DE294600C - - Google Patents

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DE294600C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D87/00Edge or heel cutters; Machines for trimming the heel breast

Landscapes

  • Harvester Elements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 294600 KLASSE 71c. GRUPPE
Absatzfrontbeschneidmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Februar 1915 ab.
Zum Beschneiden der Vorderseite der Absätze von Schuhwerk dienende Maschinen, bei denen sich drehende Messer das Beschneiden des Absatzes des vom Arbeiter gegengedrückten Schuhes ausführen, sind bekannt. Diese Arbeitsweise ist nicht nur unpraktisch und unvollkommen, sondern auch infolge der sich sehr schnell drehenden Messer mit großer Gefahr für den Arbeiter verbunden.
ίο Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Übelstandes und besteht in der Anordnung eines oder zweier wagerecht und eines senkrecht arbeitenden Beschneidmessers, die die Bearbeitung des in Einspannvorrichtungen sitzenden Schuhes durchführen.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Maschine mit zwei wagerecht und einem senkrecht arbeitenden Beschneidmesser dar, und zwar ist
Fig. ι die Vorderansicht einer Maschine,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen, während der Bearbeitung des Schuhes in der Maschine,
Fig. 3 die Draufsicht auf den das senkrecht arbeitende Messer umschließenden Maschinenteil,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 5 eine Einzelheit, durch welche das senkrecht arbeitende Messer betätigt wird,
Fig. 6 die Draufsicht auf den Schuhaufleger, Fig. 7 der Grundriß der Absatzgegenstütze, Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht der beschnittenen Absatzfront,
Fig. 9 die Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform, bei welcher nur ein wagerecht arbeitendes Beschneidmesser Verwendung findet.
Die Fig. 8 zeigt den der Erfindung gemäß bearbeiteten Absatz A. Der runde Ausschnitt α ist durch die wagerecht arbeitenden Messer, und der runde Ausschnitt b durch das senkrecht arbeitende Messer hergestellt.
Der den Schuh aufnehmende Leisten 11 ruht auf dem oberen Ende eines senkrecht in dem Lager 13 verstellbaren Bolzens 12. Ein in einem Schlitz 15 des Lagers 13 sich bewegender, am Bolzen 12 befestigter Stift 14 begrenzt die Abwärtsbewegung des Bolzens 12. Das Lager 13 ist an einem Schieber 9 drehbar angeordnet, der in Führungen 16 des Tisches 10 verschiebbar ist und kann mittels einer Kopfschraube 17 nach Bedarf eingestellt werden.
Der Bolzen 12 stützt sich gegen den flachen Kopf eines in dem Tisch 10 senkrecht verstellbaren Bolzens 20, dessen unteres Ende gegen das eine Ende eines zwischen zwei an der Unterseite des Tisches 10 angeordneten Lappen 22 drehbar gelagerten Hebels 21, der zweckmäßig durch einen Fußhebel 23 und Stange 24 betätigt wird. Diese Anordnung ermöglicht eine bestimmte Höheneinstellung des Bolzens 12. Ein mit einem keilförmigen Teil 25 ausgestatteter Schlitten 32 ist auf dem Tisch 10 der Maschine mittels eines drehbar mit ihm bei 27 verbundenen Handhebels 26 verschiebbar angeordnet. Ein Vorsprung 28 des Keiles 25 greift in eine Aussparung 29 der unteren Seite des Kopfes des Bolzens 20 ein. Nach Aufwärtsbewegung des Leistens zwingt der Arbeiter den Keil unter den Kopf des Bolzens 20 und
preßt dadurch den Leisten mit dem aufgezogenen Schuh fest gegen die untere Seite der Absatzgegenstütze 30, damit dem durch das senkrechte Messer nach abwärts ausgeübten Druck begegnend.
Gegen die Kantenstütze 31 ruht die Rückseite des Absatzes, wobei erstere an der unteren Seite eines zylindrischen Teiles 33 sitzt, der mittels einer Daumenschraube 34 senkrecht verstellbar angeordnet ist. Die Stütze 30 ist mit einer Schraube 7 ausgestattet, die in eine Bohrung des unteren Endes des Teiles 33 eingreift und durch Stellschraube 8 feststellbar ist, . so daß der Absatz leicht nach vor- und rückwärts bewegt und in jeder Stellung festgehalten werden kann, um eine genaue Einstellung des Absatzes zu den ihn bearbeitenden Messern zu ermöglichen.
Der Leisten wird auf das Schuhauflager 12 in dessen unterster Stellung aufgesetzt. Dann drückt der Arbeiter den Fußhebel 23 nieder und hebt dadurch den Leisten so weit, bis der Absatz sich fest gegen die untere Seite der Absatzgegenstütze 30 legt. Die Stütze der Schuhspitze ist auf dem in den Führungen 16 gleitenden Schlitten 9 angeordnet, damit sie den verschiedenen Schuhgrößen entsprechend eingestellt werden kann und besteht aus einer Platte 35 und einer darauf stehenden Säule 37, die mit einer Bohrung zur Aufnahme der Stange 38 versehen ist. Die senkrecht verstellbare und durch eine Schraube 39 feststellbare Stange 38 trägt am oberen Ende ein gepolstertes Querstück 40 mit an beiden Enden angeordneten, senkrecht stehenden Armen 41 und 42. Die beiden Arme 41 und 42 des Querstückes 40 sind wagerecht verstellbar und werden mittels zweier Schrauben 45 und 46 festgestellt. Beim Beschneiden eines linken Schuhes wird dieser von dem Arbeiter gegen Arm 42 und beim Beschneiden eines rechten Schuhes gegen Arm 41 gedrückt. Auf diese Weise kann jeder Schuh, gleichviel, ob ein rechter oder linker, ohne besondere Verstellung von Maschinenteilen seitens des Arbeiters in einfachster Weise mühelos bearbeitet werden.
Die beiden wagerecht arbeitenden Messer 47
und 48 sitzen an den Enden wagerecht hin und her verschiebbarer Stangen 49 und 50, die in Führungsbahnen von auf dem Tisch 10 angeordneten Ständern 51, 52 bzw. 53, 54 gleiten und durch Schrauben 57, 58 feststellbare Bunde 55,56 tragen, welche mit geschlitzten, zur Aufnahme von Schienen 61, 62 geeigneten Vorsprüngen 59, 60 versehen sind. Die Schienen 61, 62 werden durch Schrauben 63, 64 festgestellt. Die Messer werden durch die Schubstangen 65, 66 hin und her bewegt, die von auf den Enden senkrechter Wellen 69, 70 angeordneten Kurbelscheiben 67, 68 angetrieben werden. Das untere Ende jeder der Wellen69, 70 trägt je ein Kegelrad 71, 72, die mit anderen Kegelrädern 73, 74 der Hauptwelle 75 kämmen. Die Größen der Zahnräder 73, 74 und der Zahnräder 71, 72 stehen im Verhältnis von 2:1, so daß für das einmalige Hin- und Herbewegen der Beschneidmesser zwei Umdrehungen der Hauptwelle 75 erforderlich sind. Während zweier Umdrehungen der Hauptwelle 75 bewegen sich die Beschneidmesser 47, 48 gegeneinander, treffen sich in der Mitte des Absatzes, kehren darauf in die Anfangsstellung zurück, damit ein anderer zu bearbeitender Schuh in die Maschine eingeführt werden kann, und beginnen dann ihren Arbeitsgang von neuem. Der Messerhub kann durch die Anordnung von Schlitzen 1J1J, 78 in den Kurbelscheiben 67, 68 geändert werden.
Der Mechanismus zum Stillsetzen der Messer nach jeder Hin- und Herbewegung besteht aus einer den Riemen· 81 führenden, lose auf der Welle 75 sitzenden, sich ununterbrochen drehenden Scheibe 80, mit welcher eine Kupplung zusammenarbeitet, die sich aus drei Teilen zusammensetzt, nämlich dem äußeren treibenden, ein Stück mit der Scheibe 80 bildenden Teil 79, dem inneren getriebenen, fest auf der Welle 75 angeordneten Teil 82 und einem zwischen diesen beiden Teilen lose auf der Welle 75 sitzenden Element 107. Letzteres bewirkt die go Ein- und Ausschaltung der Kupplung und beeinflußt den Anlaßhebel. Der Teil 82 hat einen daumenartig ausgebildeten Umfang 83, zwischen welchem und dem Teil 79 Rollen 84 eingeschaltet sind. In dem Kupplungselement 107 sitzt eine Feder 85, deren eines Ende mit einer Schraube 86 des Elementes, und deren anderes Ende mit einer Schraube 87 des inneren Kupplungsteiles 82 verbunden ist. Diese Anordnung bewirkt eine Drehung der Kupplungsteile 82 und 107 in entgegengesetzter Richtung, so daß die Rollen die Daumenfläche 83 ablaufen und sich zwischen letzterer und dem äußeren Kupplungsteil 79 einkeilen.
Ein auf einem Ende der Welle 91 angeordneter Hand- oder Anlaßhebel 90 befindet sich unterhalb des Tisches 10; auf dem anderen Ende der Welle 91 sitzt ein gabelförmiger Arm 93, dessen Schenkel in eine Kerbe 95 eines aufrecht stehenden Stiftes 94 eingreifen, wodurch letzterer getragen wird. Das obere Ende dieses Stiftes 94 ragt in den Weg der Kreisbahn einer Schulter 89 des Kupplungsgliedes 107 hinein. Eine Feder 96 hält den gabelförmigen Arm 93 und Schraube 94 in der höchsten Stellung, so daß das Ende der Schraube 94 sich in der Bahn der Schulter 89 befindet. Wird aber der Handhebel 90 nach unten gedreht, so gerät die Schraube 94 außer Eingriff mit der Schulter 89 des Kupplungselementes 107, so daß die beiden Teile 107 und 82 frei werden und sich in entgegengesetzter
Richtung drehen können. Die Rollen 84 setzen sich zwischen der Daumenfläche 83 und dem Teil 79 fest, was eine Drehung der Scheibe 80 bewirkt, die ihrerseits Welle 75 in Drehung. versetzt, deren Drehung so lange dauert, bis die Schulter 89 mit dem Ende der Schraube 94 durch die den Arm 93 nach oben bewegende Feder 96 in Eingriff gerät.
Die Welle 70 treibt unter Vermittlung von Zahnrädern 100, 99 eine eine Daumenscheibe tragende Welle 98, und zwar führt in der getroffenen Anordnung letztere nur eine Umdrehung bei zwei Umdrehungen der Hauptwelle 75 aus. Ein eine Bohrung des Tisches 10 mit Spielraum passierender Stift 101 ruht mit dem unteren Ende auf dem Handhebel 90. Der Daumen 97 sitzt so auf der Welle 98, daß nach' Niederdrücken des Hebels 90 der volle Teil des Daumens in Eingriff mit Stift 101 gelangt und den Anlaßhebel 90 in der unteren Stellung hält; dadurch werden gleichzeitig der gabelförmige Arm 93 in seiner Tief lage verriegelt und der senkrechte Stift 94 außer Eingriff mit dem Kupplungselement 107 während etwas mehr als einer Umdrehung der Hauptwelle 75 gehalten. Der volle Teil der Daumenscheibe 97 läuft nun von dem Bolzen 101 ab, die Feder 96 hebt den gabelförmigen Arm 93 und den Handhebel 90 an, wodurch der Stift 94 in Eingriff mit der Schulter 89 gelangt, und zwar nach einer Drehung des Kupplungselementes 107. Nach Eingriff des Stiftes'94 in die Schulter 89 hört die Drehung des Kupplungselementes 107 auf, die Kupplungsverbindung . zwischen der Welle 75 und der Scheibe 80 ist ausgerückt und die Maschine hält an. Das Stillsetzen der Maschine erfolgt nach jeder Hin- und Herbewegung.
Durch das senkrecht arbeitende Messer 102 werden der oberste und die benachbarten Flecken beschnitten. Gemäß Fig. 2 ist die Entfernung der Beschneidmesser 47 und 48 voneinander geringer, als das Höhenmaß des Absatzes beträgt, so daß sie den Absatz nicht ganz bis zum obersten Flecken beschneiden und dieser Teil von dem Messer 102 bearbeitet wird. Letzteres ist konkav ausgebildet und auf einem auf einer Führungsbahn (Fig. 3) senkrecht gleitenden Schlitten 103 befestigt. Diese Führungsbahn ist in einem Klotz 104 an einem Ende eines einstellbaren Zapfens 105 eines sich quer zwischen den Ständern 52 und 53 erstreckenden Gestelles 106 angeordnet. Der das Messer 102 tragende Schlitten wird mittels eines döppelarmigen Hebels 108 senkrecht hin und her bewegt. Schlitten 103, Arm 108 und Messer 102 sind sämtlich untereinander durch einen Bolzen 110 verbunden.
In seiner höchsten senkrechten Stellung wird Messer 102 von einer Feder in gehalten, deren unteres Ende mit dem Ständer 53, und deren oberes Ende mit dem Arm 108 verbunden sind. Das hintere Ende des Armes 108 führt einen abwärts gerichteten Zapfen 112, an dessen unterem Ende ein Daumenstück 113 angebracht ist, das in der Bahn eines zweiten Daumenstückes 114 des oberen Endes des aus dem Kurbelarm 66 hervorstehenden Kurbelzapfens 115 liegt. Der Kurbelarm 66 ist mit dem wagerecht arbeitenden Messer 48 verbunden. Bei jeder Umdrehung des Kegelrades 72 geraten also die Daumenstücke 113 und 114 miteinander in Eingriff und wird das Messer 102 auf- und abwärts bewegt. In der in Fig. ι gezeichneten Stellung der Teile stehen die beiden senkrechten und abgerundeten Teile der Daumen 113,114 einander gegenüber, sozusagen Rücken an Rücken. Beim Drehen der Welle 70 und damit der Kurbelscheibe 68 dreht sich auch der auf dem Kurbelzapfen 115 sitzende Daumen 114 um den Daumen 113. Es legt sich die schräge Fläche des Daumens 114 gegen die schräge Fläche des Daumens 113 (Fig. 5); dieser wird dadurch gehoben und hebt seinerseits den Zapfen 112 und damit das rechte Ende des döppelarmigen Hebels 108, was ein Niedergehen des Messers 102 zur Ausführung des Schnittes zur Folge hat. Beim weiteren Drehen des Kurbelzapfens 115 und damit des Daumens 114 gelangt Daumen 113 wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage und Hebel 108 wird durch Federn in in die Anfangsstellung zurückgeführt. Die Rückkehr des Messers in die Anfangslage findet genau dann statt, wenn die wagerecht arbeitenden Messer 47 und 48 außer Eingriff mit dem Schuhabsatz kommen. Dadurch ist ein etwaiges gleichzeitiges Arbeiten des senkrechten Messers und der wagerechten. Messer ausgeschlossen. Beim Niederdrücken des Handhebeis 90 kommt also die Maschine in Gang, die wagerecht arbeitenden Messer führen die Bearbeitung des Absatzes durch und werden dann vom Absatz zurückbewegt. Nunmehr kommt das senkrechte. Messer 102" in Eingriff mit dem Absatz und dann auf die vorher beschriebene Weise wieder in Ruhestellung. Diese Arbeitsweise ermöglicht es dem Arbeiter, Schuh und Leisten auf der Bockschraube 12 anzubringen und dann den Schuh mit Leisten durch den Fußhebel gegen die Absatzstücke 30 zu pressen.
Fig. 9 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, nach welcher nur ein wagerecht arbeitendes Messer, anstatt deren zwei, vorgesehen "5 ist. An Stelle des zweiten Messers sitzt ein Klotz. Die Einzelteile dieser Ausführungsform sind dieselben wie die in den Fig. 1 bis 8 gezeigten, mit Ausnahme der Zahnradverbindung zum Antrieb der Kurbelscheibe 68, wobei ein Zahnradpaar weggelassen ist. Die Zahnräder 741 und 731 entsprechen den Zahn-
rädern 74 und 72 der Fig. 1; die Zahnräder 99 und 100 der Fig. 1 sind in Fortfall gekommen. An Stelle der wagerecht verschiebbaren Stange 49, welche das auf der linken Seite arbeitende Messer 47 führt, ist ein in einem Kopf 117 des Ständers 118 gleitender Schlitten 116 angeordnet. Das innere Ende des Schlittens 116 trägt eine Gabel 119, deren Arme in einer senkrechten Ebene liegen, und die als Lagerung für eine Welle 120 dient, die einen Schneidblock 121 trägt, dessen Vorderteil dem Absatz entsprechend ausgebildet ist. Der Block 121 ist drehbar angeordnet, so daß er, um allzu schnelle Abnutzung an einer Stelle
1S zu verhüten, von Zeit zu Zeit gedreht werden kann. Die Welle 120 ist senkrecht in der Gabel verstellbar und kann in jeder Lage mittels der Schrauben 122 festgestellt werden. Die Gabel 119 und der Schlittenhalter 116 können in Längsrichtung mittels einer Schraube 123 und Mutter 124 eingestellt werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Absatzfrontbeschneidmaschine, gekennzeichnet durch ein oder zwei wagerecht sich hin und her bewegende Messer (47, 48) und ein die oberen Absatzflecken beschneidendes, senkrecht arbeitendes Messer (102).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung nur eines wagerecht arbeitenden Messers (48, Fig. 9), welches die Gesamtbreite des Absatzes beschneidet, als Widerlager für den Absatz ein gegen das Messer verstellbarer kreisrunder und drehbarer Block (121) dient.
3. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auflager (40) für den Vorderteil des Schuhwerks gegeneinander verstellbare Arme (41, 42) angeordnet sind, von denen der eine als Anlage für einen linken, der andere als Anlage für einen rechten Schuh während des Beschneidens des Absatzes dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT294600D Active DE294600C (de)

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