DE294534C - - Google Patents
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- DE294534C DE294534C DENDAT294534D DE294534DA DE294534C DE 294534 C DE294534 C DE 294534C DE NDAT294534 D DENDAT294534 D DE NDAT294534D DE 294534D A DE294534D A DE 294534DA DE 294534 C DE294534 C DE 294534C
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- shower
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/32—Collapsible cabinets
- A47K3/325—Collapsible cabinets movable, e.g. for easy transportation to the site of use
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV! 294534 ™ KLASSE 34Ä. GRUPPE-5.
J. J. van MINDEN im HAAG.
versehenem Boden.
Die Erfindung bezieht sich auf Brausebäder und betrifft insbesondere ein tragbares Brausebad
mit einem als Wasserbehälter ausgebildeten und mit einer Anwärmevorrichtung für
das Wasser versehenen Boden. Mit dem Boden ist ein Gestell aus Röhren verbunden, die
in entsprechende Bohrungen des Bodens oder in Füße desselben eingreifen und die zum
Teil dazu dienen, das Wasser der Brause zu- und erforderlichenfalls in den Bodenbehälter
zurückzuführen. Die oberen Enden der senkrechten Rohre sind durch ein kreisförmiges
Rohr miteinander versteift und durch ein Verbindungsrohr miteinander verbunden. Die
Erfindung besteht darin, daß in dieses Verbindungsrohr bei der Brause ein Dreiweghahn
eingeschaltet ist. An dem Bodenbehälter ist eine Pumpe mit einem Elektromotor befestigt,
mittels deren das Wasser vom Boden abgesaugt und durch eines der senkrechten Rohre
der Brause zugeführt wird oder an der Brause vorbei durch das andere senkrechte Rohr nach
der Wanne zwecks Wasserumlaufes zurückgeführt werden kann. Selbstverständlich kann
an Stelle des Elektromotors auch irgendeine andere Betriebskraft verwendet werden, doch
eignet sich gerade der Elektromotor für den vorliegenden Zweck am besten.
Die Erhitzung des Wassers erfolgt mittels einer im Behälter angeordneten elektrischen
Heizquelle, kann aber auch auf andere Weise bewirkt werden.
Es ist Vorsorge getroffen, daß das verbrauchte Brausewasser nach jedem Brausebad
schnell entfernt werden kann, so daß dieses nach Einfüllen von frischem Wasser sofort
wieder benutzungsbereit ist.
Das Brausebad ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung
gebracht. Es zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Querschnitt,
Fig. 2 die Oberansicht, ■
Fig. 3 einen wagerechten Querschnitt nach der Linie A-B von Fig. 1,
Fig. 4 und 5 senkrechte Schnitte durch den Dreiweghahn in verschiedenen Stellungen.
Das tragbare Brausebad hat einen auf Füßen 2 mit Rollen 3 angeordneten Behälter 1.
Die Füße besitzen senkrechte Durchbohrungen 4, in.welche die senkrechten Rahmenrohre
5, 6, 7, 8 eingeschraubt sind. Die oberen Enden dieser Rohre sind durch ein kreisförmiges
Rohr 9 oder auf sonstige Weise miteinander versteift.
An der Außenseite des Behälters 1 ist eine Tragplatte 10 befestigt, auf der ein Elektromotor
11 und eine umlaufende, unmittelbar
mit diesem gekuppelte Pumpe 12 angebracht sind. Die Pumpe 12 steht durch das Saugrohr
13 mit dem Boden des Behälters 1 in Verbindung, so daß mittels der Pumpe das Wasser
aus dem Behälter 1 vollkommen abgesaugt werden kann. Die Druckleitung 14 der Pumpe
mündet in die senkrechte Bohrung 4 des einen Fußes. Diese Bohrung steht mit dem Steigrohr
5 in Verbindung.
Die oberen Enden des Steigrohres 5 und
des Fallrohres 7 sind mittels der Kniestücke
15, 21 mit einem wagerechten Rohr 17, 20 verbunden,
in dessen Mitte ein die Brause 19.tragender Dreiweghahn 18 mit Zugkette 29 eingeschaltet
ist. Die Kniestücke 15,21 sind gegen das Ringrohr 9 durch Platten 16,22
oder auf sonstige Weise abgesperrt. Bei der Stellung des Kükens nach Fig. 4 würde das
. Wasser der Brause 19 zugeführt werden, während bei der Stellung nach Fig. 5 die Brause
ίο abgesperrt ist, so daß es nunmehr unmittelbar
der Rückleitung 7 zugeleitet wird. Die Rückleitung 7 mündet in die Bohrung 4 des einen
Fußes 2, und diese Bohrung 4 steht durch die Bohrung:32 mit dem Innern des Behälters 1 in
Verbindung.
An der Innenseite des Behälters 1 sind Winkeleisen 27 angebracht, auf denen ein Rost 28
ruht.
Das in dem Behälter 1 befindliche Wasser wird auf geeignete Weise erhitzt, z. B. mittels
einer elektrischen Heizvorrichtung 30.
Um das Wasser nach jedem Brausebad möglichst schnell entfernen zu können, ist in
die Steigleitung 5 bei 23 mittels Gelenkes 24 ein Abzweigrohr 25 eingeschaltet, an dessen
Ende ein Hahn 26 angeordnet ist. Zum vollständigen Entleeren der Vorrichtung dient
eine in der Saugleitung 13 der Pumpe .12 angebrachte
Schraube 31.
Das Brausebad wird in der Weise benutzt, daß in den Behälter 1 etwa ein bis zwei Eimer
Wasser gegeben werden, worauf man die Heizvorrichtung und die Pumpe in Betrieb
setzt. Dabei wird der Dreiweghahn in die aus -Fig- S ersichtliche Stellung gebracht, so daß
das Wasser durch die Steigleitung 5 und die Rückleitung 7 umläuft.
Nachdem die Vorrichtung in allen Teilen genügend angewärmt ist, wird zum Zwecke
der Benutzung des Brausebades der Dreiweghahn mittels Kette 29 in die Stellung nach
Fig. 4 gebracht, so daß nunmehr das durch die Pumpe der Steigleitung 5 zugeführte Wasser
in die Brause gelangt. .
Soll nach Beendigung eines Bades das Wasser entfernt werden, so wird der Hahn 26
geöffnet und gleichzeitig so weit zur Seite gedreht, daß ein Eimer oder ein sonstiges Gefäß
darunter gestellt werden kann. Durch die Wirkung der Pumpe kommt das im Boden 1
befindliche Wasser durch Hahn 26 zum Ausfließen.
Soll das Wasser vollständig entfernt werden, so ist dann noch die Schraube 31 abzunehmen.
Selbstverständlich kann der Rahmen 5,6, 7, 8 in bekannter Weise1 mit einem Gummimantel
0. dgl.. umgeben werden, um ein Herumspritzen des Wassers zu verhindern.
Claims (1)
- Patent-An Spruch:Tragbares Brausebad mit als Wasserbehälter ausgebildetem und mit Anwärmevorrichtung versehenem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brause (ii) durch einen Dreiweghahn (18) mit der Wasserzuleitung (5) und einer Rückleitung (7) derart verbunden ist, daß zunächst der Wasserumlauf mittels eines Elektromotors O. dgl. durch Steig- und Abfallrohr (5, 7) und erst nach Betreten des Bades die Brause (11) in Tätigkeit gesetzt werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE294534C true DE294534C (de) |
Family
ID=549085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT294534D Active DE294534C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE294534C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2457190A (en) * | 1945-10-22 | 1948-12-28 | Le Roy L Werner | Portable shower unit |
WO1994015514A1 (de) * | 1993-01-11 | 1994-07-21 | Armin Hanser | Duscheinrichtung |
-
0
- DE DENDAT294534D patent/DE294534C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2457190A (en) * | 1945-10-22 | 1948-12-28 | Le Roy L Werner | Portable shower unit |
WO1994015514A1 (de) * | 1993-01-11 | 1994-07-21 | Armin Hanser | Duscheinrichtung |
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