DE2946095A1 - Kindersicherung fuer fahrzeugtueren - Google Patents

Kindersicherung fuer fahrzeugtueren

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DE2946095A1
DE2946095A1 DE19792946095 DE2946095A DE2946095A1 DE 2946095 A1 DE2946095 A1 DE 2946095A1 DE 19792946095 DE19792946095 DE 19792946095 DE 2946095 A DE2946095 A DE 2946095A DE 2946095 A1 DE2946095 A1 DE 2946095A1
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DE
Germany
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child safety
event
lock
safety mechanism
door lock
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Withdrawn
Application number
DE19792946095
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 7032 Sindelfingen Andres
Holger 7031 Aidlingen Seel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2946095A1 publication Critical patent/DE2946095A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/12Automatic locking or unlocking at the moment of collision

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • "Kindersicherung für Fahrzeugtüren"
  • Die Erfindung betrifft eine Kindersicherung für Fahrzeugtüren, insbesondere für Fondtüren von Personenkraftwagen, die in eingeschaltetem Zustand ein Öffnen der Türen vom Fahrzeuginnenraum aus verhindert.
  • Derartige Kindersicherungen werden in zunehmenden Maße bei Fondtüren von Personenkraftwagen eingebaut um zu verhindern, daß auf den Rücksitzen mitfahrende Kinder die Türen von innen öffnen können, was eine beträchtliche Umfallgefahr darstellt.
  • Andererseits kann es nach einem Unfall durchaus wesentlich sein, daß die Fondinsassen eines Personenkraftwagens sich schnell selbst aus den Fahrzeug Irefrei en können. Es kommt nämlich auch häufig vor, daß dann, wenn nur erwachsene Personen auf den Riicksitzen mitfahren, vergessen wird, vor Fahrtantritt die Kindersicherung; auszuschalten, so daß bei Unfällen gefährliche Situationen durch die Kindersicherung entstehen können.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und sicherzustellen, daß eine im Prinzip der Sicherheit von Fahrzeuginsassen dienende Kindersicherung bei einem Unfall nicht zu einem erhöhten Risikofaktor wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Mittel vorgesehen sind, die bei Eintritt einer Fahrzeugverzögerung, die die durch einen Bremsvorgang erreichbare Verzögerung übersteigt, auf di e Kindersicherung im Sinne eines Ausschaltens der Verriegelung einwirken.
  • Eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Kindersicherung wird erreicht, wenn die zur Ausschaltung der Verriegelung erforderliche Kraft durch eine verzögerungsbedingte Verlagerung einer Trägheits-llasse, z. B. einer lletallkugel, aufgebracht wird.
  • Fall s jedoch konstruktionsbedingt eine größere Kraft zur Verfügung stehen muß ist es vorteilhaft wenn die zur Ausschaltung der Verriegelung erforderliche Kraft durch eine vorgesT)annte Feder aufgebracht wird, die in Abhängigkeit von der verzögerungsbedingten Verlagerung einer ilasse ausgelöst wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung relativ schematisch dargestellten Ausfilhrungsbeispielen näher erläutert werden. Dabei zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel. bei dem die erforderliche kraft durch eine ausgeienkte klasse aufgebracht wird, und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit einem Kraft speicher in Form einer vorgespannten Feder.
  • In Fig. l der Zeichnung ist eine Verzögerungsmeßeinrichtung l dargestellt, bei der als Trägerheits-Masse eine Kugel 2 dient.
  • Sobald eine vorgegebene Verzögerung iiberschritten wird, wandert die Kugel 2 entsprechend aus und hebt einen hebel 3 an.
  • (In der Zeichnung in unterbrochenen Linien angedeutet) Dieser ist iiber einen Verbindungshebel 4 mit der Betätigung 5 fiir eine Kindersicherung verbunden, welche an dem Türschloß 6 in nicht näher dargestellter Weise angeordnet ist. Durch diesen Vorgang wird die Kindersicherung der Tür ausgeschaltet.
  • Während bei der Darstellung nach Fig. 1 die Kraft zum Ausschalten der Kindersicherung von der Kugel 2 aufgebracht werden muß, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ein Kraftspeicher 7 vorgesehen, der mit einer vorgespannten Feder 8 ausgestattet ist. Die Feder 8 stiitzt sich an einem Schlitten 9 ab, wel cher durch kerrespondierende Anschläge 10, 11 von einer Kralle 12 arretiert wird. Die Kralle 12 ist schwenkbar so gelagert, daß von dem Anschlag 11 auf den Anschlag 10 übertragene Kräfte ein Moment erzeugen, das die beiden Anschläge voneinander wegbewegen möchte. Dies wird verlilnd ert durch cinen an einem schwenkbaren Winkelhebel 13 vorgesehenen Anschlag 14, der mit einem Anschlag 15 an der Kralle 12 zusammenwirkt.
  • Dcr schwenkbare Winkelhebel 13 ist Teil einer Verzögerungsmeßeinrichtung 16, die eine auslenkbare Kugel 17 aufweist die bei entsprechender Verzögerung ausgelenkt wird und den Winkelhebel 13 so bewegt, daß die Kralle 12 verschwenkt wird und den Schlitten 9 freigibt. Dieser wiederum beaufschlagt unter der Wirkung der sich entspannenden Feder 8 einen Schenkel 18 eines schwenkbar gelagerten Winkelhebels 19, dessen anderer Schenkel 20 den Ein- bzw. Ausschalten der auch hier nicht näher dargestellten Kindersicherung dient. Durch den vorstehend beschriebenen Bewegungsablauf wird der Winkelhebel 19 jedenfalls so verschwenkt, daß die Kindersicherung ausgeschaltet wird. Die ganze Einrichtung ist innerhalb eines Tiirschlosses 21 untergebracht.
  • Sofern nach dem Unfall die Tiir bzw. das Türschloß nicht ohnehin wegen Beschädigung ausgestauscht werden muß. kann die erfindungsgemäße Einrichtung wie folgt wieder in Funktion gesetzt werden: Durch Bewegen des hebels 19 in Richtung "Kindersicherung -ein" wird der Schlitten 9 so verschoben, daß die @ eder 8 gespannt wird. Die Feder 22, die in ihrer Kraftentfaltung geringer ausgelegt ist als die Feder 8, schwenkt die Kralle 12 hocll, so daß die korresT)on<!i erenclen Anschläge 10, 11 nufeinander zu liegen kommen. Der Hebel 13 schwenkt aufgrund der Lage scincs Schwerpunktes in die Ruhelage, in der er auf der Kugel 17 zu liegen ic<>mmt wie in Fig. 2 dargestellt, und somit kommen die Anschläge 14, 15 aufeinander zu liegen und die Einrichtung ist wieder funktionsfähig.
  • Die korrespondierenden Anschläge 10. 11 sind lt. Fig. 2 um den Winkel "α" angeschrägt, wodurch erreicht wird, daß eine Kraftkomponente in Freigaberichtung durch die Kralle 12 wirkt.
  • Die Anschläge 14, 15 können in gleicher Weise ausgestaltet werden; hierdurch wird der Kraftaufwand zum Bewegen des Hebels 13 verringert. Im Ideal fall, wenil die als Funktion des Winliels "α" auftretende Kraftkomponente gleich der Reibungskraft wird kann der hebel 13 in der entsprechenden Richtung ohne Kraftaufwand bewegt werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß auch andere Ausgestaltungen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So könnte z. 13. die Verzögerungseinrichtung nls Pendel ausgebildet sein un<l die Übertragungsglieder von Meßeinrichtung auf die Kindersicherung könnten in vielfältiger Weise variiert werden.
  • Es wäre im übrigen auch möglich, das erfindungsgemäße Prinzip im Falle eines Unfalls zum Entriegeln der durch eine Zentralverriegelung blockierten äußeren Tiirverschliisse von Fahrzeugen anzuwenden, um so schnelle hilfe von außen fiir etwa schwer verletzte Fahrzeuginsassen zu ermöglichen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Anspriiclle 1) Kindersicherung für Fahrzeugutern, insbesondere für Fondtüren von Personenkraftwagen, die in eingeschaltetem Zustand ein Öffnen der Türen vom Fahrzeuginnenraum aus verhindert (1 a cl u r c lo g e k e n n z e i c h n e t daß Mittel vorgesehen sind, die bei Eintritt einer Fahrzeugverzögerung, die die durch einen Bremsvorgang erreichbare Verzögerung übersteigt, auf die Kindersicherung im Sinne eines Ausschaltens der Verriegelung einwirken.
  2. 2) Kindersicherung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -lc e n n z e i c h n e t , daß die zur Ausschaltung der Verriegelung erforderliche Kraft durch eine verzögerungsbedingte Verlagerung einer Trägheits-Masse, z. B. einer Metallkugen (2), aufgebracht wird.
  3. 3) Kindersicherung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -Ic e n n z e i c h n e t. daß die Nasse (Kugel 2) direkt auf ein mit dem Türschloß (6) in Wirkverbindung stehendes Gestänge (3, 4, 5) der Kindersicherung einwirkt.
  4. 4) Kindersicherung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zur Ausschaltung der Verriegelung erforderliche Kraft durch eine vorgespannte Feder (8) aufgebracht wird, die in Abhängigkeit von der verzögerungsbedingten Verlagerung einer Masse (Kugel 17) ausgelöst wird.
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