DE2529872B2 - Etikettenübertragungsvorrichtung für eine Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettenübertragungsvorrichtung für eine Etikettiermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Etikettenübertragungsvorrichtung für eine Etikettiermaschine mit mindestens einem auf einem Karussel angeordneten Andrückelementenpaar mit zugeordneten Greiferelementen, dessen obere und untere Andrückelemente mit den zugehörigen Greiferelementen mit untereinander gleicher Bahngeschwindigkeit umlaufen und auf sich deckenden Kreisbogenbahnen an einem umlaufenden Träger mit einer entsprechenden Anzahl von Leimsegmenten vorbeibewegt werden und an dem sich die Leimsegmente, die mit zwischen ihrer gewölbten Aufnahmefläche und deren Krümmungsmitte angeordneten Achsen dreh- bzw. verschwenkbar auf dem Träger gelagert sind, unter Übergabe der Etiketten abwälzen, und das die übernommenen Etiketten beim Vorbeibewegen an auf einer Transportbahn vorbewegte Gegenstände im Bereich verschiedener Durchmesser andrückt.
In Etikettiermaschinen dieser Art (DT-OS 20 49 384) bereitet das Andrücken von Etiketten an die zu etikettierenden und auf einer insbesondere kreisbogenförmig gekrümmten Bahn vorbewegten Gegenstände insofern gewisse Schwierigkeiten, als die Forderung nach Synchronismus zwischen dem Gegenstand in verschiedenen Durchmesserberc-ichen und den Andrückelementen während des Andrückvorganges nicht einfach zu realisieren ist. Bei einer Etikettiermaschine mit exzentrisch auf dem Träger angeordneten und um ihre eigenen Achsen sich drehenden Leimsegmenten, wie sie z. B. in der DT-OS 23 25 244 beschrieben sind, ist
ίο es zur Erzielung einer einwandfreien Übernahme der beleimten Etiketten durch die Greiferelemente und die ihnen zugeordneten Andrückelemente erforderlich, daß sich die Greiferelemente und die Andrückelemente für die Etiketten, z. B. bei Flaschen für das Rumpf- und das Brustetikett, im Übernahmebereich auf der gleichen bogenförmigen Bahn, insbesondere Kreisbahn bewegen, da die Leimsegmente nur längs dieser Bahn eine Abwälzung ausführen können. Der geforderte Abwälzvorgang macht es aber ferner erforderlich, daß die Bahngeschwindigkeit der Greiferelemente und der Andrückeiemente derjenigen der Leimsegmente entspricht. Diese Geschwindigkeit und die vorgegebene Bahn sind nun aber nicht von vornherein geeignet, um beim Ardrücken der Etiketten an die Gegenstandsoberfläche annähernd eine Abwälzung in den verschiedenen Durchmesserbereichen zu gewährleisten. Die Geschwindigkeit und die Bahn sind hinsichtlich der geforderten Abwälzung nur für einen Durchmesser eines sich drehenden Gegenstandes bei einer bestimmten Drehzahl optimal. Es ist deshalb erforderlich, die Geschwindigkeit der Greiferelemente und der Andrückelemente im Bereich der Übergabe der Etiketten an den zu etikettierenden Gegenstand der Bahngeschwindigkeit des Gegenstandes anzupassen. Während
-'5 man noch die Möglichkeit hat, die Bahngeschwindigkeit und die bogenförmige Bahn der Greiferelemente und der Andrückelemente der Bahngeschwindigkeit und der Bahn des Gegenstandes in einem Durchmesserbereich, z. B. im Bereich für das Rumpfetikett anzunähern, ohne dadurch die Abwälzung der Greifer- und Andrückelemente an den Leimsegmenten zu beeinträchtigen, ist eine solche Annäherung der Bahngeschwindigkeit und der Bahn gleichzeitig für den anderen Durchmesserbereich, z. B. im Bereich der Flaschenbrust oder des Flaschenhalses, nicht ohne weiteres möglich. Um den Gegenstand im Bereich des kleinen Durchmessers zu etikettieren, müßte nämlich das Andrückelement in radialer Richtung weiter nach außen verlagert werden. Dies hat bei gleicher Drehzahl für das Andrückelement eine höhere Bahngeschwindigkeit zur Folge. Die Bahngeschwindigkeit des Gegenstandes im Bereich des kleinen Durchmessers ist aber kleiner als die im Bereich des großen Durchmessers. Es würde also zu einer noch größeren Relativbewegung zwischen dem Andrückelement und dem Gegenstand kommen.
In Kenntnis dieser Schwierigkeiten wird bei einer anderen bekannten Maschine (DT-PS 20 35 477) das Andrückkissen für den Gegenstand im Bereich des kleineren Durchmessers nur impulsweise vorgesteuert, so daß es zu keiner Abwälzung kommen kann. Das impulsweise Vorsteuern erfordert aber nicht nur einen erheblichen vorrichtungstechnischen Aufwand, sondern gewährleistet auch kein sicheres Aufbringen des Etiketts, weil dabei das Etikett, insbesondere ein aus dünner Folie bestehendes Etikett, leicht verzerrt wird. Ferner bereitet das mittige Aufbringen selbst dann noch Schwierigkeiten, wenn, wie an sich bekannt (DT-OS 20 49 384), die Etiketten versetzt von den Leimsegmen-
ten abgenommen werden, weil die beim Vorsteuern auftretende Verzerrung nicht exakt vorbestimmbar ist.
Bei einer anderen bekannten Etikettenübertragungsvorrichtung (US-PS 31 16 193), die ebenfalls für die Etikettierung von Gegenständen in unterschiedlichen Durchmesserbereichen bestimmt ist, ist ein impulsweises Vorsteuern der Andrückelemente zur Übergabe der Etiketten an den Gegenstand nicht erforderlich. Diese Vorrichtung besteht nämlich aus zwei versetzt zueinander angeordneten, mit den Greifer- und Andrückelementen bestückten Kreiszylindern, die den Gegenstand in den Bereichen unterschiedlichen Durchmessers tangieren. Außerdem tangieren die Zylinder die Leimsegmente, die unbeweglich auf einem Träger angeordnet sind. Diese versetzte Anordnung von Kreiszylindern der Übernahmevorrichtung ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den eine wesentlich höhere Leistung ermöglichenden auf dem Träger dreh- bzw. schwenkbar gelagerten Leimsegmenten wegen der anderen Übergabeverhältnisse zwischen den Leimsegmenten und der Übertragungsvorrichtung nicht zu verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, unter Beibehaltung der Geschwindigkeitsverhältnisse der Andrück- und Greiferelemente, die Etiketten möglichst nahe an die zu etikettierenden Bereiche unterschiedlichen Durchmessers der Gegenstände heranzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens einer der die Kreisbogenbahnen zu geschlossenen Bahnen ergänzenden Bahnabschnitfe derart gegenüber einer die Kreisbogenbahnen enthaltenden Kreisbahn erweitert ist, daß er an den zu etikettierenden Gegenstand im Bereich des kleineren Durchmessers schwenkbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind seinerseits die für eine hohe Leistung notwendigen Voraussetzungen in der Geometrie und der Bewegung für den Abwälzvorgang der Greifer- und Andrückelemente an den sich um ihre eigenen Achsen drehenden und auf einer Kreisbogenbahn vorbewegten Leimsegment gegeben und andererseits werden die Etiketten ohne impulsweises Vorsteuern der Andrückelemente bis an die Gegenstandsoberfläche herangebracht, ohne daß sich dabei die Bahngeschwindigkeit der Etiketten erhöht. Da die Bahn der Andruck- und Greiferelemente auch im kleinen Durchmesserbereich der Gegenstände praktisch die Gegenstandsoberfläche tangiert, werden die Etiketten bei größter Schonung auf die Gegenstände übertragen. Ein Verzerren der Etiketten durch impulsweise radial vorgesteuerte Andrückelemente tritt nicht auf. Die Bahngeschwindigkeit für die Etiketten im großen und kleinen Durchmesserbereich kann demnach optimal angepaßt werden.
Um ohne Beeinträchtigung der Abwälzung der Leimsegmente eine Anpassung an verschiedene Gegenstandsdurchmesser auch im großen Durchmesserbereich vornehmen zu können, kann, wie an sich bekannt, der Mittelpunkt der Kreisbogenbahnen um die Achse des Trägers verschwenkbar sein. Durch eine solche Verschwenkung bleiben die relativen geometrischen Verhältnisse zwischen den Leimsegmenten auf dem Träger und den Greifer- und Andrückelementen unverändert.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können die auf der erweiterten Bahn laufenden Andrück- und Greiferelemente von einem flexiblen TransDort- und Halteband, insbesondere einer Rollenkette, gehalten sein. Zur Anpassung an verschiedene Gegenstandsdurchmesser läuft das Transport- und Halteband zweckmäßigerweise über einen Zylinder und ein daran angepaßtes, halbmondförmiges Segment, das in Umfangsrichtung des Zylinders vt-rschwenkbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel schematisch und in Aufsicht darstellenden Zeichnung näher erläutert
Die Etikettiermaschine weist einen in Richtung des Pfeils Pl umlaufenden Träger 1 auf, auf dem exzentrisch in Richtung des Pfeils Pi sich drehende Leimsegmente 2 mit nach außen gewölbter Aufnahmefläche 3 für die Etiketten 4 gelagert sind. Das Leimsegment 2 ist bezüglich seiner nach außen gewölbten Aufnahmefläche 4 zwischen seiner Krümmungsmitte und der Aufnahmefläche 3 gelagert Die Drehung um die eigene Achse erfolgt bei Drehung des Trägers 1 durch Abwälzung eines Planetenrades 5 an einem feststehenden Sonnenrad 6. Aufgrund dieser Anordnung und der Lagerung wälzt sich die Aufnahmefiäche 3 an einer kreisbogenförmigen Fläche 7 einer Etikettenübertragungsvorrichtung 8 ab. Dabei übergibt das Leimsegment 2, das zuvor an einer nicht dargestellten Leimwalze beleimt worden ist und von einem nicht dargestellten Etikettenkasten, an dem es sich ebenfalls abgewälzt hat, ein Etikett mitgenommen hat, dieses Etikett 4. Sofern gleichzeitig zwei Etiketten aufgebracht werden sollen, hat das Leimsegment 2 auch zwei Etiketten an der beleimten Aufnahmefläche 3 haften und hält sie zur Übernahme durch die Etiketten übertragungsvorrichtung 8 bereit
Die Etikettenübertragungsvorrichtung weist eine auf einer Ovalbahn geführte Rollenkette 9 auf, die mindestens ein, vorzugsweise mehrere auf ihrem Umfang verteilt angeordnete Andrückkissen 10 mit zugeordneten Greiferelementen 11 trägt. Die Andrückkissen 10 mit den Greiferelementen 11 durchlaufen in Richtung des Pfeils P3 eine Ovalbahn 12, die in der Nachbarschaft des Trägers 1 kreisbogenförmig verläuft.
Der Mittelpunkt M1 dieser Kreisbogenbahn hat einen konstanten Abstand von der Drehachse M 2 des Trägers 1 der Leimsegmente und kann um diese zusammen mit dem Träger 1 verschwenkt werden, so daß die relative Zuordnung von Leimsegmenten 2 und Andrückelementen 10 mit Greiferelementen 11 sich nicht ändert. Die Ovalbahn 12 hat einen weiteren Kreisbogenabschnitt mit dem Mittelpunkt M3. Der Kreisbogenabschnitt mit dem Mittelpunkt Λ/3 kann zusammen mit den Verbindungsabschnitten um den
so Mittelpunkt Ml verschwenkt werden, wie durch den Pfeil P 4 angedeutet Durch diese Verschwenkung ist es möglich, ohne Veränderung des dem Träger 1 benachbarten Kreisbogenbahnabschnittes Andrückelement 10Λ aus der ausgezogenen Stellung in die gestrichelte Stellung zu bringen. In der ausgezogenen Stellung hat das Andrückelement 10a eine optimale Lage zu einem kleinen Durchmesser 14 eines Gegenstands, der auf einer Kreisbogenbahn 13 bei gleichzeitiger Drehung um seine eigene Achse in Richtung des Pfeils P5 vorbewegt wird; während das Andrückelement 1Oa+ in der gestrichelten Lage eine optimale Position hinsichtlich eines wesentlich größeren Durchmessers 14+ desselben Gegenstandes hat
Zur Führung der Rollenkette 9 dienen ein Zylinder 15 und ein auf der Oberfläche des Zylinders 15 in Richtung des Pfeils P4 vestellbares halbmondförmiges Segment 16.
In der Zeichnung ist von der Etikettenübertraeunes-
vorrichtung nur der die Ovalbahn umfassende Teil dargestellt. Dieser Teil kann z. B. für die Etikettierung der Brust sein. In der Regel unter diesem Teil ist ein zweiter Vorgesehen, bei dem die Andrückelemente auf einer Kreisbahn umlaufen, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt Mi zusammenfällt, und deren Radius gleich dem Radius der dem Träger 1 benachbarten Kreisbogenbahn der Ovalbahn 12 ist. Sollen mit der Vorrichtung nacheinender Gruppen von Gegenständen etikettiert werden, z. B. Flaschen, die sowohl einen
unterschiedlichen Rumpf- als auch Brustdurchmesse haben, dann ist es erforderlich, sowohl die Kreisbah der unteren Andrückelemente als auch den Kreisbogen abschnitt der Ovalbahn 12 mit dem Mittelpunkt M1 ur den Mittelpunkt M2 und in der Regel zusätzlich noc den Kreisbogen der Ovalbahn 12 mit dem Mittelpunk M3 zu verstellen. In jedem Fall ist es möglicl unterschiedlichste Durchmesser zu etikettieren, ohn daß es Probleme mit der Abwälzung der Leimsegment 2 an den Andrückelementen 10 gibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Etikettenübertragungsvorrichtung für eine Etikettiermaschine mit mindestens einem auf einem Karussell angeordneten Andrückelementenpaar mit zugeordneten Greiferelementen, dessen obere und untere Andrückelemente mit den zugehörigen Greiferelementen mit untereinander gleicher Bahngeschwindigkeit umlaufen und auf sich deckenden Kreisbogenbahnen an einem umlaufenden Träger mit einer entsprechenden Anzahl von Leimsegmenten vorbeibewegt werden und an dem sich die Leimsegmente, die mit zwischen ihrer gewölbten Aufnahmefläche und deren Krümmungsmitte angeordneten Achsen dreh- bzw. verschwenkbar auf dem Träger gelagert sind, unter Übergabe der Etiketten abwälzen, und das die übernommenen Etiketten beim Vorbeibewegen an auf einer Transportbahn vorbewegte Gegenstände im Bereich verschiedener Durchmesser andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der die Kreisbogenbahnen zu geschlossenen Bahnen ergänzenden Bahnabschnitte derart gegenüber einer die Kreisbogenbahnen enthaltenden Kreisbahn erweitert ist, daß er an den zu etikettierenden Gegenstand im Bereich des kleinen Durchmessers (14) schwenkbar ist.
2. Etikettenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (M\) der Kreisbogenbahnen um die Drehachse (Mi) des Trägers (1) verschwenkbar ist.
3. Etikettenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückelemente (10,10a, 10a '·) und die Greiferelemente (11, la, Ha+) von einem flexiblen Transport- und Halteband, insbesondere einer Rollenkette (9), gehalten sind.
4. Etikettenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transport- und Halteband (9) über einen Zylinder (15) und ein daran angepaßtes halbmondförmiges Segment (16) läuft, das in Umgangsrichtung des Zylinders (15) verschwenkbar ist.
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