DE2947577A1 - Feuerloeschgeraet zur bekaempfung von braenden mit haushalt-leitungswasser - Google Patents

Feuerloeschgeraet zur bekaempfung von braenden mit haushalt-leitungswasser

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DE2947577A1
DE2947577A1 DE19792947577 DE2947577A DE2947577A1 DE 2947577 A1 DE2947577 A1 DE 2947577A1 DE 19792947577 DE19792947577 DE 19792947577 DE 2947577 A DE2947577 A DE 2947577A DE 2947577 A1 DE2947577 A1 DE 2947577A1
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Description

  • Feuerlöschgerät zur Bekämpfung von Bränden mit Haushalt-Lei-
  • tungswasser.
  • Die Erfindung betrifft ein Feuerlöschgerät, welches auch von ungeübten Personen schnell, d.h. in wenigen Sekunden, an jede beliebige Wasserzapfstelle im Haushalt oder kleineren Betrieben aufgesteckt und betriebsbereit gemacht werden kann, so dass es zur Bekämpfung insbesondere von Entstehungsbränden verwendbar ist.
  • Zum Löschen insbesondere von Entstehungsbränden in Wohnungen, Büros, kleineren Lagerräumen od.dgl. werden bisher Handfeuerlöscher vorgesehen. Diese Handfeuerlöscher erfordern eine periodische Uberwachung auf Funktionsfähigkeit. Sie haben ferner nur ein begrenztes Füllvermögen, so dass auch die Zeit zum Löschen von Bränden auf eine relativ kurze Zeitspanne begrenzt ist. Ausserdem sind derartige Feuerlöscher relativ teuer. Da ihre Anordnung aus feuerschutz- und versicherungstechnischen Gründen an bestimmten Stellen vorgeschrieben ist, beeinträchtigen sie oft den nutzbaren Wohn- und Arbeitsraum und stören das ästhetische Empfinden.
  • Übliche Wasserschläuche, wie uie z.B. zum Waschen von Kraftfahrzeugen und zum Sprengen des Gartens verwendet werden, sind zur Verwendung als Löschgerät ungeeignet. Sie benötigen für die dabei verwendeten Schlauchanschlüsse bestimmte, speziell ausgebildete Zapfstellen, z.B. mit Gewinden am Auslauf, um eine am Schlauch befestigte Verschraubung aufschrauben zu können oder spezielle Steckverbinder. Derartige Zapfstellen sind aber in *.ohnungen in der Regel nicht oder nur an einer von der zu erwartenden Brandstelle weit entfernten Stelle verfügbar. Ausserdem erfordert das Anbringen derartiger üblicher Schlauchverschraubungen an der Zapfstelle eine erhebliche Zeit.
  • Durch die möglicherweise grosse Entfernung einer für die üblichen Schläuche geeigneten Zapfstelle von der möglichen Brandstelle müsste bei der Verwendung von derartigen bekannten Schläuchen als Löschgerät die Schlauchlänge relativ gross bemessen werden, wodurch der Platzbedarf für die Aufbewahrung des Schlauches,in Verbindung mit dessen relativ starren Querschnitt, gross und das gesamte Gerät sehr unhandlich wäre. Insbesondere besteht auch die Gefahr, dass der Schlauch beim Ausrollen sich verschlingt und in engen Schleifen knickt, so dass der Wasserdurchgang behindert ist, oder ein erheblicher Zeitaufwand zum Auflösen der Schlauchverschlingungen benötigt wird.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein billiges Feuerlöschgerät zu schaffen, das sehr schnell, d.h. in wenigen Sekunden, auch von unerfahrenen und ungeübten Benutzern in Paniksituationen betriebsbereit gemacht werden kann, indem es an beliebige Zapfstellen in der Wohnung oder den sonstigen Räumlichkeiten angeschlossen, und der Schlauch schnell und ohne Gefahr von Verschlingungen bis zur Brandstelle ausgerollt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Kombination von Nerkmalen erreicht.
  • Durch die Möglichkeit, den Schlauch mittels des Schnellanschlusstückes praktisch an jeder in der Wohnung oder in den anderen Räumlichkeiten vorhandenen Wasserzapfstelle anzuschliessen, kann die Schlauchlänge relativ kurz sein. Schlauchlängen von etwa 10 m haben sich in jedem Isormalfall als ausreichend erwiesen. Durch diese relativ kurze Schlauchlänge, in Verbindung mit der Möglichkeit, den Schlauch bei Nichtgebrauch flach zusammenzulegen und viele ein Band zu einer Spirale aufzurollen, ist der für das erfindungsgemässe Feuerlöschgerät benötigte Platz sehr gering. Es ist daher eine Unterbringung auch in kleinen Wohnungen ohne räumliche oder ästhetische Störungen möglich. Zur Aufbewahrung des erfindungsgemässen Grund-Feuerlöschgerätes reicht ein Kasten etwa mit den Seitenmassen 26 x 26 cm und einer Tiefe von 8 cm aus. Im Gegensatz zu Handfeuerlöschern, die bei Anbringen an der Wand mit dem gesamten Behälterquerschnitt in den Raum ragen und daher nicht nur in Wohnungen störend sind, kann das Feuerlöschgerät gemäss der Erfindung an Jeder beliebigen Wundstelle angebracht werden, ohne dass es wesentlich von der Wand vorspringt. Der Gerätekasten kann ausserdem entsprechend verziert werden, so dass das Feuerlöschgerät im Gegensatz zu bekannten Feuerlöschern oder auch zu Ublichen Schläuchen bei entsprechender Gestaltung des Kastens als Schmuckgegenstand aufgehängt werden kann.
  • Beim Einsatz kann das erfindungsgemässe Feuerlöschgerät durch die Möglichkeit seines schnellen Anschlusses an die Zapfstelle und dadurch, dass der Schlauch, wenn er durch Aufdrehen des Wasserhahnes Innendruck erhält, sich selbsttätig aus rollt, praktisch in der gleichen kurzen Zeitspanne einsatzbereit sein, wie die bisher üblichen Handfeuerlöscher, Versuche haben gezeigt, dass das erfindungsgemässe Feuerlöochgert innerhalb von etwa 10 Sekunden einsatzbereit ist.
  • Im Gegensatz zu üblichen Handfeuerlöschern hat das erfindungsgemässe Feuerlöschgerät ausserdem noch den Vorteil, dass.die zur Verfügung stehende Löschzeit praktisch unbegrenzt ist, d.h. dass auch hartnäckige Brände, zu deren Löschen der Inhalt eines normalen Randfeuerlöschers nicht ausreicht, mit Sicherheit gelöscht werden können.
  • Vorzugsweise Weiterbildungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die Ausbildung des Schlauches als ohne Druck flach zusammenliegender leicht verformbarer Innenschlauch aus Kunststoff mit einem damit nicht verbundenen äusseren, den Druck aufnehmenden Gewebeschlauch, wird der Schlauch so biegbar, dass er sich leicht aufrollen lässt und sich durch Innendruck verschlingungsfrei ausrollt. Um sofort einen Druckaufbau zu erreichen, ist die Auslaufdüse bei Aufbewahrung geschlossen.
  • Das Schnellanschlusstück kann eine Aussenhülle mit einem gewebeverstärkten biegbaren Material aufweisen, von deren freien Rand die Membran z.B. kegelförmig nach innen verläuft. Nach Einschieben des Auslaufs in die Mittelöffnung der Membran wird der freie Rand mittels eines Gurtes um den Auslauf zusammengezogen. Der auf die relativ weiche, biegbare Membran wirkende Wasserdruck kann diese nicht an dem durch den Gurt um den Auslauf zusammengezogenen Bereich vorbei nach aussen drücken. Der Gurt kann ausserdem zum Festlegen des Schnellanschlusses gegen Abrutschen mit seinem freien Ende um die Zapfstelle geschlungen und festgelegt werden.
  • Das Schnellanschlusstück kann auch eine starre trichterförmige Aussenhülle haben. deren freie Öffnung durch die elastische Membran bis auf die Mittelöffnung abgedeckt ist, wobei der Rand der Mittelöffnung in einen schurzartig nach innen verlaufenden Schlauchabschnitt übergeht, dessen Wandstärke und/oder Durchmesser auf das freie Ende zu abnimmt. Es sind vergleichbare Schnellanschlusstücke bekannt. Bei einer Art dieser bekannten Schnellanschlusstücke (US-PS 24 93 577 bzw. DE-PS 67 097) ist jedoch das die Funktion der #embran übernehmende Dichtungsstück, um einen gewissen Innendruck aufnehmen zu können, ein dickes d.h. relativ steifes Kautschukdichtungsteil, das durch Spannelemente bis an die Mittelöffnung eingespannt sein kann, so dass eine Anpassung an wesentlich unterschiedliche Aussendurchmesser bzw.- konturen von Zapfstellenausläuien nicht möglich ist.
  • Bei einem anderen bekannten Schnellanschlusstück (DE-PS 755 052 bzw. DE-OS 24 26 790 ist die Membran der Mittelöffnung so nachgiebig, dass zwar relativ grosse Formunterschiede im Querschnitt des Zapfstellenauslaufes aufgenommen werden; jedoch bewirkt bei diesen bekannten Schnellanschlusstücken der Innendruck eine Verformung der Menbran nach aussen, so dass die Verbindung, wie Versuche gezeigt haben, nur sehr geringe Drücke aufnimmt und bei einem Wasserdruck, wie er zur sicheren Brandbekämpfung nötig ist und in normalen Haushaltwasserleitungen herrscht, undicht wird.
  • Bei einem solchen Schnellanschluss erfindungsgemäss vorgesehene Anordnungen zum Abstützen der elastischen Membran gegen den Innendruck sind austauschbare, diagonal geteilte Ringscheiben mit den unterschiedlichen Querschnitten der Ausläufe der Zapfstellen entsprechenden Mittel öffnungen. Dadurch wird eine sichere Abstützung der weichen Membran auch gegen grossen Innendruck erreicht. Die Membran kann daher wesentlich weicher ausgebildet werden, als bei den zuletzt genannten bekannten Schnellanschlusstücken, so dass noch wesentlich grössere Unterschiede in der Querschnittsform und- fläche der Ausläufe von der iembran aufgenommen werden, und das Anschlusstückinsbesondere wenn die Membran angefeuchtet ist, ohne wesentlichen Kraftaufwand auf jede Zapfstelle aufgeschoben werden kann.
  • Der Austausch von Ringscheiben mit unterschiedlicher Mittelöffnung kann sehr schnell durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Vorrichtung zum Verbinden der beiden Teile der Ringscheibe, als hakenartige Rastverbinder erfolgen. Ausserdem können bei der Ausbildung der Verbindungsvorrichtungen als Rastverbinder die beiden Hälften völlig gleich, z.B.' durch Spritzgiessen, gefertigt werden, so dass die nerstellungskosten wesentlich vermindert werden.
  • Um zu verhindern, dass das S chnellanschlusstück nach dem Aufsetzen abrutscht oder gegen den Auslauf verkantet, wodurch der Wasserauslauf aus der Zapfstelle behindert würde, ist ein Gurt aus einem Material mit einem grossen Reibungskoeffizienten gegen die nasse Oberfläche der Zapfstelle, z.B. aus Leder, an der Aussenhülle des Schnellanschlusses befestigt. Dieser Gurt ist an seinem einen Ende in zwei Teilgurte geteilt, die an im Umfang in Abstand liegenden Stellen am Schnellanschlusstück befestigt sind. Dadurch entsteht nach Umschlingung der Zapfstelle le und Befsetigen des freien Endes des Gurtes an einer dritten Umfangsstelle eine Dreipunktaufhängung, die eine Winkelverlagerung des Schnellanschlusstückes gegen den Auslauf der Zapfstelle verhindert. Durch die Verwendung von Leder oder einem ähnlichen l;laterial mit großer Reibung gegen die Oberfläche der Zapfstelle wird ein sicherer Sitz erreicht.
  • Es sind zwar bei derartigen Schnellanschlüssen Befestigungseinrichtungen bekannt, um ein Abrutschen des 8chnellanschlusses vom Auslauf der Zapfstelle zu verhindern. Bei diesen bekannten Anschlüssen (De-OS 24 26 790, DE-Gbm 16 25 439) werden dazu jedoch Ketten verwendet, die mit einem Ende am Schnellanschluss stück festgelegt sind und am anderen Ende nach Umschlingen der Zapfstelle an einem Haken am Schnellanschlusstück eingehängt werden können. Da die Ketten eine sehr geringe Reibung gegen die Oberfläche der Zapfstelle haben, gleiten sie leicht ab, so dass eine sichere Befestigung und insbesondere auch eine axiale Festlegung nicht möglich ist. Durch die Aufhängung nur an zwei gegenüberliegenden Punkten und die geringe Reibung der Kette kann der bekannte Schnellanschluss gegen den Zapfstellenauslauf leicht verschwenken.
  • Bei einem anderen derartigen bekannten Schnellanschluss (DE-PS 9 440) wird eine Schnur verwendet, um den Schnellanschluss auf dem Auslauf der Zapfstelle zu halten. Ein Verkanten ist bei dieser bekannten Anordnung aber an sich nicht möglich, da der Schnellanschluss aus einer in einem Metallrohr liegenden schlauchartigen Gummidichtung besteht, die allein durch Aufstecken auf dem Auslauf gegen eine Winkelverlagerung festgelegt ist.
  • Um das erfindungsgemasse Feuerlöschgerät zur Bekämpfung unterschiedlicher Arten von Bränden geeignet zu machen, kann das Auslaufende des Schlauches mit einem Kupplungsstück mit Schnellkupplung versehen sein, wobei an diese Schnellkupplung z.B. eine normale Auslaufdüse oder eine von Vollstrahl auf Sprühstrahl verstellbare Auslaufdü-se oder ein Schaumlöschrohr angesetzt werden kann. Dabei kann entweder in der Auslauidüse selbst oder in einem mittels Schnellkupplungen zwischenschaltbaren Zwischenstück eine Vorrichtung zum Einmischen eines Zusatzlöschmittels oder in Verbindung mit dem Schaumrohr, eines Schaummittels in den Wasserstrom und ein Behälter für das entsprechende Zusatzlösch-oder Schaummittel vorgesehen sein.
  • Auch dadurch ist das erfindungsgemässe Feuerlöschgerät einem normalen Handfeuerlöscher überlegen, da dieser jeweils nur für eine bestimmte Art von Bränden geeignet ist, und eine Anpassung an mehrere unterschiedliche Brandarten nur durch Spezialmittel möglich ist, wodurch jedoch, wie bei C02-Löschern, die Kosten wesentlich erhöht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen offenen Kasten eines Feuerlöschgerätes, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schlauch, Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform eines Schnellkupplungsstückes, in der rechten Bildhälfte im Längsschnitt, Fig. 4 eine Draufsicht auf'das Schnellanschlusstück geinass Fig. 3 mit einer Ausführungsform der die Membran gegen Innendruck abstützenden Ringscheibe, und Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 auf eine andere Ausführungsform der Ringscheibe.
  • In Fig. 1 ist ein Kasten 1, z.B. aus Holz, Metall oder Kunststoff, gezeigt, der einen Boden 2 und Seitenwände 3 aufweist.
  • Der Kasten ist etwa quadratisch und die Seitenwände haben eine Höhe von etwa 8 cm. Am Boden 2 sind nicht dargestellte Haken od.dgl. Halteeinrichtungen zum Anhängen der Teile des Peuerlöschgerätes vorgesehen. Im Hauptteil des Kastens ist ein Schlauch 4, der abgeflacht und spiralförmig aufgerollt ist, aufgehängt. An dem aussenliegenden Ende des Schlauches ist ein Schnellanschlusstück 5 befestigt, während am innenliegenden Ende des Schlauches ein Kupplungsstück 6 mit einer daran angekoppelten Sprühdüse 7 angebracht ist. Das Kupplungsstück 6 ist mit einer bekannten Schnellkupplungsvorrichtung zum Ansetzen der Düse 7 versehen.
  • Neben dem Schlauch hängt im Kasten ein Schaumrohr 9 mit einem Schaummittelbehalter 8. Dieses Schaumrohr 9 kann anstelle der Düse 7 am Kupplungsstück 6 mittels der Schnellkupplung angebracht werden. Im Betrieb saugt der durchgehende Wasserstrahl das Schaummittel aus dem Behälter 8 an und vermischt es mit dem Wasserstrom, der dann im Rohr 9 mit Luft vermischt und aufgeschäumt wird.
  • Am unteren Teil des Kastens 1 liegt ein Zwischenstück 10 mit einem Behälter 11 für ein Zusatzlöschmittel, das z.B. die elektrische Leitfähigkeit des Wassers stark herabsetzt. Das Zwischenstück 10 kann zwischen das Kupplungsstück 6 und die Düse 7 mittels Schnellkupplungen eingesetzt werden, wobei bei Betrieb durch den Wasserstrom das Zusatzlöschmittel aus dem Behälter 11 angesaugt und mit dem Wasserstrom vermischt wird, der dann durch die Auslaufdüse 7 ausgespritzt wird. Das Löschgerät wird dadurch unter bestimmten Bedingungen für die Bekämpfung von Entstehungsbränden in elektrischen Anlagen, wie sie im Haushalt oder kleineren betrieben vorgesehen sind, geeignet. In ähnlicher Weise kann im Kasten ein Zwischenstück 10 mit Behälter 11 z.B. mit einem Zusatzlöschmittel zum Wasser für die Bekämpfung von anderen Bränden vorgesehen sein.
  • In der linken unteren Ecke des Kastens 1 sind Fächer 3a zur Aufnahme von Verstärkungsringscheiben 57 bzw. 57ap(Fig. 4 und 5) vorgesehen, die weiter unten beschrieben wird.
  • Der Kasten 1 gemäss Fig. 1 ist mittels einer nicht dargestellten Tür verschlossen, die vorteilhafterweise nach unten um 0 90 aufklappbar ist, so dass die Tür als Ablagebrett beim Herausnehmen der Einzelteile des Löschgerätes dienen kann. Die Tür kann mit einem Zierrahmen versehen sein, der als Füllung eine Spiegelscheibe aufweist. So dient das in einer Wohnung aufgehängte Feuertöschgerät, z.B. als Garderobenspiegel, wobei im Gefahrenfall die Spiegelscheibe eingeschlagen und das Löschgerät entnommen werden kann.
  • In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Schlauch 4 dargestellt.
  • Dieser Schlauch 4 besteht aus einem Innenschlauch 41 aus einem leicht verformbaren Kunststoff, z.B. Polyurethan mit etwa 1 mm Wandstärke. Der Innenschlauch ist so geformt, dass er ohne Innendruck ein flach zusammengelegtes Doppelband darstellt, das an den Kanten geschlossen ist. Dieser Schlauch 41 aus Kunststoff ist von einem Gewebeschlauch 42 umgeben, der nicht mit dem Kunststoffschlauch verbunden ist. Dieser Gewebeschlauch ist so gewebt, dass er untersDruck seine Flächenabmessungen beibehält, d.h. dass er unter der Einwirkung des Innendruckes im Schlauch 41 sich zwar zum runden Querschnitt verformt, jedoch seine Flächenabmessungen in Umfangs- und Axialrichtungen nicht verändert. Er nimmt also praktisch den im Innenschlauch 41 herrschenden Druck auf. Dadurch, dass beide Schläuche nicht miteinander verbunden sind, sondern der Innenschlauch 41 nur lose im Aussensohlauch 42 liegt, ist der Schlauch wesentlich leichter biegbar und neigt beim Ausrollen weniger zum Kringel.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht eine bevorzugte Ausführungsform des Schnellanschlusstücks aus einer starren Aussenhülle 51, die an ihrem unteren Ende einen Schlauchanschlusstutzen 52 aufweist, an welcher der ScJiiauch 4, z.B. durch Verkleben und/ oder eine nicht dargestellte Schlauchschelle befe#tirt ist. Die Aussenhülle 51 erweitert sich nach oben auf einen Öffnungsquerschnitt grösser als die größte zu erwartende Aussenabmessung des Auslaufes einer Zapfstelle. Der freie Rand der Aussenhülle 51 ist nach aussen umgebogen.
  • Über diesen freien Rand der Aussenhülle ist eine Membran 53 mit ihrem Rand 54 aufgesetzt. Die Membran 53 hat eine Mittelöffnung 55, die sich nach dem Inne-ren des Anschlusstückes in eine schlauchartige Verlängerung 56 fortsetzt. Diese schlauchartige Verlängerung nimmt sowohl an Durchmesser, als auch an Materialdicke nach innen auf eine freie Öffnung zu ab.
  • Über die Membran 53 ist eine Ringscheibe 57 aufgesetzt, die eine Mittelöffnung 61 aufweist, Die Ringscheibe umgreift mit ihrem äusseren Rand den Aussenrandbereich 54 der Membran 53 und den freien Rand der Aussenhülle 51 des Anschlusstückes 5.
  • Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, sind die Ringscheiben 57, bzw.57a entlang einer Diagonallinis 60 geteilt. Sie haben jeweils eine Mittelöffnung 61 bzw, 61a, welche in ihrer Form dem Auslauf einer vorgesehenen Zapfstelle entspricht und etwas grösser als dessen Querschnitt ist, An einem Ende der Teilungslinie 60 ist an jeder Hälfte der Ringscheibe 57 bzw0 57a ein Vorsprung 62 vorgesehen, dessen von der Teilungslinie abgewandte Seite leicht nach innen zurückspringt. Am gegenüberliegenden Ende der Teilungslinie 60 ist an jeder der Hälften der Ringscheibe 57 bz. 57a ein Haken 63 vorgesehen. Die Ringscheibe ist aus einem gering elastischen Material , z.B. Kunststoff hergestellt, so dass die Haken 63 sich ebenfalls elastisch etwas nach aussen biegen lassen. Die geteilten Ringscheiben 57 bzw. 57a können daher sehr einfach dadurch auf das Schnellanschlusstuck 5 aufgesetzt werden, dass die beiden Hälften von gegenüberliegendcXl Seiten auf den Aussenrand 54 der Menbran 53 und den freien Rand der Aussenhülle 51 aufgeschoben und zusammengedrück werden, wobei die Haken 63 über die entsprechenden Vorsprünge 62 einrasten. Zum Lösen kann Jeder der Haken an dem überspringenden freien Ende über den zugeordneten Vorsprung 62 angehoben und die so getrennten Ringscheibenhälften abgezogen werden.
  • Um zu verhindern, dass das Schnellanschlusstück von der Zapfstelle abrutscht oder sich gegen den Auslauf verkantet, und dadurch der Wasserausstrom aus der Zapfstelle behindert wird, ist, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Ledergurt 70 vorgesehen. Zur Befestigung dieses Ledergurtes 70 am Schnellanschlusstück 5 ist in der Aussenhülle 51 eine Schulter 71 vorgesehen, gegen welche von aussen ein Haltering 72 anliegt. Dieser Haltering hat drei gleichmässig um den Umfang verteilte Laschen. Zwei dieser Laschen 75 tragen einen Ring 74. Die gegenüberliegende dritte Lasche 75 ist zu einem Haken 76 ausgebildet. Der Gurt läuft an seinem einen Ende in zwei Teilgurte 77 aus, deren jeder an einem der Ringe 74 befestigt ist. Das andere Ende des Gurtes 70 trägt eine Spannbefestigungseinrichtung, z.B. eine Durchziehschnalle 78, welche am Haken 76 an der Lasche 75 eingehängt werden kann.
  • Wenn das Schnellanschlusstück 5 auf die Zapfstelle aufgeschoben ist, wird der Ledergurt um die Zapfstelle geschlungen, mit der Schnalle 78 im Haken 76 eingehängt und stramm gezogen.# Durch die Teilung des Gurtes an einem Befestigungsende in die Teilgurte 77 entsteht eine Dreipunktaufhängung1 durch welche der Gurt 70 nicht nur ein Abrutschen des Schnellanschlusstückes vom Wasserhahn verhindert, sondern auch das Auslaufstück in der gewünschten axialen Ausrichtung zum Auslauf der Zapfstelle hält.
  • L e e r seite

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e Feuerlöschgerät zum Anschliessen an Haushalt-Wasserzapfstellen g e k e n n z e i c h n e t durch, a) einen Schlauch (4) mit einem dem Querschnitt von Haushaltwasserleitungen entsprechenden Durchgangsquerschnitt und einer der weitesten Entfernung zwischen einer Wasserzapfstelle und einer zu erwartenden Brandstelle in der Gebäudeanlage entsprechenden Länge, der in drucklosem Zustand angeflacht und zu einer Spirale aufgerollt ist, b) eine!an dem an der Innenseite der Spirale liegenden Ende des Schlauches (4) befestigte Löschdüse (7) und/ oder Vorrichtung (6) zum Anschluss von unterschiedlichen Löschdüsen (7, 9, 10), c) ein am anderes, an der Aussenseite der Spirale liegenden Ende des Schlauches (4) befestigtes Schnellanschlusstück (5) zum Aufschieben über und Festlegen an einer beliebigen Zapfstelle, wobei das Schlauchanschlusstück (5) besteht aus - einer am Schlauch (4) druckdicht befestigten, druckfesten Aussenhülle (51), - die von einem kleinsten Querschnitt (52) entsprechend dem Schlauchquerschnitt (4) an der Befestigungsstelle auf einen Innenquerschnittsbereich am freien Rand grösser als die Aussenquerschnittsflche jeder in der Gebäudeanlage verfügbaren Zapfstelle sich erweitert, und - an deren freien Rand eine leicht elastisch verformbare Membran (53) druckdicht befestigt ist, die vom freien Rand der Aussenhülle (51) bis zu einer Mittelöffnung (55) mit kleinerer Querschnittsfläche, als dem kleinsten zu erwartenden Aussenquerschnitt einer Zapfstelle verläuft, - wobei Anordnungen (57) vorgesehen sind, um die elastische Membran (53) gegen Innendruck abzustützen.
  2. 2. Feuerlöschgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Schlauch (4) aus einem ohne Druck flach zusammenliegend geformten Innenschlauch (41) aus einem Kunststoff, wie Polyurethan, und einem nicht damit verbundenen äusseren, unter Druck seine Flächenabmessungen nicht verändernden Gewebeschlauch (42) besteht.
  3. 3. Feuerlöschgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die.AussenhUlle des Schnellanschlusstückes (5) aus einem zugbeständig gewebeverstärkten,biegbaren Material besteht, und die Anordnungen zum Abstützen der Menbran gegen den Innendruck ein um den freien Rand an der Aussenhülle anziehbarerercturt od.dgl. ist.
  4. 4. Feuerlöschgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Aussenhülle des Schnellanschlusstückes (5), wie an sich bekannt, ein starres schalen- oder trichterförmiges Teil (51) ist, dessen freie Öffnung durch die elastische Membran (53) bis auf die Mittelöffnung (55) angedeckt ist, - wobei der Rand der Mittelöffnung (55) in einem schurzartig nach innen zu verlaufenden Schlauchabschnitt (56) übergeht, dessen Wand stärke und/oder Durchmesser auf das freie Ende zu abnimmt.
  5. 5. Feuerlöschgerät nach Anspruch 4, durch g e k e n n z e i c h n e t , dass - die Anordnung zum Abstützen der elastischen Membran (53) gegen den Innendruck austauschbare Ringscheiben (51) mit jeweils einer in Form und Fläche dem grössten zu erwartenden Querschnitt einer Zapfstelle entsprechenden Innenöffnung (61, 61a) sind, - die mit ihrem Aussenumfang den freien Rand (56) der trichterförmigen starren Aussenhülle (51) und der elastischen Membran (53) umgreifen und die in Diagonalrichtung (60) geteilt sind, - wobei Vorrichtungen (62, 63) zum lösbaren Verbinden der Teile nach dem Aufsetzen einer der Ringscheiben (57) auf das Schnellanschlusstück (5) vorgesehen sind.
  6. 6. Feuerlöschgerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Vorrichtungen zum lösbaren Verbinden der Teile der Ringscheibe (57) an den gegenüberliegenden Enden der Teilungslinien (60) angeordnete hakenartige Rastverbinder (62, 63) sind.
  7. 7. Feuerlöschgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch, ein am Schlauchanschlusstück (5) mit einem Ende an zwei am Umfang des Anschlusstückes (5) in Abstand liegenden Punkten (73) befestigtes Band (70) aus Leder oder einem anderen auf der nassen Oberfläche der Zapfstelle eine hohe Reibung aufweisenden Material, das mit seinem anderen Ende nach Umschlingung des Zapfatellengehäuses an einem dritten, von den zwei Befestigungspunkten (73) in Umfangsabstand liegenden Punkt (75) am Schlauchanschlusstuck (5) mit veränderbarer Länge (76, 78) festlegbar und anspannbar ist.
  8. 8. Feuerlöschgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass am Ausspritzende des Schlauches (4) ein Kupplungsstück (6) angebracht ist, an welchem wahlweise eine für den zu löschenden Brand geeignete Auslaufdüese (7, 9, 10) mittels Schnellkupplung befestigbar ist.
  9. 9. Feuerlöschgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Auslaufdüse (7) zwischen einer Einstellung für einen geschlossenen Strahl und einer Versprüheinstellung verstellbar ist.
  10. 10. Feuerlöschgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Auslaufdüse (7, 9) oder an einem mittels Schnellkupplungen zwischensetzbaren Zwischenstück (10) ein Behälter (8, 11) mit einem die Löschwirkung des Wassers beeinflussenden Zusatzlösohmittel vorgesehen ist, und die Düse oder das Zwischenstück Einrichtungen zum Einmischen dieses Zusatzlöschmittels in den durchlaufenden Wasserstrom aufweist.
  11. 11. Feuerlöschgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Auslaufdüse ein Schaumrohr (9) mit einem Schaummittelbehälter (8) und einer Einrichtung zum Einmischen des Schaummittels in den Wasserstrom vor der Verschäumeinrichtung des Schaumrohres ist.
  12. 12. Feuerlöschgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche g e k e n n z e i c h n e t durch, einen rechtwinklig flachen Hängeschrank (1) zur Aufnahme der Schlauchspirale (4) mit Schlauchanschluss (5) und Auslaufdüese (7) sowie Zusatzgeräten (9, 10, 57,a), wobei die vordere grosse Fläche des Schrankes als aus einem Rahmen und einer austauschbaren Füllung, z.B. aus Spiegelglas bestehende Türe ausgebildet ist.
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