DE2622508C3 - Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung flächiger Materialien - Google Patents
Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung flächiger MaterialienInfo
- Publication number
- DE2622508C3 DE2622508C3 DE19762622508 DE2622508A DE2622508C3 DE 2622508 C3 DE2622508 C3 DE 2622508C3 DE 19762622508 DE19762622508 DE 19762622508 DE 2622508 A DE2622508 A DE 2622508A DE 2622508 C3 DE2622508 C3 DE 2622508C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- roll
- pressure vessel
- rollers
- elastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
- F16C13/026—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
- F16C13/028—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
- D21G1/0206—Controlled deflection rolls
- D21G1/0213—Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
- D21G1/022—Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung von Materialien, insbesondere Geweben,
Papier, Folien, Vliesen in Bahn- und anderen
Formen mit einem der Lastaufnahme dienenden Walzenkern sowie einem sich mittels Wälzkörpern über
elastische Druckbehälter gegen den Walzenkern abstützenden Walzenmantel.
Es ist eine Vielzahl von Druckwalzen für Kalander, Foulards od. dgl. bekannt, die einen der Belastungsaufnahme
dienenden Walzeninnenteil uni eine um diesen drehbare, vorzugsweise antreibbare Hohlwalze aufweisen,
die mechanisch, z. B. mittels Lageranordnungen, hydraulisch oder durch Kombination von mechanischen
und hydraulischen Mitteln auf den Walzeninnenteil abgestützt ist So ist beispielsweise aus der DE-PS
11 13 131 eine Walze bekannt geworden, bei der der
Walzenmantel über Wälzlageringe gegen ein Hohlrohr abgestützt ist, das sich seinerseits über elastische
Druckkörper gegen den Walzenkern abstützt Bei dieser bekannten Walze kommt den elastischen
Druckkörpern lediglich die Aufgabe zu, ein Lüften und Absenken der Druckwalze im Verhältnis zur Gegenwalze
zu ermöglichen. Im übrigen ist der Walzenmantel infolge der Abstützung mittels Wälzlageringe gegen das
Hohlrohr in sich starr und erlaubt keinen Ausgleich im Sinne einer gleichmäßigen Druckverteilung in der
Walzspaltlänge.
Es ist weiterhin aus der DE-PS 11 31 176 eine Walze bekannt geworden, bei der der Walzenmantel teils
direkt über eine Hohlwelle teils indirekt über gesondert beaufschlagte Gummiringe mittels Flüssigkeit abgestützt
ist. Die Walze verursacht erhebliche Dichtungsund Verschleißprobleme am Druckmedium-Behälter jo
und den vom Druckmedium gefüllten Räumen auf.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Walze für Kalander, Foulards oder dgl., bei der bei
Vermeidung von Dichtproblemen eine über die Walzenspaltlänge gleichmäßige Druckverteilung gewährleistet
ist Die Erfindung besteht darin, daß der elastische Druckbehälter den Walzenkern konzentrisch
umschließt und die Wälzkörper in radialen Trägerelementen gehalten sind, die in einem den elastischen
Druckbehälter konzentrisch umgebenden Hohlzylinder radial gleitend geführt und zu axialen Reihen mittels
axialer Stützelemente verbunden sind, die sich mit ihrer radialen Außenfläche an der Innenwand des Hohlzylinders
und mit ihrer radialen Innenfläche an dem elastischen Druckbehälter abstützen.
Durch die Erfindung ist eine Walze geschaffen, bei der der Walzenmantel elastisch gegen den Walzenkern
abgestützt ist, wobei jedoch mittels einer Vielzahl von in achsparallelen Reihen zusammengefaßten Abstützpunkten
eine über die Walzenspaltlänge gleichmäßige Druckverteilung erzielt wird.
Vorteilhaft sind der Walzenkern und der Hohlzylinder, beispielsweise mittels Stirnflansche, starr miteinander
verbunden, wodurch einerseits ein in sich rtarres und biegesteifes Innenteil erzielt und ein allseitig geschlossenes
Gehäuse für den elastischen Druckbehälter geschaffen ist
Der elastische Druckbehälter besteht vorteilhaft zumindest außen aus hochdruckbeständigem, elastischem
Werkstoff, z. B. leinwandverstärktem Gummi. Es weisen weiterhin zweckmäßig die Stützleisten eine sich
durchgehend praktisch über die axiale Länge der Walze erstreckende Länge und jeweils mindestens eine der
Walzenachse achsparallele Reihe von Trägerelementen auf, wodurch eine gleichmäßige, viele Stützstellen
aufweisende Abstützung des Walzenmantels erzielt wird.
Der Walzenmantel ist zweckmäßig an zumindest einem Ende mit einem Stirnflansch versehen, der über
ein Lager und/oder eine drehfähige Dichtung mit einem Anschlußteil verbunden ist, das am Walzenständer in
Verschieberichtung des Walzenmantels verschiebbar gelagert ist Es wird hierdurch eine radiale Verschiebung
des Walzenmantels im Verhältnis zum Walzeninnenteil in Richtung auf die Gegendruckwalze bzw. den mit ihr
gebildeten Walzenspalt ermöglicht. Hierbei kann die Schiebeverbindung beispielsweise aus einer Nut-Feder-Führung
bestehen.
Bei Walzen mit feststehendem Innenteil kann der Walzeninnenteil auf der der Gegenwalze zugewandten
Umfangsfläche sich gegen den Druckbehälter abstützende, mit Trägerelementen versehene Stützleisten
aufweisen, wobei der Hohlzylinder auf der Innenfläche mit einem Segmentschnitt versehen ist der sich gegen
den elastischen Druckbehälter anlegt und damit gemeinsam mit den segmentartigen Stützleisten den
Außenmantel des Druckbehälters nahezu vollständig umschließt.
Nach einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung, für die selbständiger Schutz nachgesucht wird, können
bei Walzen, bei denen der Antrieb des Walzenmantels über das Walzeninnenteil erfolgt, auf dem Hohlzylinder-Stirnflansch
mehrere, vorzugsweise vier, Rollen und auf dem Walzenmantel-Stirnflansch etwa in der gleichen
Querschnittsebene weitere Rollen in den Zwischenräumen zwischen den Hohlzylinderrollen vorgesehen sein,
wobei die beiden Rollensätze mittels eines eine radiale Relativbewegung zwischen Walzenmantel und Walzeninnenteil
zulassenden endlosen Bandes drehfest gekoppelt sind. Man erhält auf diese Weise einen Antrieb des
Walzenmantels, welcher dessen Lage und Anpreßkräfte im Verhältnis zur Gegendruckwalze praktisch nicht
beeinflußt, die nötige Radialverschiebung zwischen dem Walzenmantel und dem Walzeninnenteil jedoch zuläßt.
Hierbei ist das Band zweckmäßig derart geführt, daß es wechselweise die an dem einen Stirnflansch angeordneten
Rollen des einen Rollensatzes radial außen und die am benachbarten Stirnflansch angeordneten Rollen des
zweiten Rollensatzes radial von innen umfaßt, wobei die beiden Rollensätze nach Durchmesser, Anzahl und
Anordnung ihrer Rollen im Verhältnis zur Länge des z. B. aus einem Drahtseil, einer Kette od. dgl. Verbindungsmittel
bestehenden Bandes so aufeinander abgestimmt sind, daß bei genügender Verschiebefreiheit der
Stirnflansche zueinander eine praktisch spielfreie Mitnahme des Walzenmantels durch den Walzeninnenteil
erfolgt.
Gegebenenfalls kann sich innerhalb des Druckbehälters ein weiterer elastischer Druckbehälter, z. B. in Form
eines auf den Kern des Walzeninnenteils aufgewickelten Schlauches für ein zweites Druckmedium befinden. Das
hat den Vorteil, daß man mit zwei voneinander unabhängigen Medien arbeiten kann, die voneinander
unabhängige Zustände, vor allem Drücke, ggf. auch Temperaturen oder Volumina haben können.
Gegebenenfalls kann der vom Walzenmantel und seinen Stirnflanschen od. dgl. umschlossene Raum
flüssigkeits- und/oder dampfdicht abschließbar sein und wenigstens mit einem Anschluß für die Zu- bzw. Abfuhr
von Kühl-, Heiz- und/oder Schmiermittel versehen sein. Auf diese Weise lassen sich die Wälzkörper schmieren
und/oder die Temperatur des Walzenmantels beeinflussen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Merkmalen anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil-Längsschnitt durch den linken Abschnitt einer Walze,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Walze gem. der Schnittlinie H-II in F i g. 1, wobei die Hohlwalze an einer
angedeuteten Gegenwalze anliegt,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Walze gem. der
Schnittlinie Ill-Ill in Fig. 1,
F i g. 4 einen querschnitt gem. F i g. 3, wobei die Hohlwalze gegenüber dem Walzeninneren etwas radial
verschoben ist,
F i g. 5 eine gegenüber F i g. 1 etwas abgewandelte Walze,
Fig.6 einen Querschnitt durch die Walze nach
Fig. 5.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Walze, z. B. Kalanderwalze, weist außen einen mit einer Gegendruckwalze
3 (F i g. 2 bis 4 und F i g. 6) zusammenwirkenden Walzenmantel auf. Das als Ganzes mit 4
bezeichnete Walzeninnenteil besteht im Falle der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 aus einem
Walzenkern 5 sowie einem Hohlzylinder 6, in dem radial angeordnete Stützelemente 7 für Wälzkörper 8 in den
radialen Bohrungen 10 geführt sind. Trägerelemente 7 sind zu mehreren mittels Stützleisten 9 zu Reihen
verbunden. Die Stützleisten 9 sind als sich an den Hohlzylinder 6 von innen anlegende Kreissegmente
ausgebildet, die sich gegen einen elastischen, mit Drucköl od. dgl. Druckmedien gefüllten Druckbehälter
11 abstützen. Bei der Ausführungsform nach Fi g. 1 und
2 umschließen diese Stützleisten 9 die Außenmantelfläche 12 des Druckbehälters 11 — abgesehen von den
Trennfugen 13 benachbarter Stützleisten 9 — vollständig. Der Druckbehälter 11 ist außen aus hochdruckbeständigem,
elastischem Werkstoff, nämlich leinwandverstärkiem Gummi hergestellt und erstreckt sich um
den Kern 5 des Walzeninnenteils 4, soweit sich dieser Kern im Inneren der Walze 1 befindet (vgl. F i g. 1 und
2)·
Der Hohlzylinder 6 und der Kern 5 des Walzeninnenteils 4 sind mittels Stirnflanschen 14, von denen in F i g. 1
nur der linke sichtbar ist, z. B. durch Verschweißen starr miteinander verbunden. Dadurch erhält man nicht nur
ein verhältnismäßig starres, jedoch nicht zu schweres Walzeninnenteil 4, es ist darüberhinaus das Walzeninnenteil
4 zumindest über einen Lagerzapfen 15 und ein darauf befestigtes Zahnrad 16 antreibbar. Gegebenenfalls
kann das Walzeninnenteil beidseitig angetrieben werden. Der Lagerzapfen 15 ist in einem schematisch
angedeuteten Lager 17, z. B. einem Wälzlager, angeordnet, das zumindest auf seiner Innenseite durch eine
schematisch dargestellte Dichtung 18 gegenüber dem Innenraum des Walzenmantels abgedichtet ist
Das Lager 17 bzw. die Dichtung 18 sind im
Walzenständer 20 angeordnet, von denen je ein Teilstück in F i g. 1 und 5 dargestellt ist Der
Walzenmantel 2 besitzt an seinen Stirnseiten je einen Stirnflansch 21, der über eine lagerartige Dichtung bzw.
die Kombination eines Lagers und einer drehfähigen Dichtung 23 mit einem AnschluBteil 24 in Verbindung
steht, das am Walzenständer in Verschieberichtung des Walzenmantels gelagert ist. Diese Verschieberichtung
entspricht der Verbindungsebene V'der Drehachsen der Walze 1 und der Gegenwalze 3. Diese Verbindungsebene
V durchläuft die Quetschfuge 25 zwischen den Walzen 1 und 3 und ist in Fig.2 strichpunktiert
angedeutet
Dabei ist im Anschlußteil 24 je eine Nut 26 und in dem diesem Anschlußteil 24 benachbarten Bereich des
Walzenständers 20 eine Feder 27 vorgesehen, die eine lineare Verschiebung des Anschlußteiles 24 gem. der
vorerwähnten Verbindungsebene K jedoch keine Drehbewegung zuläßt.
Die Stützleisten 9 erstrecken sich über die gesamte axiale Länge der Walze 1, wenn man von dem von den
Stirnflanschen 14 und 21 sowie den notwendigen Zwischenräumen dazu beanspruchten Platz absieht.
Dabei trägt jede Stützleiste 9 eine der Walzenachse achsparallele Reihe 30 (F i g. 5) von Trägerelementen 7.
Im Walzeninnenteil 4 können ggf. mehrere, z. B. zwei
oder drei axiale Druckbehälter 11 nebeneinander vorgesehen sein. Anstelle der als Wälzkörper 8
dienenden Kugeln können auch andere Lagerelemente, z. B. Rollen Verwendung finden.
Wegen der Durchbiegung des Walzeninnenteiles 4 bei belasteter Walze ί kommt es — siehe F i g. 2 — zu
einer Relativverschiebung der Längsachse des Walzenmantels 2 gegenüber der Längsachse des Walzeninnenteiles
4. Die Verschiebung der der Gegendruckwalze 3 zugewandten Stützleisten 9 wird dort an dem im
Querschnitt sichelförmigen freien Raum 35 zwischen diesen Stützleisten und der benachbarten Zone des
Hohlzylinders 6 erkennbar. Damit eine Relativbewegung des Walzenmantels 2 gegenüber dem Walzeninnenteil
4 bzw. einem Antrieb nicht zu einer unerwünschten Lagebeeinflussung des Walzenmantels 2 führt, isl
der nachfolgend näher beschriebene Antrieb der Hohlwalze 2 vorgesehen. Hierbei sind auf dem
Stirnflansch 14 des Hohlzylinders 6 sowie auf dem Stirnflansch 21 des Walzenmantels 2 in der gleichen
Querschnittsebene (vgl. Fig. 1, 3 und 4) jeweils ein
Rollensatz aus je vier Rollen 39a bis 39c/ einerseits bzw
40a bis AOd andererseits vorgesehen Diese Rollen 39ä bis 39c/ bzw. 40a bis AOd jedes der beiden Rollensätze
haben untereinander den gleichen Abstand und stehen jeweils versetzt zueinander derart daß jeweils die
Rollen des einen Rollensatzes in die Lücke zwischen zwei Rollen des anderen Rollensatzes einragen. Dabe
sind der Durchmesser d dieser Rollen und ihr radialer Abstand rbzw. R von der gemeinsamen Längsachse de«
Walzenmantels 2 bzw. des Walzeninnenteiles 4, also be unbelasteter Walze 1, derart aufeinander abgestimmt
daß ein die zwei Rollensätze 39 und 40 verbindende: Band wechselweise die an dem Hohlzylinderstirnflanscr
angebrachten Rollen 39a bis 39c/ radial von außen unc die an dem Walzenmantelstirnflansch 21 befestigter
Rollen 40a bis AOd radial von innen umgreift, wöbe dieses Band 41 wegen der Wahl der vorerwähnter
Durchmesser und Radien die Zwischenräume zwischer benachbarten Rollen 39a bis 39c/ der gleicher
Rollengruppe 39 nicht gradlinig sondern etwas durchgebogen überspannt. Die Länge des Bandes 41. das ζ. Β
aus einem Drahtseil, einer Kette oder dgl. Verbindungsmittel bestehen kann, ist auf diese Anordnung de;
Rollensatzes 39 und ihren Durchmesser d abgestimmt Dabei können die Rollen 39a bis 39c/ bzw. 40a bis 4Oi
gegebenenfalls auch unterschiedliche Durchmesse! aufweisen. Die Länge des Bandes 41 ist so gewählt da[
bei genügender Verschiebefreiheit der Stirnflansche U
und 21 gegeneinander ein Mitnehmen des Walzenman tels 2 durch den Walzeninnenteil 4 mit geringem Spie
erfolgt
Bei unbelasteter Walze 1 stehen — siehe F i g. 3 — der Walzenmantel 2 und der Walzeninnenteil ^
konzentrisch zueinander, wogegen bei belasteter Walze — siehe F i g. 4 — eine Relatiwerschiebung zwischei
dem Walzenmantel 2 und dem Walzeninnenteil '
eintritt, der das Band 41 dadurch folgt, daß es sich auf der einen Seite gestreckt zwischen den Rollen einer
Rollengruppe spannt und auf der anderen Seite entsprechend stärker in Form eines größeren Durchhanges
ausweitet. Man erreicht dementsprechend eine ausreichende Verschiebefreiheit der Stirnflansche 14
bzw. 21 zueinander, ohne daß die Hohlwalze von erheblichen, unerwünschten zusätzlichen Kräften beeinflußt
wird und ohne daß das Spiel im Hohlwalzenantrieb unerwünscht groß wird. Der Antrieb kann dementsprechend
über das Zahnrad 16, den Lagerzapfen 15, den Hohlzylinderstirnflansch 14 (Fig. 1) und die beiden
Rollengruppen 39 und 40 auf den Hohlwalzenstirnflansch 21 bzw. auf den Walzenmantel 2 erfolgen (vgl.
auch F i g. 3 und 4).
Fig.5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Walze bei der im Druckbehälter
11 ein weiterer Druckbehälter in Form eines den Kern 5 des Walzeninnenteiles 4 umschlingenden
Schlauches 45 vorgesehen ist. Der Schlauch kann mit einem zweiten Medium M mit gegenüber dem Medium
M\ im Druckbehälter 11 unterschiedlichem Druck beaufschlagt werden. Die Beaufschlagung erfolgt über
die Zuflußkanäle 46 und 47 im Lagerzapfen 15 des Wellenkernes 5 — F i g. 5 —, wobei der Lagerzapfen in
einem (nicht näher dargestellten) Gleitlager des Walzenständers 20 gehalten ist. Der Einfachheit halber
ist hier kein Walzenantrieb dargestellt.
Wie in den F i g. 2,5 und 6 ersichtlich, ist der von dem
Walzenmantel 2 und ihren Stirnflanschen 21 od. dgl. w
Bauelementen wie Lager usw. umschlossene Raum flüssigkeits- und/oder dampfdicht abgeschlossen, und es
ist wenigstens ein Anschluß 49 für die Zu- bzw. Abfuhr von Kühl-Heiz- oder Schmiermittel 5 vorgesehen, das in
den F i g. 2,5 und 6 angedeutet ist. >■■>
Eine weitere Abwandlung der Walze la ist in Fig.6
wiedergegeben. In diesem Falle sind die Trägerelemente 7 und die damit verbundenen Stützleisten 9 nur in
dem der Gegenwalze 3 zugewandten Walzenbereich angeordnet, wobei sich die segmentartigen Stützleisten
9 beispielsweise über einen Umfangsbereich von etwas mehr als 180° und die Trägerelemente 7 mit den
Wälzkörpern 8 od. dgl. lediglich über einen Umfangsbereich von 180° erstrecken. Diesem verringerten
Platzbedarf der Stützleisten 9 einerseits und der erwünschtermaßen gleichmäßigen, etwa zylinderförmigen
Umrißform des Druckbehälters 11 ist der hohlzylinderartige Körper 6a der Walze la angepaßt. In
dem von der Gegenwalze 3 abgewandten Segmentabschnitt 50, in dem keine segmentartigen Stützleisten
vorgesehen sind, ist der Hohlzylinder 6 entsprechend radial nach innen eingezogen, so daß auch hier der
Druckbehälter 1! bei etwa zyür.derförmiger Umrißform
an der Außenmantelfläche 11a durchgehend abgestützt ist. Hierbei entfallen in der Ausführungsform nach
F i g. 6 in dem von der Gegendruckwalze 3 abgewandten Segmentabschnitt 50 noch einige der bei der Walze
1 gemäß F i g. 2 vorhandenen Spalte 13 zwischen den Segmenten 9. Die geringere Anzahl der Spalte 13 führt
zu einer gleichmäßigeren Beanspruchung des Druckbehälters 11. Die Ausführungsform gemäß Fig.6 ist
zudem in Bezug auf die Anordnung der Stützleisten 9 und der dazugehörigen Teile weniger aufwendig als die
Walze gemäß F i g. 2.
Der Behälter 11 kann durch dichtendes Einspannen seiner elastischen Außenwand 11a, z. B. zwischen dem
Hohlzylinderstirnflansch 14 und einer Anschlagfläche (Fig. l)am Kern des Innenteiles4 im Zusammenwirken
mit diesem Kern als völlig geschlossener Behälter ausgebildet sein; dementsprechend können Undichtigkeitsstelien
vermieden werden. Es besteht der weitere Vorteil, daß der elastische empfindlichere Teil praktisch
keine ins Gewicht fallenden Relativbewegungen gegenüber anderen Walzenteilen durchzuführen hat, wodurch
der Verschleiß in engen Grenzen gehalten werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der elastische
Teil Ua des Behälters 11 praktisch allseits vom Walzeninnenteil 1 umschlossen und deshalb hochbelastbar
ist.
Vorteilhaft ist ferner, daß die radiale Bewegung der Stützleisten 9 durch Anschlag am Hohlzylinder 6
begrenzt ist auch dann, wenn die Trägerelemente den Walzenmantel 2 nicht berühren (vgl. F i g. 2). Dies hat
den Vorteil, daß ein Aussteifen und ein Wegdrücken des Walzenmantels in den der Gegendruckwalze abgewandten
Bereich vermieden und der Walzenmantel 2 insbesondere am Wälzenspalt gleichmäßig gegen die
Gegendruckwalze 3 gedrückt wird.
Sehr vorteilhaft ist auch die mittels der linearen, radial geführten Anschlußteile 24 geschaffene Bewegungsmöglichkeit des Walzenmantels 2 relativ zum Walzeninnenteil
4. Dadurch wird die unbehinderte, gleichmäßige Annäherung des Walzenmantels 2 an die Gegendruckwalze
3 genau in der Quetschfugenlage ermöglicht.
Eine Ausbildung, die sich in der Praxis als sehr vorteilhaft herausgestellt hat, besteht darin, daß in
axialer Richtung der Walze 1 drei elastische Behälter 11 vorgesehen sind, die mit unterschiedlichen Drücken
ihres zugehörigen Druckmediums beaufschlagt werden können. Dementsprechend sind auch die Stützleisten in
ihrer axialen Länge dieser axialen Erstreckung der Druckbehälter 11 angepaßt Man kann dementsprechend
mit unterschiedlichen Drücken in den einzelnen elastischen Behältern 11 arbeiten, z. B. durch einen
größeren Druck im mittleren elastischen Behälter ergibt in erwünschter Weise eine mittige Ausbiegung der
Hohlwalze 2; damit kann man z. B. die Durchbiegung
einer konventionellen Gegenwalze 3 kompensieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung von Materialien, insbesondere Geweben, Papier, Folien,
Vliesen in Bahn- und anderen Formen mit einem der Lastaufnahme dienenden Walzenkern sowie einem
sich mittels Wälzkörpern über elastische Druckbehälter gegen den Walzenkern abstützenden Walzmantel,
dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Druckbehälter (11) den Walzenkern (5)
konzentrisch umschließt und die Wälzkörper (8) in radialen Trägerelementen (7) gehalten sind, die in
einem den elastischen Druckbehälter (1Ϊ) konzentrisch umgebenden Hohlzylinder (6) radial gleitend
geführt und zu axialen Reihen mittels axialer Stützelemente (9) verbunden sind, die sich mit ihrer
radialen Außenfläche an der Innenwand des Hohlzylinders (6) und mit ihrer radialen Innenfläche
an dem elastischen Druckbehälter (11) abstützen.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (6) und der Walzenkern (5)
vorzugsweise über Stirnflansche (14) unter Bildung eines Walzeninnenteils (4) starr miteinander verbunden
sind.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die elastischen
Druckbehälter (11) zumindest außen aus hochdruckbeständigem, elastischem Werkstoff, z. B. leinwandverstärktem
Gummi (Ilaj bestehen.
4. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
axialen Stützelemente (9) eine im wesentlichen der Länge des jeweils zugehörigen Druckbehälters (11)
entsprechende Länge besitzen und jeweils mindestens eine der Walzenachse achsparallele Reihe (30)
von Trägerelementen (7) aufweisen.
5. Walzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Walzenmantel (2) an zumindest einer Stirnseite einen Stirnflansch (21) besitzt, der über ein Lager
und/oder eine drehfähige Dichtung (23) mit einem Anschlußteil (24) in Verbindung steht, das am
Walzenständer in Verschieberichtung des Walzenmantels (2) radialverschiebbar gelagert ist.
6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem Anschlußteil bzw. den
Anschlußteilen (24) und dem ihnen benachbarten Bereich des Walzenständers (20) eine verschiebbare
Verbindung, vorzugsweise mittels Nut (26) und Feder (27) vorgesehen ist.
7. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Walzeninnenteil (4) auf der der Gegenwalze (3) zugewandten Umfangsfläche sich gegen den Druckbehälter
(11) abstützende, mit Trägerelementen (7) versehene Stützleisten (9) aufweist, wobei der
Hohlzylinder (6a) auf der Innenfläche mit einem Segmentabschnitt (50) versehen ist, der sich gegen
den elastischen Druckbehälter anlegt und damit gemeinsam mit den segmentartigen Stützleisten (9)
den Außenmantel (Ua) des Druckbehälters (11) nahezu vollständig umschließt.
8. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Antrieb des
Walzenmantels über den Walzenkörper vermittels eines den Hohlzylinder und den Walzenkern starr
verbindenden Stirnflansches erfolgt, wobei der Walzenmantel mit einem den Hohlzylinderstirnflansch
parallelen Stirnflansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hohlzylinderstimflansch
(14) mehrere, vorzugsweise vier Rollen (39a bis 39d) und auf dem Walzenmantelstirnflansch (21)
etwa in der gleichen Querschnittsebene weitere Rolien (40a bis 4Od) in den Zwischenräumen
zwischen den erstgenannten Rollen (39a bis 39d) vorgesehen sind und daß diese beiden Rollengruppen
(39, 40) mittels eines eine radiale Relativbewegung zwischen Walzenmantel (2) und Walzeninnenteil
(4) zulassenden endlosen Bandes (41) gekoppelt sind.
9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band wechselweise die an dem einen
Stirnflansch (14) angeordneten Rollen (39a bis 39d) radial von außen und die an dem benachbarten
Stirnflansch (21) angeordneten Rollen (40a bis 4Od) radial von innen umgreift, wobei die beiden
Rollengruppen (39, 40) nach Durchmesser (d), nach Anzahl und Anordnung ihrer Rollen im Verhältnis
zur Länge des z. B. aus einem Drahtseil, einer Kette od. dgl. Verbindungsmittel bestehenden Bandes (41)
so aufeinander abgestimmt sind, daß bei genügender Versririebefreiheit der Stirnflansche (14, 21) zueinander
ein Mitnehmen des Walzenmantels (2) durch das Walzeninnenteil (4) mit geringfügigem Spiel
bzw. spielfrei erfolgt.
10. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich
innerhalb des elastischen Druckbehälters (11) ein weiterer elastischer Druckbehälter z. B. in Form
eines auf den Walzenkern (5) aufgewickelten Schlauches (45) für ein zweites Druckmedium
befindet.
11. Walze nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Hohlwalze (2) und ihren Stirnflanschen
(21) umschlossener Raum flüssigkeits- und/oder dampfdicht abgeschlossen ist und wenigstens einen
Anschluß (49) für die Zu- bzw. Abfuhr von Kühl-, Heiz- und/oder Schmiermittel aufweist.
12. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der zumindest in seinem äußeren Bereich elastische . Behälter (11) allseits geschlossen ist und im äußeren
Bereich durch eine elastische, hochdruckfeste Mantelschicht (Ua) gebildet ist, die innen am
Walzeninnenteil (4) dichtend eingeklemmt ist, z. B. zwischen dem Hohlzylinderstirnflansch (14) und
einem Anschlagbund (51) des Kernes (5).
13. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere elastische Druckbehälter (11) vorgesehen sind und der bzw. die mittleren Druckbehälter an
eine Druckquelle höheren Drucks als die seitlichen Druckbehälter anschließbar sind.
14. Walze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (9) in ihrer axialen
Länge der zugehörigen axialen Erstreckung der ihnen zugeordneten Druckbehälter (11) angepaßt
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH772075A CH600037A5 (de) | 1975-06-13 | 1975-06-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622508A1 DE2622508A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2622508B2 DE2622508B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2622508C3 true DE2622508C3 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=4329449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762622508 Expired DE2622508C3 (de) | 1975-06-13 | 1976-05-20 | Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung flächiger Materialien |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH600037A5 (de) |
DE (1) | DE2622508C3 (de) |
FR (1) | FR2314295A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102526C2 (de) * | 1981-01-27 | 1985-05-23 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Preßeinrichtung zum Entwässern von Bahnen, insbesondere Papierbahnen |
FI75218C (fi) * | 1986-11-21 | 1988-05-09 | Valmet Oy | Foerfarande vid boejningsreglerad vals och valsanordning foer tillaempning av foerfarandet. |
FI75407C (fi) * | 1986-11-21 | 1988-06-09 | Valmet Oy | Foerfarande i en boejningsreglerad vals och valsanordning foer tillaempning av foerfarandet. |
FI971164A (fi) | 1997-03-20 | 1998-09-21 | Valmet Corp | Taipumakompensoitu tela |
FI20010391A (fi) * | 2001-02-27 | 2002-08-28 | Metso Paper Inc | Kalanteri |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1070125B (de) * | ||||
DE1264204B (de) * | 1961-10-18 | 1968-03-21 | Nashua Ind Machine Corp | Ausdehnbare Welle |
FR1365334A (fr) * | 1963-04-08 | 1964-07-03 | Dcm | Cylindre à courbure variable |
US3389450A (en) * | 1966-05-20 | 1968-06-25 | Mount Hope Machine Company Inc | Non-deflecting roll |
GB1203629A (en) * | 1966-11-30 | 1970-08-26 | Stenay Papeterie | Improved rolling or calendering roll |
US3407679A (en) * | 1967-11-13 | 1968-10-29 | Beloit Corp | Deflection roll drive |
US3633493A (en) * | 1969-06-25 | 1972-01-11 | Toivo Helminen | Roll assembly |
US3638292A (en) * | 1969-10-29 | 1972-02-01 | Vlaanderen Machine Co Van | Roll for applying uniform pressure |
DE2333731C3 (de) * | 1973-07-03 | 1978-04-27 | A. Ahlstroem Development Gmbh, 7315 Weilheim | Walze zur Ausübung eines gleichmäßigen Drucks |
-
1975
- 1975-06-13 CH CH772075A patent/CH600037A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-05-20 DE DE19762622508 patent/DE2622508C3/de not_active Expired
- 1976-06-11 FR FR7617834A patent/FR2314295A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2314295A1 (fr) | 1977-01-07 |
DE2622508A1 (de) | 1976-12-23 |
CH600037A5 (de) | 1978-06-15 |
DE2622508B2 (de) | 1980-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3102526C2 (de) | Preßeinrichtung zum Entwässern von Bahnen, insbesondere Papierbahnen | |
DE2705389C2 (de) | Steuerbare Auslenkungswalze, insbesondere für eine Walzmaschine | |
DE3118063C2 (de) | "Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar ist" | |
DE3317457A1 (de) | Presseinrichtung fuer bandfoermiges gut, insbesondere zum entwaessern einer papierbahn | |
EP0447651B1 (de) | Durchbiegungseinstellwalze | |
DE3925367C2 (de) | ||
DE2655893B2 (de) | Preßwalze mit steuerbarer Durchbiegung zur Behandlung von Materialbahnen | |
DE4401580A1 (de) | Langspaltpresse zum Auspressen einer laufenden Bahn, insbesondere einer Papierbahn | |
DE2622508C3 (de) | Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung flächiger Materialien | |
DE2333731C3 (de) | Walze zur Ausübung eines gleichmäßigen Drucks | |
DE2938580C2 (de) | Durchbiegungssteuerbare Walze | |
EP0741253B1 (de) | Presswalze und Maschine mit Presswalze | |
DE1111932B (de) | Walze fuer die Druckbehandlung von Waren-bahnen, insbesondere aus Papier | |
DE2517412C3 (de) | Walze zur Druckbehandlung von Materialbahnen | |
DE1761471B1 (de) | Hydrostatische Lagerung fuer die Druckwalze einer Druckmaschine | |
DE2909277A1 (de) | Walze fuer die druckbehandlung von warenbahnen zum glaetten und praegen von papier | |
DE4042365C2 (de) | Durchbiegungseinstellwalze | |
DE4011364C2 (de) | ||
DE3318944A1 (de) | Faserbandablegeeinrichtung fuer eine karde, strecke o. dgl. | |
DE2025777C (de) | Deflektionswalze | |
DE1575386C (de) | Preßwalze mit steuerbarer Durchbie gung bzw Balligkeit | |
DE9000869U1 (de) | Autoklav für die Behandlung von insbesondere verpackten Nahrungsmitteln | |
DE3821008C1 (de) | ||
DE2552483C2 (de) | Führungsrolle für Stranggießanlagen, mit mehreren auf einer Achse gelagerten Rollenkörpern | |
DE2222323C3 (de) | Einrichtung zum Abstützen einer als Druckzylinder dienenden Hülse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |