DE2948273C2 - Aufgaberost mit erleichterter Reinigungsmöglichkeit - Google Patents

Aufgaberost mit erleichterter Reinigungsmöglichkeit

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DE2948273C2
DE2948273C2 DE19792948273 DE2948273A DE2948273C2 DE 2948273 C2 DE2948273 C2 DE 2948273C2 DE 19792948273 DE19792948273 DE 19792948273 DE 2948273 A DE2948273 A DE 2948273A DE 2948273 C2 DE2948273 C2 DE 2948273C2
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DE19792948273
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DE2948273A1 (de
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Rupert Zeltweg Brunnsteiner
Arnold Dipl.-Ing. Dötsch
Ernst Mitter
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements

Description

men, deren untere freie Enden an ortsfesten Schwenklagern gelagert sind und deren obere Enden durch den die Roststäbe nähernden Querholm verbunden sind, ausgebildet, wobei die unteren Enden der Roststäbe an ortsfesten Lagerstellen gesondert abgestützt sind. Damit wird erreicht, daß die unteren Enden der Roststäbe gegenüber den ortsfesten Lagerstellen beim Hochschwenken des Rostes eine Relativbewegung ausführen und diese Relativbewegung kann dazu ausgenützt werden, um die Roststäbe aus der ;hren lichten Abstand bestimmenden Halterung zu lösen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind daher mit den unteren Enden der Roststäbe zusammenwirkende, den Abstand der Roststäbe in der Betriebslage bestimmende Abstandhalter ortsfest angeordnet, wobei die Roststäbe beim Hochschwenken des Rostes aus dem Bereich dieser Abstandhalter gelangen. Damit wird automatisch durch den Arbeitsgang des Hochschwenkens die Halterung der unteren Enden der Roststäbe so weit gelöst, daß sich der lichte Absiand zwischen den Roststäben vergrößern kann, so daß für die Vergrößerung des lichten Abstandes zwischen den Roststäben ein gesonderter Arbeitsgang nicht erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß das untere Ende jedes Rostbalkens mit einem Gleitstück ausgestattet ist, welches gegen ein ortsfestes Gleitstück in senkrechter Richtung abgestützt ist und daß jeder Roststab durch mit einem der Gleitstücke zusammenwirkende Seitenwangen, deren lichter Abstand in dem bei hochgeschwenkter Lage des Rostes zur Wirkung gelangenden Bereich größer ist als in dem in der Betriebslage des Rostes zur Wirkung gelangenden Bereich, seitlich geführt ist. In der hochgeschwenkten Stellung lassen nun die Seitenwangen ein größeres Spiel zwischen den unteren Enden der Roststäbe und der ortsfesten Lagerung zu als in der Betriebslage, so daß sich in der hochgeschwenkten Stellung der lichte Abstand zwischen den Roststäben vergrößern kann. Hierbei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß das mit dem unteren Ende des Roststabes verbundene Gleitstück eine kreisbogenförmige Gleitfläche aufweist, daß das ortsfeste Gleitstück eine bogenförmige konkave Gleitfläche aufweist und daß zu beiden Seiten des mit dem unteren Ende des Rostbalkens verbundenen Gleitstückes Seitenwangen angeordnet sind, welche das ortsfeste Gleitstück umgreifen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen die Anordnung des Rostes als Aufgaberost über einem Förderband, wobei F i g. 1 eine Seitenansicht des Rostes in Längsrichtung des Förderbandes in Richtung des Pfeiles I der F i g. 2, und F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 zeigt. ϊ5
i g. 3 zeigt in größerem Maßstab das untere (linke) Ende eines Roststabes.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV und
F i g. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 3. Der Aufgaberost 1 ist schräg angeordnet und um eine Achse 2 aus der in der Zeichnung dargestellten Betriebslage hochschwenkbar. Unterhalb des Aufgaberostes 1 ist ein Förderband 3 geführt, auf welches die Stücke des Haufwerkes, deren Abmessungen kleiner sind als der lichte Abstand zwischen den Roststäben 4, fallen. Die Roststäbe 4 sind in Richtung zu einer Prallplatte 5 in der Betriebslage geneigt angeordnet und diejenigen Stücke des Haufwerkes, weiche größer sind als die lichten Abstände zwischen den Roststäben 4, gleiten entlang der Roststäbe 4 auf die Prallplatte 5 auf. Die Prallplatte 5 ist auf Gummipuffern 6 gelagert Der Rost 1 weist einen U-förmigen Rahmen auf, der aus zwei schrägen Rahmenholmen 7 und einem die Rahmenholme 7 verbindenden oberen waagerechten Rahmenholm 8 bestehL Der Rahmenholm 8 ruht in der Betriebslage auf Gummipuffern 9 auf, welche auf einem ortsfesten Gestell 10 angeordnet sind. 11 sind zwei hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate, welche bei 12 ortsfest schwenkbar abgestützt sind und bei 13 an den Rahmenholmen 7 angelenkt sind. Mittels dieser hydraulischer Kolben-Zylinder-Aggregate 11 kann der Rost 1 um die Achse 2 bis in eir.f vertikale Stellung hochgeschwenkt werden.
Die Roststäbe 4 weisen an ihren oberen Enden Querbolzen 14 auf, welche in L-förmige Schlitze 15 des Rahmenholmes 8 einzeln eingehängt sind. Auf diese Weise sind die Roststäbe 4 im Rahmenholm 8 in einer Weise gehaltert, daß sie seitlich zwar unverschiebbar, jedoch im begrenzten Ausmaß schwenkbar sind.
An der Prallplatte 5 ist für jeden Roststab 4 ein Gleitstück 16 festgelegt, wie in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt ist. Diese Gleitstücke 16 dienen als Auflager für die unteren Enden der Roststäbe. Die unteren Enden der Roststäbe sind mit Gleitstücken 117 ausgestattet. Diese Gleitstücke 17 weisen eine kreisbogenförmige Gleitfläche 18 auf. und die Gleitstücke 16 weisen eine konkav bogenförmige Auflagefläche 19 auf. Der Radius der kreisbogenförmigen Gleitfläche 18 ist kleiner als der Krümmungsradius der konkav bogenförmigen Auflagefläche 19 der Gleitstücke 16. Auf diese Weise wird ein Verklemmen verhindert.
Das Gleitstück 16 ist scheibenförmig ausgebildet, wie Fig.4 zeigt. Zu beiden Seiten des kreisbogenförmigen Gleitstückes !7, welches mit dem Roststab 4 verbunden ist, sind Seitenwangen 20 angeschweißt. Der lichte Abstand zwischen diesen Seitenwangen ist durch eingeschweißte Bogensegmentc 21 so weit verringert, daß das untere Ende des Roststabes 4 nur ein geringes seitliches Spiel gegenüber dem das ortsfeste Auflager bildenden Gleitstück 16 hat. Die Bogensegmente 21 erstrecken s'ch aber nur über einen Bereich a bis zv. der in F i g. 3 dargestellten Endkante 22. Wenn sich der Rost 1 in der Betriebsstellung befindet, liegt das kreisbogenförmige Gleitstück 17 in diesem Bereich a auf dem Gleitstück 16 auf. In der Betriebsstellung wirkt daher das ortsfeste Gleitstück 16 als Abstandhalter für die zwischen den Seitenwangen 20 eingeschweißten Bogensegmente 21. Beim Hochschwenken des Aufgaberostes 1 gelangt aber der Bereich b des kreisbogenförmigen Gleitstückes 17 zur Auflage auf das ortsfeste Gleitstück 16. In diesem Bereich b fehlen nun, wie F i g. 3 zeigt, die eingeschweißten Bogensegmente 21. Der lichte Abstand c zwischen den Seitenwangen 20 ist daher nun so groß, daß sich die von dem kreisbogenförmigen Gleitstück 17 und den Seitenwangen 20 gebildete Führung gegenüber dem als Abstandhalter wirkenden ortsfesten Gleitstück 16 mit seitlichem Spiel verschieben kann.
Es kann sich daher in der hochgeschwenkten Stellung der lichte Abstand d zwischen den Roststäben vergrößern, so daß zwischen den Roststäben verklemmte Stücke freigegeben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aufgaberost mit erleichterter Reinigungsmögiichkeit für die Sondierung von Haufwerk mit unterschiedlicher Stückgröße, welcher parallel zueinander in einem die Stückgröße der aus dem Haufwerk abzusondernden Stücke bestimmenden, in der Betriebslage des Rostes unveränderlichen Abstand angeordnete Roststäbe aufweist und in Längsrichtung der Roststäbe zur Horizontalen geneigt ist dadurch gekennzeichnet, daß er um eine senkrecht zu den Roststäben (4) in tiefer liegenden Bereich ües Rostes (1) liegende Achse (2) hochschwenkbar gelagert ist und die Roststäbe (4) in der hochgeschwenkten Lage des Rostes (1) seitlich so bewegbar sind, daß ihr lichter Abstand vergrößerbar wird.
2. Aufgaberost nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (1) bis ungefähr in eine vertikale Lage hochschvvenkbar ist.
3. Aufgaberost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (4) in einem hochschwenkbaren Rahmen (7, 8) gehaltert und am oberen quer zu den Roststäben (4) angeordneten Rahmenholm (8) in unveränderlichem Abstand voneinander seitlich schwenkbar gelagert sind und daß die seitliche Fixierung der unteren Enden der Roststäbe (4) in der hochgeschwenkten Lage des Rahmens lösbar ist.
4. Aufgaberost nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen U-förmig mit zwei Seitenholmen (7), deren untere freie Enden an ortsfeslen Schwenklagern gelagert sind und deren obere Enden durch den die Roststäbe (4) halternden Querholm (8) verbunden sind, ausgebildet ist, und daß die unteren Enden der Roststäbe an ortsfesten Lagerstellen gesondert abgestützt sind.
5. Aufgaberost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den unteren Enden der Roststäbe (4) zusammenwirkende, den Abstand der Roststäbe (4) in der Betriebslage bestimmende, Abstandhalter ortsfest angeordnet sind und die Roststäbe beim Hochschwenken des Rostes (1) aus dem Bereich (a)d'ieser Abstandhalter gelangen.
6. Aufgaberost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende jedes Roststabes (4) mit einem Gleitstück (17) ausgestattet ist, welches gegen ein ortsfestes Gleitstück (16) in senkrechter Richtung abgestützt ist, und daß jeder Roststab (4) durch mit einem der Gleitstücke zusammenwirkende Seitenwangen (20), deren lichter Abstand (c) in dem bei hochgeschwenkter Lage des Rostes zur Wirkung gelangenden Bereich (b) größer ist als in dem in der Betriebslage des Rostes (1) zur Wirkung gelangenden Bereich (a), seitlich geführt ist.
7. Aufgaberost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem unteren Ende des Roststabes (4) verbundene Gleitstück (17) eine kreisbogenförmige Gleitfläche (18) aufweist, daß das ortsfeste Gleitstück (16) eine bogenförmige konkave Gleitfläche (19) aufweist und daß zu beiden Seiten des mit dem unteren Ende des Rostbalkens verbundenen Gleitstückes (17) Seitenwangen (20) angeordnet sind, welche das ortsfeste Gleitstück (16) umgreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufgaberost mit erleichterter Reinigungsmöglichkeit für die Sondierung von Haufwerk mit unterschiedlicher Stückgröße, welcher parallel zueinander in einem die Stückgröße der aus dem Haufwerk abzusondernden Stücke bestimmender., in der Betriebslage des Rostes unveränderlichen Abstand angeordnete Roststäbe aufweist und in Längsrichtung der Roststäbe zur Horizontalen geneigt ist. Solche Aufgaberoste dienen dazu, um übergroße ίο Stücke des Haufwerkes, beispielsweise g-oße Blöcke, abzuscheiden. Da der Rost geneigt ist, gleiten solche Stücke, welche größer sind als die lichten Abstände zwischen den Roststäben, entlang der Roststäbe ab, während die kleineren Stücke ohne weiteres durch den !5 Rost hindurchfallen. Solche Roste werden meist an der Aufgabestelle auf Förderanlagen bzw. Förderbänder angeordnet, um zu vermeiden, daß übergroße Stücke Schwierigkeiten bereiten. Es kommt nun vor, daß Stücke, welche nur geringfügig größer sind als die lichten Abstände zwischen den Roststäben, sich zwischen den Roststäben verklemmen. Solche verklemmte Stücke müssen bei den bekannten Aufgaberosten von Hand entfernt werden, was oft Schwierigkeiten bereitet. Es besteht hierbei die Gefahr, daß die Roststäbe deformiert werden.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, die Entfernung solcher im Rost verklemmter Stücke zu erleichtern und ohne Beschädigung des Rostes durchzuführen. Die Erfindung besteht hierbei im wesentlichen darin, daß der Rost um eine senkrecht zu den Roststäben im tiefer liegenden Bereich des Rostes liegende Achse hochschwenkbar gelagert ist und die Roststäbe in der hochgeschwenkten Lage des Rostes seitlich so bewegbar sind, daß ihr lichter Abstand vergrößerbar wird.
J5 Dadurch, daß die Roststäbe so weit in ihrer Halterung gelockert werden, daß der lichte Abstand zwischen den Roststäben vergrößert wird, wird die Verklemmung der betreffenden Stücke im Rost gelöst. Dadurch, daß hierbei der Rost hochgeschwenkt wird, wird die Abführung dieser Stücke erleichtert. In der hochgeschwenkten Lage wird das Lösen solcher und verklemmter Stücke aus dem Rost durch die Schwerkraft erleichtert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierbei der Rost bis ungefähr in eine vertikale Lage hochschwenkbar, so daß die Schwerkraft sich beim Lösen der Stücke aus der Verklemmung voll auswirken kann.
Gemäß der Erfindung sind die Roststäbe vorzugsweise in einem hochschwenkbaren Rahmen gehaltert und am oberen quer zu den Roststäben angeordneten Rahmenholm in unveränderlichem Abstand voneinander seitlich schwenkbar gelagert, wobei die seitliche Fixierung der unteren Enden der Roststäbe in der hochgeschwenkten Lage des Rahmens lösbar ist. Die Vergrößerung des Abstandes zwischen den Roststäben ist daher im Bereich der oberen Enden der Roststäbe geringer als im unteren Bereich, jedoch genügt dies, um die Verklemmung der betreffenden Stücke zwischen den Roststäben zu lösen. Wenn nun die verklemmten Stücke nur geringfügig größer sind als der lichte Abstand zwischen den Roststäben, so können sie noch durch die Roststäbe hindurchfallen. Es kommt aber auch vor, daß der oberhalb der Roststäbe liegende Teil der verklemmten Stücke wesentlich größer ist als der lichte Abstand zwischen den Roststäben und in diesem Fall rollen oder gleiten diese Stücke vom Rost ab.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Rahmen U-förmig mit zwei Seitenhol-
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