DE2949153A1 - Programmierbarer rechner mit einer einrichtung zum steuern des lesens von programmdaten - Google Patents
Programmierbarer rechner mit einer einrichtung zum steuern des lesens von programmdatenInfo
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- DE2949153A1 DE2949153A1 DE19792949153 DE2949153A DE2949153A1 DE 2949153 A1 DE2949153 A1 DE 2949153A1 DE 19792949153 DE19792949153 DE 19792949153 DE 2949153 A DE2949153 A DE 2949153A DE 2949153 A1 DE2949153 A1 DE 2949153A1
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Description
2 9 A Γ· i 5
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen programmierbaren Rechner mit einer Einrichtung zum Steuern des Lesens
von Programmdaten, bei dem ein Programmspeicher so benutzt
v/ird, daß die in ihm gespeicherten Programmdaten wirkungsvoll geprüft v/erden können.
Sin sogenannter programmierbarer Rechner mit einem Programmspeicher v/ird seit langem und in gro3eni Umfang
benutzt. Sine Bedienungsperson drückt Tasten des Rechners, um Progrannndaten in dem Programmspeicher zu speichern,
v;odurch verschiedene Rechenoperationen nach Haiigaoe der
Programmdaten gesteuert und ausgeführt v/erden können.
Las Tastenfeld eines solchen Rechners v/eist Tasten auf, die betätigt werden, um die in dem Programmspeicher gespeicherten
Programmdaten zu prüfen. Wenn die Taste wiederholt gedrückt wird, werden die Programmdaten aus dem
Speicher zuerst während des ersten Programmschrittes, dann während des zweiten Programmschrittes, des dritten
Programmschrittes usw. ausgelesen. Anschließend werden
die Programmschritte mit Hilfe einer Anzeigeeinrichtung einer nach dem anderen und jeweils nur ein Schritt pro
Zeit angezeigt. Durch Feststellen der auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Programmschritte kann die Bedienungsperson
erkennen, daß die richtigen oder falschen Programmschritte in dem Speicher gespeichert wurden, einen
falschen Programmsehritt korrigieren oder einen falschen
Programmschritt durch einen richtigen ersetzen.
0 3 C .", /'. i / 0 8 B 9
Bei diesem Verfahren muß die Bedienungsperson jedoch die Taste mehrmals drücken, bis ein gewünschter Prograniaschritt
angezeigt wird, wenn viele Programmschritte in dem Programmspeicher
gespeichert sind. Das bekannte Verfahren hat daher den Nachteil, daß eine erhebliche Zeit zum Anzeigen und
Prüfen eines gewünschten Programmschritts erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rechner der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er Programmdaten in verschiedener
Veise nach Maßgabe der Zeit lesen kann, während der eine besondere Taste gedruckt bleibt, so da3 er damit
die Programmdaten mit hohem Wirkungsgrad prüfen kann.
Bei einem programmierbaren Rechner mit einer Einrichtung zum Steuern des Lesens von Programmdaten ist diese Aufgabe
erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung mit zehn Tasten zun Eingeben numerischer Daten, Funktionstasten
zum Eingeben von Funktionsdaten und mindestens einer "besonderen Taste zum Auslesen von Programmdaten, durch einen
Speicher zum Speichern von Programmdaten, die durch wahlweises Betätigen der Tasten der Eingabeeinrichtung eingebbar
sind, durch eine Programmdaten-Leseeinrichtung zum Lesen der Programmdaten aus dem Speicher nach Maßgabe der Betätigung
der besonderen Taste, einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der von der Programmdaten-Leseeinrichtung aus dem
Speicher gelesenen Programmdaten, eine Erfassungseinrichtung
zum Erfassen, daß die besondere Taste während einer längeren Zeit gedruckt wurde als eine bestimmte Zeit und durch eine
Steuereinrichtung zum Steuern der Programmdaten-Leseeinrichtung, wenn die Erfassungseinrichtung erfaßt, da3 die
besondere Taste während einer gegenüber der bestimmten Zeit längeren Zeit gedrückt wurde, wodurch die Programmdaten-Leseeinrichtung
die Prograinmdaten kontinuierlich aus dem
Speicher ausliest.
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Wenn die besondere Taste während einer Zeit gedruckt ist,
die gleich oder kürzer als die bestimmte Zeit ist, liest die Programmdaten-Leseeinrichtung ein Programmdatenteil
aus dem Speicher aus. Wenn die besondere Taste während einer Zeit gedrückt bleibt, die langer als die bestimmte
Zeit ist, v/erden zwei oder mehr Pro grammdat ent eile kontinuierlich
aus dem Speicher ausgelesen, bis die Bedienungsperson die Taste losläßt. Auf diese V/eise können gewünschte
Programmdaten aus dem Speicher ausgelesen'und auf der Anzeigeeinrichtung
in der folgenden V/eise schnell angezeigt werden. Zuerst hält die Bedienungsperson die besondere
Taste gedruckt, so daß die ausgelesenen Daten kontinuierlich nacheinander angezeigt werden. Als zweites läßt die
Bedienungsperson die besondere Taste los, wenn Daten, die Programmschritte nahe der gewünschten Daten oder des gewünschten
Programmschrittes angeben, ausgelesen und angezeigt werden. Als drittes drückt die Bedienungsperson
wiederhole die besondere Taste, bis die gewünschten Daten aus dem Speicher ausgelesen und von der Anzeigeeinrichtung
angezeigt; v/erden. Diese Tastenbetätigung ist relativ einfach
und kann schnell durchgeführt v/erden.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung v/eist also
der programmierbare Rechner mit einer Einrichtung zum Steuern des Lesens von Programmdaten einen Eingabeteil
mit mindestens einer Taste zum Bezeichnen der Programmdaten, einen Speicher zum Speichern der Programmdaten,
eine Programmdaten-Leseeinrichtung zum Lesen der Programmdaten aus dem Speicher und eine Anzeigeeinrichtung zum
Anzeigen der Programmdaten auf. Außerdem v/eist der Rechner
eine Erfassungseinrichtung auf, mit der erfaßbar ist, daß die Taste während einer gegenüber einer bestimmten Zeit
längeren Zeit gedrückt wurde. Wenn die Erfassungseinrichtung
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ein Ausgangs signal erzeugt, wird die Programmdaten-Leseeinrichtung
so gesteuert, daß sie kontinuierlich. Programmdaten aus dem Speicher ausliest.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 die Anordnung von Registern eines Speichers mit freiem Zugriff (RAIl), der bei dem in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel benutzt wird,
Fig. 3 einen Teil eines Programms, das in dem bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 benutzten Programmspeicher (RAM) benutzt werden kann,
Fig. 4 eine Tabelle, die die Beziehung zwischen dem Anzeigeformat und den in einem Programm enthaltenen
Befehlen zeigt,
Fig. 5 ein die Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels zeigendes Flußdiagramin,
Fig. 6(a) die Beziehung zwischen einer Betätigung der "be-
und 6(.bj soncieren Taste und den angezeigten Programmdaten
und
Fig. 7(a) die Art, wie die Programmdaten durch eine An-Af;
zeigeeinjcichtung bei dem in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel angezeigt werden.
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Der in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße programmierbare Rechner v/eist einen Eingabeteil 10 mit verschiedenen
Tasten auf. Im einzelnen hat der Eingabeteil 10 zehn Tasten 1Oi zur Eingabe von numerischen Daten und Funktionstasten
102 zum Befehlen verschiedener Rechenoperationen. Der Eingabeteil 10 hat außerdem eine eine Programmzahl
bezeichnende Taste 103 zum Eingeben einer Ordnungszahl eines jeden Programms, um die Programme voneinander
zu unterscheiden. Der Eingabeteil 10 weist außerdem eine FST-Taste 104 zum Auslesen und Anzeigen von
Programmdaten oder Programmschritten jeweils nacheinander
und eine BST-Taste 105 zum Auslesen und Anzeigen der Progranmdaten nacheinander in der umgekehrten Reihenfolge
auf. Darüberhinaus ist der Eingabeteil 10 mit einer Dezimalpunkt-Taste 106 und Betriebsweisen-Schaltern zum
Bezeichnen der Betriebsweisen für das Speichern und Ausführen von Programmen versehen.
Verschiedene, über die Eingabeeinrichtung 10 eingegebene
Daten werden über ein Verknüpfungsglied 11 an eine logische Recheneinheit (ALU) 12 gegeben. Die Recheneinheit 12 führt
verschiedene Rechenoperationen aus, vergleicht Daten, um festzustellen, welche Daten größer oder kleiner als andere
sind, und erfaßt das Auftreten oder Fehlen von Daten. Die Ausgangsdaten der Recheneinheit 12 werden an einen Adressenteil
13 eines Fest Speichers 14- (ROM) gegeben, der später
beschrieben wird und einen Mikroprogrammsteuerteil bildet.
Wenn der Adressenteil 1$ eine der Adressen des Festspeichers
14 bezeichnet, wird ein Mikrobefehl von der bezeichneten Adresse des FestSpeichers 14 abgegeben. Im einzelnen gibt
der Festspeicher 14 an den Adressenteil I3 ei-n &ie jeweils
nächste Adresse bezeichnendes Signal NA, gibt an den Speicher 15 ein eine Zeilenadresse bezeichnendes Signal U
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und gibt ein eine Spalte bezeichnendes Signal L an den
Speicher 15 über einen Spaltenadressen-Bezeichnungsteil
16. Das Signal U bezeichnet eines der Register, die den Speicher 15 bilden, und das Signal L bezeichnet üblicherweise
eine besondere der Stellen, die das durch das Signal ü bezeichnete Register bilden. Zwei oder mehr Stellen des
durch das Signal U bezeichneten Registers können bezeichnet werden. Um z.B. die erste bis fünfte Stelle zu bezeichnen,
werden die Spaltenadresse der niedrigstwertigen Stelle, das heißt der ersten Stelle, und die Spaltenadresse der höchstwertigen
Stelle, das heißt der fünften Stelle, an den Spaltenadressen-Bezeichnungsteil 16 gegeben. Dann wird z.B. die
niedrigstwertige Stelle bezeichnet und seine Spaltenadresse schreitet solange fort, bis Übereinstimmung mit der Spaltenadresse
der höchstwertigen Stelle vorliegt, wodurch die fünf Stellen, das heißt die erste bis fünfte Stelle, eine nach,
der anderen bezeichnet werden. Die Spaltenadresse einer
Stelle wird vorv/ärts- oder riickvrärts mit Hilfe eines Yorwärts-Rückwärts-Zählers
gezählt, der in dem Teil 15 vorgesehen ist, und es wird mit Hilfe einer in dem Speicher
vorgesehenen Vergleichsschaltung festgestellt, wenn die
Spaltenadresse mit der einer v/eiteren Stelle übereinstimmt.
Ob eine Stelle oder mehr bezeichnet werden, wird nach Maßgabe eines Steuersignals M bestimmt, das an den Spaltenadressen-Bezeichnungsteil
16 von einem Befehlsdecoder 29 zugeführt wird, der später im einzelnen beschrieben wird.
Der Festspeicher 14 gibt ein Codesignal CO an die Recheneinheit
12 über ein Verknüpfungsglied 17. Wie dieses in Fig. 2 gezeigt ist, wird der Speicher 15 von einem X-Register,
einem Α-Register, einem B-Register, einem nicht gezeigten Operationsregister, einem nicht gezeigten Register
mit Zählstellen zum Abtasten der Tasten, einigen
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weiteren ähnlichen, hier nicht gezeigten Registern und einem Z-Register gebildet. Das X-Register soll die anzuzeigenden
Daten speichern. Die A- und C-Register sollen Steuerdaten speichern. Im einzelnen speichern die ersten
und zweiten Stellen des Α-Registers Programmdaten, was später beschrieben wird. Das C-Register speichert an seiner
ersten Stelle Zeitzähldaten zum Verhindern eines sogenannten "Prellens", das auftritt, wenn irgendeine Taste in der Eingabeeinrichtung
10 einmal, jedoch nicht v/iederholt gedrückt wird. Außerdem speichert das C-Register an den zweiten und
dritten Stellen Zähldaten, die angeben, ob die FST-Taste wiederholt oder kontinuierlich gedrückt wird. Außerdem speichert
das C-Register an einer F-3telle eine Flagge, wenn die FST-Taste 104 kontinuierlich gedruckt wird.
Erste Operanden und zweite Operanden './erden in das Operationsregister des Speichers 15 eingegeben. Falls erforderlich,
werden die ersten Operanden der Recheneinheit 12 über ein Verknüpfungsglied 18 und die zweiten Operanden über ein
Verknüpfungsglied 19 zugeführt. Durch diese Verknüpfungsglieder und Operanden führt die Recheneinheit 12 verschiedene
Rechenoperationen aus. Die Ergebnisse der so ausgeführten Rechenoperationen werden in das Operationsregister
des Speichers 15 eingeschrieben.
Die an den ersten und zweiten Stellen des Α-Registers gespeicherten
Programmdaten werden in einem Programmspeicher mit freiem Zugriff (RAM) 21 über ein Verknüpfungsglied 20
eingespeichert. Die in dem X-Register gespeicherten Daten werden über ein Verknüpfungsglied 22 an eine Anzeigeeinrichtung
23 gegeben und anschließend von dieser angezeigt. Die an den Abtaststellen für die Tasten in dem Speicher
gespeicherten Daten werden über ein Verknüpfungsglied 24
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an einen Decoder 25 gegeben, wodurch erfaßt wird, ob irgendeine Taste der Eingabeeinrichtung 10 gdrückt ist
oder nicht. Die von dem Decoder 25 decodierten Daten werden dann an den Eingabeteil 10 gegeben.
Der Programmspeicher 21 speichert ein Programm, das von
einem Programmierer erstellt wird und teilweise in Pig. 3 gezeigt ist. Die in dem Programmspeicher 21 gespeicherten
Programmdaten werden über ein Verknüpfungsglied 26 an das Α-Register des Speichers 15 gegeben. Die ersten und zweiten
Ziffern des Speichers 15 speichern zeitweilig die Programmdaten jeweils nacheinander. Gleichzeitig wird
ein Programmdatenteil über das Verknüpfungsglied 26 auch
an die Recheneinheit 12 gegeben. Obv/ohl dieses im einzelnen
hier nicht beschrieben ist, führt die Recheneinheit 12
eine Rechenoperation auf der Grundlage der Programmdaten
und unter Steuerung eines Mikrobefehls von dem Festspeicher 14 aus.
Jeder der in Fig. 3 gezeigten Programmdatenteile v.'ird durch
einen Zweistellencode dargestellt, wie dieses in der 'Tabelle der Fig. 4 gezeigt ist. Eine Stelle des Codes gibü die Reihe
der Tabelle an, in der ein Programmdatenteil aufgeführt ist, und die andere Stelle gibt die Spalte der Tabelle an, in der
der Programmdatenteil aufgeführt ist. So wird z.B. der Programmdatenteil "Pl" durch den Code (1, 1) und der Programmdatenteil
"X" durch den Code (4, 3) dargestellt.
Um das in dem Programmspeicher 21 gespeicherte Programm zu prüfen, werden die an den ersten und zweiten Stellen des
Α-Registers gespeicherten Programmdaten an einen Anzeigecode-Festspeicher (ROM) 27 über ein Verknüpfungsglied 28
zugeführt und in einen Anzeigecode umgeformt. Oer so er-
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haltene Anzeigecode wird in das X-Register des Speichers
15 über das Verknüpfungsglied 28 eingespeichert. Der Speicher
27 formt alle in dem Programmspeicher 21 gespeicherten. Programmdaten in einen Anzeigecode um, der die Programmdaten
in dem in der Tabelle der Pig. 4- gezeigten Format anzeigt.
So werden z.B. die Programmdaten "Min 1" in einen Anzeigecode umgeformt, der 11Ql-I" entspricht, und die Programmdaten
"Σ" werden in einen Anzeigecode umgeformt, der llFl-3n
entspricht.
Der Pestspeicher 14 gibt ein Operationssignal OP an den
Befehlsdecoder 29. Bei Erhalt des Befehlssignals OP erzeugt der Befehlsdecoder 29 für die Verknüpfungsglieder
Steuersignale A, B, G, D, E, F, G, H, I und J, die die
Verknüpfungsglieder 11, 17, 18, 19, 20, 22, 24, 26, 28 und 31 leitend schalten. Gleichzeitig gibt der Decoder 29
einen Subtraktionsbefehl Sub an die Recheneinheit 12 und ein Steuersignal K an einen Programmzähler (PC) 30 um ein
Vorwärts- oder Rückwärtszählen seines Zählerstandes zu
bewirken, ein Lese-Schreib-Signal R/W,, an den Speicher 15»
ein Lese-Schreib-Signal R/V/p an den Programmspeicher 21 und ein Steuersignal H an den Spaltensdressen-Bezeichnungsteil
16 zu seinem Steuern, wenn Daten in oder aus zwei oder mehreren Stellen des Speichers 15 gelesen oder eingeschrieben
werden. Der Pro grammzähler 30 gibt an den Speicher 21
ein Programmadressen-Bezeichnungssignal, wodurch eine der Adressen des Speichers 21 bezeichnet wird.
Anhand der Fig. 5, 6 und 7 wird jetzt erläutert, wie die
Programmdaten bei dem in Fig. 1 gezeigten programmierbaren Rechner geprüft v/erden.
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Zuerst wird beschrieben, wie die Programindaten durch
wiederholtes Drücken der FST-Taste 104 angezeigt und geprüft werden, v/ie dieses in Fig. 6(a) gezeigt ist.
Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, wird beim Schritt S, ein Codesignal CO, das einen Dezimalwert £ioj mit einem ■binärcodierten
Signal (1010) hat, vom Festspeicher 14 an die erste Stelle des C-Registers über das Verknüpfungsglied
und die Recheneinheit 12 gegeben. Um dieses zu bewirken^ wurden ein Heihen-Bezeichnungssignal U und ein Spalten-Bezeichnungssignal
L von dem Festspeicher 14 an den Speicher
15 gegeben, wodurch die erste Stelle des C-Registers
bezeichnet wurde. Nachdem das codierte Signal (1010) in die erste Ziffer des C-Registers eingespeichert wurde,
wird dann ein Schritt Sp, das heißt die Tastenabtastung,
durchgeführt. Im einzelnen wird der in der Zählstelle für
die lastenabtastung gespeicherte Zählerstand des Speichers
15 über den Decoder 25 an die Eingabeeinrichtung 10 gegeben,
v/odurch festgestellt wird, ob die Eingabeeinrichtung 10 Ausgangsaaten erzeugt;, also ob irgendeine der Tasten
gedrückt ist. Wenn keine Taste gedrückt ist, wird £+1}
zum in der Zählstelle für die Tastenabtastung des Speichers 15 gespeicherten Zählerstand hinzuaddiert und ein dritter
Schritt S, begonnen.
Beim dritten Schritt S, werden die in der ersten Stelle
des C-Registers gespeicherten Daten an die Recheneinheit gegeben, die feststellt, ob die Daten einen Dezimalwert
von fOJ haben. Die Recheneinheit 12 gibt an das Adressenteil
13 des FestSpeichers 14 ein Signal, das angibt, daß
die Daten keinen Dezimalwert von £o] haben. Gleichzeitig
wird das die nächste Adresse angebende Signal NA vom Pestspeicher 14 an den Adressenteil 13 gegeben.
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Darm wird ein vierter Schritt S^ begonnen, um eine £l]
aus den an der ersten Stelle des C-Registers gespeicherten Daten abzunehmen. Im einzelnen v/erden die an der ersten
Stelle des C-Registers gespeicherten Daten der Recheneinheit 12 zugeführt und ein Codesignal CO das einen Dezimalwert
von £ 1} hat, wird von dem Festspeicher 14 an die Recheneinheit 12 gegeben. Nach Maßgabe eines von dem Befehlsdecoder
29 abgegebenen Subtraktionsbefehls Sub führt die Recheneinheit 12 eine Subtraktion von "C-, - 1" aus. Der Dezimalwert
JjLJ wird daher von dem Dezimalwert £10] abgezogen, der an
der ersten Stelle des C-Registers gespeichert ist, und damit auf £93 vermindert wird.
Am Ende dieser Subtraktion wird der zweite Schritt 3~ erneut
begonnen. Die Tastenabtastung wird in der gleichen Weise durchgeführt, wie zuvor erwähnt wurde, wobei der
neue Zählerstand benutzt wird, der an der Zählstelle für
die Tastenabtastung des Speichers 15 gespeichert ist. Dem
zweiten Schritt Sp folgt der dritte Schritt S, und der
vierte Schritt S^,, die in der gleichen V/eise ausgeführt
werden, wie dieses zuvor beschrieben wurde. Bis die in der ersten Stelle des C-Registers gespeicherten Daten beim
vierten Schritt S^ auf £o] vermindert sind, werden die
Schritte Sp, S* und S^, wiederholt. Nachdem die Daten auf
£03 vermindert wurden, werden nur noch der zweite Schritt
Sp und der dritte Schritt S, wiederholt, bis die FST-Taste
104 gedrückt wird, wie dieses in Fig. 6(a) gezeigt ist.
Unmittelbar nach dem Drücken der FST-Taste 104, wird beim Schritt Sp erfaßt, daß irgendeine Taste der Eingabeeinrichtung
gedrückt wurde. Dann wird ein fünfter Schritt S1-begonnen.
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Beim fünften Schritt Sc wird, wie beim dritten Schritt S-,
festgestellt, ob die an der ersten Stelle des C-Hegisters
gespeicherten Daten einen Dezimalwert von £Oj haben. Da
die Daten einen Dezimalwert von £cfj haben, wird ein sechster
Schritt S^ begonnen. Beim sechsten Schritt Sg wird festgestellt,
welche Taste in der Eingabeeinrichtung 10 gedrückt wurde. Wenn die FST-Taste 104 als gedruckt erfaßt
wird, wird ein siebenter Schritt S^ begonnen. Wenn irgendeine
andere Taste als gedrückt erfaßt wird, wird ein achter Schritt Sq begonnen. Beim achten Schritt Sg werden eingegebene
Daten oder Rechenoperationen ausgeführt und dem achten Schritt Sg folgen der erste Schritt Έ-, und der zweite
Schritt S2-
Da die FST-Taste 104 gedrückt wurde, wird der siebente Schritt S7 begonnen. Beim siebenten Schritt S„ wird festgestellt,
ob eine Flagge, die angibt, daß die FST-Taste kontinuierlich gedrückt wurde, in der F-Steile des G-Registers
eingeschrieben ist. Das heißt, die Daten, die in der F-Stelle gespeichert sind, die durch die Signale U
und L von dem Festspeicher 14 bezeichnet ist, und das
Codesignal GO, das von dem FesOspeicher 14 abgegeben wird,
werden an die Recheneinheit 12 gegeben und die ersteren
werden von den letzteren subtrahiert, um festzustellen, ob die Differenz zwischen diesen gleich £0j ist. Da keine
Flagge in der F-Stelle des C-Hegisters gespeichert ist, wird ein neunter Schritt Sq begonnen.
Beim neunten Schritt Sq wird eine £cT| in die zweiten und
dritten Stellen des C-Registers eingespeichert, un festzustellen, wenn die FST-Taste 104 kontinuierlich oder
wiederholt gedrückt wird. Dem Schritt Sq folgt ein zehnter
Schritt S,q, bei dem der Zählerstand des Programmzählers
nach Maßgabe eines Steuersignals K vergrößert wird, das von
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dem Befehlsdecoder 29 abgegeben wird. Wenn der Zählerstand des Zählers 30 gleich ΓοΊ ist, wird er auf QlJ vergrößert.
Danach wird ein elfter Schritt S-,, begonnen. Beim Schritt S,-. v/ird der Zählerstand des Programmzählers 30 an den
Programmspeicher 21 über das Verknüpfungsglied 31 gegeben,
wodurch eine der Adressen des Programmspeichers 21 bezeichnet wird. Die in der so bezeichneten Adresse gespeicherten
Programmdaten werden daher aus dem Programmspeicher ausgelesen. Da der Zählerstand des Zählers 30 gleich £l]] ist,
wird die erste Adresse 1 des Programmspeichers 21 bezeichnet, und die Programmdaten "Pl", die in der Adresse 1 gespeichert
sind und den ersten Programmschritt 1 bezeichnen, v/erden aus dem Programmspeicher 21 ausgelesen und in den
ersten und zweiten Stellen des Α-Registers des Speichers über das Verknüpfungsglied 26 eingespeichert. Bein nächsten
Schritt, das heißt einem zwölften Schritt S-, o, werden die
in den ersten und zweiten Stellen des Α-Registers gespeicherten Daten an den Anzeigecode-Speicher 2? ücer das
Verknüpfungsglied 28 gegeben und in einen Anzeigecode umgeformt, der in das X-Register des Speichers 15 eingespeichert
wird. Dann wird ein dreizehnter Schritt S-. ^ begonnen.
Beim Schritt S-. * wird der Anzeigecode von dem X-Register an die Anzeigeeinrichtung 23 über das Verknüpfungsglied
22 gegeben, wodurch die Programmdaten oder der Programmschritt "Pl" in der in Fig. 7(a) gezeigten
Weise angezeigt wird. Nach dieser Datenanzeige wird ein vierzehnter Schritt S,^ begonnen, wodurch eine Qoj in die
F-Stelle des C-Registers eingeschrieben und der erste
Schritt S-, erneut begonnen wird. Bis irgendeine Taste
der Eingabeeinrichtung 10 gedruckt v/ird, v/erden die Schritte Sp und S, oder die Schritte S2, S, und S^ wiederholt.
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Wenn die FST-Taste 104- itfeiterhin gedruckt ist, wie dieses
in Fig. 6(a) gezeigt ist, werden die Schritte S2, S,-,
Sg, Sn, Sq und S10 wiederholt. Beim zehnten Schritt S-, Q
wird der Zählerstand des Programmspeichers 30 auf Q2H
vergrößert. Dadurch wird die zweite Adresse 2 des Programmspeichers 21 bezeichnet und die Programmdaten "Hin 1",
die den zweiten Programmschritt 2 bezeichnen, werden aus dem Programmspeicher 21 ausgelesen. Daher werden die Daten
"Min 1" von der Anzeigeeinrichtung 23 zusammen mit den
Programmdaten "Pl" in der in Fig. 7(t>) gezeigten Weise
angezeigt.
Die weiteren Programmdaten "Min 2", "MR 1", "X", "MR 2"
usw., die in dem Programmspeicher 21 in der in Fig. 3 gezeigten Weise gespeichert sind, werden in der in den
Fig. 7(c) Ms 7(f) gezeigten Weise von der Anzeigeeinrichtung
23 angezeigt, wenn die FST-Taste 104 wiederholt gedrückt wird.
Jetzt wird beschrieben, wie beim kontinuierlichen Drücken der FST-Taste 104·, wie dieses in Fig. 6(b) gezeigt ist,
die Programmdaten angezeigt und geprüft werden.
Es wird angenommen, daß der Zählerstand des Programzählers
30 gleich £CQ ist, wenn die FST-Taste 104- gedrückt wird.
Einige Zeit später, nachdem die FST-Taste 104- gedrückt wurde,
werden die Schritte S1-, S^, S1-? und Sq sowie S,q in der
gleichen Weise ausgeführt, wie beim wiederholten Drücken der FST-Taste 104·. Beim zehnten Schritt S^0 wird der
Zählerstand des Programmzählers 30 auf £Γ] vergrößert.
Dann werden die Schritte S,, , S12* S,, und S,^, ausgeführt,
wodurch die Programmdaten oder der erste Programmschritt "Pl" angezeigt wird. Der erste Schritt S-, wird dann be-
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gönnen und ein Dezimalwert von £lCf[ oder ein binärcodiertes
Signal (1010) wird in die erste Stelle des C-Registers eingespeichert. Da die FST-Taste 104 gedrückt bleibt, wird
beim zweiten Schritt Sp festgestellt, daß irgendeine Taste
der Eingabeeinrichtung 10 gedrückt ist. Dadurch wird der fünfte Schritt Sr begonnen. Da die in der ersten Stelle
des C-Registers gespeicherten Daten einen Dezimalwert von Q.Ö) haben, wird beim fünften Schritt S1- festgestellt, daß
die Daten keinen Dezimalwert von [Oj| haben, das hei3t
"C-, ^ 0". Ein fünfzehnter Schritt S-, (- wird ausgeführt,
wodurch festgestellt wird, wenn die FST-Taste 104- gedruckt
ist, was nach Maßgabe der in der Zählstelle für die Tastenabtastung des Speichers 15 gespeicherten Daten
und irgendeine gedrückte Taste angebenden Tastenausgangsdaten erfolgt. Wenn festgestellt wird, daß irgendeine
andere Taste als die FST-Taste 104 gedrückt ist, wird der
erste Schritt S1 erneut ausgeführt. Da die FST-Taste 104
inaer noch gedrückt ist, wird der sechzehnte Schri-c-i: S-, ^
b^onnen.
Beim sechzehnten Schritt S-, r wird eine QlJ zu den an den
zv/eiten und dritten Stellen des C-Registers gespeicharten Daten hinzuaddiert. Im einzelnen werden die an den zv/eiten
und dritten Stellen des C-Registers gespeicherten Daten, die durch Signale U und L von dem Festspeicher 14 bezeichnet
sind, an die Recheneinheit 12 gegeben und auch ein Codesignal CO mit einem Dezimalwert von [Vj wird von
dem Festspeicher 14 an die Recheneinheit 12 gegeben. Die Daten und das Codesignal CO werden addiert. Wenn von der
Recheneinheit 12 ein Übertrag erzeugt wird, wird ein siebzehnter Schritt S17 ausgeführt. Es wird angenommen, daß
die an den zweiten und dritten Stellen des C-Registers gespeicherten Daten einen Dezimalwert von []oj haben. Die
Summe der Daten und des Codesignals CO ist daher Q. J und
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es wird kein übertrag erzeugt. Dadurch, werden die Schritte
S,, Sp, Sr, S, c und S,g erneut in dieser Reihenfolge ausgeführt,
bis die an den zweiten und dritten Stellen des C-Registers gespeicherten Daten auf ^99J vergrößert sind,
da dann die Recheneinheit 12 ein Übertragssignal erzeugt, wenn eine Cl7 zu den £99.] hinzuaddiert wird. Der siebzehnte
Schritt 3, η wird daher begonnen. Mit anderen Worten, der
Schritt S1^7 wird nicht ausgeführt, bis die FST-Taste 104
kontinuierlich während einer Zeitdauer gedrückt oder gedruckt
gehalten wird, die langer als die Zeit ist, während der die in den zweiten und dritten Stellen des C-Registers
gespeicherten Daten von £0~j auf LlOOj beim sechzehnten
Schritt S,,- vergrößert sind.
Beim siebzehnten Schritt S1,-, wird eine Flagge in die F-Stelle
des C-Registers eingeschrieben. Wenn danach der siebte Schritt Sr, ausgeführt wird, wird erfaßt, ob eine Flagge
in der F-Stelle des C-Registers gespeichert ist. Da eine Flagge in der F-Stelle gespeichert ist, wird ein achtzehnter
Schritt S-.Q begonnen. Beim Schritt S1Q wird ein
Dezimalwert von fO] in die zv/eite Stelle des C-Registers eingeschrieben. Dann wird ein neunzehnter Schritt S,q
ausgeführt, wodurch ein Dezimalwert von Q9j in die dritte
Stelle des C-Registers eingeschrieben wird. Dadurch wurde ein Dezimalwert von Q9Öi in die zweiten und dritten Stellen
des C-Registers eingeschrieben. Dann v/erden die Schritte S-.Q, S-,, , S-, ο» S,, und S-,^ ausgeführt, wodurch die Programmdaten
"Hin 1" oder der zweite Programmschritt 2 angezeigt werden.
Da die FST-Taste 104 immer noch gedrückt ist, wie dieses
in Fig. 6(b) gezeigt ist, werden die Schritte S1, S2, Sc,
S1C und S16 erneut in dieser Reihenfolge ausgeführt. Die
zweiten und dritten Stellen des C-Registers speichern einen
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Dezimal viert von ^9Oj und die Recheneinheit 12 erzeugt
daher einen Übertrag in einer Zeitdauer, die zehnmal
kürzer als die Zeitdauer ist, nach deren Verstreichen der zuvor erwähnte übertrag erzeugt wurde. Wenn dieser
Übertrag erzeugt wurde, werden die Schritte S,.!-,, S1^,
S18, S1Q und die Schritte S10 bis S^ erneut ausgeführt.
Als Folge davon wird das Programm "Min 2" oder der dritte Programmschritt 3 ausgelesen und angezeigt. Danach werden
weitere Programmdaten, die in dem Programmspeicher 21 gespeichert sind, nacheinander angezeigt, wie dieses in
Fig. 6(b) gezeigt ist, solange die FST-Taste 104 kontinuierlich
gedrückt ist.
Wie zuvor beschrieben wurde, werden die Programmdaten in der gleichen Reihenfolge angezeigt und geprüft, in
der sie in dem Programmspeicher 21 gespeichert wurden, wenn Die FST-Taste 104 wiederholt oder kontinuierlich
gedrückt wird. Sie können aber auch in der umgekehrten Reihenfolge angezeigt und geprüft werden, indem einfach
die BST-Taste 105 kontinuierlich oder wiederholt anstelle der FST-Taste 104 gedrückt wird. Wenn die FST-Taste
kontinuierlich oder wiederholt gedrückt wird, wird der
Zählerstand des Programmzählers 30 vermindert.
Die Erfindung ist nicht auf das zuvor beschriebene Ausführung sbeisp ie I beschränkt, sondern es sind viele
Änderungen und Modifikationen innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens möglich.
030024/0859
•if-
Leerseite
Claims (1)
1. Programmierbarer Rechner mit einer Einrichtung zum Steuern
des Lesens von Programmdaten, gekennzeichnet durch
eine Eingabeeinrichtung (10) mit zehn Tasten (101) zum Eingeben numerischer Daten, Funktionstasten (102)
zum Eingeben von Punktionsdaten und mindestens einer besonderen Taste (103, 104, 105) zum Auslesen von
Programmdaten,
0 3 0 0 ' A / 0 8 S9
ORIGINAL INSPECTED
29A9153
einen Speicher (21) zum Speichern von Progranmaaten,
die durch wahlweises Betätigen der Tasten (101 "bis 105) der Eingabeeinrichtung (10) eingebbar sind,
eine Programmdaten-Leseeinrichtung (15» 16, 29, 30)
zum Lesen der Programmdaten aus dem Speicher (21) nach Maßgabe der Betätigung der besonderen Taste
(103 bis 105),
eine Anzeigeeinrichtung (23) zum Anzeigen der von der Programmdaten-Leseeinrichtung aus dem Speicher gelesenen
Programmdaten,
eine Erfassungseinrichbung (12) zum Erfassen, da3 die
besondere Taste während einer gegenüber einer bestimmten Zeit längeren Zeit gedruckt wurde, und
eine Steuereinrichtung (I3i 14) zum Steuern der Programc.daten-Leseeinrichtung,
-.venn die Srfassungseinrichtung
(12) erfaßt, daß die besondere Tasüe viährend
einer gegenüber der bestimmten Zeit längerer* Zeit gedrückt
wurde, wodurch die Programmdaten-Leseeinrichtung die Programmdaten kontinuierlich aus dem Speicher ausliest.
030 0 24/0859
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15184978A JPS5578352A (en) | 1978-12-08 | 1978-12-08 | Program check system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2949153A1 true DE2949153A1 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=15527606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792949153 Ceased DE2949153A1 (de) | 1978-12-08 | 1979-12-06 | Programmierbarer rechner mit einer einrichtung zum steuern des lesens von programmdaten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4301511A (de) |
JP (1) | JPS5578352A (de) |
DE (1) | DE2949153A1 (de) |
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- 1979-12-05 GB GB7941990A patent/GB2038515B/en not_active Expired
- 1979-12-06 DE DE19792949153 patent/DE2949153A1/de not_active Ceased
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