DE202009009060U1 - Kraftfahrzeugtürschloss - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre (1, 2), und mit wenigstens einem auf das Gesperre (1, 2) arbeitenden Auslösehebel (3) sowie einem mit dem Auslösehebel (3) wechselwirkenden Kupplungselement (6), welches durch angreifende Trägheitskräfte zumindest von seiner Stellung ”eingekuppelt” in die Position ”ausgekuppelt” überführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägheitselement (9, 10, 11, 12) eine in einem Führungselement (10) bewegbar aufgenommene träge Masse (9) und ein an die träge Masse (9) angeschlossenes Auslenkelement (11, 12) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre, und mit wenigstens einem auf das Gesperre arbeitenden Auslösehebel sowie einem mit dem Auslösehebel wechselwirkenden Kupplungselement, welches durch angreifende Trägheitkräfte zumindest von seiner Stellung ”eingekuppelt” in die Position ”ausgekuppelt” überführt wird.
  • Ein Kraftfahrzeugtürschloss des eingangs beschriebenen Aufbaus wird in der DE 20 23 859 A beschrieben. Hier sorgt das Kupplungselement bei einem Unfall dafür, dass ein das Kraftfahrzeugtürschloss beaufschlagender Türaußengriff mechanisch blockiert wird. Zu diesem Zweck ist eine Ausgleichsmasse vorgesehen, die bei einer plötzlichen und beispielsweise durch einen Unfall verursachten Kraftbeaufschlagung eine Verschwenkung des Türaußengriffes in Öffnungsrichtung verhindert. Der Türaußengriff wird also gleichsam blockiert.
  • Ähnlich geht die DE 101 14 583 C1 vor. Hier sorgt allerdings für die Blockade des Türaußengriffes eine Flüssigkeit, deren Viskosität bei einem Unfall verändert wird. Die Veränderung der Viskosität wird durch ein an der Flüssigkeit angelegtes elektrisches Feld herbeigeführt.
  • Im Stand der Technik werden also durchweg Lösungen verfolgt, die darauf hinauslaufen, dass ein Betätigungshebelwerk zur Beaufschlagung des Auslösehebels im Allgemeinen und ein Türaußengriff im Speziellen eine mechanische Blockade erfahren. Das kann zu Funktionsstörungen führen und resultiert in einem relativ komplexen sowie damit kostenaufwendigen mechanischen Aufbau. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeugtürschloss so weiter zu entwickeln, dass eine einwandfreie Funktionalität bei einfachem und kostengünstigem Aufbau gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürschloss vor, dass als Trägheitselement eine in einem Führungselement bewegbar aufgenommene träge Masse und ein an die träge Masse angeschlossenes Auslenkelement vorgesehen sind.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik greift die Erfindung also ausdrücklich auf eine bewegbare träge Masse zurück, die gegenüber dem sie aufnehmenden Führungselement durch angreifende Trägheitskräfte ausgelösten Bewegungen folgt und auch folgen kann. Diese Bewegungen der trägen Masse werden von dem an die träge Masse angeschlossenen Auslenkelement aufgenommen und im Rahmen der Erfindung dahingehend umgesetzt, dass das Kraftfahrzeugtürschloss beispielsweise bei einem Unfallvorgang nicht unbeabsichtigt geöffnet wird oder geöffnet werden kann.
  • Dadurch, dass die träge Masse nicht fest an beispielsweise einem Hebel angeordnet ist, sondern bewegbar in dem Führungselement aufgenommen wird, besteht die Möglichkeit, im Zuge beispielsweise eines Unfalls angreifende Kräfte an der trägen Masse auszuwerten und umzusetzen, die in praktisch sämtlichen drei bzw. sechs Raumrichtungen wirken oder wirken können. Dabei korrespondieren jeweils zwei Raumrichtungen zu einer Achse (X-, Y- oder Z-Achse). Im Gegensatz zu der DE 20 23 859 , die letztlich nur Kräfte in Fahrzeugquer- bzw. Y-Richtung umsetzen kann, ist das erfindungsgemäße Trägheitselement folglich in der Lage, sowohl Kräfte in X- oder Fahrzeugslängs-, Y- oder Fahrzeugquer- sowie sogar in Z- bzw. Fahrzeughochachsenrichtung aufnehmen zu können.
  • Das heißt, sämtliche und beispielsweise bei einem Unfall auftretenden Beschleunigungskräfte werden von dem erfindungsgemäßen Trägheitselement erfasst und resultieren in einer meistens linearen Verschiebung des Auslenkelementes. Mit anderen Worten wird das erfindungsgemäße Trägheitselement nicht nur beispielsweise bei einem Frontalaufprall beaufschlagt, sondern auch bei einem Seitenaufprall und sogar bei einem Überschlag des zugehörigen Fahrzeuges. Um diese sämtlichen auftretenden Trägheitskräfte aufnehmen zu können, muss die träge Masse mit dem sie aufnehmenden Führungselement natürlich entsprechend im Kraftfahrzeug platziert werden.
  • In der Regel handelt es sich bei der trägen Masse um eine Kugel. Dagegen ist das Führungselement meistens als nach oben offener Trichter ausgebildet. Meistens verfügt der Trichter über einen Trichterkonus und eine sich daran in Richtung auf die Öffnung anschließende Führung. Diese Führung wird in der Regel zur Führung des Auslenkelementes genutzt, wohingegen der Trichterkonus die Bewegungen der sich darin befindlichen Kugel begrenzt. Das Auslenkelement verschließt die Öffnung des Führungselementes, so dass die Kugel bzw. träge Masse gefangen ist.
  • Weil das Führungselement im Allgemeinen und der Trichterkonus im Besonderen eine dreidimensionale Gestalt aufweisen, die lediglich Bewegungen der Kugel jenseits einer Spitze des Trichterkonus nicht zulässt, erklärt sich die Tatsache, dass die träge Masse bzw. die Kugel erfindungsgemäß im Wesentlichen Beschleunigungen in sechs Raumrichtungen (bis auf die Richtung über die Spitze des Trichterkonus hinaus) folgen kann. Dabei korrespondieren jeweils zwei Raumrichtungen zu einer Achse (X, Y, Z) und drücken aus, dass die zugehörige Kraft in einer Richtung oder der entgegengesetzten Richtung dieser Achse an dem erfindungsgemäßen Trägheitselement angreift oder angreifen kann.
  • Bei dem Auslenkelement handelt es sich im Allgemeinen um einen das Führungselement verschließenden Schieber sowie einen an den Schieber angeschlossenen Schalthebel. Meistens bewegt sich der Schieber lediglich in der Führung des Trichters, und zwar linear. Das heißt, durch Trägheitskräfte ausgelöste Bewegungen der Kugel innerhalb des Führungselementes bzw. im Innern des Trichterkonus werden in lineare Stellbewegungen des Schiebers umgesetzt. Diese linearen Stellbewegungen korrespondieren im Regelfall dazu, dass ein mit dem Schieber bzw. dem Schalthebel wechselwirkendes Kupplungselement unterschiedliche Funktionsstellungen einnimmt.
  • Tatsächlich sorgt das besagte Kupplungselement in seiner Stellung ”eingekuppelt” dafür, dass ein Betätigungshebelwerk mit dem Gesperre mechanisch verbunden wird. In der Stellung ”ausgekuppelt” trennt das Kupplungselement allerdings den Betätigungshebel von dem Gesperre, und zwar ebenfalls mechanisch.
  • Als Folge hiervon führt beispielsweise die Beaufschlagung eines Betätigungshebels im Allgemeinen oder eines Außenbetätigungshebels im Speziellen des Betätigungshebelwerkes dazu, dass das Gesperre (in der Position ”eingekuppelt” des Kupplungselementes) ausgelöst wird und einen mit dem Gesperre wechselwirkenden Schließbolzen freigibt. Folgerichtig ist das Kraftfahrzeugtürschloss geöffnet. Dagegen korrespondiert die Position ”ausgekuppelt” des Kupplungselementes dazu, dass die mechanische Verbindung von dem Außenbetätigungshebel im Beispielfall bis zum Auslösehebel und folglich dem Gesperre mechanisch getrennt ist. Als Folge hiervon kann der Außenbetätigungshebel das Gesperre auch nicht öffnen.
  • Bei geöffnetem Gesperre gibt dieses den bereits angesprochenen Schließbolzen frei. Dieser findet sich meistens an einem Türpfosten, beispielsweise der B-Säule eines Kraftfahrzeuges. Dagegen ist das Kraftfahrzeugtürschloss im Innern einer zugehörigen Kraftfahrzeugtür angeordnet. Das Kraftfahrzeugtürschloss bildet zusammen mit dem Schließbolzen einen Kraftfahrzeugtürverschluss. Im Normalfall befindet sich das Kupplungselement in seiner Stellung ”eingekuppelt”. Denn dann ist das Betätigungshebelwerk mechanisch mit dem Auslösehebel verbunden und kann diesen dahingehend beaufschlagen, dass das Gesperre und damit die zugehörige Kraftfahrzeugtür geöffnet werden kann.
  • Kommt es jedoch zu einem Unfall, so sorgen die hiermit einhergehenden Trägheitskräfte dafür, dass die in dem Trichter aufgenommene Kugel des Trägheitselementes eine Auslenkung aufgrund dieser Kräfte erfährt. Diese Auslenkung korrespondiert dazu, dass der mit der Kugel wechselwirkende Schieber linear verstellt wird. Da der Schieber – meistens über den Schalthebel – mit dem Kupplungselement wechselwirkt, erfährt das Kupplungselement eine Betätigung und geht von seiner Stellung ”eingekuppelt” in die Position ”ausgekuppelt” über. Das heißt, während des beschriebenen Unfallherganges kann das Betätigungshebelwerk das Gesperre nicht in dem Sinne beaufschlagen, dass dieses geöffnet wird. Etwaige und durch den Unfall verursachte Auslenkungen beispielsweise eines Türaußengriffes sind also wirkungslos. Das ist von besonderer Bedeutung, um die Kraftfahrzeugtüren insgesamt während eines solchen Unfallvorganges in ihrer geschlossenen Position zu halten, damit ein optimaler Schutz der Insassen gewährleistet ist.
  • Sobald jedoch die mit dem Unfallhergang einhergehenden Trägheitskräfte wegfallen, nimmt das Trägheitselement seine ursprüngliche Position wieder ein. Das heißt, die im Trichter aufgenommene Kugel bewegt sich in die Spitze des Trichterkonus zurück. Dieser Vorgang erfolgt regelmäßig automatisch, und zwar durch an der Kugel angreifende Gravitationskräfte, die der Auslenkung der Kugel bei einem Unfall entgegenwirken und überwunden werden müssen. Es ist aber auch möglich, dass der mit der Kugel wechselwirkende Schieber beispielsweise eine angeschlossene Feder aufweist, welche den Schieber in seine Ausgangsposition zurückzieht, in welcher die Kugel in der Spitze des Trichterkonus aufgenommen wird.
  • Das beschriebene Trägheitselement kann getrennt von dem Kupplungselement ausgelegt werden. Es ist grundsätzlich natürlich aber auch möglich, dass das Kupplungselement und das fragliche Trägheitselement eine Baueinheit bilden. Das heißt, das Trägheitselement kann als Bestandteil des Kupplungselementes und/oder als separates Funktionselement ausgestaltet sein.
  • Darüber hinaus hat es sich bewährt, wenn das Trägheitselement ganz oder teilweise austauschbar ausgeführt ist. Dadurch lässt sich das Ansprechverhalten und beispielsweise auch eine Schwelle für die Auslösung des Trägheitselementes einstellen. Beispielsweise ist es denkbar, Form und Größe des Trichters oder allgemein des Führungselementes zu variieren. Das gilt auch für die Form und Ausgestaltung der trägen Masse respektive der Kugel. Des Weiteren lässt die Erfindung problemlos eine austauschbare Gestaltung des Schiebers und/oder des Schalthebels zu, deren jeweilige Formgebung an die Erfordernisse angepasst werden kann. Auf diese Weise lässt sich die Empfindlichkeit und das Verhalten des beschriebenen Trägheitselementes abstimmen und an den gewünschten Einsatzfall optimal anpassen.
  • Meistens ist das Kupplungselement mit dem Schieber noch über den zwischengeschalteten Schalthebel verbunden, der grundsätzlich jedoch entbehrlich ist. Dieser Schalthebel sorgt letztendlich dafür, dass die linearen Bewegungen des Schiebers in eine Schwenkbewegung des Schalthebels umgesetzt werden, die ihrerseits im Regelfall eine Linearbewegung (oder Bogenbewegung) des Kupplungselementes hervorruft. Je nach Stellung des Kupplungselementes entlang seines im Allgemeinen linearen Weges weist dieses die Position ”eingekuppelt” oder ”ausgekuppelt” auf. In der Stellung ”eingekuppelt” sorgt ein an dem Kupplungselement vorhandener Zapfen dafür, dass der besagte Zapfen von einem Betätigungshebel des Betätigungshebelwerkes beaufschlagt werden kann. Dadurch lassen sich Kräfte von dem besagten Betätigungshebel über den Zapfen des Kupplungshebels auf den Auslösehebel übertragen, der seinerseits die Sperrklinke aushebt und damit das Gesperre freigibt.
  • Befindet sich jedoch das Kupplungselement in seiner Stellung ”ausgekuppelt”, so geht der Betätigungshebel des Betätigungshebelwerkes gegenüber dem Zapfen leer. Denn das Kupplungselement ist aus seinem Eingriffsbereich in der Stellung ”ausgekuppelt” zurückgezogen. Eine Beaufschlagung des Betätigungshebels im Speziellen bzw. des Betätigungshebelwerkes im Allgemeinen korrespondiert also zu einem Leerhub im Vergleich zum Gesperre.
  • Wie bereits erläutert, reagiert das erfindungsgemäße Trägheitselement auf Beschleunigungskräfte vorgegebener Größe in wenigstens fünf verschiedenen Raumrichtungen. Dadurch kann das Trägheitselement so im Raum bzw. in dem zugehörigen Kraftfahrzeug orientiert werden, dass nur die Raumrichtung (der sechs möglichen Raumrichtungen) nicht bedient wird, bei welcher mit geringen Beschleunigungen zu rechnen ist. Üblicherweise handelt es sich bei dieser Raumrichtung um die Richtung entlang der Z-Achse, und zwar in Richtung auf eine Straße gerichtet, wohingegen die Gegenrichtung ausdrücklich erfasst wird, weil hierzu beispielsweise ein Überschlagen der Kraftfahrzeugkarosserie um seine Längsachse korrespondiert. Ganz abgesehen davon werden natürlich sämtliche Kräfte in X- und Y-Richtung detektiert, um einen optimalen Schutz der Insassen bei einem Frontalaufprall und damit verbundenen Kräften in X-Richtung und einem Seitenaufprall (Y-Richtung) auffangen zu können.
  • Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeugtürschloss zur Verfügung gestellt, das durch einen konstruktiv einfachen Aufbau besticht und zugleich über eine besonders sichere Funktionsweise. Dies alles gelingt bei einer kostengünstigen Realisierung, wobei zudem noch die Möglichkeit besteht, das Trägheitselement an die tatsächlichen Gegebenheiten anpassen zu können. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürschloss, reduziert auf die für die nachfolgenden Betrachtungen wesentlichen Bauteile.
  • Man erkennt, dass das Kraftfahrzeugtürschloss mit einem nur angedeuteten Gesperre 1, 2 aus Drehfalle 1 und damit zusammenwirkender Sperrklinke 2 ausgerüstet ist. Mit der Sperrklinke 2 wechselwirkt ein Auslösehebel 3. Der Auslösehebel 3 und die Sperrklinke 2 sind achsgleich auf einer gemeinsamen Achse 4 in einem Schlosskasten 5 angeordnet. Darüber hinaus ist ein Kupplungshebel bzw. allgemein Kupplungselement 6 dargestellt, welches mit einem Zapfen 7 ausgerüstet ist, der sich senkrecht zur Zeichenebene und beidseitig des Kupplungselementes 6 erstreckt. Der Zapfen 7 des Kupplungselementes 6 gehört zu einem Betätigungshebelwerk 7, 8, von dem lediglich noch ein Betätigungshebel 8 angedeutet ist.
  • Mit Hilfe des Betätigungshebels 8 kann der durchgängige Zapfen 7 des Kupplungselementes 6 so beaufschlagt werden, dass der Auslösehebel 3 im Gegenuhrzeigersinn um seine Achse 4 verschwenkt wird, wie dies ein Pfeil andeutet. Diese Gegenuhrzeigersinnbewegung des Auslösehebels 3 führt dazu, dass die Sperrklinke 2 gleichfalls eine Gegenuhrzeigersinnbewegung um die Achse 4 vollführt, weil der Auslösehebel 3 mit der Sperrklinke 2 wechselwirkt. Als Folge hiervon wird die Sperrklinke 2 von der Drehfalle 1 weggeschwenkt, die federunterstützt aufschwenkt und einen zuvor gefangenen und nur angedeuteten Schließbolzen freigibt. Das Gesperre 1, 2 ist geöffnet. Dabei befindet sich das Kupplungselement 6 in in der Figur durchgezogen dargestellten Position ”eingekuppelt”.
  • Wird dagegen das Kupplungselement 6 in die strichpunktiert dargestellte Position ”ausgekuppelt” überführt, so liegt der Zapfen 7 des Kupplungselementes 6 außerhalb des Eingriffsbereiches des Betätigungshebels 8. Als Folge hiervon geht eine Beaufschlagung des Betätigungshebelwerkes 7, 8 leer. Wenn in dieser Stellung also beispielsweise ein nicht ausdrücklich dargestellter Türaußengriff verschwenkt wird und das Betätigungshebelwerk 7, 8 beaufschlagt, führt dies dazu, dass der Auslösehebel 3 und folglich auch das Gesperre 1, 2 ihre Position beibehalten. Denn der Betätigungshebel 8 vollführt gegenüber dem Zapfen 7 des Kupplungselementes 6 einen Leerhub und kann folglich den Auslösehebel 3 nicht (mehr) beaufschlagen.
  • Um nun das Kupplungselement 6 von der durchgezogen dargestellten Position ”eingekuppelt” in die Stellung ”ausgekuppelt” zu überführen, ist erfindungsgemäß ein spezielles Trägheitselement 9, 10, 11, 12 vorgesehen. Das Trägheitselement 9, 10, 11, 12 ist dem Kupplungselement 6 zugeordnet. Das Trägheitselement 9, 10, 11, 12 kann Bestandteil des Kupplungselementes 6 sein und/oder als separates Funktionselement ausgeführt sein.
  • Im Detail verfügt das Trägheitselement 9, 10, 11, 12 über eine träge Masse 9, die bewegbar in einem Führungselement 10 aufgenommen wird. Außerdem ist ein an die träge Masse 9 angeschlossenes Auslenkelement 11, 12 realisiert. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels ist das Auslenkelement 11, 12 zweiteilig ausgestaltet und setzt sich aus einem Schieber 11 und einem Schalthebel 12 zusammen. Der Schieber 11 ist in dem Führungselement 10 gelagert. Dagegen erfährt der Schalthebel 12 eine Lagerung in dem Schlosskasten 5, und zwar drehbar um eine Achse 13.
  • Das Führungselement 10 ist im Rahmen des Beispiels als Trichter 10 ausgebildet. Der Trichter 10 verfügt über einen Trichterkonus 10a und eine Führung 10b, die als Hohlzylinder ausgebildet sein mag. Die Führung 10b dient dazu, den Schieber 11 aufzunehmen und (linear) zu führen. Der Schieber 11 ist über den Schalthebel 12 an das Kupplungselement 6 angeschlossen bzw. wechselwirkt mit dem Kupplungselement 6. Tatsächlich verfügt der Schieber 11 im Rahmen des Beispielfalls und nicht einschränkend über eine im Querschnitt T-förmige Gestalt. Dabei liegt der eine (quererstreckte) T-Schenkel an der trägen Masse bzw. der Kugel 9 an, während der andere T-Schenkel gelenkig an den Schalthebel 12 angeschlossen ist. Der quererstreckte T-Schenkel bzw. der Schieber 11 im Ganzen verschließt eine oberseitige Öffnung des Trichters 10, so dass die Kugel 9 hierin gefangen ist.
  • Der Schieber 11 mag mit Hilfe einer nicht dargestellten Feder in Richtung auf die träge Masse bzw. die Kugel 9 vorgespannt sein. Es ist aber auch möglich, dass die träge Masse bzw. Kugel 9 durch angreifende Gravitationskräfte in dem Führungselement 10 gehalten wird, und zwar in einer Spitze des Trichterkonus 10a des Trichters 10.
  • Das Trägheitselement 9, 10, 11, 12 reagiert auf Kräfte in wenigstens fünf verschiedenen Raumrichtungen, wie dies die einzige Figur andeutet. Das heißt, ein etwaiger Unfall mit daraus resultierenden Trägheitskräften entlang einer X- oder Längsachse des zugehörigen Kraftfahrzeuges, der Y-Achse oder auch der Z-Achse werden von der trägen Masse bzw. der Kugel 9 aufgenommen. Lediglich im Rahmen der Z- oder Hochachse ist die Bewegung insofern eingeschränkt, als die träge Masse bzw. Kugel 9 über die Spitze des Trichterkonus 10a hinaus nicht ausgelenkt werden kann.
  • Sofern jedoch in den übrigen fünf Richtungen eine Trägheitskraft an der trägen Masse bzw. Kugel 9 angreift, wird die Kugel 9 ausgelenkt, und zwar radial und/oder axial in Bezug auf den Trichterkonus 10a. Diese Auslenkung der Kugel 9 korrespondiert dazu, dass der Schieber 11 in der Führung 10b linear verstellt wird. Das deutet ein Pfeil an.
  • Die (lineare) Verstellung des Schiebers 11 korrespondiert nun dazu, dass der an den Schieber 11 angeschlossene Schalthebel 12 im Ausführungsbeispiel im Gegenuhrzeigersinn um seine Achse 13 verschwenkt wird. Das hat zur Folge, dass das Kupplungselement 6 von seiner durchgezogen dargestellten Position ”eingekuppelt” in die strichpunktiert dargestellte Position ”ausgekuppelt” überführt wird. Als Folge hiervon kann das Betätigungshebelwerk 7, 8 den Auslösehebel 3 nicht (mehr) auslenken. Das Gesperre 1, 2 bleibt geschlossen.
  • Sobald die die Kugel 9 beaufschlagenden Kräfte wegfallen, bewegt sich die Kugel 9 wieder in Richtung auf die Spitze des Trichterkonus 10a und erreicht schließlich die in der Figur dargestellte Endposition bzw. Ruheposition erneut. Gleichzeitig wird bei diesem Vorgang der Schalthebel 12 um die Achse 13 im Uhrzeigersinn in seine Ausgangsstellung zurückverschwenkt. Dadurch kann auch das Kupplungselement 6 (durch eine Feder unterstützt) ihre durchgezogen dargestellte Position ”eingekuppelt” (wieder) einnehmen.
  • Um den Einfluss anderer Bauteile (des Türschlosses) auf das Kupplungselement 6 bei der trägheitsbedingten Beaufschlagung der Kugel 9 zu minimieren bzw. gänzlich auszuschließen, ist der Schwerpunkt des Schiebers 11, des Schalthebels 12 und des Kupplungselementes 6 zusammengenommen im Lager 13 des Schalthebels 12 konzentriert. Dadurch wirken der Schieber 11, der Schalthebel 12 und das Kupplungselement 6 bei einer Beaufschlagung durch die Kugel 9 so wie eine Masse, die lediglich um die Achse 13 verschwenkt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2023859 A [0002]
    • - DE 10114583 C1 [0003]
    • - DE 2023859 [0008]

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre (1, 2), und mit wenigstens einem auf das Gesperre (1, 2) arbeitenden Auslösehebel (3) sowie einem mit dem Auslösehebel (3) wechselwirkenden Kupplungselement (6), welches durch angreifende Trägheitskräfte zumindest von seiner Stellung ”eingekuppelt” in die Position ”ausgekuppelt” überführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägheitselement (9, 10, 11, 12) eine in einem Führungselement (10) bewegbar aufgenommene träge Masse (9) und ein an die träge Masse (9) angeschlossenes Auslenkelement (11, 12) vorgesehen sind.
  2. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (6) in Stellung ”eingekuppelt” ein Betätigungshebelwerk (7, 8) mit dem Gesperre (1, 2) mechanisch verbindet und in Stellung ”ausgekuppelt” das Betätigungshebelwerk (7, 8) vom Gesperre (1, 2) mechanisch trennt.
  3. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägheitselement (9, 10, 11, 12) mit dem Kupplungselement (6) wechselwirkt.
  4. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägheitselement (9, 10, 11, 12) als Bestandteil des Kupplungselementes (6) und/oder als separates Funktionselement ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die träge Masse (9) als in einem Trichter (10) als Führungselement (10) aufgenommene Kugel (9) ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslenkelement (11, 12) einen das Führungselement (10) verschließenden Schieber (11) aufweist.
  7. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslenkelement (11, 12) zweiteilig mit dem Schieber (11) und einem an den Schieber (11) angeschlossenen Schalthebel (12) ausgestaltet ist.
  8. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslenkelement (11, 12) durch eine Feder in Richtung auf die träge Masse (9) vorgespannt ist.
  9. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägheitselement (9, 10, 11, 12) ganz oder teilweise austauschbar ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägheitselement (9, 10, 11, 12) auf Kräfte in wenigstens fünf verschiedenen Raumrichtungen reagiert.
  11. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägheitselement (9, 10, 11, 12) so im Raum orientiert ist, dass die nicht abgedeckte Richtung der denkbaren sechs Raumrichtungen mit derjenigen der geringsten zu erwartenden Beschleunigungen zusammenfällt.
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