DE2945890A1 - Leimwalze in einer etikettiermaschine - Google Patents

Leimwalze in einer etikettiermaschine

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Anm.: Jagenberg-Werke AG, Himmelgeister Str. 107 4000 Düsseldorf
Leimwalze in einer Etikettiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Leimwalze mit einer drehbar auf einer Welle gelagerten, formsteifen Trägerhülse und einem darauf mittels radial nachgiebigen, in axialer Richtung verteilt angeordneten Stützelementen angeordneten formsteifen Walzenmantel. Eine solche Leimwalze soll verwendbar sein in einer Etikettiermaschine, bei der die auf den Walzenmantel aufgebrachte Leimschichtdicke von einem Abstreiforgan, insbesondere einem Schaber, dosierbar ist und eine Leimpalette mit ihrer Aufnahmefläche für die Etiketten auf dem Walzenmantel sich abwälzt.
Damit eine möglichst gleichmäßige Leimschicht von der Leimwalze auf die Aufnahmefläche beim Abwälzen übertragen wird, ist es notwendig, daß der Abstand zwischen Walzenmantel und Aufnähmetlache mit einer Genauigkeit von 2 bis 5/100 mm erhalten bleibt. Diese Genauigkeit ist schon dann nicht mehr gegeben, wenn aufgrund einer Störung in der Etikettiermaschine die Leimpalette noch ein oder mehrere Etiketten trägt, wenn sie wieder neu beleimt werden soll. Die Dicke eines Etiketts beträgt
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nämlich etwa 5/100 mm. Damit die Leimwalze eine Abstandsänderung verkraften kann, hat man bisher als Walze eine Hartgummiwalze eingesetzt. Hartgummiwalzen haben aber den Nachteil, daß sie gegen Reibung verhältnismäßig empfindlich sind.
Solcher Nachteil besteht aber bei einer Leimwalze der vorgenannten Art, wenn Etiketten, die vom Greiferzylinder nicht abgenommen werden, auf die Leimwalze gelangen, dort ein- oder mehrfach aufliegen und bei Drehung der Leimwalze bis vor den Schaber gefördert werden. Hier stauen sich die Etiketten, erzeugen auf der Manteloberfläche der Leimwalze Reibspuren und können die Walze selbst zerstören.
Bei einer Leimwalze der eingangs genannten Art sind die nachgiebiger. Stützelemente als Spiralfedern mit unterschiedlichem Durchmesser der einzelnen Gänge ausgebildet, so daß die Gänge mit kleinem Durchmesser auf der Trägerhülse sitzen und ihre äußeren Gänge den Walzenmantel tragen. Die radiale Nachgbiebigkeit des Walzenmantels ist bei dieser Leimwalze sehr qroß. Mittels der Spiralfedern als Stützelemente läßt sich der Walzenmantel nicht mit der gewünschten Genauigkeit koaxial auf der Welle anordnen. Auf eine solche Genauigkeit kommt es bei dem vorgesehenen Einsatz der bekannten Walze auch nicht an, weil während des AbwälζVorganges der Leimpalette an der Leimwalze erhebliche Abweichungen im Abstand ausgeglichen werden sollen. Den Ringraum zwischen der Trägerhülse und dem Walzenmantel verschließen stirnseitig anliegende Scheiben. Da in diesen Bereich im normalen Betrieb Leim gelangt, besteht die Gefahr, daß nach längerer Betriebsunterbrechung diese Scheiben mit dem Walzen-
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mantel verkleben, so daß die notwendige Nachgiebigkeit nicht länger besteht (US-PS 2 638 073).
Der Erfindung liegt die Aufqabe zuqrunde, eine Leimwalze der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Walzenmantel mit einer Genauigkeit von wenigen hundert Millimetern in Bezug auf einen Leimschaber und ein abwälzendes Aufnahmeelement für Etiketten einstellbar ist, der aber auch Abstandsänderungen zwischen Aufnahmefläche und Manteloberfläche durch nicht aufgenommene Etiketten ohne Schaden verkraftet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützeelemente flache, gummielastische Körper mit einer Härte von 20 bis 30 Shore sind, wobei die Gesamtdicke der sich aus Trägerhülse, Stützelementen und Walzenmantel zusammensetzenden gemeinsamen, drehbaren Einheit sich zum Walzendurchmesser wie 1: 5 bis 1: 50 verhält.
Die erfindungsgemäße Leimwalze läßt sich etwa mit der Genauigkeit einer nur aus formsteifen Bauteilen bestehenden Leimwalze herstellen und betreiben, da die verhältnismäßig flachen, gummielastischen Körper bei den gewählten Verhältnissen der Dimensionierung von Durchmesser und Materialstärke den Walzenmantel genau zentrieren und zentriert halten. Die Elastizität der Körper reicht aber aus, um bei durch nicht abgenommene Etiketten entstehenden Druck geringfügig auszuweichen. Einer gummielastischen Außenhaut mit dem Nachteil, daß ein Schaber darauf Schleifspuren erzeugt, wenn sich vor ihm Etiketten stauen, bedarf es also nicht. Der Walzenmantel kann aus Stahl bestehen.
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Vorzugsweise schließen die gummielastischen Körper den von der Trägerhülse und dem Walzenmantel gebildeten Ringraum stirnseitig ab. Den Ringraum abschließende Scheiben sind also nicht erforderlich. Das bedeutet, daß der Walzenmantel nicht mit inneren, starr angeordneten Teilen verkleben kann. Er bleibt also auch dann noch nachgiebig auf der Trägerhülse nach längerer Standzeit.
Vorzugsweise sind die gummielastischen Körper mit Abstand voneinander angeordnete Ringe.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Etikettiermaschine in schematischer Darstellung in Aufsicht und
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Leimwalze.
Die Etikettiermaschine besteht aus einem in Richtung des Pfeils P1 gleichförmig umlaufenden Drehteller 1, auf dem drei gleichartige Leimpaletten 2, 3, 4, die zwischen ihrer zylindrisch gekrümmten Aufnahmefläche 5 und deren Krümmungsmitte drehbar gelagert sind. Ihr Antrieb erfolgt dadurch, daß sie sich bei Drehung des Tellers 1 mit ihrem Planetenrad 6 an einem feststehenden Sonnenrad 7 abwälzen. Durch ein zwischengeschaltetes, über eine ortsfeste Kurve gesteuertes Ungleichförmigkeitsgetriebe läßt sich die Eigenrotation der Entnahmeelemente in der Geschwindigkeit derart steuern, daß sich ihre Aufnahmefläche 5 an den verschieden gekrümmten Stationen der Etikettiermaschine, und zwar der ebenen Vorderseite eines feststehenden Etiketten-
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Stapels 8, der gekrümmten Oberfläche eines in Richtung des Pfeils P3 rotierenden Greiferzylinders 9 und der gekrümmten Oberfläche einer in Richtung des Pfeils P. rotierenden, im Durchmesser kleineren Leimwalze 10 abwälzt. Das üngleichförmigkeitsgetriebe ist im einzelnen aus der DK-OS 2 325 244 bekannt.
Die Arbeitsweise einer solchen Etikettiermaschine ist folgende:
Bei Rotation des Tellers 1 wälzt sich die Aufnahmefläche 5 einer jeden Leimpalette 2, 3, 4 an der Leimwalze 10 ab, die durch ein Auftragsorgan 21 mit Leim belegt wird. Ein ortsfest angeordneter Schaber 11 dosiert die aufgetragene Leimschicht in ihrer Dicke. Beim Abwälzen der Aufnahmefläche 5 an der Leimwalze 10 bleibt auf der Aufnahmefläche 5 eine Leimschicht haften. Die auf diese Weise präparierte Palette wälzt sich dann an der Vorderseite des Etikettenstapels 8 ab, wobei das vordere Etikett aufgrund des Leims an der Aufnahmefläche haften bleibt. Dieses Etikett wird dann zu dem Greiferzylinder gefördert, der es von der Aufnahmefläche 5 abzieht und auf an ihm auf einem Bogen vorbeitransportierte Flaschen 12 überträgt. Die so weit beschriebene Etikettiermaschine ist bekannt (DE-OS 2 325 244).
Die Leimwalze weist eine drehfest gehaltene Hohlachse 13 auf, durch die eine Antriebswelle 14 verläuft, die über Zahnräder vom Teller 1 her angetrieben wird. Auf der Hohlachse 13 ist mittels Lagern 15, 16 eine zylindrische Trägerhülse 17 drehbar gelagert, die über eine Platte 18 drehfest mit der Antriebswelle 14 verbunden ist. Die Trägerhülse 17 trägt auf ihrer Außenseite mehrere, als Ringe aus gummielastischem Material ausgebildete, axial
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zueinander versetzt angeordnete Stützelemente79, die
ihrerseits einen formsteifen zylindrischen Walzenmantel 20 aus Stahlblech oder Hartkunststoff, in jedem
Fall aus verschleißfestem Material, tragen. Das gummielastische Material der Stützelemente 19 hat eine Härte von etwa 20 bis 30 Shore. Bei einem typischen Walzenaußendurchmesser von 100 bis 200 mm liegt die Wandstärke von Walzenmantel 20 bei etwa 6 mm, für die ringförmigen Stützelemente19 bei etwa 6 mm und für die Trägerhülse 17 bei etwa 10 mm. Das Längenverhältnis von Stützelementen 19 zu den zwischen benachbarten Stützelementen liegenden Abschnitten liegt etwa bei 1 bis 2:1.
Der Walzenmantel 20 in Verbindung mit den ihn tragenden Stützelementen 19 und der in nächster Nähe angeordneten Trägerhülse 17 verleiht der Leimwalze eine Nachgiebigkeit in radialer Richtung bei höchster Genauigkeit ohne radiale Belastung und gewährleistet die gewünschte hohe Verschleißfestigkeit gegenüber Reibung. Sollten sich aufgrund einer Störung Etiketten auf der beleimten Aufnahmefläche 5 der Leimpalebfcen 2 bis 4
aufbauen oder von der Leimwalze 10 bis vor den im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 für Bauch- und Brustetiketten zweigeteilten Schaber 11 stauen, dann wird die Walze weder durch zu hohen Druck im Bereich der Leimpalette 2 noch durch Wärme infolge Reibung oder durch Abrieb zerstört.
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Claims (3)

COHAUSZ & FLOHACK PATENTANWALTSBÜRO OQ/ CQQH SCHUMANNSTH. 97 · D-4000 DÜSSELDORF ^ 1^ Telefon: (02 11) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ 13. November 19 79 Ansprüche:
1.) Leinrwalze mit einer drehbar auf einer Welle gelagerten, formsteifen Trägerhülse und einem darauf mittels radial nachgiebigen, in axialer Richtung verteilt angeordneten Stützelementen angeordneten formsteifen, verschleißfesten Walzenmantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (19) flache, gummielastische Körper mit einer Härte von 20 bis 30 Shore sind, wobei die Gesamtdicke der sich aus Träqerhülse (17), Stützelementen (19) und Walzenmantel (20) zusammensetzenden, gemeinsam drehbaren Einheit sich zum Walzendurchmesser wie 1 : 5 bis 1 : 50 verhält.
2. Leimwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die gummielastischen Körper (19) den von der Trägerhülse (17) und dem Walzenmantel (20) gebildeten Ringraum stirnseitig abschließen.
3. Leimwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die gummielastischen Körper (19) mit Abstand voneinander angeordnete Ringe sind.
K/Tn.- 33 402
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