DE2946416A1 - Duennwandiger metallischer druckbehaelter - Google Patents

Duennwandiger metallischer druckbehaelter

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DE2946416A1
DE2946416A1 DE19792946416 DE2946416A DE2946416A1 DE 2946416 A1 DE2946416 A1 DE 2946416A1 DE 19792946416 DE19792946416 DE 19792946416 DE 2946416 A DE2946416 A DE 2946416A DE 2946416 A1 DE2946416 A1 DE 2946416A1
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DE
Germany
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mouthpiece
cover
flat
pressure vessel
annular
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792946416
Other languages
English (en)
Inventor
Haruyasu Kattoh
Takuo Kusano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Light Metal Co Ltd
Original Assignee
Nippon Light Metal Co Ltd
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Publication date
Application filed by Nippon Light Metal Co Ltd filed Critical Nippon Light Metal Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • DUnnwandiger metallischer DruckbehKlter
  • Dis Erfindung betrifft einen dünnwandigen metallischen Druckbehälter mit einem an diesem befestigten metallischen MundstUck und einer zentralen Durchflußöffnung.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen metallischen dtlnnwandigen Druckbehälter rur die Lagerung und Entnahme einer unter Druck stehenden oder perlenden FlUssigkeit, beispelsweise Bier, mit einem metallischen Mundstück, das fest auf dem Grundkörper des Behälters befestigt ist. Derartige Behälter aus Aluminium zur Lagerung einiger Liter perlender FlUssigkeit, wie Bier, sind bekannt. Derartige Behälter haben den Vorteil, daß sie ein relativ geringes Gewicht aufweisen, eine große Widerstandsfähigkeit besitzen und außerdem leicht gekühlt werden können.
  • Bekannte Behälter dieser Art haben Jedoch den erheblichen Nachteil, daß die Herstellkosten hoch sind, wenn das Mundstück einstückig mit dem Behälterkörper ausgebildet ist. In diesem Falle ist eine große Anzahl von Arbeitsschritten erforderlich und es werden komplizierte und umfangreiche Produktionseinrichtungen benötigt.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind auch bereits Behälter bekannt, bei denen das Mundstück getrennt vom Behälterkörper hergestellt und danach fest mit diesem verbunden wird. In diesem Fall sind Jedoch ebenfalls komplizierte Einrichtungen erforderlich, was die Produktionskosten erhöht und schwierige Herstellungsschritte erforderlich macht. Das getrennt hergestellte Mundstück wird dabei im allgemeinen aus Plastikmaterial in einem Gußverfahren hergestellt. Ein derartiges Mundstück ist somit aus einem anderen Material als der Behälterkörper und weicher als dieser. Hierdurch ist seine Befestigung auf dem Behälterkörper schwach. Wenn ferner ein Behälter, der ein Mundstück aus einem anderen Material aufweist, nach der Benutzung zur Herstellung eines neuen Behälters verwendet wird, ist es schwierig und mühsam, den metallischen Teil des Behälters vom Mundstück zu trennen, um den metallischen Teil für eine Wiederverwendung einzuschmelzen. Werden diese nicht entrernt, ergeben sich Umweltschutzprobleme, durch das Aurtreten schädlicher Gase beim Einschmelzen der gebrauchten Behälter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und mit geringen Kosten einen metallischen dünnwandigen Druckbehälter zu schaffen, der ein metallisches Mundstück aufweist, welches getrennt vom Behälterkörper hergestellt und in einfacher Weise mechanisch fest auf diesem befestigt ist, so daß keine Undichtigkeit tür Gas oder Flüssigkeit auftreten kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Mundstück an seinem Innenrand mit einem sich nach unten erstreckenden deformierbaren zylindrischen Ansatz yersehen ist und ferner an seiner Unterseite mit einer ringförmigen Ausnehmung mit rlachem Boden versehen ist, mit der der flache obere Teil der Abdeckung des Grundkörpers des Druckbehälters bündig in Eingriff steht, wobei der vorstehende deformierbare zylindrische Ansatz um den Rand des flachen oberen Teils der Abdeckung gebördelt ist.
  • Gemäß einer Ausbildung der Erfindung weist das Mundstück am unteren Ende einen ringförmigen, flachen Flansch auf, an dessen Innenrand der deformierbare zylindrische Ansatz angeordnet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung geht der flache obere Teil der Abdeckung am Rand in einen konisch verlaufenden Teil Uber, der mit einem konischen Teil der ringförmigen Ausnehmung in Eingriff steht. Zwischen dem flachen Flansch und dem oberen flachen oberen Teil der Abdeckung kann ein Klebstoff eingebracht sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in der Zeichnung dargestellten Ausrührungsbelspiel entnommen werden: 5 zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Behälters, wobei der rechte Teil im Schnitt dargestellt ist; Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht des Mundstücks und eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Behälters bevor das Mundstück auf dem Behälter befestigt ist, wobei die rechte Seite im Schnitt dargestellt ist; Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Mundstück der Fig. 2 in einer Stellung am oberen Ende des Behälters vor dem Eindrückvorgang; Fig. 4 einen Teilschnitt, dem zu entnehmen ist, wie der dünnwandige zylindrische Teil des Mundstücks durch ein Werkzeug mechanisch fest am Behälter befestigt wird.
  • Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Behälter besitzt ein metallisches MundstUck 1, das getrennt hergestellt und das danach fest auf dem dünnwandigen Behälter befestigt worden ist. Der Behälter selbst besteht aus einem Grundkörper 10 und einer mit diesem verbundenen Abdeckung 11, an deren oberem Teil das Mundstück 1 in der an späterer Stelle beschriebenen Weise befestigt ist.
  • Sowohl der Behälter wie das Mundstück 1 sind aus geeignetem metallischem Material wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, Zink oder einer Zinklegierung, Kupfer oder einer Kupferlegierung oder dergl. hergestellt. Es ist wesentlich, daß sowohl das Mundstück 1 wie auch der Behälter aus demselben Material hergestellt sind.
  • Das metallische Mundstück 1 besitzt eine zentrale Ausgußöffnung la, einen ringförmigen flachen Flansch 2 an seinem unteren Ende, ein äußeres Gewinde 4 am Umfang des flachen Flansches 2 und einen ringförmigen Wulst 5 am oberen Ende, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Wulst 5 dient der Befestigung einer (nicht dargestellten) Abdeckkappe auf dem Mundstück 1 um eine unter Druck stehende oder perlende Flüssigkeit, beispielsweise Bier, im Behälter zu halten.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das Mundstück 1 am unteren Ende außerdem mit einem dünnwandigen deformierbaren zylindrischen Ansatz 3 versehen sowie mit einer ringförmigen Ausnehmung im unteren Teil des flachen Flanschs 2.
  • ntsprechend ist im oberen Endteil der Abdeckung 11 des Grundkörpers eine Offnung 8 vorgesehen, die so ausgebildet ict, daß sie dicht um den zylindrischen Teil 3 des Mundstücks 1 eingepaßt ist, so daß der zylindrische Teil 3 sich über die oeffnung 8 hinaus nach unten erstreckt. Die oeffnung 8 befindet sich in einem ringförmigen flachen oberen Teil 9 der Abdeckung 11 des Behälters an den sich seitlich ein ringförmiger mit schrägen Seitenwänden versehener Teil 7 anschließt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Der ringförmige flache obere Teil 9 der Abdeckung 11 ist so dimensioniert, daß er dicht in die ringförmige Ausnehmung des Mundstücks 1 in Berührung mit dem flachen Wandteil 6a eingepaßt ist, wShrend der schrSge Teil 7 der Seitenwand der Abdeckung 11 dicht mit dem ringförmigen schrägen äußeren Teil 6 der ringförmigen Ausnehmung des Mundstücks 1 steht, wenn der ringförmige flache obere Wandteil 9 in die ringförmige Ausnehmung des Mundstücks 1 eingepaßt ist.
  • Das Mundstück 1 wird mit dem dünnwandigen zylindrischen Teil 3 auf der Abdeckung 11 des Behälters befestigt. Dieses zylindrische Teil geht durch die nffnn 8 hindurch und das ringförmige flache Teil 9 steht in Berührung mit dem ringförmigen flachen Bodenteil Ca des Mundstücks 1, wobei ein geeigneter Klebstofr 15 zwischen diese Teile eingebracht ist, während der Seitenwandteil 7 in fester Berührung mit der ringförmigen geneigten Seitenwand 6 gehalten wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Um das Mundstück 1 mechanisch fest an der Abdeckung 11 des Behälters zu befestigen, wird ein umgekehrter kappenförmiger Dichtungs-Stempel auf dem Mundstück angeordnet, dessen untere äußere Kante auf der oberen Fläche des flachen Flanschs 2 aufliegt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Ein Dichtungs-Stempel 13 wird in die Abdeckung 11 eingeführt und nach oben gedrückt, so daß das dünnwandige deformierbare zylindrische Teil 3 des MundstUcks 1 radial nach außen gebogen wird und an die untere Fläche des ringförmigen flachen Wandteils 9 der Abdeckung 11 angedrückt wird, wie dies durch das Bezugszeichen 3' dargestellt ist und in fester Berührung mit diesem gehalten wird, durch den abgestuften ringförmigen Teil 12 des Stempels 13. Hierdurch wird das Mundstück 1 fest luft- und flüssigkeitsdicht mit der oberen Abdeckung 11 des Behältergrundkörpers verbunden.
  • Nachdem das Mundstück 1 auf der Abdeckung 11 befestigt ist, wird diese mit dem Grundkörper 10 des Behälters verbunden, wodurch der vollständige Behälter gebildet wird.
  • Um die feste Anbringung des Mundstücks 1 mit Hilfe des dUnnwandigen zylindrischen Teils 3 auf der Abdeckung 11 zu erleichtern und zu sichern, beträgt die Wandstärke des zylindrischen Teils 3 vorzugsweise etwa 1 mm, seine Höhe vorzugsweise 3 bis 5 mm.
  • Da der geneigte Seitenwandteil 7 der Abdeckung 11 durch das Eindrücken des zylindrischen Seitenteils 3 außerdem in feste Berührung mit der ringförmigen geneigten Seitenwand 6 des Mundstücks 1 gebracht wird, wird ein besonderer Dichtungseffekt und eine starke mechanische Befestigung zwischen der Abdeckung 11 und dem Mundstück 1 sichergestellt. Weiterhin erhöht die Anwendung des Klebstoffs 15 zwischen dem ringförmigen flachen Bodenteil 6a des Mundstücks 1 und dem ringförmigen flachen Flansch 9 der Abdeckung 11 die mechanische Stärke der Befestigung des Mundstücks 1 wie auch den Dichtungseffekt zwischen dem Mundstück und der oberen Abdeckung 11 des Grundkörpers des Behälters.
  • Da weiterhin alle Teile des Behälters gemäß der Erfindung aus demselben metallischen Material hergestellt sind, ist die Wiederherstellung des Behälters durch Schmelzen des verbrauchten Behälters erheblich erleichtert, und die Kosten werden auf ein Minimum reduziert, da keine schwierigen und zeitraubenden Vorgänge für die Trennung des Mundstücks vom Pehilterkörper erforderlich sind zur Vermeidung des Einschlusses von Unreinheiten während des Schmelzvorganges.
  • Eine solche Trennung wäre notwendig, wenn das Mundstück aus einem Material gemacht würde, das sich von dem des Grundkörpers unterscheidet.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patent ansprüche ( 1.) DUnnwandlger metallischer Druckbehälter mit einem an diesem befestigten metallischen Mundstück und einer zentralen Durchflußöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstuck (1) an seinem Innenrand mit einem sich nach unten erstreckenden deformierbaren zylindrischen Ansatz (3) versehen ist und ferner an seiner Unterseite mit einer ringförmigen Ausnehmung mit flachem Boden (6a) versehen ist, mit der der flache obere Teil (9) der Abdeckung (11) des Grundkörpers (10) des Druckbehälters bündig in Eingriff steht, wobei der vorstehende deformierbare zylindrische Ansatz (3) um den Rand des flachen oberen Teils (9) der Abdeckung (11) gebördelt ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das MundstUck (1) am unteren Ende einen ringfdrmigen, flachen Flansch (2) aufweist, an dessen Innenrand der deformierbare zylindrische Ansatz (3) angeordnet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flache obere Teil (9) der Abdeckung (11) am Rand in einen konisch verlaufenden Teil (7) Ubergeht, der mit einem konischen Teil (6) der ringförmigen Ausnehmung in Eingriff steht.
  4. 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff (15) zwischen den flachen Flansch (2) und dem oberen flachen oberen Teil (9) der Abdeckung (11) eingebracht ist.
  5. 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkdrper (10) und das MundstUck (1) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sind.
  6. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelchnet, daß das MundstUck (1) am oberen Rand einen ringförmigen Wulst (5) aufweist.
  7. 7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) um den flachen Flansch (2) mit einem äußeren Gewinde (4) versehen ist.
DE19792946416 1978-11-16 1979-11-16 Duennwandiger metallischer druckbehaelter Withdrawn DE2946416A1 (de)

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