DE238819C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE238819C DE238819C DENDAT238819D DE238819DA DE238819C DE 238819 C DE238819 C DE 238819C DE NDAT238819 D DENDAT238819 D DE NDAT238819D DE 238819D A DE238819D A DE 238819DA DE 238819 C DE238819 C DE 238819C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- disc
- machine according
- shaft
- knife
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 14
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 14
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 14
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 claims description 4
- 238000009966 trimming Methods 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 240000007072 Prunus domestica Species 0.000 description 1
- 230000001404 mediated Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D87/00—Edge or heel cutters; Machines for trimming the heel breast
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 238819■ KLASSE 71c. GRUPPE
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
die Priorität
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 14. Mai 1909 anerkannt.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Beschneiden der Sohlen und Absätze von Fußbekleidungen,
bei der eine drehbewegliche Gegenscheibe mittels stellbarer Lehren oder Richtbogen
gegenüber dem Messer eingestellt wird, entsprechend der Form, die man der Sohle geben will.
Die Lehren mittels eines Zahnsektors nach einer Richtung zu bewegen, ist bekannt.
Die Erfindung besteht nun in einer Vorrichtung zur Bewegung der Lehre in beiden
Richtungen und zur selbsttätigen Beendigung ihrer Bewegung, nachdem sie ihre Arbeit ausgeführt
hat. Dabei ist auch eine Vorrichtung vorgesehen, durch welche die Gegenscheibe von
dem drehbaren Messer so weit entfernt werden kann, daß letzteres sich in kürzester Zeit auswechseln läßt. Die Vorkehrung ist außerdem
so getroffen, daß die drehbare Gegenscheibe gegenüber dem Messer und unabhängig von
der Lehre von Hand gestellt werden kann, um am Absatzende der äußeren Sohle einen
tiefen Schnitt ausführen zu können. Dabei wird das Werkstück mittels einer neuartigen
Führungsvorrichtung durch die Maschine geführt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Es ist
Fig. ι eine Vorderansicht und
Fig. ι eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine.
Fig. 3 veranschaulicht einen Teil der Maschine in vergrößertem Maßstabe in Ansicht,
zum Teil im Schnitt.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, und die
Fig. 5 bis 8 verbildlichen gewisse Einzelteile der Maschine.
Das Kreismesser α sitzt fest auf der in Lagern
c des Gestelles d ruhenden Welle b. Der zum Messer α gehörige Teil e sitzt auf einer
Muffe f, die in dem Lagerstück g drehbar ist. Letzteres kann durch die Stellschrauben h und i
in radialer und achsialer Richtung der Welle b eingestellt werden.
Die Gegenscheibe 10 des Messers α ist mit
einem Zahrirade 12 auf der Welle 13 fest verbunden.
Die Welle sitzt in einer Platte 14, die in Führungen 15 (Fig. 1) der Platte 16
verschiebbar ist. Letztere ist ihrerseits auf der Platte 17 (Fig. 2), die für gewöhnlich ortfest
angeordnet ist und einen Teil des Maschinengestelles bildet, verschiebbar. Die Platte 17
ist an dem Arm 21 des Gestelles d mittels Ohren 18 und Zapfen 20 angelenkt, so daß
sie ausgeschwungen werden kann und der untere, die drehbewegliche Gegenscheibe 10
tragende Teil somit achsial zur Welle b bewegt werden kann, um Raum für die Auswechse-
lung des Kreismessers zu gewähren und die Einstellung der Gegenscheibe io zum Messer
zu ermöglichen. Die Schiebplatte 16 ist für gewöhnlich ortfest angeordnet; und die die
Gegenscheibe tragende Platte 14 ist auf. ihr in folgender Weise verschiebbar:
Die Platte 14 und mit ihr die Scheibe α ο
wird verschoben, um die Stellung der Gegenscheibe 10 zum Messer α nach einer oder
mehreren Lehren zu verändern. In der Zeichnung sind zwei Lehren 25, 26 dargestellt,
die drehbeweglich auf dem Zapfen 27 des Zahnsektors 28 (Fig. 1) befestigt sind, der um
den Zapfen 29 der Platte 14 drehbar ist. Die freien Enden der Lehrschienen 25, 26 sind
mittels Lenker 30, 31 an die Arme des Hebels
38, dessen Drehpunkt in 33 liegt, angelenkt. Dieser Drehzapfen 33 sitzt im Sektor 28. Die
Lehrschienen 25, 26 sind gegenüber dem ieststehenden Richtsektor 34 des Zahnsektors 28
einstellbar, indem der die Maschine Bedienende den Hebel 38 dreht, und sie werden in der
eingestellten Lage durch den Stift 40 des Klinkenhebels 41 verriegelt, indem der Stift
in eins der Löcher 42 des Sektors '28 einfällt. Die Drehung des Hebels 38 in einer Richtung
wird durch die Stellschraube 43 begrenzt.
Die Lehren 25, 26 bestimmen, je nachdem sie eingestellt sind, die' Stellung der Gegenscheibe
10 zum Kreismesser und erzeugen daher die' breite Außensohle am rechten oder
linken Schuh vermittels der Rolle 45, Arm 47 am Zapfen 48 (Fig. 1), der durch einen senkrechten
Schlitz 49 in der Platte 14 geht und in der Platte 16 fußt.
Die Lehren 25, 26, 34 werden mit der Rolle 45 durch eine Feder 50 in Eingriff gehalten, die
zwischen dem Anguß 53 der Platte 16 und der Mutter 51 der' Schraube 52 eingesetzt ist.
Letztere bildet das Ende einer Stange, die mit der Platte 14 in Verbindung steht und durch
den Anguß 53 und die Feder 50 hindurchgeführt ist. Zur Drehung des Sektors 28 nach
rechts oder links dient eine Welle 54, die ständig in einer Richtung gedreht wird. Die
Welle 54 ruht in Lagern 55, 56 (Fig. 2) und erhält ihren Antrieb von der Welle 59 durch
Vermittelung eines Schneckengetriebes 60, 61 der Welle 62 und der Getriebe 63, 64, 65. Hierbei
ist die Welle 54 längsverschiebbar in dem Rad 65. ...■■■:
Durch einen Handgriff 82 kann die Welle 75 (s. Fig. 4) gedreht werden, wobei das Kupplungsglied
67 auf der Welle 54 mit seinen Zähnen 68 in die Verzahnung 70 der Nabe des
Zahnrades 72 eingreifen kann, das mit dem Zahnrad 74 der Hohlwelle 83 kämmt, die
durch die Platte 14 hindurchgeht und ein Zahnrad 90 trägt, das in den Zahnsektor 28
eingreift. Das Kupplungsglied 67 ist längsverschiebbar auf der Welle 54, kann' also je
nach Einstellung mit dem genannten Rad 72 oder auch mit einem entsprechenden Rad 73
in Eingriff kommen. Hierdurch wird die Umdrehungsrichtung von Welle ,83 und mittelbar
hiermit vom Sektor 28 umgekehrt. Durch Verschiebung des Kupplungsgliedes 67 auf Welle 54 kann es also auch in die Verzahnung
des Kegelrades 73 eingreifen, das ebenfalls mit dem Getriebe 74 kämmt. Die Räder 72, 73
ruhen auf Jochen 76, 77 der Kragen 78, 79, die fest auf der Welle 54 sitzen. An den
Jochen vorgesehene Finger greifen in Nuten 80 der Radnaben ein. Die .Welle 75 ist mit dem
Kupplungsteil 67 durch die Kurbel 85, Joch 86 und Zapfen 87 verbunden, die in einer Ringnut
88 des Kupplungsteiles laufen. Es ist ferner eine Vorrichtung getroffen, um den
Kupplungsteil 67 mit einem der Räder 72 oder 73 nur so lange in Eingriff zu halten,
bis die Lehre 25 oder 26 so weit verschoben ist, daß man die gewünschte Form der Sohle
erhält. Dies wird vermittelt durch die Knagge 95 (Fig. 4) am Handgriff 82, die für gewöhnlich
durch die Feder 96 in die Kerbe 98 oder 99 (Fig. 8 und 1) der Querleiste 100 der Platte 14
eingebettet wird. Befindet sich der Kupplungsteil in seiner Mittelstellung, so liegt die Knagge 95
gegen den Zahn oder die Kerbe 97 (Fig. 4) der Leiste an; liegt die Knagge 95 gegen 99 an,
so ist der Kupplungsteil 67 mit dem Getriebe 72 verbunden, und der Sektor 28 dreht sich in
der Richtung des Pfeiles 102 (Fig. 1), um die
Lehre einzustellen. Steht aber die Knagge 95 mit 98 in Eingriff, so ist das Kupplungsglied 67
mit dem Getriebe 73 verbunden, und der Sektor 28 dreht sich in der entgegengesetzten
Richtung, um die Lehre außer Wirkung gegenüber der Rolle 45 zu setzen. Hierbei ist
nun eine Vorrichtung zur selbsttätigen Lösung des Kupplungsgliedes von dem Getriebe vorgesehen,
mit dem es in Eingriff steht, zu seiner Rückführung in die Mittelstellung. Damit
wird die Drehung des Sektors 28 gemäß der besonderen Art oder Gestalt des Schuhes,
der durch die Schneidscheibe beschnitten werden soll, überwacht. :
■ Zu dem Zwecke ist mit dem Getriebe 90 eine Scheibe 106 (Fig. 8 und 5) durch die
Schrauben 105 (Fig. 4) verbunden, in deren radialen Schlitz. 107 (Fig. 5 und 6) ein Schieber
108 verschiebbar angeordnet ist, dessen Stift 109 in einen exzentrisch geführten Schlitz 110 der
Scheibe 112 (Fig. 7) der Hohlwelle 83 greift.
Der Stift 109 ist mit einer Rolle 113 versehen,-115
die zwischen den Hebeln 114, 115 (Fig. 8) liegt,
die.lose auf der Welle 83 sitzen und so gestaltet sind, daß sie bei radialer Bewegung der
Rolle getrennt werden. Somit können die Hebel 114 und 115 durch Verdrehung der
Scheibe 112: und radiale Be'wegung der Rolle
113. mehr oder weniger, auseinandergespreizt
werden und bei der Drehung von go früher oder später gegen eine Nase des Handgriffes 82
anstoßen, um denselben zu verdrehen und somit selbsttätig die Bewegungsumkehr des Sektors
28 herbeizuführen. Wird das Zahnrad 90 in einer Richtung gedreht, so trifft der Hebel 114
gegen den Handgriff 82 und hebt ihn von 98 ab, um ihn mit 97 in Eingriff zu bringen;
wird das Getriebe 90 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so trifft der andere Hebel
115 den Handgriff 82 und hebt ihn von 99 ab, um ihn mit 97 in Eingriff zu bringen. Die
Hebel 114, 115 werden durch die Scheiben 120
und Mutter 121 auf der Welle 83 drehbeweglieh
gesichert.
Die Schlitzscheibe 112 kann mit Gradteilungen
122 für verschiedene Größen der Schuhe, mit denen die Hebel 114, 115 zusammenspielen,
versehen sein. Wenn z., B. der Maschinenarbeiter einen Schuh Nr. 8 bearbeiten will, so
wird er die Scheibe 112 von Hand so weit drehen und damit die Hebel 114, 115 spreizen,
bis sie mit der Nr. 8 der Scheibe zusammenfallen, in welcher Stellung sie dann so lange
bleiben, als Schuhe Nr, 8 beschnitten werden sollen. Wird dann eine andere Schuhgröße,
etwa Nr. 6, bearbeitet, so muß die Scheibe 112 zurückgedreht werden, um die Rolle 113 in
die Lage zu bringen, bei der die Hebel 114, 115 mit der Schuhgröße entsprechend stehen,
wenn sie auf den Handgriff 82 treffen. Das
Zahnrad 90 sitzt fest auf der Scheibe 106, und diese ist auf der Welle 83 aufgekeilt.
Die Lehre 25 kann in Verbindung mit dem feststehenden Richtsektor 34 benutzt werden,
so daß bei der Bewegung des Sektors 28 in der Richtung des Pfeiles 102 die Sohle eines
rechten Schuhes beschnitten werden kann, derart, daß sie auf einer Seite die Ausweitung
zeigt und bei der umgekehrten Bewegung der Sektoren die Sohle eines linken Schuhes beschnitten
werden kann. Wenn die Maschine, wie oben beschrieben, benutzt wird, werden
die rechten und linken Schuhe abwechselnd beschnitten.
Will man nur rechte Schuhe beschneiden, so erfolgt die Arbeit während der, Bewegung
des Sektors 28 in der Richtung des Pfeiles 102, und die Rückbewegung des Sektors ist ein
Lehrlauf. Will man nur linke Schuhe beschneiden, so wird der Hebel 38 so gedreht,
daß die Lehre 25 in Fig. 1 nach abwärts bewegt wird und die Lehre 26 nach aufwärts,
wobei die linken Schuhe beschnitten werden, während der Sektor 28 in der dem Pfeil 102
entgegengesetzten Richtung bewegt wird und die Umkehrbewegung ein Lehrlauf ist. Man
kann auch die linken Schuhe mit der Lehre 25 in der oberen Stellung bei den Rückbewegungen
des Sektors 28 beschneiden.
Die Gegenscheibe 10 erhält auch von .der
Welle 54 ihre ■ Drehbewegung durch Vermittelung des Kegelgetriebes 130, 131, Welle
132 und Getriebe 133, 134, 12 (Fig. 2). Es ist
hierbei eine Vorrichtung vorgesehen zur Aufwärtsbewegung der Platte 16, so daß die
Messer einen tiefen Schnitt ausführen können, wie beispielsweise am Absatzende der Sohle.
Dies kann, wie in Fig. 2 dargestellt ist, durch einen Hebel 140 erreicht werden, der an das
Gestell angelenkt ist und am Vorderende eine Gabel besitzt, die einen Zapfen 143 der Platte
16 umfaßt. Der Hebel kann in üblicher Weise mit einem Tritthebel in Verbindung gebracht
werden. Die Welle 59 ist. durch eine Kupplung 151, 152 mit der Antriebscheibe 150 verbunden.
Die Maschine besitzt auch eine Zuführscheibe 160, die mit der Gegenscheibe 10
zusammenarbeitet. Die Scheibe 160 sitzt fest auf der Spindel 161, die im Gleitstücke 162
gelagert ist. Der Zapfen 163 des letzteren liegt im Gabelarm 164 des Winkelhebels 165,
der mit einem nicht weiter dargestellten Tritthebel verbunden ist. Das Gleitstück 162 besitzt
einen Arischlag. 170, der einstellbar ist zwischen den Muttern 171, 172 auf der Schraube
173 am Gestell d. Die Spindel 161 wird durch
Vermittelung des Getriebes 180, 181 von der
Welle 62 aus in Umdrehung versetzt, wobei eine zwangläufige Zuführung des Schuhes erfolgt.
Den Teil 17 des Gestells wird man in der Praxis abnehmbar am Hauptgestell anordnen;
und zwar so, daß er ortfest ist, außer wenn man die Gegenscheibe 10 vom Messer
achsial entfernen will. -95
Claims (6)
1. Maschine zum Beschneiden der Sohlen und Absätze von Schuhwerk, bei der eine
drehbare Gegenscheibe gegen das umlaufende Messer durch eine einstellbare Lehre bewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Lehre verbundene Sektor (28) mit der Antriebswelle (54) durch ein
von einem Kupplungsteil (67) überwachtes Umkehrgetriebe in Verbindung steht, um die Lehre in entgegengesetzten Richtungen
zu bewegen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Kupplungsteil (67)
selbsttätig durch Hebel (114, 115) verstellt
wird, die mit dem Griff (82) der Welle (75) zusammenarbeiten, die den, Kupplungsteil
(67) bewegt, .
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe (10)
von einer Platte (14) getragen wird, die samt ihren Getrieben mit dem Gestell (d)
ausschwingbar verbunden ist, so daß die Gegenscheibe vom Messer (a) fortbewegt
■: . werden kann.
4· Maschine nach Anspruch ι, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe (io) von einer Platte (14) geträgen wird, die
auf einer anderen Platte (16) verschiebbar ist und letztere aufwärts bewegt werden
kann, so daß das Messer einen tiefen Schnitt am Absatzende der Sohle ausführen kann.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Gegenscheibe
(10) eine Zuführscheibe (160) zusammenarbeitet
, die in einer wagerechten Ebene unter dem umlaufenden Messer rotiert, wobei sie als Stütze für die Schuhsohle
dient und den Schuh unter Kraftantrieb zwangläufig zuführt.
6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (114, 115)
durch eine Exzenterscheibe (112) gegen den Griff (82) eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE238819C true DE238819C (de) |
Family
ID=498309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT238819D Active DE238819C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE238819C (de) |
-
0
- DE DENDAT238819D patent/DE238819C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2640232C3 (de) | Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer Schuheinheit | |
DE238819C (de) | ||
DE216563C (de) | ||
DE3011786C2 (de) | ||
DE562728C (de) | Maschine zum Ausfraesen des Gelenkes von Schuhsohlen | |
DE591024C (de) | Maschine zum Fraesen spiralfoermiger Nuten in Steuernocken mittels Fingerfraesers | |
DE170365C (de) | ||
DE176576C (de) | ||
DE625725C (de) | Maschine zum Spalten und Einschneiden von Sohlen | |
DE46341C (de) | Maschine zur Bearbeitung von Fafsdauben | |
DE43522C (de) | Maschine zum Ausschneiden von Sohlen für Schuhwerk u. dergl | |
DE488407C (de) | Maschine zum Beschneiden und Ritzen von Sohlen | |
DE203307C (de) | ||
DE450633C (de) | Vorrichtung zum Fuehren und Fortschalten des hin- und hergehenden Werkstuecks bei Schleif- und Fraesmaschinen | |
DE270157C (de) | ||
DE290385C (de) | ||
DE308059C (de) | ||
DE231718C (de) | ||
DE294600C (de) | ||
DE235518C (de) | ||
DE258221C (de) | ||
DE194558C (de) | ||
DE250372C (de) | ||
DE242322C (de) | ||
DE161813C (de) |