellantriebe aufweisenden Spannbackenträger, wobei die erste Spannbacke zufolge einer Kupplung an die Spannbackenverstellantriebe durch Betätigen des Spannbakkenverstellantriebs gegenüber dem Spannbackenträger in Richtung auf die zweite Spannbacke verlagerbar ist, wobei zur Schnellverstellung der ersten Spannbacke eine Kupplung von einer Kupplungsstellung in eine Freilaufstellung bringbar ist.
  • Eine derartige Spannvorrichtung ist aus der DE 197 35 336 A1 vorbekannt. Diese einen Spanntisch ausbildende Spannvorrichtung besitzt zwei Spannbacken, die entlang zweier Holme aufeinander zu verlagerbar sind. Eine der beiden Spannbacken kann mittels Gewindespindeln verlagert werden. Die andere Spannbacke kann über eine Fußbetätigung in Richtung auf die erste Spannbacke verlagert werden. Hierzu dient eine Spannbackenverstelleinrichtung. Diese kann gelöst werden, um diese fußbetätigbare Spannbacke frei gegenüber der anderen Spannbacke zu verlagern. Die Freigabe kann auch über eine Fußbetätigung erfolgen. Dabei werden zwei Betätigungshebel, die dicht beieinander angeordnet sind, gleichzeitig verlagert.
  • Aus der DE 33 09 203 ist ein höhenverstellbares Podest bekannt. Die Beine des Podestes sind schwenkbar, um durch Variation des Winkels der Beine die Höhe des Tisches zu beeinflussen. Die Beine sind mit Rastmitteln an einem Träger befestigt. Zwei Rastmittel können von einer gemeinsamen Betätigungshandhabe gelöst werden.
  • Aus der DE 932 650 ist eine Tischsäge mit einem verstellbaren auf einem Tisch angeordneten Anschlag vorbekannt. Es ist eine Gewindespindel vorgesehen, die über eine Spindelmutter gekuppelt ist. Diese Kupplung kann freigegeben werden.
  • Einen ähnlichen Anschlag für eine Säge beschreibt die US 2,576,340 . Auch hier ist ein Anschlag über ein Gewindeeingriffsteil mit einer Gewindespindel gekoppelt. Das Gewindeeingriffsteil kann aus dem Gewindeeingriff in die Gewindespindel herausgeschwenkt werden.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Es ist zunächst und im Wesentlichen ein Verriegelungsschieber vorgesehen, der in einer Sperrstellung die Verlagerung des Gewindeeingriffsteiles, also des Kupplungsteiles, von einer Gewindeeingriffsstellung in die Freilaufstellung sperrt. Das Gewindeeingriffsteil, welches die Kupplungsfunktion ausübt, kann von einer Feder in eine seiner Betriebsstellungen beaufschlagt sein. Bevorzugt ist das Gewindeeingriffsteil in die Freilaufstellung federkraftbeaufschlagt, so dass es durch Kompression dieser Feder in die Kupplungsstellung verlagert werden muss, in welcher Abschnitte des Gewindeeingriffsteiles in den Gewindegang der Gewindespindel eingreifen. Aufgabe des Verriegelungsschiebers ist es dann, das Gewindeeingriffsteil in die jeweils andere Betriebsstellung, also bevorzugt in die Kupplungsstellung zu steuern. Hierzu besitzt der Verriegelungsschieber bevorzugt eine Steuerflanke, die von einem Steuerabschnitt des Gewindeeingriffsteils abgetastet wird. Wird der Verriegelungsschieber verlagert, so wird gleichzeitig damit auch das Gewindeeingriffsteil bevorzugt in die Gewindeeingriffsstellung verlagert. Der Steuerflanke kann sich ein Sperrabschnitt des Verriegelungsschiebers anschließen, vor dem der Steuerabschnitt des Gewindeeingriffsteiles in der Sperrstellung des Verriegelungsschiebers liegt, so dass die Kupplungsfeder keine Verlagerungskraft auf den Verriegelungsschieber ausübt. Auch das Gewindeeingriffsteil kann als Schieber ausgebildet sein. Bevorzugt stehen die Verlagerungsrichtung von Verriegelungsschieber und Gewindeeingriffsteil senkrecht aufeinander. Der Verriegelungsschieber kann in seiner Sperrstellung durch Federkraft beaufschlagt sein. Hierzu dient eine Verriegelungsschieberfeder. Letztere kann eine Druckfeder sein. Der Verriegelungsschieber kann einen Druckbetätigungstaster ausbilden. Wird auf diesen Taster gedrückt, so wird der Verriegelungsschieber entgegen der Kraft der Verriegelungsschieberfeder von seiner Sperrstellung in seine Freigabestellung verlagert. Im Zuge dieser Verlagerung gleitet der Steuerabschnitt des Gewindeeingriffsteils auf der Steuerschräge entlang. Das Gewindeeingriffsteil wird dabei von der oben erwähnten Kupplungsfeder beaufschlagt. Alternativ dazu kann der Verriegelungsschieber aber auch durch ein Zugseil von seiner Sperrstellung in seine Freigabestellung verlagert werden. Das Zugseil ist endseitig mit einer Betätigungseinrichtung verbunden.
  • Eine alternative Lösung der oben genannten Aufgabenstellung besteht in einer zwischen den beiden Spannbackenverstelleinrichtungen angeordneten, der ersten Spannbacke zugeordnete Betätigungseinrichtung zur gleichzeitigen Verlagerung der beiden Kupplungen von jeweils einer Kupplungsstellung in eine Freilaufstellung. Diese Betätigungseinrichtung kann einem Verschiebegriff für die erste Spannbacke zugeordnete sein. Mit dieser, etwa in der Mitte der ersten Spannbacke angeordneten Betätigungseinrichtung kann dann die Spannbacke einhändig entlang von Führungsholmen verschoben werden. Gleichzeitig kann dabei auch der Anstellwinkel der ersten Spannbacke gegenüber der zweiten Spannbacke verstellt werden. Mit der anderen Hand kann das Werkstück gehalten werden, welches zwischen den beiden Spannbacken eingespannt werden soll. Bevorzugt besitzt der Verschiebegriff einen festen Griffbügel. Es kann ferner ein dazu schwenkbarer Betätigungsbügel vorgesehen sein. Der Betätigungsbügel kann innerhalb des festen Griffbügels angeordnet sein. Abschnitte beider Bügel können über die Frontkante der ersten Spannbacke ragen. Weitere Abschnitte der beiden Bügel befinden sich dann unterhalb der ersten Spannbacke und sind dort an der Spannbacke befestigt. Der Griffbügel ist fest mit der Spannbacke verbunden. Der Betätigungsbügel kann dagegen gegenüber der Spannbacke bzw. dem Griffbügel verschwenkt werden. Die Schwenkachse des Betätigungsbügels verläuft bevorzugt in der Horizontalen und parallel zur Frontkante der ersten Spannbacke. Der Betätigungsbügel besitzt einen ersten Schenkel, der in der nicht betätigten Stellung schräg nach unten weist. Ein Betätigungsschenkel des Betätigungsbügels verläuft in der nicht betätigten Stellung etwa parallel zur Unterseite der ersten Spannbacke. Dieser Betätigungsschenkel des Betätigungsbügels greift an Betätigungsübertragungsgliedern an. Mit diesen Betätigungsübertragungsgliedern, bei denen es sich bevorzugt um Zugseile handelt, können die beiden Kupplungen betätigt werden. Durch ein einfaches Verschwenken des Betätigungsbügels gegenüber dem Griffbügel werden so die beiden Zugseile gespannt und die Kupplungsteile außer Wirkung gebracht, so dass die erste Spannbacke in der oben beschriebenen Weise einhändig verlagerbar ist. Die Spannvorrichtung ist vorzugsweise ein Spanntisch. Dieser besitzt Beine, die fest am Spannbackenträger angeordnet sind. Die Spannbackenverstelleinrichtung wird bevorzugt von einer Gewindespindel ausgebildet. Letztere ist drehbar aber axialfest in einem Tragholm des Spannbackenträgers befestigt. Eine stirnseitig angebrachte Kurbel dient dem Drehantrieb der Gewindespindel. Das Kupplungsteil steckt in einem Gehäuse, welches fest an der Unterseite der ersten Spannbacke angeordnet ist und dadurch auch als Träger der ersten Spannbacke wirkt. Das Kupplungsteil, also insbesondere das Gewindeeingriffsteil, ist somit fest mit der ersten Spannbacke verbunden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Spanntisch in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Draufsicht auf den Spanntisch,
  • 3 die Seitenansicht,
  • 4 die Unteransicht,
  • 4b eine Ausschnittsvergrößerung von 4,
  • 5 vergrößert einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 2, mit nicht betätigtem Betätigungsbügel,
  • 6 eine Darstellung gemäß 5 mit verschwenktem Betätigungsbügel,
  • 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 1 mit in Kupplungsstellung befindlicher Kupplung und
  • 8 eine Darstellung gemäß 7 mit in Freilaufstellung gebrachter Kupplung.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Spannvorrichtung ist ein Spanntisch mit vier Standbeinen 21, die zwei trapezförmig einander zugeordnete Beine aufweisende Beinpaare bilden, wobei die beiden Beine eines Beinpaares in eine Parallellage zueinander geschwenkt werden können, wobei ein die beiden Beine miteinander verbindender Holm 17 dann in einer nahezu Parallellage zu den beiden Standbeinen 21 liegt. Diese zusammengefaltete Stellung ist eine Verwahrstellung. In der Betriebsstellung verlaufen die beiden voneinander beabstandeten Holme 17 parallel zueinander und in Horizontalrichtung. Die beiden Beine 21 eines jeden Beinpaares sind zudem mittelst Seitenstreben 24 miteinander verbunden. Die beiden Beinpaare sind mittelst Traversen 22 und 23 miteinander verbunden.
  • Die beiden Holme 17 bilden zusammen mit den Beinen 21 einen Spannbackenträger 4 aus. Die Spannbacken 1, 2 werden von den besagten Holmen 17 getragen. Im Ausführungsbeispiel ist die Spannbacke 2 fest mit den beiden Holmen verbunden. Sie erstreckt sich etwa quer zur Erstreckungsrichtung eines jeden Holmes 17.
  • Die Spannbacke 1 ist gegenüber der zweiten Spannbacke 2 auf den Holmen 17 verschieblich gelagert. Unterhalb der Spannbacke 1 befindet sich ein Böckchen 26, mit dem die Spannbacke 1 auf der Oberseite des Holmes 17 aufliegt. Das Böckchen 26 setzt sich nach unten fort. Dieser Fortsatz durchgreift einen Führungsschlitz 25 und ist mit einem Kupplungsgehäuse 12 verbunden, in welchem sich ein Kupplungsteil 5 befindet, welches mit einem Gewindeeingriffsabschnitt 28 in das Außengewinde einer Gewindespindel 3 eingreift. Über das Kupplungsteil 5 steht das fest mit der Spannbacke 1 verbundene Gehäuse 12 in fester Verbindung zur Gewindespindel 3, welche axial fest in dem Holm 17 gelagert ist.
  • Vor der Stirnseite eines jeden Holmes 17 befindet sich eine Kurbel 14. Die Kurbel 14 bildet einen Spannbackenverstellantrieb aus. Wird die Kurbel 14 gedreht, so dreht sich die Gewindespindel 3. Das Kupplungsteil 5 bildet mit dem Gewindeeingriffsabschnitt 28 eine Art Spindelmutter aus. Das Kupplungsgehäuse 12 und damit die Spannbacke 1 verlagert sich entlang des Holmes 17, wenn die Kurbel 14 gedreht wird.
  • Das Kupplungsteil 5 liegt in Vertikalrichtung verschieblich im Kupplungsgehäuse 12. Es besitzt eine U-förmige Gestalt, wobei ein nach oben weisender U-Schenkel des Kupplungsteiles 5 den besagten Gewindeeingriffsabschnitt 28 ausbildet. Die Gewindespindel 3 liegt in der U-Höhlung des Kupplungsteiles 5 ein. Der nach unten weisende U-Schenkel des Kupplungsteiles 5 wird von einer Kupplungsfeder 7, die eine Druckfeder ist, in Vertikalrichtung nach oben beaufschlagt. Die Druckfeder 7 wirkt somit gegen eine Abwinklung 32 des Kupplungsteiles 5. Oberhalb des oberen U-Schenkels des Kupplungsteiles 5 setzt sich das Kupplungsteil 5 als schmaler Abschnitt fort und bildet einen dachförmigen Steuerabschnitt 19. Dieser Steuerabschnitt 19 wirkt mit einer Steuerflanke 8 bzw. einem Sperrabschnitt 18 eines Verriegelungsschiebers 6 zusammen.
  • Der Verriegelungsschieber 6 ist in Horizontalrichtung in zwei zueinander fluchtenden Fenstern 30, 31 des Verriegelungsschiebergehäuses 26, also des Böckchens gelagert. Der Verriegelungsschieber 6 durchragt dabei beide Fenster 30, 31. Auf der einen Seite bildet der Verriegelungsschieber 6 einen Drucktaster 13 aus. Der Drucktaster 13 besitzt eine Höhlung, in welcher eine Verriegelungsschieberfeder 9 angeordnet ist. Es handelt sich um eine Druckfeder, die sich auf der Rückseite des Drucktasters 13 und auf einer Wandung des Verriegelungsschiebergehäuses 26 abstützt. Mit der Kraft dieser Druckfedern 9 wird der Verriegelungsschieber 6 in einer Verriegelungsstellung gehalten, in welcher der Steuerabschnitt 19 vor einer sich parallel zur Verlagerungsrichtung des Verriegelungsschiebers 6 erstreckenden Sperrflanke 18 liegt. Die Sperrflanke 18 erstreckt sich auch quer zur Verlagerungsrichtung des Kupplungsteiles 5. Auf der anderen Seite des Drucktasters 3 greift ein Zugseil 10 am Verriegelungsschieber 6 an. Der Verriegelungsschieber 6 kann somit entweder durch Druck auf den Drucktaster 13 oder durch Zug am Zugseil 10 horizontal verlagert werden. Durch die horizontale Verlagerung des Verriegelungsschiebers 6 wird die Sperrflanke 18 vom Steuerabschnitt 19 wegverlagert. An die Sperrflanke 18 schließt sich die Steuerflanke 8 an. Letztere ist eine Schrägflanke. Auf ihr gleitet der Scheitel des Steuerabschnittes 19 ab. Dies erfolgt zufolge der Federbeaufschlagung des Kupplungsteiles 5 durch die Kupplungsfeder 7.
  • Bei der Aufwärtsverlagerung des Kupplungsteiles 5 gelangt der Gewindeeingriffsabschnitt 28 außer Eingriff des Gewindes der Gewindespindel 3. Dies hat dann zur Folge, dass die Spannbacke 1 nicht mehr mit dem Verstellantrieb gekuppelt ist. Sie kann frei entlang des Holmes 17 verlagert werden.
  • Wird der Druck auf den Drucktaster 13 oder der Zug am Zugseil 10 gelöst, so wird der Verriegelungsschieber 6 zufolge des Drucks der Feder 9 von der in 8 dargestellten Freigabestellung in die in 7 dargestellte Sperrstellung zurückverlagert. Einhergehend damit verlagert sich das Kupplungsteil 5 aus der in 8 dargestellten Freilaufstellung in die in 7 dargestellte Kupplungsstellung, wobei der Steuerabschnitt 19 von der Steuerflanke 8 beaufschlagt wird.
  • Die zuvor beschriebene Kupplungseinrichtung ist zweifach vorhanden. Jeder der beiden Holme 17 besitzt eine derartige Kupplungseinrichtung.
  • An der Unterseite der Spannbacke 1 befindet sich etwa mittig der beiden Holme 17 ein fester Griffbügel 15. Dort besitzt die Spannbacke 1 eine Ausbuchtung 27. Der Griffbügel 15 ist fest mit der Unterseite der Spannbacke 1 verbunden und ragt vor die Randkante 1' der Spannbacke 1. Der fest mit der Spannbacke 1 verbundene Griffbügel 15 umgibt einen Betätigungsbügel 11, der ebenfalls vor der Randkante 1' aber ebenso wie der feste Griffbügel 15 unterhalb des Tischniveaus der beiden Spannbacken 1, 2 liegt. Wie der 5 zu entnehmen ist, besitzt der Betätigungsbügel 11 einen ersten Abschnitt 11', der steil nach unten abragt, so dass er in einem Winkel zum Griffbügel 15 liegt. Ein zweiter Schenkel 11'' des Betätigungsbügels 11 liegt in der in 5 dargestellten Betriebsstellung etwa parallel zum Befestigungsschenkel des festen Griffbügels 15, also etwa parallel zur Unterseite der Spannbacke 1. Der Betätigungsbügel 11 bildet somit einen Winkelhebel aus. Er ist um eine Schwenkachse 20 schwenkbar am Griffbügel 15 gelagert. Die beiden freien Enden des Schenkels 11'' sind über einen Steg 33 miteinander verbunden.
  • An den Schenkeln 11'' des Betätigungsbügels 11 sind die Enden von Zugseilen 10 befestigt. Je ein Zugseil ist mit seinem anderen Ende mit einem Verriegelungsschieber 6 verbunden. Die Zugseile 10 sind jeweils durch Führungsaugen 16 der festen Griffbügel 15 geführt. Dies hat zur Folge, dass die Verschwenkung des Betätigungsbügels 11 aus der in 5 dargestellten Stellung in die in 6 dargestellte Stellung zu einem Zug auf das Zugseil 10 führt. Einhergehend damit werden gleichzeitig die beiden Verriegelungsschieber 6 von der Sperrstellung in die Freigabestellung verlagert, so dass die jeweils in Führungskanälen 29 geführten Kupplungsteile 5 in die Freilaufstellung verlagern können.
  • In dieser, in 6 dargestellten Betriebsstellung kann die Spannbacke 1 einhändig über den Griffbügel 15 gegenüber der Spannbacke 2 verschoben werden. Dabei kann auch die Winkelstellung der Spannbacke 2 gegenüber der Spannbacke 1 verändert werden. Mit der anderen Hand kann ein nicht dargestelltes Werkstück zwischen den beiden Spannbacken 1, 2 gehalten werden. Hierdurch ist eine Grobausrichtung der Spannbacke 1 gegenüber der Spannbacke 2 möglich. Die Spannkraft kann dann nach Loslassen des Betätigungsbügels 11 durch Verdrehen der Kurbel 14 aufgebracht werden.
  • In den Ausführungsbeispielen wird das Kupplungsteil 5 von einer Sperrflanke 18 des Verriegelungsschiebers 6 in der Kupplungsstellung gehalten. Die Sperrflanke 18 beaufschlagt dabei den in dem Führungskanal 29 geführten Steuerabschnitt 19 des Kupplungsschiebers 5, welcher Steuerabschnitt 19 den Führungsschlitz 25 durchragt. Der Kupplungsschieber 5 wird bei diesem Ausführungsbeispiel von der Kupplungsfeder 7 in die Freilaufstellung beaufschlagt. Es ist aber auch denkbar, dass der Kupplungsschieber 5 von der Kupplungsfeder 7 in die Sperrstellung beaufschlagt wird. Bei dieser nicht dargestellten Variante wird der Kupplungsschieber 5 dann von dem quer dazu verlagerbaren Verriegelungsschieber 6 in die Freilaufstellung gesteuert.
  • In gleicher Weise können auch die Federverhältnisse des Verriegelungsschiebers 6 umgekehrt vorgesehen sein.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (19)

  1. Spannvorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Spannbacke (1, 2) und mit einem eine Gewindespindel (3) lagernden Spannbackenträger (4), wobei der ersten Spannbacke (1) ein in das Spindelgewinde eingreifendes Kupplungsteil (5) zugeordnet ist, so dass die erste Spannbacke (1) durch Drehen der Gewindespindel (3) gegenüber dem Spannbackenträger (4) in Richtung auf die zweite Spannbacke (2) verlagerbar ist, wobei zur Schnellverstellung der ersten Spannbacke (1) das Kupplungsteil aus seiner Kupplungsstellung in eine Freilaufstellung bringbar ist, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsschieber (6), der in einer Sperrstellung die Verlagerung des Kupplungsteiles (5) von der Kupplungsstellung in die Freilaufstellung sperrt und in einer Freigabestellung diese Verlagerung erlaubt.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (5) von einer Feder (7) in eine seiner Betriebsstellung, bevorzugt der Freilaufstellung beaufschlagt und in die andere Betriebsstellung, bevorzugt die Kupplungsstellung von einer Steuerflanke (8) des Verriegelungsschiebers (6) gesteuert ist.
  3. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (5) ein Gewindeeingriffsschieber ist.
  4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (6) quer zur Verlagerungsrichtung des Kupplungsteiles (5) verlagerbar ist.
  5. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Verriegelungsschieber (6) in seine Sperrstellung beaufschlagende Verriegelungsschieberfeder (9).
  6. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (6) durch ein Zugseil (10) von einer Betätigungseinrichtung (11) verlagerbar ist.
  7. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (5) und der Verriegelungsschieber (6) in einem unterhalb der ersten Spannbacke (1) angeordneten Gehäuse (12) verschieblich gelagert sind.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (6) das Gehäuse (12) kreuzt und einen Druckbetätigungstaster (13) ausbildet.
  9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsschieberfeder (9) eine dem Druckbetätigungstaster (13) zugeordnete Druckfeder ist.
  10. Spannvorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Spannbacke (1, 2) und mit einem zwei Spannbackenverstellantriebe (14) aufweisenden Spannbackenträger (4), wobei die erste Spannbacke (1) zufolge einer Kupplung an die Spannbackenverstellantriebe (14) durch Betätigen des Spannbackenverstellantriebs (14) gegenüber dem Spannbackenträger (4) in Richtung auf die zweite Spannbacke (2) verlagerbar ist, wobei zur Schnellverstellung der ersten Spannbacke (1) eine Kupplung (5) von einer Kupplungsstellung in eine Freilaufstellung bringbar ist, gekennzeichnet durch eine zwischen den beiden Spannbackenträgern (4) angeordnete, der ersten Spannbacke (1) zugeordnete Betätigungseinrichtung (11) zur gleichzeitigen Verlagerung beider Kupplungen (5) von der Kupplungsstellung in die Freilaufstellung.
  11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (11) einen Verschiebegriff (11, 15) für die erste Spannbacke ausbildet.
  12. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebegriff einen festen Griffbügel (15) und einen dazu verschwenkbaren Betätigungsbügel (11) besitzt.
  13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (11) an der Unterseite der ersten Spannbacke (1) sitzt.
  14. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch an der Unterseite der ersten Spannbacke (1) angeordnete Betätigungsübertragungsglieder (6, 10) zwischen jeweils einer Kupplung und der Betätigungseinrichtung (11).
  15. Spannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsübertragungsglieder ein Zugseil (10) aufweisen.
  16. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbügel (11) als Wippe ausgebildet ist und mit einem ersten Schenkel (11') vor dem Rand (1') der ersten Spannbacke (1) liegt und mit einem zweiten Schenkel (11'') am Betätigungsübertragungsglied (10) angreift.
  17. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel (15) mit seinem unterhalb der ersten Spannbacke (1) angeordneten Befestigungsabschnitt (15) ein Führungsauge (16) für ein Zugseil (10) bildet, dessen Ende am Betätigungsschenkel (11'') des Betätigungsbügels (11) befestigt sind.
  18. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung ein Spanntisch ist mit einem zwei Holme (17) aufweisenden Spannbackenträger (4).
  19. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbackenverstellantriebe (14) mit einer in einem Holm (17) des Spannbackenträgers (4) gelagerte Gewindespindel (3) zusammenwirken und eine Kurbel ausbilden.
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