DE2622508A1 - Walze zur gleichmaessigen druckbehandlung flaechiger materialien - Google Patents
Walze zur gleichmaessigen druckbehandlung flaechiger materialienInfo
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Description
EYER & LINSER · PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE: DIPL.-ING. PH. EYER DIPL.-ING. E EYER
PHYSIKER H. LINSER
Postfach 2210
Telefon national, (Oil03) 61022
international: 49610361022 Telex ι 04-17924
Telegrammet Corvus
Anmelder:
ITOG Ltd. Burgstraße 28
CH-8750 Glarus
Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung flächiger Materialien
Die Erfindung betrifft eine Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung
flächiger Materialien, z.B. Folien, Papier- und Gewebebahnen, mit einem der Lastaufnahme dienenden Walzenkern und einer
um diesen drehbaren, vorzugsweise antreibbaren Hohlwalze, die über auf ihre Innenseite einwirkende Wälzkörper od. dgl. mittels
Druckmedium abgestützt ist.
Es ist eine Vielzahl von Druckwalzen für Kalander, Foulards od. dgl. bekannt, die einen der Belastungsaufnahme dienenden
Walzeninnenteil und eine um diesen drehbare, vorzugsweise antreibbare Hohlwalze aufweisen, die mechanisch, z.B. mittels Lageranordnungen,
hydraulisch oder durch Kombination von mechanischen und hydraulischen Mitteln auf den Walzeninnenteil abgestützt ist.
Diese vorbekannten Walzen weisen noch erhebliche Nachteile auf. Beispielsweise sind diejenigen Walzen, die zwischen der Hohlwalze
und dem Walzeninnenteil mechanische Abstützelemente aufweisen, im Aufbau kompliziert und aufwendig;
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dabei lässt die Qleichmässigkelt des Druckes in der Quetsohfuge eines entsprechenden Walzenpaares zu wünschen übrig.
Bei Druckwalzen, bei denen zwischen dem Waleeninnentell und der Hohlwalze Druckmedium, z.B. Drucköl, Verwendung findet,
treten erhebliche Diohtungs- und/oder Verschleißproblerne am
Druckmedium-Behälter od.dgl. vom Druckmedium gefüllten Räumen
auf. Ferner 1st 'auch bei derartigen Druckwalzen oft eine wünschenswert gleichmäßige Druckverteilung in der Quetechfugo nicht gegeben. Boi angotriobonon Hohlwalzen üben die
Antriebsmittel häufig einen zusätzlichen, unkontrollierbaren Einfluß auf die Hohlwalze, deren Lage und damit .auch auf den
Druck in der Quetachfugo aus.
Beispielsweise ist eine Kalanderwalze mit einem der Lastaufnähme dienenden otillstehenden Kern und oinor mittels Walslager um diesen drehbare Hohlwalze bekannt, wobei die Außen*;
ringe der Wälzlager mit ihrem Außonumfang in Abständen neben·
einander an der Innenseite der Hohlwalze anliegen und die Abstützung der Wälzlager am stillstehenden Kern über ein
hydraulisches Druckmittel erfolgt, das unmittelbar auf die Wälzkörper der Wälzlager wirkt, welche in radialon Bohrungen
des Kerns verschiebbar eingelassen sind. Boi einer oolchon
Kalanderwalze lot die an sich angostrobte flüonigkeitodlohto
Halterung dor Wälzkörper nicht hinreichend sicher gewährleistet. Außerdem können aus Platzgründen nur eine besbhränkto Zahl von AbstOts-Punkton für die Hohlwalco ßooohaffon worden» oo daß oich diooo K&landorwalco in dor Praxlo
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nicht bewahrt hat. · 2 6 2 2 5 G
Es besteht daher die Aufgabe, eine Walce 8.B. für Kalander»
Foulards od.dgl. su sohäffen, mittels der unter weitgehender Vermeidung der Naohtoile bisher bekannter Waisen dieser
Art eine mögliohot gleichmfissigo Druckbehandlung fItIchigor
Materialien möglich ist·
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin,
daß bei oiner tfalso dor eingangs erwähnten Art der Walseninnontoil einon Waleenkern sowie einen dasu etwa konnentrisohen Hohlcylinder od.dgl. aufweist, in dem sieh sumindest
in demjenigen Bereich der Walze, der oiner mit ihr zusammen»
arbeitenden Gegonwalse zugewandt ist, etwa radial angeordnet ο TrSgerelemente für die Wälzkörper od.dgl. führen,
dio etwa in radialen Reihen mit der Hohlsylinder-Innenwand benachbarten Stütsleisten verbunden sind, die im Quer*
DOhnitt.ettxa segmentartig, tronigotons einen im Walsenmantol um doooon Korn befindlichen Eumindost an seinem
Außonmantel olaotiaohon Druekbeh<or für ein Druckmedium
an diosor AußonmantoIflache, sieh dagegon abotüt&ond,
nahoBU vollständig umsehließen, ggf. susammon mit oinom
don Stütcloiston ontaprochondon, radial nach innon vorotohondon Sogmontaboohnitt des Hohlylindoro·
Man orhhlt oinon otnrron, biogeotoifon Xnnontoil und dor
an οoinon Außonaantol olastlooho Druolcbohflltor lot n&hoou
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-H-
allseitig eingeschlossen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Hohlsylindor und der Korn doe Walzen—
innonteila, vorzugsweise über Stirnflansche, miteinander
otarr verbunden oind.
Vorzugsweise können der oder die Druckbehälter zumindest
außen aus hoehdruokbest&ndigem, elastlsohem Werkstoff,
ts.B. lolnwandvorstflrktom Gummi bestehen· '
Eino gleichmäosigo, viele Stützeteilen aufweisende Abstützung
der Hohlwalze orreicht man, wenn jede StOtsleiate sioh durohgohond praktisch Ober dio axiale Lflngo der V/alco erotreokt
und wonigsteno oino der Waloonaohso achoparallolo Roiho von
Trflßero lenient on booitßt.
* Vorzugsweise kann die Hohlwalze an zumindest einer STirn
ooito oinon Stirnflanooh besitzen,<br über ein Lager und/
odor^eino drohföhig© Diohtung mit einem Ansohlußteil in
Vorbindung steht, das am Walzenständer in Vorschieberichtung dor Hohltmlßo voroohiebbar gelagert lot. Daduroh ist
oino radiale Verschiebung der Hohlwalze rolativ bu ihrora
Waleeninnonteil in Richtung auf ihre Gogenwalso bsw, dio
■damit gebildoto Quotechfugo ermöglicht. Zwookmassigorwoloo
kann zumindest in demjonigon Anochlußtoil heu, don Anochlußtoilon und dom ihnon benachbarten Boroioh doo t/alnonotündoro oino voroohioblioho Verbindung^ vopnugouoioo
mittolo Nut und Podor, vorgooohon ooin.
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Gegebenenfalls kann der Walzeninnenteil im Bereich eines
der Qegenwalze zugewandten, in Umfangeriohtung halbkreisförmigen Kreisringabsohnittes sich gegen den Druokbehfllter abstützende» mit Trägerelementen versehene Stuteleisten aufweisen» wobei der Hohlkörper mit einem
Segmentabschnitt» weloher der Gegenwalze abgewandt 1st» ergänzend zur Erntreakung in radialer und- Umfangsriohtung der Stützleisten derart nach innen eingezogen ist»
daß die segmentartigen Stützleisten zusammen mit den
Segmentabsohnitt den Au&enmantel des Druckbehältern nahe··
cu vollständig einhüllen.
Rnh einer Buaätaliohen Weiterbildung der Erfindung»
für die selbständiger Schutz naohgoouoht wird, οohlägt
die Erfindung bei einer Walze mit einer antrfoibbaren
Hohlwalze, wobei der Hohlzylinder des Walzeninnenteils
aowio, die Hohlwalze an benaohbarten Stirnenden wenigoteno eines Walsenendos jο einen Stlrnflansoh booitst,
von denon oiner öit dor Hohlwähe und dor andoro mit dom
antroibbaron V/alzonlcorn drohfeot vorbundon iot» vor»
daß auf dom Hohlsylindor-Stirnflanaoh raohroro» vornugouoioo vior Rollon und auf dom Hohlualnon-Stirnflansch
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etwa in Ar gleiohen Querschnittsebene weitere Rollen
analog in den Zwischenräumen der erstgenannten Rollen
vorgooohen oind und daß dioae beiden Bollengruppen
mlttolo eines eine radiale Re-ativbowegung zwisohen Hohl*
walze und Walzoninnenteil zulassenden endlosen Bandes drohfoot gekoppelt sind. Man erhält auf diese Heise
oinon Antrieb dor Hohlwalβο, wolcho doreh Lage und Anproookrüfto im Vorhflltnio nur Qegormalrso praktiooh
nioht booinflUBot, dio nötige Rodlalvorsohiobung cwieohen
dor Hohltralso und dom Walnoninnentoil Jodoch culaust.
Vornugoweioo kann dao Band wechnolwoiee die an einem Stirn- ,
flanooh angoordnoton Rollon oinor Rollongruppo radial von
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außen und die am benachbarten Stirnflan»oh angeordneten
Rollen der zweiten Rollengruppe radial von innen umgreifen, wobei die beiden Rollengruppen mit den Durchmessern,
der Ansahl und Anordnung ihrer Rollen sowie die Länge de·
B.B. aus einem Drahtseil, einer Kette od.dgl. Verbindungsmittel beotohonden Bandoa oo aufeinander abgestimmt olnd,
daß boi gonflgondor Voroohiobofroihait dor Stirnflansche
cuoinandop oin Mitnehmon dor Hohlwalco duroh don tfalooninnontoil mit geringfügigem Spiol orfolgt.
Gegobenenfallo kann eich innerhalb des Druckbehälter oin
woitoror olGotiooher Druckbehälter, b.B« in Form einos
auf don Korn den Walsoninnontoilo aufgowiekelten Schlauches
für oin tmoitoe Druckmedium befinden· Dao hat don Vorteil,
daß nan nit otrei vonoihandor unabhängigem Modion arboiton
kann, dio voneinander unabhängige» Zuotündo, vor allon Drücke,
· auoh Toraporaturon odor Volumina habon können·
Oogebonenfalls kann der von der Hohlnalse und ihren Stirnflanochon ud.dgl» umochloooenor Raum flOooigkeita- und/odor
ύύψά daiapfdioht aboohlioßbar soin und tronigotena oinon Anoohluß für dio Zu- bim. Abfuhr von Kühl-, Hain- und/odor
Schmiermittel vorgosohon ooin. Auf diöoo Woioo laaooh oioh
dio Wülnlcörpor oohmioron und/odor dio Tomporatur dea Ifalcennantolo booinfluooon.
ZuDtttnlioho Woitorbildung dor Erfindung nind troitoron Kork*
nalon dos* AnoprOoho du ontnohmon. Naohatohond lot dio Br*
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findung mit ihren erfindungswesentlichen Merkmalen anhand
der Zeiehnung nooh näher erlfiutert. Es seigti .
einer Waise)
Fig· 2 einen Quoreohnitt duroh die WaIbβ gemäß der Sohnitt-
• linie XZ-XI in Fig. 1, wobei die Hohlwalse an '
oinor angedoutoton Gogontfalno anliegtj
Piß· J oinon Quoroohnitti duroh dio Walno ßomflß der Schnitt· .,
linie IXI-III in Fiß. Ij
Fig· * einen Querschnitt gemäß Fig. 3, wobei die Hohlwalze
gegenüber dem Wageninneren etwas radial vorschoben
iotj
Fig. 5 oino gegonOber Fig. 1 etwas abgeuandolto Wal co und
Piß. 6 oinon Quoroohnitt duroh dio Walso naoh Fig. 5·.
weist außen oino Hohlwalse 2 auf ß diq mit oinor Oegonwalcö 7 (Fig.
bis 4 und Fig. 6) zusammenarbeitet. Innerhalb der Hohlwalze 2 befindet sich der dor Laotaufnahmo dionondo, im gannon mit
bQBeiohneto Innentoil dor Walso 1, um don sich dio HohlwalBO 2 drohen kann· Daboi uoiot dor Walconinnontoil gomflß
dom Auefflhrungoboiopiol naoh Fig. 1 und S oinon V/alsenkom
5 oov/io einon Hohlcylindor 6 auf» in dom dich etwa radial
Qngeordnoto Tr&gorolomento 7 für Wälzkörper 8 auf. Diese
Trägerelemente 7 sind in mehreren axialen Reihen nebeneinander angeordnet und Jeweils mit Stütoleiston 9 fest verbunden,
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wie gut aus Fig. 1 und 2 tu erkennen· Dabei führen eich di·
Trägerelemente 7 in entsprechenden radialen Bohrungen 10 des Hohlzylindere 6. Die Stützleisten 9 sind ale-dem Hohlcylinder 6 4von innen benachbarte Kreissegmente ausgebildet»
die sioh nach innen gegen einen elastischen Druckbehälter 11»
der mit Druoköl od.dgl· Druckmedium gefüllt ist, abetüteen.
Beim-Ausführungsboispiel nach Pig« I und 2 umschließen diese
Stütcloioton 9 dio Außonmantelflache 12 dieses Druckbehälter·
11 praktioch vollotündig, nonn man von don Trennfugen 13
bonaohbartor Stüfcßloioten 9 absieht. Der Druolcbehältor 11 ist außen
aus hoohdruckbcotündigom, olaotiochem Werkstoff» nämlich '
loinwandvorntärktora Gummi hergootollt und erotreckt sioh um
don Korn 5 doο Waloeninnentoiln l\, soweit eich dieser Kern
im Inneren dor Waise 1 befindet (vgl. Fig. 1 und 2)·
Dor Hohleylindor 6 und dor Korn 5 den tfalseninnentoile 4
ntohon übor StirnflQnocho 14, von donon in Fig. 1 nur dor
linko οiohtbar int, mitoinandor otarr in Verbindung» ß.B.
durohVcrnchwoißon. Dadurch erhält man nicht nur einen verhältnismäoaig starren, jedoch nicht su Bchweron Walneninnentoll 4, sondern zumindest über einon Lagerzapfen 15 und einen
darauf bofeotigteo Zahnrad 16 iot dor Walsoninnentoll Ί antroibbar. In booondoron Bedarfafällon kann dor V/alconinnontoil an boidon Soiton angotriobon wordon. Dor Lagorcapfen 15
iot in oinom ochomatiooh angodoutoton Lager 17» n.B. einem
VfülBlagor, angoordnot» das euraindoot auf seiner Innenseite
duroh oino: sohomatioch dargeatollto Diohtuns 18 gegenüber
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dem Innenraum der Hohlwalce abgedichtet 1st.
Das Lager 17 bzw. die Diohtung 18 sind im Walzenständer 20
angeordnet, von denen Je ein Teilstüek in Fig. 1 und 5 dargestellt ist· Die Hohlwalze 2 besitzt an ihren Stirnselten
je einen Ötirnflansch 21« der Qber eine lagerartige Dichtung
bzw. der Kombination eines Lagers und einer drehfähigen Dichtung 23 mit einem Anschlußteil 24 in Verbindung steht, das
am VfalEonotfindor in Vereohloberlohtung dor Hohlwalze gelagert
lot. Diese Verschieberichtung entspricht der Verbindungsebene
V der Drehachsen der Walze 1 und der Oegenwaltse 3· Diese Verbindungslinie V durchläuft die Quetschfuge 25 zwischen den
Walzen 1 und 3 und ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet.
Dabei ist im Anschlußteil 24 je eine Nut 26 und in den?diesem
Ansohlußteil 24 benachbarten Bereich des Walsenständers 20
eine Feder 27 vorgesehen, die eine linearo Vorochiobung dos
Anschlußteiles 24 gemäß der vorerwähnten Verblndungsebono
V, jedoch keine Drehbewegung culässt.
Jede Stutzleiste 9 erstreckt sich durchgehend Ober die gosamte axiale Länge der Walzo 1, wenn man von dom von den
Stirnflänschen 14 und 21 sowie don notwendigen Zwischenräumen dazu beanspruchton Platz aboihht· Daboi trägt jede
StQtBleisto 9 eine dör Walzenachse achcparallole Reihe 30
(Fig. 5) von Trägerelementen 7·
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Im Walseninnenteil It können ggf. mehrere» e.B. ewei oder
drol axial nebeneinander angoordnoto Druokbohfllter 11 vorgonehen sein. Anatollo der alo Wölckörper 8 dienonde Kugeln
können auch andoro Lagerolemonto, c.B. Rollen Verwendung
finden.
Wegen, der Durchbiegung des Walzeninnenteile 4 bei belasteter
VJaIco 1 kommt oo su einer Relativveroohiebung der Lflngoaohoo dor Hohltral&o 2 gegenüber dor Lflngaaoheo doo WalBoninnontollo 4» ttio oa in Fig· 2 angedeutet lot. Dlo Vor*
ochlcbung dor dor Gogonwalsa 3 nugowandton Stütsloioto 9
lot dort gut an dom im Quorochnitt oioholförmigon froion
Raum 32 cuiochon dloson Stütsloioton und dor bonachbarten
Zono doo Hohlcylindera 6 tsu orkonnon. Damit eino Rolativbovfcgung dor Hohlwalco 2 gegenüber dom V/alnoninnontoil 4
bsu, oinom Antrieb nioht su unorwünoohtor LagoboolnfluDsung
dor Hohlwalco 2 fuhrt» lot dor nachfolgend nShor boochriebono
Antrieb ,-dor Hohltmlno 2 vorgooohon. Dacu oind auf dom Hohlsyllndor-Stirnflanooh 14 und auf dom Hohlwalsonotirnflanooh
21 in dor ßloichon Queroohnittoobcno (vgl· Fig. 1, 3 und 4)
Jowoilo vlor Rollon 39a bio 39d und auf dom Hohlxialconotirnflanooh jonoilo vier tjoitoro Rollon J)Oa bio 4Od vorgooohon·
Diooo Rollon 39a bio 39d beif. 40a bio ^)Od habon untoroinandor don gloichon Abotand und dio Rollon *JOa bio 4Od oind
otwa nlttig nwioohonjo cuoi bonaohbarfeon Rollen 39a bio
39<3 dos* Rollongruppo 39 untorgobraoht · Daboi lot dor DurchnooDor» d dlooop nollon und ihi» radialer Abotand r bett· Π
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von der gemeinsamen Längsachse der Hohlwalze 2 bzw. des
Walnoninnentolls H, also bei unbelasteter Walze 1, so
eingerichtet, daß ein die zwei Rollengruppen 39_und *»O
vorbindendes Band wechselweise die an dem Hohlzylinder-Stirnflansch angebrachten Rollen 39a bis* 39d radial von
außen und die an dom Hohlwalzon-Stirnflansoh 21 befestigten
Rollern 4Oa bio* 4Od radial von innen umgreift, wobei dieses
Band 41 wogon der Wahl dor vorerwähnten Durchmesser und
Radion dio ZwinohonrSume zwischen benachbarten Rollen 39a
bio 39d dor ßloichon Rollengruppe 39 nicht geradlinig
oondorn ctwan durchgebogen überbrückt. Dio Lüngo des
Bandes 41, das z.B. auα einem Drahtseil, oiner Ketto od.
dgl« Verbindungomittel bestehen kann, ist auf diene Anordnung dor Rollengruppe 39 und ihres Durchmessern d abgootimmti dtfaboi können die Rollen 39a bio d bzw. 40a bio 4IOd
ggf· auch untoroohiodlicho Durchmesoor aufweisen. Die
LÜnßo dos Bandes 4l ist dabei oo goufihlt» daß bei genügender
Vor^ohiobofroihoit dor Stirnflansche I2I und 21 gegeneinander
oin nitnohmon dor Hohlwalzo 2 durch don Vialzoninnontoll 4
mit gorinßom Spiol erfolgt.
Boi unbelastotor V/alco 1 otehon, wie bereits erwähnt, die
HohlualEO 1 und dor Ualzoninnontoil ή konsontrioch cuoinondor,
wio in Fig· 3 dargestollt. In Fig. 4 iot dio Anordnung der
Toilo 39 bio Hl boi bolaotetor ϊ/also 1 dargootollt (, woboi
woitoro Bincolhoiton in dieoon Quoroohnitton nach Fig» 3 und
4 dorjbooooron üboroioht uogon noggolaooon oind)·
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Aus einem Vergleich von Fig. 4 und 3 let gut bu erkennen»
wie oich eine RelativverSchiebung mischen der Hohlwalze
2 und dem Yfolseninnenteil 4 auswirktt Was das Band an einer
Soito an Lttngo daduroh gewinnt, daß es eich gestreckt '
.owioohon don Rollon einer Rollengruppe aufspannt» kann
dioooo Band 41 auf dor ontgogangosotston Soito für oinen
größoron Durchhang nur Verfugung ο tollen. Man erreicht deraontoprochond oino auoreichondo Vorochiobofroihoit der Stirnflanocho 14 bcw. 21 nuoinandor, ohno daß dio Hohlwalso von
orhobliohon, unorwunaohton cuoötBlichon Krüfton booinfluoat
wird und ohno daß daa Spiol im Hohlwalnon-Antriob unorwOnaoht
groß wird. Dor Antrieb kann domantaprochond übor daa Zahnrad
16, dom Lagornapfon 15· don Hohlnylindor-Strinflanooh ll\
(Pi(5· 1) und dio boldon Rollonßruppon 39 und *1O auf don Hohlwalnon-STimflnnoch 21 bcw. nuf diooo Hohlualoo 2 orfolgon
. auoh Piß. 3 und ft).
In Flg. 5 lot oin otwao abgewandelten AusfUhrungabolopiol
dargootollt. Innorhalb doa DruokbohCLltora 11 bofindot
Dich oin woitoFor olaotiochor Druckbohflltor in Form olnoa
auf don Korn 5 doo Walnoninnontoilo <1 aufßowiokolton
Schlauohoa '»5· In ihm kann oich oin mjoiton Modium M 2
bofindone daa c.B. oinon untoroohiodlichon Druck goßonübor dom Modiura M 1 im DRuckbohültor 11 aufi^olot. Dio boidon untoroohlodliohon ZuflußkanQlo 46 und 47 aind im Lagorcapfon 15 doo Wollonkorna 5 in Piß. 5 ßufc su opkonnon, woboi hiop dos» LaßorOQpfon in oinon (nicht nühos? darfjootollton)
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Gfeitlager des Walrenständere 20 gehalten ist. Der Einfachheit
halber ist hier kein Walrenantrieb dargeatellt.
Wie gut aus Fig. 2, 5 und 6eu erkennen, ist der von der
Hohlwalze 2 und ihren Stirnfläohen 21 ud.dgl. Bauelementen wie Lager usw. umschlossener Raum flüssigkeit"· und/oder
dampfdicht abgeschlossen und es ist wenigstens ein Anschluß *)9 für dlo Zu-* bet/. Abfuhr von Kühl-Heiz- oder Schmiermittel
S vorgeoehen, dao in den Fig. 2, 5 und 6 angedeutet ist.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausgestaltung der Walze la zu erkennen.
Bei ihr sind die Trfigerelemente 7 und die damit verbundenen
Stützleisten 9 nur in dem Vialeenbereich angeordnet, welche der Gegenwalee 3 zugewandt ist; im AusfOhrungsbeiopiel
nach Fig. 6 erstrecken eich dementsprechend die oegmentartigon
Stütsleioten 9 beispielsweioe über einen Umfangaberoich
von otwao mehr als 180° und die Trflgerelemente 7 mit den Wo1Ibkörporn
8 od.dgl. lediglich auf einen Umfahgsbereich von
180°. Diesem verringerte! Platzbedarf der Stützleieten 9
einerseits und dem erwünschtermaßen gleichmäßigen, etwa cylinderförmigen Umrißform deo Druckbehältero 11 gemäß ist
der hohlzylinderartißG Körper 6a der Walze la ausgebildet.
In dem Segmentabochnitt 50» welche der Gegenwalao 3 abgowandt
iot und wo in dor Walze la keine segmontartigen Stüteloioton
vorgoechen sind, ist der Hohlkörper 6 entsprechend dor radialen und der ümfangoerstreckung der dort im Vergleich
cu Fig. 2 nioht vorgooehonon Stütcloioto 9
radial naoh innon oingocogon,
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βο daß auoh hler der Druckbehälter 11 bei etwa ssylinderförraiger Umrissform praktisch an der Außenmantelflache 11a durchgehend eingeschlossen ist. Beim Ausführungebeispiel naoh
FIg* 5 entfallen dabei im der Gegenwalze 3 abgewandten
Segmentabschnitt 50 noch einige Spalte 13, wie sie bei der
Walze 1 gemäß Fig. 2 bei den dort vorhandenen, der Gegenwalze 3 ab gewandten Segmenten 9 auftreten. Die geringere
Anzahl der Fugen 13 f-hren zu einer gleiohmässigeren Beanopruohung dea Druckbehälters 11 und die Ausführung gemäß Fig. 6a lot bοsüßlich der Anordnung der Sützloisto 9
und ßußohörißor ToiIo otwas wonigor aufwendig als dio
tfalco 1 ßomüO Piß. 2.
Der Behälter 11 kann durch dichtendes Einspannen seiner elastischen Außenwand 11a, z.B. zwischen dem Hohlnylinder-Stirnflanoch 14 und einer Anochlagflächo 51 (Fig* I) am
Korn dos Innonteilo M im Zusammenwirken mit dioοem Kern
αΐί? völlig geschlossener Behälter ausgebildet sein; dementsprechend können Undichtigkoitsstollon vermiodon werden. Es bootoht der weitere Vorteil, daß dor olnotiacho,
empfindlichero Toil praktisch keine ins Gewicht fallenden Relativbewegungen gegenüber anderen V/alsontoilon
durchzuführen hat, wodurch der Vorsohloiß in ongon Qronson gohalton worden kann. Ein woitoror Vorteil bootoht darin, daß dor olaotiooho Toll 11a doa Bohilltoro'
11 praktisch allsoito vom walnoninnoron Toll 1 umoohlooaon und doohalb hoohbolaotbar lot·
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Vorteilhaft ist ferner, daß dl· Stütsleisten 9 am Hohlcylinder 6 von innen einen Anschlag für ihre radial
äußeret© Stellung finden, auoh wenn dabei die Trflgerelemente die Hohlwalbo 2 nioht berühren (vgl. Flg. 2).
Dies hat den Vorteil, daß ein Auesteifen und ein Wegdrfloken von der Qegenwalse bei der Hohlwalze 2 in dem
Bereich, tfeiche der Qegenwalze abgewandt lot, vermieden
tfird. Domontoproohond wir d die Hohlwalze 2 insbesondere
cn dor Quotoohfußo gloiehmüoQiß gogon dio Gogonwaltso 3
codrüolct ·
Sohr vorteilhaft und nichtis ist auch dio mittola dor
linear» rodial geführten Anoehlußtoilo 24 geachaffono
Betfogungomugliohkeit der Hohlwalso 2 relativ sum Y/alseninnentoil %. Dadurch vrird dio unbohindorto, glolehmSosigo
Annflhorung dor. Hohlwal so 2 an dio Gogonwalco 3 ßonau in
dor Quotwchfuffonlago ormöglicht.
Eino AuDbildunr;, dio oioh in dor Praxia als sehr vorteilhaft
horauogootollt hat» bootoht darin, daß in axialer Richtung
der* Walßo 1 drei olaotiooho Bohälter 11 vorgodohen oind, die
mit untereohlodllchon Drücken ihroa sugohCrigon Druokmodluns
boaufoohlagt trordon könnon. Dcmontaproohond oind daboi auch
dio Stütsloioton in ihror ακίαΐοη LUngo diooor ακίαΐοη Erotrookung dor Druokbohültor Il nngopaoofc. Man kann dcmontoprochond mit untoroohioäiichon Drüokon in don oinnolnon
olaotleohon Behältern 11 nrboiton, n.B. durch oinon grOßorc
60 9 852/0899
Druck im mittleren elastischen Behälter ergibt in erwflnsohter
Weise eine mittige Ausbiegung der Hohlwalze 2t damit kann man
B.B. die Durchbiegung einer konventionellen Qegermalee 3
kompensieren·
Alle vorbeechrlebenen Einzelheiten können einzeln oder in beliebiger Kombinatlon miteinander erfindungswesentlich sein·
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Claims (1)
- PatentansprücheI)J Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung flächiger Materialien, z.B. Folien, Papier- und Gewebebahnen, mit einem der Lastaufnahme dienenden Walzeninnenteil und einer um diesen drehbaren, vorzugsweise ajitreib-„baren Hohlwalze, die über auf ihre Innenseite einwirkende Walzkörper od.dgl. mittels Druckmedium abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzeninnenteil (lJ) einen Walzenkern (5) sowie einen dazu etwa konzentrischen Hohlzylinder (6) od. dgl. Hohlkörper aufweist, in dem sich zumindest in demjenigen Bereich der Walze (1), der einer mit ihr zusammenarbeitenden Oegenwalze (3) zugewandt ist, etwa radial angeordnete Trägerelemente (7) für die Wälzkörper od.dgl. (8) führen, die etwa in radialen Keinen (j>ü) mit der Hohlzylinder-Innenwand benachbarten Stützleiaten (9) verbunden sind, die im Querschnitt etwa segmentartig, wenigstens einai im Walzeninnenteil sowie um deseen Kern (5) befindlichen und zumindest an seinem Außenmantel (Ha) elastischen Druckbehälter (11) für ein Druckmedium an dieser Außenmantelfläche (lla), sich dagegen abstützend, nahezu vollständig umschließen, ggf. zusammen mit einem den Stützleisten (9) entsprechenden, radial nach innen vorstehenden Segmentabschnitt (50) des Hohlzylinders. .609852/08992) Ijfalze nach Anopruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Hohlzylinder (6) und der Kern (5) des Walzeninnenteile (^) vorzugsweise über Stirnflanoohe (1*0 miteinander atarr verbunden sind,3) Walze naoh anspruoh 1 odor 2, daduroh gekennzeichnet, daß der oder die Druckbehälter (11) zumindest außen aue hoohdruokbestöndigem, elastischem Werkstoff, ß.B, leinwandverstarktera Gummi (lla) bestehen.k) Walze naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, daß Jede Stützleiste (.9).sich . ..Druekbehälters(ll durchgehend praktisch über die axitfle fcfinge deö* 'zugehörigen-'(1) erstreckt und wenigstens eine der Walzenaohae aohsparallele Reihe (30) von Trögerelemcnten (7) aufweist.5) Walze nach einem oder mehreren dsr Ansprüche 1 bis kt daduroh gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (2) an zumindest einer Stirnseite einen Stirnflansoh (21) besitzt, der über ein Lager und/oder eine drehffihige Dichtung (23) mit einem Ansohlußteil (2^J) in VErbindung steht, das am Walzenständer in Versohieberiohtung der Hohlwalze (2) radialverschiebbar gelagert ist.6 0 9852/08996) Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem Anschlußteil bzw. den Anschlußteilen (2k) und dem ihnen benachbarten Bereich des Walzenständer (20) eine vorschiebbare Verbindung, vorzugsweise mittels Nut (26) und Feder (27) vorgesehen ist.7) Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichrfit, daß der Walzen-Innenteil (Ί) im Bereich eines der Gegenwalze (3) zugewandten, in Umfangsrichtung etwa heIbkreisförmigen Kreisabschnittes sich gegen den Druckbehälter (11) abstützende, mit TrSgorelomenten (7) versehene- Stützleisten (9) vorgesehen sind, wobei der Hohlkörper mit einem Segmentabschnitt (50), welcher der Gegenwalze (3) abgewandt ist, ergänzend zur Erstreckung in radialer und Umfangarichtung der Stützleiaten derart nach innen oingöziOgen ist, daß die oegmentartigon Stützleisten(9) zusammen mit den Segmentabschnitt (50) den Außenmantel (Ha) des Druckbehälters (11) nahezu vollständig einhüllen.8) Walze, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 mit einer antreibbaren Hohlwalze, wobei der Hohlzylinder dee Walzen-Innenteils sowie die Hohlwalze an benachbarten Stirnenden wenigstens eines Walrenendee je einen Stirnflansch besitzt, von denen einer mit der Hohlwalze und der andere mit ;6098 5 2/0899antreibbaren Waleenkern drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Hohlzylinder-Stirnflansch (I1I) mehrere, vorzugsweise vier Rollen (39a bis 39d) und auf dem Hohlwalzen-Stirnflanoch (21) etwa in der gleichen Querschnittsebene weitere Rollen (1JOa bis 1IOd) in den ,Zwischenräumen der erstgenannten Rollen (39a bis 39d) vorgesehen sind und daß diese beiden Rollengruppen (59j 1IO) mittels eines eine radiale Relativbewegung zwischen Hohlwalze (2) und Walzen-Innenteil (1I) zulassenden endlosen Bandoa (1Il) drehfest gekoppelt sind»9) Walze naoh Anepruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band Wechselweise .die an einem Stirnflansch (I1I) angeordneten Rollen (39a bis 39d) radial von außen und die am benachbarten Stirnflansch (21) angeordneten Bollen (1IOa bis 1IOd) radial von innen umgreift, wobei die beiden Rollengruppen (39$ 1IO) mit Durohmesaern (d)t mit dor Anzahl und Anordnung ihrer Rollen oowie der Longe des z.B. aus einem Drahtseil, einer Kette od.dgl, VErbindungsraittel bestehenden Bandes (1Il) so aufeinander abgestimmt ahd, daß bei genügender Ver-Bohiebefreiheit der Stirnflansche (l4j 21) zueinander ein Mitnehmen der Hohlwalze (2) duroh den Walzeninnenteil (1O mit geringfügigem Spiel bzwv spielfrei erfolgt.609852/089910) Walze nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bie 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb dee Druokbehältere (11) ein weiterer elastischer Druckbehälter E.B. in Form eines auf den Kern (5) des Walzen-Innenteils (4) aufgewickelten Schlauches (^5) für ein zweites Druokmediura befindet·11) Walze nach einem oder mehreren der Anaprüche 1 bis 10, dadurch gekonnzeichnet, daß der von der Hohlwalze (2) und ihren Stirnflanschen (21) u.dgl. umschlossener Raum flüssigkeits- und/oder dampfdicht abgeschlossen ist und wenigstens einen Anschluß (^9) für die Zu- bzw. Abfuhr von Kühl-, Heiz- und/oder Sehmiermittel vorgesehen ist·12) "ntilze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest in seinem äußeren Bereich elastische Behälter (11) allseits geschlossen ist und im Süßeren Bereioh durch eine elastische, hochdruckfeste Manteischicht (lla) gebildet ist, die innen am Walzen-Innenteil (1O dichtend eingeklemmt ist, B.B, Ewisohen dem Hohlzylinder-Stirnflansoh (14) und einem Ansohlagbund (51) dee Kerns (5)·609852/089913) WqIco nach oinca oder cchrcron dor AncprOcho 1 bis 12, dadurch cclccnncoichnot, daß la Ualconinncntoil (ή), cidal ncbcnoinondop cchrcro olaotiooho Dchilltcr (11) vorGccohcn cin3, dio vorcuGowoioo ocparateßncchluß-Gtollcn füs» dQ3 Dractnodluii cuAroiccn·ι Ualno nach Anopr»uohl3» dadurch cclrcnnnolchnofe, daß vcrcuGCiroioo dpoi Dpuclibchilltop (11) vorccochcn cind und der be:?, dio nittlcrcn DruGlrbcliültcr cn olno Stollo höheren DruoJta clo dio coitlichcn Dr-ucUbehilltep cncchlioCbar cind.15) UalEo nach Anspruch 13 odci» lft, Ccdurch cd-cnncoichnofc, daß dio GtQtclcictcn (9) in ihrer axialen Länge der zugehOricon c::inlcn Erctroclruns der ihnon cuGcorndotcn DrucUbchGltop (11) cncopacot cind.609852/0899 BADe e r s e \te
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