DE238819C - - Google Patents

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DE238819C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D87/00Edge or heel cutters; Machines for trimming the heel breast

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 238819■ KLASSE 71c. GRUPPE
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
die Priorität
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 14. Mai 1909 anerkannt.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Beschneiden der Sohlen und Absätze von Fußbekleidungen, bei der eine drehbewegliche Gegenscheibe mittels stellbarer Lehren oder Richtbogen gegenüber dem Messer eingestellt wird, entsprechend der Form, die man der Sohle geben will.
Die Lehren mittels eines Zahnsektors nach einer Richtung zu bewegen, ist bekannt.
Die Erfindung besteht nun in einer Vorrichtung zur Bewegung der Lehre in beiden Richtungen und zur selbsttätigen Beendigung ihrer Bewegung, nachdem sie ihre Arbeit ausgeführt hat. Dabei ist auch eine Vorrichtung vorgesehen, durch welche die Gegenscheibe von dem drehbaren Messer so weit entfernt werden kann, daß letzteres sich in kürzester Zeit auswechseln läßt. Die Vorkehrung ist außerdem so getroffen, daß die drehbare Gegenscheibe gegenüber dem Messer und unabhängig von der Lehre von Hand gestellt werden kann, um am Absatzende der äußeren Sohle einen tiefen Schnitt ausführen zu können. Dabei wird das Werkstück mittels einer neuartigen Führungsvorrichtung durch die Maschine geführt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Es ist
Fig. ι eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine.
Fig. 3 veranschaulicht einen Teil der Maschine in vergrößertem Maßstabe in Ansicht, zum Teil im Schnitt.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, und die
Fig. 5 bis 8 verbildlichen gewisse Einzelteile der Maschine.
Das Kreismesser α sitzt fest auf der in Lagern c des Gestelles d ruhenden Welle b. Der zum Messer α gehörige Teil e sitzt auf einer Muffe f, die in dem Lagerstück g drehbar ist. Letzteres kann durch die Stellschrauben h und i in radialer und achsialer Richtung der Welle b eingestellt werden.
Die Gegenscheibe 10 des Messers α ist mit einem Zahrirade 12 auf der Welle 13 fest verbunden. Die Welle sitzt in einer Platte 14, die in Führungen 15 (Fig. 1) der Platte 16 verschiebbar ist. Letztere ist ihrerseits auf der Platte 17 (Fig. 2), die für gewöhnlich ortfest angeordnet ist und einen Teil des Maschinengestelles bildet, verschiebbar. Die Platte 17 ist an dem Arm 21 des Gestelles d mittels Ohren 18 und Zapfen 20 angelenkt, so daß sie ausgeschwungen werden kann und der untere, die drehbewegliche Gegenscheibe 10 tragende Teil somit achsial zur Welle b bewegt werden kann, um Raum für die Auswechse-
lung des Kreismessers zu gewähren und die Einstellung der Gegenscheibe io zum Messer zu ermöglichen. Die Schiebplatte 16 ist für gewöhnlich ortfest angeordnet; und die die Gegenscheibe tragende Platte 14 ist auf. ihr in folgender Weise verschiebbar:
Die Platte 14 und mit ihr die Scheibe α ο wird verschoben, um die Stellung der Gegenscheibe 10 zum Messer α nach einer oder mehreren Lehren zu verändern. In der Zeichnung sind zwei Lehren 25, 26 dargestellt, die drehbeweglich auf dem Zapfen 27 des Zahnsektors 28 (Fig. 1) befestigt sind, der um den Zapfen 29 der Platte 14 drehbar ist. Die freien Enden der Lehrschienen 25, 26 sind mittels Lenker 30, 31 an die Arme des Hebels 38, dessen Drehpunkt in 33 liegt, angelenkt. Dieser Drehzapfen 33 sitzt im Sektor 28. Die Lehrschienen 25, 26 sind gegenüber dem ieststehenden Richtsektor 34 des Zahnsektors 28 einstellbar, indem der die Maschine Bedienende den Hebel 38 dreht, und sie werden in der eingestellten Lage durch den Stift 40 des Klinkenhebels 41 verriegelt, indem der Stift in eins der Löcher 42 des Sektors '28 einfällt. Die Drehung des Hebels 38 in einer Richtung wird durch die Stellschraube 43 begrenzt.
Die Lehren 25, 26 bestimmen, je nachdem sie eingestellt sind, die' Stellung der Gegenscheibe 10 zum Kreismesser und erzeugen daher die' breite Außensohle am rechten oder linken Schuh vermittels der Rolle 45, Arm 47 am Zapfen 48 (Fig. 1), der durch einen senkrechten Schlitz 49 in der Platte 14 geht und in der Platte 16 fußt.
Die Lehren 25, 26, 34 werden mit der Rolle 45 durch eine Feder 50 in Eingriff gehalten, die zwischen dem Anguß 53 der Platte 16 und der Mutter 51 der' Schraube 52 eingesetzt ist.
Letztere bildet das Ende einer Stange, die mit der Platte 14 in Verbindung steht und durch den Anguß 53 und die Feder 50 hindurchgeführt ist. Zur Drehung des Sektors 28 nach rechts oder links dient eine Welle 54, die ständig in einer Richtung gedreht wird. Die Welle 54 ruht in Lagern 55, 56 (Fig. 2) und erhält ihren Antrieb von der Welle 59 durch Vermittelung eines Schneckengetriebes 60, 61 der Welle 62 und der Getriebe 63, 64, 65. Hierbei ist die Welle 54 längsverschiebbar in dem Rad 65. ...■■■:
Durch einen Handgriff 82 kann die Welle 75 (s. Fig. 4) gedreht werden, wobei das Kupplungsglied 67 auf der Welle 54 mit seinen Zähnen 68 in die Verzahnung 70 der Nabe des Zahnrades 72 eingreifen kann, das mit dem Zahnrad 74 der Hohlwelle 83 kämmt, die durch die Platte 14 hindurchgeht und ein Zahnrad 90 trägt, das in den Zahnsektor 28 eingreift. Das Kupplungsglied 67 ist längsverschiebbar auf der Welle 54, kann' also je nach Einstellung mit dem genannten Rad 72 oder auch mit einem entsprechenden Rad 73 in Eingriff kommen. Hierdurch wird die Umdrehungsrichtung von Welle ,83 und mittelbar hiermit vom Sektor 28 umgekehrt. Durch Verschiebung des Kupplungsgliedes 67 auf Welle 54 kann es also auch in die Verzahnung des Kegelrades 73 eingreifen, das ebenfalls mit dem Getriebe 74 kämmt. Die Räder 72, 73 ruhen auf Jochen 76, 77 der Kragen 78, 79, die fest auf der Welle 54 sitzen. An den Jochen vorgesehene Finger greifen in Nuten 80 der Radnaben ein. Die .Welle 75 ist mit dem Kupplungsteil 67 durch die Kurbel 85, Joch 86 und Zapfen 87 verbunden, die in einer Ringnut 88 des Kupplungsteiles laufen. Es ist ferner eine Vorrichtung getroffen, um den Kupplungsteil 67 mit einem der Räder 72 oder 73 nur so lange in Eingriff zu halten, bis die Lehre 25 oder 26 so weit verschoben ist, daß man die gewünschte Form der Sohle erhält. Dies wird vermittelt durch die Knagge 95 (Fig. 4) am Handgriff 82, die für gewöhnlich durch die Feder 96 in die Kerbe 98 oder 99 (Fig. 8 und 1) der Querleiste 100 der Platte 14 eingebettet wird. Befindet sich der Kupplungsteil in seiner Mittelstellung, so liegt die Knagge 95 gegen den Zahn oder die Kerbe 97 (Fig. 4) der Leiste an; liegt die Knagge 95 gegen 99 an, so ist der Kupplungsteil 67 mit dem Getriebe 72 verbunden, und der Sektor 28 dreht sich in der Richtung des Pfeiles 102 (Fig. 1), um die Lehre einzustellen. Steht aber die Knagge 95 mit 98 in Eingriff, so ist das Kupplungsglied 67 mit dem Getriebe 73 verbunden, und der Sektor 28 dreht sich in der entgegengesetzten Richtung, um die Lehre außer Wirkung gegenüber der Rolle 45 zu setzen. Hierbei ist nun eine Vorrichtung zur selbsttätigen Lösung des Kupplungsgliedes von dem Getriebe vorgesehen, mit dem es in Eingriff steht, zu seiner Rückführung in die Mittelstellung. Damit wird die Drehung des Sektors 28 gemäß der besonderen Art oder Gestalt des Schuhes, der durch die Schneidscheibe beschnitten werden soll, überwacht. :
■ Zu dem Zwecke ist mit dem Getriebe 90 eine Scheibe 106 (Fig. 8 und 5) durch die Schrauben 105 (Fig. 4) verbunden, in deren radialen Schlitz. 107 (Fig. 5 und 6) ein Schieber 108 verschiebbar angeordnet ist, dessen Stift 109 in einen exzentrisch geführten Schlitz 110 der Scheibe 112 (Fig. 7) der Hohlwelle 83 greift. Der Stift 109 ist mit einer Rolle 113 versehen,-115 die zwischen den Hebeln 114, 115 (Fig. 8) liegt, die.lose auf der Welle 83 sitzen und so gestaltet sind, daß sie bei radialer Bewegung der Rolle getrennt werden. Somit können die Hebel 114 und 115 durch Verdrehung der Scheibe 112: und radiale Be'wegung der Rolle 113. mehr oder weniger, auseinandergespreizt
werden und bei der Drehung von go früher oder später gegen eine Nase des Handgriffes 82 anstoßen, um denselben zu verdrehen und somit selbsttätig die Bewegungsumkehr des Sektors 28 herbeizuführen. Wird das Zahnrad 90 in einer Richtung gedreht, so trifft der Hebel 114 gegen den Handgriff 82 und hebt ihn von 98 ab, um ihn mit 97 in Eingriff zu bringen; wird das Getriebe 90 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so trifft der andere Hebel 115 den Handgriff 82 und hebt ihn von 99 ab, um ihn mit 97 in Eingriff zu bringen. Die Hebel 114, 115 werden durch die Scheiben 120 und Mutter 121 auf der Welle 83 drehbeweglieh gesichert.
Die Schlitzscheibe 112 kann mit Gradteilungen 122 für verschiedene Größen der Schuhe, mit denen die Hebel 114, 115 zusammenspielen, versehen sein. Wenn z., B. der Maschinenarbeiter einen Schuh Nr. 8 bearbeiten will, so wird er die Scheibe 112 von Hand so weit drehen und damit die Hebel 114, 115 spreizen, bis sie mit der Nr. 8 der Scheibe zusammenfallen, in welcher Stellung sie dann so lange bleiben, als Schuhe Nr, 8 beschnitten werden sollen. Wird dann eine andere Schuhgröße, etwa Nr. 6, bearbeitet, so muß die Scheibe 112 zurückgedreht werden, um die Rolle 113 in die Lage zu bringen, bei der die Hebel 114, 115 mit der Schuhgröße entsprechend stehen, wenn sie auf den Handgriff 82 treffen. Das Zahnrad 90 sitzt fest auf der Scheibe 106, und diese ist auf der Welle 83 aufgekeilt.
Die Lehre 25 kann in Verbindung mit dem feststehenden Richtsektor 34 benutzt werden, so daß bei der Bewegung des Sektors 28 in der Richtung des Pfeiles 102 die Sohle eines rechten Schuhes beschnitten werden kann, derart, daß sie auf einer Seite die Ausweitung zeigt und bei der umgekehrten Bewegung der Sektoren die Sohle eines linken Schuhes beschnitten werden kann. Wenn die Maschine, wie oben beschrieben, benutzt wird, werden die rechten und linken Schuhe abwechselnd beschnitten.
Will man nur rechte Schuhe beschneiden, so erfolgt die Arbeit während der, Bewegung des Sektors 28 in der Richtung des Pfeiles 102, und die Rückbewegung des Sektors ist ein Lehrlauf. Will man nur linke Schuhe beschneiden, so wird der Hebel 38 so gedreht, daß die Lehre 25 in Fig. 1 nach abwärts bewegt wird und die Lehre 26 nach aufwärts, wobei die linken Schuhe beschnitten werden, während der Sektor 28 in der dem Pfeil 102 entgegengesetzten Richtung bewegt wird und die Umkehrbewegung ein Lehrlauf ist. Man kann auch die linken Schuhe mit der Lehre 25 in der oberen Stellung bei den Rückbewegungen des Sektors 28 beschneiden.
Die Gegenscheibe 10 erhält auch von .der Welle 54 ihre ■ Drehbewegung durch Vermittelung des Kegelgetriebes 130, 131, Welle 132 und Getriebe 133, 134, 12 (Fig. 2). Es ist hierbei eine Vorrichtung vorgesehen zur Aufwärtsbewegung der Platte 16, so daß die Messer einen tiefen Schnitt ausführen können, wie beispielsweise am Absatzende der Sohle. Dies kann, wie in Fig. 2 dargestellt ist, durch einen Hebel 140 erreicht werden, der an das Gestell angelenkt ist und am Vorderende eine Gabel besitzt, die einen Zapfen 143 der Platte 16 umfaßt. Der Hebel kann in üblicher Weise mit einem Tritthebel in Verbindung gebracht werden. Die Welle 59 ist. durch eine Kupplung 151, 152 mit der Antriebscheibe 150 verbunden. Die Maschine besitzt auch eine Zuführscheibe 160, die mit der Gegenscheibe 10 zusammenarbeitet. Die Scheibe 160 sitzt fest auf der Spindel 161, die im Gleitstücke 162 gelagert ist. Der Zapfen 163 des letzteren liegt im Gabelarm 164 des Winkelhebels 165, der mit einem nicht weiter dargestellten Tritthebel verbunden ist. Das Gleitstück 162 besitzt einen Arischlag. 170, der einstellbar ist zwischen den Muttern 171, 172 auf der Schraube 173 am Gestell d. Die Spindel 161 wird durch Vermittelung des Getriebes 180, 181 von der Welle 62 aus in Umdrehung versetzt, wobei eine zwangläufige Zuführung des Schuhes erfolgt. Den Teil 17 des Gestells wird man in der Praxis abnehmbar am Hauptgestell anordnen; und zwar so, daß er ortfest ist, außer wenn man die Gegenscheibe 10 vom Messer achsial entfernen will. -95

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Beschneiden der Sohlen und Absätze von Schuhwerk, bei der eine drehbare Gegenscheibe gegen das umlaufende Messer durch eine einstellbare Lehre bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Lehre verbundene Sektor (28) mit der Antriebswelle (54) durch ein von einem Kupplungsteil (67) überwachtes Umkehrgetriebe in Verbindung steht, um die Lehre in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Kupplungsteil (67) selbsttätig durch Hebel (114, 115) verstellt wird, die mit dem Griff (82) der Welle (75) zusammenarbeiten, die den, Kupplungsteil (67) bewegt, .
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe (10) von einer Platte (14) getragen wird, die samt ihren Getrieben mit dem Gestell (d) ausschwingbar verbunden ist, so daß die Gegenscheibe vom Messer (a) fortbewegt
■: . werden kann.
4· Maschine nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe (io) von einer Platte (14) geträgen wird, die auf einer anderen Platte (16) verschiebbar ist und letztere aufwärts bewegt werden kann, so daß das Messer einen tiefen Schnitt am Absatzende der Sohle ausführen kann.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gegenscheibe
(10) eine Zuführscheibe (160) zusammenarbeitet , die in einer wagerechten Ebene unter dem umlaufenden Messer rotiert, wobei sie als Stütze für die Schuhsohle dient und den Schuh unter Kraftantrieb zwangläufig zuführt.
6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (114, 115) durch eine Exzenterscheibe (112) gegen den Griff (82) eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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