DE2622508C3 - Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung flächiger Materialien - Google Patents

Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung flächiger Materialien

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DE2622508C3
DE2622508C3 DE19762622508 DE2622508A DE2622508C3 DE 2622508 C3 DE2622508 C3 DE 2622508C3 DE 19762622508 DE19762622508 DE 19762622508 DE 2622508 A DE2622508 A DE 2622508A DE 2622508 C3 DE2622508 C3 DE 2622508C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung von Materialien, insbesondere Geweben, Papier, Folien, Vliesen in Bahn- und anderen
Formen mit einem der Lastaufnahme dienenden Walzenkern sowie einem sich mittels Wälzkörpern über elastische Druckbehälter gegen den Walzenkern abstützenden Walzenmantel.
Es ist eine Vielzahl von Druckwalzen für Kalander, Foulards od. dgl. bekannt, die einen der Belastungsaufnahme dienenden Walzeninnenteil uni eine um diesen drehbare, vorzugsweise antreibbare Hohlwalze aufweisen, die mechanisch, z. B. mittels Lageranordnungen, hydraulisch oder durch Kombination von mechanischen und hydraulischen Mitteln auf den Walzeninnenteil abgestützt ist So ist beispielsweise aus der DE-PS 11 13 131 eine Walze bekannt geworden, bei der der Walzenmantel über Wälzlageringe gegen ein Hohlrohr abgestützt ist, das sich seinerseits über elastische Druckkörper gegen den Walzenkern abstützt Bei dieser bekannten Walze kommt den elastischen Druckkörpern lediglich die Aufgabe zu, ein Lüften und Absenken der Druckwalze im Verhältnis zur Gegenwalze zu ermöglichen. Im übrigen ist der Walzenmantel infolge der Abstützung mittels Wälzlageringe gegen das Hohlrohr in sich starr und erlaubt keinen Ausgleich im Sinne einer gleichmäßigen Druckverteilung in der Walzspaltlänge.
Es ist weiterhin aus der DE-PS 11 31 176 eine Walze bekannt geworden, bei der der Walzenmantel teils direkt über eine Hohlwelle teils indirekt über gesondert beaufschlagte Gummiringe mittels Flüssigkeit abgestützt ist. Die Walze verursacht erhebliche Dichtungsund Verschleißprobleme am Druckmedium-Behälter jo und den vom Druckmedium gefüllten Räumen auf.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Walze für Kalander, Foulards oder dgl., bei der bei Vermeidung von Dichtproblemen eine über die Walzenspaltlänge gleichmäßige Druckverteilung gewährleistet ist Die Erfindung besteht darin, daß der elastische Druckbehälter den Walzenkern konzentrisch umschließt und die Wälzkörper in radialen Trägerelementen gehalten sind, die in einem den elastischen Druckbehälter konzentrisch umgebenden Hohlzylinder radial gleitend geführt und zu axialen Reihen mittels axialer Stützelemente verbunden sind, die sich mit ihrer radialen Außenfläche an der Innenwand des Hohlzylinders und mit ihrer radialen Innenfläche an dem elastischen Druckbehälter abstützen.
Durch die Erfindung ist eine Walze geschaffen, bei der der Walzenmantel elastisch gegen den Walzenkern abgestützt ist, wobei jedoch mittels einer Vielzahl von in achsparallelen Reihen zusammengefaßten Abstützpunkten eine über die Walzenspaltlänge gleichmäßige Druckverteilung erzielt wird.
Vorteilhaft sind der Walzenkern und der Hohlzylinder, beispielsweise mittels Stirnflansche, starr miteinander verbunden, wodurch einerseits ein in sich rtarres und biegesteifes Innenteil erzielt und ein allseitig geschlossenes Gehäuse für den elastischen Druckbehälter geschaffen ist
Der elastische Druckbehälter besteht vorteilhaft zumindest außen aus hochdruckbeständigem, elastischem Werkstoff, z. B. leinwandverstärktem Gummi. Es weisen weiterhin zweckmäßig die Stützleisten eine sich durchgehend praktisch über die axiale Länge der Walze erstreckende Länge und jeweils mindestens eine der Walzenachse achsparallele Reihe von Trägerelementen auf, wodurch eine gleichmäßige, viele Stützstellen aufweisende Abstützung des Walzenmantels erzielt wird.
Der Walzenmantel ist zweckmäßig an zumindest einem Ende mit einem Stirnflansch versehen, der über ein Lager und/oder eine drehfähige Dichtung mit einem Anschlußteil verbunden ist, das am Walzenständer in Verschieberichtung des Walzenmantels verschiebbar gelagert ist Es wird hierdurch eine radiale Verschiebung des Walzenmantels im Verhältnis zum Walzeninnenteil in Richtung auf die Gegendruckwalze bzw. den mit ihr gebildeten Walzenspalt ermöglicht. Hierbei kann die Schiebeverbindung beispielsweise aus einer Nut-Feder-Führung bestehen.
Bei Walzen mit feststehendem Innenteil kann der Walzeninnenteil auf der der Gegenwalze zugewandten Umfangsfläche sich gegen den Druckbehälter abstützende, mit Trägerelementen versehene Stützleisten aufweisen, wobei der Hohlzylinder auf der Innenfläche mit einem Segmentschnitt versehen ist der sich gegen den elastischen Druckbehälter anlegt und damit gemeinsam mit den segmentartigen Stützleisten den Außenmantel des Druckbehälters nahezu vollständig umschließt.
Nach einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung, für die selbständiger Schutz nachgesucht wird, können bei Walzen, bei denen der Antrieb des Walzenmantels über das Walzeninnenteil erfolgt, auf dem Hohlzylinder-Stirnflansch mehrere, vorzugsweise vier, Rollen und auf dem Walzenmantel-Stirnflansch etwa in der gleichen Querschnittsebene weitere Rollen in den Zwischenräumen zwischen den Hohlzylinderrollen vorgesehen sein, wobei die beiden Rollensätze mittels eines eine radiale Relativbewegung zwischen Walzenmantel und Walzeninnenteil zulassenden endlosen Bandes drehfest gekoppelt sind. Man erhält auf diese Weise einen Antrieb des Walzenmantels, welcher dessen Lage und Anpreßkräfte im Verhältnis zur Gegendruckwalze praktisch nicht beeinflußt, die nötige Radialverschiebung zwischen dem Walzenmantel und dem Walzeninnenteil jedoch zuläßt. Hierbei ist das Band zweckmäßig derart geführt, daß es wechselweise die an dem einen Stirnflansch angeordneten Rollen des einen Rollensatzes radial außen und die am benachbarten Stirnflansch angeordneten Rollen des zweiten Rollensatzes radial von innen umfaßt, wobei die beiden Rollensätze nach Durchmesser, Anzahl und Anordnung ihrer Rollen im Verhältnis zur Länge des z. B. aus einem Drahtseil, einer Kette od. dgl. Verbindungsmittel bestehenden Bandes so aufeinander abgestimmt sind, daß bei genügender Verschiebefreiheit der Stirnflansche zueinander eine praktisch spielfreie Mitnahme des Walzenmantels durch den Walzeninnenteil erfolgt.
Gegebenenfalls kann sich innerhalb des Druckbehälters ein weiterer elastischer Druckbehälter, z. B. in Form eines auf den Kern des Walzeninnenteils aufgewickelten Schlauches für ein zweites Druckmedium befinden. Das hat den Vorteil, daß man mit zwei voneinander unabhängigen Medien arbeiten kann, die voneinander unabhängige Zustände, vor allem Drücke, ggf. auch Temperaturen oder Volumina haben können.
Gegebenenfalls kann der vom Walzenmantel und seinen Stirnflanschen od. dgl. umschlossene Raum flüssigkeits- und/oder dampfdicht abschließbar sein und wenigstens mit einem Anschluß für die Zu- bzw. Abfuhr von Kühl-, Heiz- und/oder Schmiermittel versehen sein. Auf diese Weise lassen sich die Wälzkörper schmieren und/oder die Temperatur des Walzenmantels beeinflussen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Merkmalen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil-Längsschnitt durch den linken Abschnitt einer Walze,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Walze gem. der Schnittlinie H-II in F i g. 1, wobei die Hohlwalze an einer angedeuteten Gegenwalze anliegt,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Walze gem. der Schnittlinie Ill-Ill in Fig. 1,
F i g. 4 einen querschnitt gem. F i g. 3, wobei die Hohlwalze gegenüber dem Walzeninneren etwas radial verschoben ist,
F i g. 5 eine gegenüber F i g. 1 etwas abgewandelte Walze,
Fig.6 einen Querschnitt durch die Walze nach Fig. 5.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Walze, z. B. Kalanderwalze, weist außen einen mit einer Gegendruckwalze 3 (F i g. 2 bis 4 und F i g. 6) zusammenwirkenden Walzenmantel auf. Das als Ganzes mit 4 bezeichnete Walzeninnenteil besteht im Falle der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 aus einem Walzenkern 5 sowie einem Hohlzylinder 6, in dem radial angeordnete Stützelemente 7 für Wälzkörper 8 in den radialen Bohrungen 10 geführt sind. Trägerelemente 7 sind zu mehreren mittels Stützleisten 9 zu Reihen verbunden. Die Stützleisten 9 sind als sich an den Hohlzylinder 6 von innen anlegende Kreissegmente ausgebildet, die sich gegen einen elastischen, mit Drucköl od. dgl. Druckmedien gefüllten Druckbehälter 11 abstützen. Bei der Ausführungsform nach Fi g. 1 und 2 umschließen diese Stützleisten 9 die Außenmantelfläche 12 des Druckbehälters 11 — abgesehen von den Trennfugen 13 benachbarter Stützleisten 9 — vollständig. Der Druckbehälter 11 ist außen aus hochdruckbeständigem, elastischem Werkstoff, nämlich leinwandverstärkiem Gummi hergestellt und erstreckt sich um den Kern 5 des Walzeninnenteils 4, soweit sich dieser Kern im Inneren der Walze 1 befindet (vgl. F i g. 1 und 2)·
Der Hohlzylinder 6 und der Kern 5 des Walzeninnenteils 4 sind mittels Stirnflanschen 14, von denen in F i g. 1 nur der linke sichtbar ist, z. B. durch Verschweißen starr miteinander verbunden. Dadurch erhält man nicht nur ein verhältnismäßig starres, jedoch nicht zu schweres Walzeninnenteil 4, es ist darüberhinaus das Walzeninnenteil 4 zumindest über einen Lagerzapfen 15 und ein darauf befestigtes Zahnrad 16 antreibbar. Gegebenenfalls kann das Walzeninnenteil beidseitig angetrieben werden. Der Lagerzapfen 15 ist in einem schematisch angedeuteten Lager 17, z. B. einem Wälzlager, angeordnet, das zumindest auf seiner Innenseite durch eine schematisch dargestellte Dichtung 18 gegenüber dem Innenraum des Walzenmantels abgedichtet ist
Das Lager 17 bzw. die Dichtung 18 sind im Walzenständer 20 angeordnet, von denen je ein Teilstück in F i g. 1 und 5 dargestellt ist Der Walzenmantel 2 besitzt an seinen Stirnseiten je einen Stirnflansch 21, der über eine lagerartige Dichtung bzw. die Kombination eines Lagers und einer drehfähigen Dichtung 23 mit einem AnschluBteil 24 in Verbindung steht, das am Walzenständer in Verschieberichtung des Walzenmantels gelagert ist. Diese Verschieberichtung entspricht der Verbindungsebene V'der Drehachsen der Walze 1 und der Gegenwalze 3. Diese Verbindungsebene V durchläuft die Quetschfuge 25 zwischen den Walzen 1 und 3 und ist in Fig.2 strichpunktiert angedeutet
Dabei ist im Anschlußteil 24 je eine Nut 26 und in dem diesem Anschlußteil 24 benachbarten Bereich des Walzenständers 20 eine Feder 27 vorgesehen, die eine lineare Verschiebung des Anschlußteiles 24 gem. der vorerwähnten Verbindungsebene K jedoch keine Drehbewegung zuläßt.
Die Stützleisten 9 erstrecken sich über die gesamte axiale Länge der Walze 1, wenn man von dem von den Stirnflanschen 14 und 21 sowie den notwendigen Zwischenräumen dazu beanspruchten Platz absieht. Dabei trägt jede Stützleiste 9 eine der Walzenachse achsparallele Reihe 30 (F i g. 5) von Trägerelementen 7.
Im Walzeninnenteil 4 können ggf. mehrere, z. B. zwei oder drei axiale Druckbehälter 11 nebeneinander vorgesehen sein. Anstelle der als Wälzkörper 8 dienenden Kugeln können auch andere Lagerelemente, z. B. Rollen Verwendung finden.
Wegen der Durchbiegung des Walzeninnenteiles 4 bei belasteter Walze ί kommt es — siehe F i g. 2 — zu einer Relativverschiebung der Längsachse des Walzenmantels 2 gegenüber der Längsachse des Walzeninnenteiles 4. Die Verschiebung der der Gegendruckwalze 3 zugewandten Stützleisten 9 wird dort an dem im Querschnitt sichelförmigen freien Raum 35 zwischen diesen Stützleisten und der benachbarten Zone des Hohlzylinders 6 erkennbar. Damit eine Relativbewegung des Walzenmantels 2 gegenüber dem Walzeninnenteil 4 bzw. einem Antrieb nicht zu einer unerwünschten Lagebeeinflussung des Walzenmantels 2 führt, isl der nachfolgend näher beschriebene Antrieb der Hohlwalze 2 vorgesehen. Hierbei sind auf dem Stirnflansch 14 des Hohlzylinders 6 sowie auf dem Stirnflansch 21 des Walzenmantels 2 in der gleichen Querschnittsebene (vgl. Fig. 1, 3 und 4) jeweils ein Rollensatz aus je vier Rollen 39a bis 39c/ einerseits bzw 40a bis AOd andererseits vorgesehen Diese Rollen 39ä bis 39c/ bzw. 40a bis AOd jedes der beiden Rollensätze haben untereinander den gleichen Abstand und stehen jeweils versetzt zueinander derart daß jeweils die Rollen des einen Rollensatzes in die Lücke zwischen zwei Rollen des anderen Rollensatzes einragen. Dabe sind der Durchmesser d dieser Rollen und ihr radialer Abstand rbzw. R von der gemeinsamen Längsachse de« Walzenmantels 2 bzw. des Walzeninnenteiles 4, also be unbelasteter Walze 1, derart aufeinander abgestimmt daß ein die zwei Rollensätze 39 und 40 verbindende: Band wechselweise die an dem Hohlzylinderstirnflanscr angebrachten Rollen 39a bis 39c/ radial von außen unc die an dem Walzenmantelstirnflansch 21 befestigter Rollen 40a bis AOd radial von innen umgreift, wöbe dieses Band 41 wegen der Wahl der vorerwähnter Durchmesser und Radien die Zwischenräume zwischer benachbarten Rollen 39a bis 39c/ der gleicher Rollengruppe 39 nicht gradlinig sondern etwas durchgebogen überspannt. Die Länge des Bandes 41. das ζ. Β aus einem Drahtseil, einer Kette oder dgl. Verbindungsmittel bestehen kann, ist auf diese Anordnung de; Rollensatzes 39 und ihren Durchmesser d abgestimmt Dabei können die Rollen 39a bis 39c/ bzw. 40a bis 4Oi gegebenenfalls auch unterschiedliche Durchmesse! aufweisen. Die Länge des Bandes 41 ist so gewählt da[ bei genügender Verschiebefreiheit der Stirnflansche U und 21 gegeneinander ein Mitnehmen des Walzenman tels 2 durch den Walzeninnenteil 4 mit geringem Spie erfolgt
Bei unbelasteter Walze 1 stehen — siehe F i g. 3 — der Walzenmantel 2 und der Walzeninnenteil ^ konzentrisch zueinander, wogegen bei belasteter Walze — siehe F i g. 4 — eine Relatiwerschiebung zwischei dem Walzenmantel 2 und dem Walzeninnenteil '
eintritt, der das Band 41 dadurch folgt, daß es sich auf der einen Seite gestreckt zwischen den Rollen einer Rollengruppe spannt und auf der anderen Seite entsprechend stärker in Form eines größeren Durchhanges ausweitet. Man erreicht dementsprechend eine ausreichende Verschiebefreiheit der Stirnflansche 14 bzw. 21 zueinander, ohne daß die Hohlwalze von erheblichen, unerwünschten zusätzlichen Kräften beeinflußt wird und ohne daß das Spiel im Hohlwalzenantrieb unerwünscht groß wird. Der Antrieb kann dementsprechend über das Zahnrad 16, den Lagerzapfen 15, den Hohlzylinderstirnflansch 14 (Fig. 1) und die beiden Rollengruppen 39 und 40 auf den Hohlwalzenstirnflansch 21 bzw. auf den Walzenmantel 2 erfolgen (vgl. auch F i g. 3 und 4).
Fig.5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Walze bei der im Druckbehälter 11 ein weiterer Druckbehälter in Form eines den Kern 5 des Walzeninnenteiles 4 umschlingenden Schlauches 45 vorgesehen ist. Der Schlauch kann mit einem zweiten Medium M mit gegenüber dem Medium M\ im Druckbehälter 11 unterschiedlichem Druck beaufschlagt werden. Die Beaufschlagung erfolgt über die Zuflußkanäle 46 und 47 im Lagerzapfen 15 des Wellenkernes 5 — F i g. 5 —, wobei der Lagerzapfen in einem (nicht näher dargestellten) Gleitlager des Walzenständers 20 gehalten ist. Der Einfachheit halber ist hier kein Walzenantrieb dargestellt.
Wie in den F i g. 2,5 und 6 ersichtlich, ist der von dem Walzenmantel 2 und ihren Stirnflanschen 21 od. dgl. w Bauelementen wie Lager usw. umschlossene Raum flüssigkeits- und/oder dampfdicht abgeschlossen, und es ist wenigstens ein Anschluß 49 für die Zu- bzw. Abfuhr von Kühl-Heiz- oder Schmiermittel 5 vorgesehen, das in den F i g. 2,5 und 6 angedeutet ist. >■■>
Eine weitere Abwandlung der Walze la ist in Fig.6 wiedergegeben. In diesem Falle sind die Trägerelemente 7 und die damit verbundenen Stützleisten 9 nur in dem der Gegenwalze 3 zugewandten Walzenbereich angeordnet, wobei sich die segmentartigen Stützleisten 9 beispielsweise über einen Umfangsbereich von etwas mehr als 180° und die Trägerelemente 7 mit den Wälzkörpern 8 od. dgl. lediglich über einen Umfangsbereich von 180° erstrecken. Diesem verringerten Platzbedarf der Stützleisten 9 einerseits und der erwünschtermaßen gleichmäßigen, etwa zylinderförmigen Umrißform des Druckbehälters 11 ist der hohlzylinderartige Körper 6a der Walze la angepaßt. In dem von der Gegenwalze 3 abgewandten Segmentabschnitt 50, in dem keine segmentartigen Stützleisten vorgesehen sind, ist der Hohlzylinder 6 entsprechend radial nach innen eingezogen, so daß auch hier der Druckbehälter 1! bei etwa zyür.derförmiger Umrißform an der Außenmantelfläche 11a durchgehend abgestützt ist. Hierbei entfallen in der Ausführungsform nach F i g. 6 in dem von der Gegendruckwalze 3 abgewandten Segmentabschnitt 50 noch einige der bei der Walze 1 gemäß F i g. 2 vorhandenen Spalte 13 zwischen den Segmenten 9. Die geringere Anzahl der Spalte 13 führt zu einer gleichmäßigeren Beanspruchung des Druckbehälters 11. Die Ausführungsform gemäß Fig.6 ist zudem in Bezug auf die Anordnung der Stützleisten 9 und der dazugehörigen Teile weniger aufwendig als die Walze gemäß F i g. 2.
Der Behälter 11 kann durch dichtendes Einspannen seiner elastischen Außenwand 11a, z. B. zwischen dem Hohlzylinderstirnflansch 14 und einer Anschlagfläche (Fig. l)am Kern des Innenteiles4 im Zusammenwirken mit diesem Kern als völlig geschlossener Behälter ausgebildet sein; dementsprechend können Undichtigkeitsstelien vermieden werden. Es besteht der weitere Vorteil, daß der elastische empfindlichere Teil praktisch keine ins Gewicht fallenden Relativbewegungen gegenüber anderen Walzenteilen durchzuführen hat, wodurch der Verschleiß in engen Grenzen gehalten werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der elastische Teil Ua des Behälters 11 praktisch allseits vom Walzeninnenteil 1 umschlossen und deshalb hochbelastbar ist.
Vorteilhaft ist ferner, daß die radiale Bewegung der Stützleisten 9 durch Anschlag am Hohlzylinder 6 begrenzt ist auch dann, wenn die Trägerelemente den Walzenmantel 2 nicht berühren (vgl. F i g. 2). Dies hat den Vorteil, daß ein Aussteifen und ein Wegdrücken des Walzenmantels in den der Gegendruckwalze abgewandten Bereich vermieden und der Walzenmantel 2 insbesondere am Wälzenspalt gleichmäßig gegen die Gegendruckwalze 3 gedrückt wird.
Sehr vorteilhaft ist auch die mittels der linearen, radial geführten Anschlußteile 24 geschaffene Bewegungsmöglichkeit des Walzenmantels 2 relativ zum Walzeninnenteil 4. Dadurch wird die unbehinderte, gleichmäßige Annäherung des Walzenmantels 2 an die Gegendruckwalze 3 genau in der Quetschfugenlage ermöglicht.
Eine Ausbildung, die sich in der Praxis als sehr vorteilhaft herausgestellt hat, besteht darin, daß in axialer Richtung der Walze 1 drei elastische Behälter 11 vorgesehen sind, die mit unterschiedlichen Drücken ihres zugehörigen Druckmediums beaufschlagt werden können. Dementsprechend sind auch die Stützleisten in ihrer axialen Länge dieser axialen Erstreckung der Druckbehälter 11 angepaßt Man kann dementsprechend mit unterschiedlichen Drücken in den einzelnen elastischen Behältern 11 arbeiten, z. B. durch einen größeren Druck im mittleren elastischen Behälter ergibt in erwünschter Weise eine mittige Ausbiegung der Hohlwalze 2; damit kann man z. B. die Durchbiegung einer konventionellen Gegenwalze 3 kompensieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung von Materialien, insbesondere Geweben, Papier, Folien, Vliesen in Bahn- und anderen Formen mit einem der Lastaufnahme dienenden Walzenkern sowie einem sich mittels Wälzkörpern über elastische Druckbehälter gegen den Walzenkern abstützenden Walzmantel, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Druckbehälter (11) den Walzenkern (5) konzentrisch umschließt und die Wälzkörper (8) in radialen Trägerelementen (7) gehalten sind, die in einem den elastischen Druckbehälter (1Ϊ) konzentrisch umgebenden Hohlzylinder (6) radial gleitend geführt und zu axialen Reihen mittels axialer Stützelemente (9) verbunden sind, die sich mit ihrer radialen Außenfläche an der Innenwand des Hohlzylinders (6) und mit ihrer radialen Innenfläche an dem elastischen Druckbehälter (11) abstützen.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (6) und der Walzenkern (5) vorzugsweise über Stirnflansche (14) unter Bildung eines Walzeninnenteils (4) starr miteinander verbunden sind.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die elastischen Druckbehälter (11) zumindest außen aus hochdruckbeständigem, elastischem Werkstoff, z. B. leinwandverstärktem Gummi (Ilaj bestehen.
4. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Stützelemente (9) eine im wesentlichen der Länge des jeweils zugehörigen Druckbehälters (11) entsprechende Länge besitzen und jeweils mindestens eine der Walzenachse achsparallele Reihe (30) von Trägerelementen (7) aufweisen.
5. Walzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (2) an zumindest einer Stirnseite einen Stirnflansch (21) besitzt, der über ein Lager und/oder eine drehfähige Dichtung (23) mit einem Anschlußteil (24) in Verbindung steht, das am Walzenständer in Verschieberichtung des Walzenmantels (2) radialverschiebbar gelagert ist.
6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem Anschlußteil bzw. den Anschlußteilen (24) und dem ihnen benachbarten Bereich des Walzenständers (20) eine verschiebbare Verbindung, vorzugsweise mittels Nut (26) und Feder (27) vorgesehen ist.
7. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzeninnenteil (4) auf der der Gegenwalze (3) zugewandten Umfangsfläche sich gegen den Druckbehälter (11) abstützende, mit Trägerelementen (7) versehene Stützleisten (9) aufweist, wobei der Hohlzylinder (6a) auf der Innenfläche mit einem Segmentabschnitt (50) versehen ist, der sich gegen den elastischen Druckbehälter anlegt und damit gemeinsam mit den segmentartigen Stützleisten (9) den Außenmantel (Ua) des Druckbehälters (11) nahezu vollständig umschließt.
8. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Antrieb des Walzenmantels über den Walzenkörper vermittels eines den Hohlzylinder und den Walzenkern starr verbindenden Stirnflansches erfolgt, wobei der Walzenmantel mit einem den Hohlzylinderstirnflansch parallelen Stirnflansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hohlzylinderstimflansch (14) mehrere, vorzugsweise vier Rollen (39a bis 39d) und auf dem Walzenmantelstirnflansch (21) etwa in der gleichen Querschnittsebene weitere Rolien (40a bis 4Od) in den Zwischenräumen zwischen den erstgenannten Rollen (39a bis 39d) vorgesehen sind und daß diese beiden Rollengruppen (39, 40) mittels eines eine radiale Relativbewegung zwischen Walzenmantel (2) und Walzeninnenteil (4) zulassenden endlosen Bandes (41) gekoppelt sind.
9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band wechselweise die an dem einen Stirnflansch (14) angeordneten Rollen (39a bis 39d) radial von außen und die an dem benachbarten Stirnflansch (21) angeordneten Rollen (40a bis 4Od) radial von innen umgreift, wobei die beiden Rollengruppen (39, 40) nach Durchmesser (d), nach Anzahl und Anordnung ihrer Rollen im Verhältnis zur Länge des z. B. aus einem Drahtseil, einer Kette od. dgl. Verbindungsmittel bestehenden Bandes (41) so aufeinander abgestimmt sind, daß bei genügender Versririebefreiheit der Stirnflansche (14, 21) zueinander ein Mitnehmen des Walzenmantels (2) durch das Walzeninnenteil (4) mit geringfügigem Spiel bzw. spielfrei erfolgt.
10. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des elastischen Druckbehälters (11) ein weiterer elastischer Druckbehälter z. B. in Form eines auf den Walzenkern (5) aufgewickelten Schlauches (45) für ein zweites Druckmedium befindet.
11. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Hohlwalze (2) und ihren Stirnflanschen (21) umschlossener Raum flüssigkeits- und/oder dampfdicht abgeschlossen ist und wenigstens einen Anschluß (49) für die Zu- bzw. Abfuhr von Kühl-, Heiz- und/oder Schmiermittel aufweist.
12. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest in seinem äußeren Bereich elastische . Behälter (11) allseits geschlossen ist und im äußeren Bereich durch eine elastische, hochdruckfeste Mantelschicht (Ua) gebildet ist, die innen am Walzeninnenteil (4) dichtend eingeklemmt ist, z. B. zwischen dem Hohlzylinderstirnflansch (14) und einem Anschlagbund (51) des Kernes (5).
13. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elastische Druckbehälter (11) vorgesehen sind und der bzw. die mittleren Druckbehälter an eine Druckquelle höheren Drucks als die seitlichen Druckbehälter anschließbar sind.
14. Walze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (9) in ihrer axialen Länge der zugehörigen axialen Erstreckung der ihnen zugeordneten Druckbehälter (11) angepaßt sind.
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