DE2826618C3 - Leimwalze in einer Etikettiermaschine - Google Patents

Leimwalze in einer Etikettiermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leimwalze in einer Etikettiermaschine, deren im Maschinengestell drehbar gelagerte, zentrale Antriebswelle Ober ein Getriebe, insbesondere ein Zahnradgetriebe, mit dem Maschinenantrieb gekuppelt ist und deren Mantel relativ zu den Leimpaletten der Etikettiermaschine einstellbar ist
Um eine einwandfreie Beleimung der Leimpaletten durch die Leimwalze zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß die Leimpalette sich mit ihrer gesamten Aufnahmefläche auf der Leimwalze abwälzt, wobei der Abstand zwischen Leimwalze und Aufnahmefläche in möglichst engen Grenzen konstant bleiben soll. Ungleichmäßige Beleimungen ergeben sich bereits bei Ungenauigkeiten im Bereich von Vi00 mm. In diesem Bereich liegen aber die Fertigungstoleranzen der heutzutage verwendeten Leimwalzen mit Gummimänteln. Das bedeutet also, daß eine Nachjustierung der 5S Leimwalzen gegenüber den Leimpaletten notwendig ist.
Bei einer bekannten Leimwalze der eingangs genannten Art sitzt der Leimwalzenmantel unmittelbar auf der Antriebswelle. Die erforderliche Einstellung erfolgt an der Antriebswelle. Bei dieser Einstellung wird in Kauf genommen, daß die getriebemäßige Kupplung zwischen Antriebswelle und Maschine nicht in jedem Fall optimal ist. Bei kleinen Maschinenleistungen wird dieses nicht optimale Ineinandergreifen der Zahnräder des Getriebes in Kauf genommen. Bei hohen Leistungen von 50 000 Etikettierungen pro Stunde, wie sie heute vielfach üblich sind, können diese Ungenauigkeiten aber nicht mehr in Kauf genommen werden, da infolge des erhöhten Verschleißes das Getriebe zu früh unbrauchbar werden würde.
Bei modernen Hochleistungs-Etikettiermaschinen ist aber nicht nur aus den vorgenannten Gründen eine solche Einstellung nicht brauchbar, sondern wegen des völlig eingekapselten Getriebes auch gar nicht durchführbar.
Ferner ist es bekannt, Leimwalzen durch Parallelversatz einzustellen. In diesem Fall sind die Antriebswellen über Zwischenräder mit dem Antrieb gekuppelt Bei einer solchen Verstellung bleibt der optimale getriebemäßige Eingriff der Zahnräder erhalten, doch ist es erforderlich, daß auch die Zwischenräder verstellt werden (DE-OS 21 41 306, DE-AS 22 63 947).
Ferner ist eine Kupplung zur Übertragung eines Drehmomentes von einem Antriebsteil auf ein dazu parallelversetztes Antriebsteil bekannt Bei dieser Kupplung greift ein axialer Vorsprung am Abtriebsteil in eine radiale Ausnehmung am Antriebsteil formschlüssig ein (DE-AS 11 89 804).
_ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache Art und Weise eine sehr genaue Einstellung der Leimwalze möglich ist, ohne daß dadurch das Getriebe negativ beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leimwalzenmantel auf einer konzentrisch zur Antriebswelle angeordneten Hohlachse mittels mit Abstand voneinander angeordneter Lager gelagert ist, die unabhängig voneinander eine radiale Einstellung des Leimwalzenmantels gegenüber der Hohlachse ermöglichen, und daß die Antriebswelle und der Leimwalzenmantel über ein einen Axial- bzw. Winkelversatz ausgleichendes Kupplungsglied miteinander verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Leimwalze bleibt das Getriebe bzw. Vorgelege für die Leimwalze von der Einstellung der Leimwalze unberührt Zu einem vorzeitigen Verschleiß des Getriebes wegen nicht optimalen Eingriffs der Zahnräde» kann es also nicht kommen. Die Einstellung eines Winkel- oder Parallelversatzes läßt sich einfach und schnell vornehmen, da sie an zwei zueinander mit Abstand angeordneten Lagern erfolgt.
Eine einfache Möglichkeit für die Einstellung der Lager gegenüber der Hohlachse besteht darin, daß die Lager mit Spannbolzen, die mit Spiel in Bohrungen der Hohlachse eingesetzt sind, auf der Hohlachse befestigt sind.
Um eine Auflage des Walzenmantels auf dem gesamten Umfang ohne Verspannung zu erreichen, können die Außenringe der Lager ballig sein.
Vorzugsweise ist als Kupplungsglied zwischen Antriebswelle und Walzenmantel eine stirnseitig auf der Antriebswelle befestigte Platte vorgesehen, die am Umfang einen radialen Nocken aufweist, der in eine Ausnehmung des Walzenmantels eingreift Hierdurch wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß bei exzentrischer Lage von Walzenmantel und Antriebswelle es zu keinen Verklemmungen kommt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Etikettiermaschine in schematischer Darstellung in Aufsicht;
F i g. 2 einen Axialschnitt durch eine Leimwalze; F i g. 3 Ausschnitt A-A aus F i g. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Etikettiermaschine besteht aus einem in Richtung des Pfeils P\ rotierenden
tellerartigen Träger 1, auf dem drei Leimpaletten 2,3,4 drehbar zwischen ihrer zylindrisch gekrümmten Aufnahmefläche 5, 6, 7 und deren iCrQmmungsmittelpunkt drehbar gelagert sind. Diese Leimpaletten 2,3,4 werden dadurch angetrieben, daß sie mit ihren Ritzeln 8,9, IO als Planetenräder mit einem feststehenden Sonnenrad 11 kämmen. Bei Drehung des Trägers 1 in Richtung des Pfeils Fi drehen sich deshalb die Leimpaletten 2,3,4 in Richtung des Pfeils P2.
Außerhalb eines von den Aufnahmeflächen 5,6,7 der ι ο Leimpaletten 2,3,4 beschriebenen Umkreises sind eine in Richtung des Pfeils Ps rotierende Leimwalze 12, ein feststehender Etikettenkasten 13 mit ebener Vorderseite der von ihm aufgenommenen Etiketten und ein in Richtung des Pfeils Pi, rotierender Greiferzylinder 14 vorgesehen. Leimwalze J2 und Greiferzylinder 14 werden vom Träger 1 her über Zahnräder angetrieben. Am Greiferzylinder 14 werden die zu etikettierenden Gegenstände, im vorliegenden Fall aufrechtstehende Flaschen 15, auf einer bogenförmigen Bahn vorbeibewegt
Die Funktion einer solchen Etikettiermaschine ist folgende: Die Leimpaletten 2, 3, 4 walzen sich an den einzelnen Stationen, der Leimwalze 12, der Vorderseite des vom Etikettenkasten 13 aufgenommenen Etikettenstapeis und dem Greiferzylinder 14 ab. Dabei werden die Aufnahmeflächen 5, 6, 7 durch die Leimwalze 12 beleimL Die beleimten Aufnahmeflächen nehmen unter der Haftwirkung das jeweils vordere Etikett aus dem Etikettenstapel und transportieren es zu dem Greiferzylinder 14, der es von der Aufnahmefläche 5,6,7 abschält und an die zu etikettierenden Gegenstände drückt.
Eine solche Etikettiermaschine ist bekannt (DE-OS 23 25 244).
Bei einer solchen Etikettiermaschine ist es auch bekannt, die Leimwalze 12 über ein Vorgelege aus mehreren Zahnrädern mit einem mit dem Träger 1 rotierenden Zahnrad 17 zu kuppeln. Im Gegensatz zum eingangs beschriebenen Stand der Technik ist bei der Erfindung aber die Antriebswelle 18 ortsfest im Maschinengestell 20 gelagert, so daß ein optimaler Eingriff über die Zahnräder 17,16 und 19 möglich ist Im Maschinengestell 20 ist ferner eine Hohlachse 2i ortsfest und drehfest sowie konzentrisch zur Antriebswelle 18 angeordnet Die Hohlachse 21 trägt zwei axial versetzte Flansche 22, 23, an denen jeweils mittels in Bohrungen mit Spiel eingreifender Spannbolzen 24, 25 ein Lager 26,27 befestigt ist. Die Lager 26,27 tragen auf ihrer Außenseite, wo sie ballig ausgeführt sind, den Leimwalzenmantel 28. Dieser Leimwalzenmantel stützt sich mit seinem unteren Rand auf einer Stufe 29 des Lagers 26 ab. Auf dieser Stufe 29 ruht er nur mit seinem Eigengewicht Dies reicht für seine axiale Festlegung aus. An seinem gegenüberliegenden Rand ist er nicht eingespannt. Eine Platte 30, die auf die Stirnseite der Welle 18 aufgeschraubt ist weist eine radiale Nocke 31 auf, in die eine Ausnehmung 32 des Leimwalzenmantels 28 eingreift Im übrigen besteht zwischen eier Scheibe 30 und dem Leimwalzenmantel 28 Spiel. Die formschlüssige Verbindung zwischen Scheibe 30 und Leimwalzenmantel 28 gewährleistet die Mitnahm des Leimwalzenmantels 28 durch die Weile 18. Aufgrund Jes belassenen Spiels kann sich der Leimwalzenmantel 28 auch bei nicht konzentrischer Anordnung zur Antriebswelle 18 und zur Hohlachse 21 zwängungsfrei drehen.
Als Montagehilfe ist auf der Hohlachse 21 zwischen dem Lager 27 und dem Flansch 22 eine Hülse 33 vorgesehen, die beim Aufstecken des Mantels 28 ein Verkanten des Leimwalzenmantels 28 verhindert Um die Antriebswelle 18 und die Hohlachse 2t zueinander konzentrisch zu halten, ist am Ende der Welle 18 zwischen Welle 18 und Hohlachse 21 ein Lager 34 vorgesehen.
Durch radiales Versetzen eines der beiden Lager 26, 27 oder beider Lager kann der Leimwalzenmantel 28 sowohl parallel als auch winkelig gegenüber der Antriebswelle 18 und der Hohlachse 21 eingestellt werden. Dies ist in einem Bereich von einigen 0,01 mm möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Leimwalze in einer Etikettiermaschine, deren im Maschinengestell drehbar gelagerte, zentrale Antriebswelle über ein Getriebe, insbesondere ein Zahnradgetriebe, mit dem Maschinenantrieb gekuppelt ist und deren Mantel relativ zu den Leimpaletten der Etikettiermaschine einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimwalzenmantel (28) auf einer konzentrisch zur Antriebs- "> welle (18) angeordneten Hohlachse (21) mittels mit Abstand voneinander angeordneter Lager (26, 27) gelagert ist, die unabhängig voneinander eine radiale Einstellung des Leimwalzenmantels (28) gegenüber der Hohlachse (21) ermöglichen, und daß die Antriebswelle (18) und der Leimwalzenmantel (28) über ein einen Axial- bzw. Winkelversatz ausgleichendes Kupplungsglied (31, 32) miteinander verbunden sind.
2. Leimwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,4aß die Lager (26,27) mit Spannbolzen (24, 25), die in Bohrungen der Hohlachse (21) mit Spiel eingesetzt sind, auf der Hohlachse (21) befestigt sind.
3. Leimwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe der Lager (26, 27) ballig sind.
4. Leimwalze nach einem -der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsglied (31, 32) zwischen der Antriebswelle (18) und dem Leimwalzenmantel (28) eine stirnseitig auf der Antriebswelle (18) befestigte Platte (30) vorgesehen ist, die an. Umfang einen radialen Nocken (31) aufweist, der in ,eine Λ-isnehmung (32) des Leimwalzenmantels (28) eingreift
35
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