DE2945117C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Staubablagerungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von StaubablagerungenInfo
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-
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- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen
. von Staubablagerungen, insbesondere des Kohlenstaubes in Strecken des untertägigen Bergbaus, wobei der
Staub über eine Saugförderleitung kleineren Durchmessers von der Streckensohle und den Streckenstößen
angesaugt und aufgenommen und dann mit Luft über eine Saugförderleitung größeren Durchmessers abtransportiert wird. Die Erfindung betrifft außerdem eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer Saugförderleitung größeren Durchmessers mit Antriebs- bzw. Ansaugstation und über die
Saugförderleitung verteilt angeordneten Anschlüssen für Saugförderleitungen kleineren Durchmessers.
Bekannt ist ein Verfahren und eine Vorrichtung (US-PS 17 72 017) zum Entfernen von Staubablagerungen
und zum Transport des Staubes, bei denen verteilt über die Länge der Saugförderleitung größeren Durchmessers Saugförderleitungen kleineren Durchmessers vorgesehen sind, um so von mehreren Stellen aus Staub
ansaugen und mit ein und derselben Saugförderleitung abtransportieren zu können. Dabei sind in bestimmten
Abständen und den entsprechenden Anschlüssen der Saugförderleitung kleineren Durchmessers Klappen zugeordnet, mit denen der Querschnitt der Saugförderleitung größeren Durchmessers verändert oder sogar verschlossen werden kann, um so die Länge der Saugförderleitung entsprechend zu begrenzen. Nachteilig bei
dieser bekannten Vorrichtung und damit auch dem bekannten Verfahren ist der hohe Druckverlust bei den
Saugförderleitungen unterschiedlichen Durchmessers. ,Sekundärluftanschlüsse sind nicht vorgesehen.
Ähnlich aufgebaut ist die Einrichtung zum pneumatischen Transport von Abfall u. ä. Material nach der US-PS 2012 077. Beispielsweise sollen damit die Abfälle
von Holzbe- und Holzverarbeitungsmaschinen abgesaugt und abtransportiert werden. Auch hier ist eine
Sammelleitung vorgesehen, der zwei oder mehrere Zweigleitungen zugeordnet sind. Im Bereich dieser
Zweigleitungen sind Klappen vorgesehen, die entweder die Zweigleitung oder aber eine zusätzliche Öffnung
verschließen bzw. öffnen. Diese Klappe kann von außerhalb mit Hilfe von Handgriffen verstellt werden, je
nachdem, welche der Zweigleitungen gerade im Betrieb sein soll. Somit kann nachteiligerweise nur entweder
Abfallmaterial oder Luft eingesaugt werden, wie im übrigen auch der Schrift selbst entnommen werden
kann. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist daß mit ihr Staub nicht transportiert werden kann, weil
die einzelnen Saugförderleitungen zu unterschiedlich bemessene Durchmesser aufweisen.
Die in der DE-OS 26 11 537 beschriebene Müllsauganlage verfügt über eine Vielzahl von Müllschächten,
die mit Luftventilen ausgerüstet sind, um überhaupt erst einmal die für den Transport benötigte Förderluft anzusaugen. Die einzelnen Luftventile, die sowohl oberhalb
des Müllschachtes als auch im Bereich seiner Einmündung in den Förderkanal angeordnet sind, öffnen nur,
wenn im Sammelbehälter ein entsprechender Unterdruck erzeugt wird. Alle beschriebciien bekannten Vorrichtungen und Verfahren sind somit nicht geeignet, um
den unter Tage anfallenden feinen Staub kontinuierlich anzusaugen und über weite Transportstrecken zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die ein gleichmäßiges und von Hand zu dirigierendes Aufsaugen und
Abfördern von in Strecken abgelagertem Staub ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß gleichzeitig Staub aufgesaugt wird und Sekundärluft parallel dazu und direkt daneben in die Saugförder-■eitung einströmt.
Mit einem derartigen Verfahren ist es möglich, im untertägigen Bergbau den in den mehr oder weniger
engen Strecken abgelagerten Staub aufzusammeln und pneumatisch abzufordern. Dies ist möglich, obwohl in
den untertägigen Strecken wegen der Wetterführung auch bei kleinen Durchmessern der Saugförderleitungen kleineren Durchmessers ein erheblicher Unterdruck vorgehalten werden muß. Dies ist bei der gewählten Verfahrensführung und der entsprechenden Vorrichtung gewährleistet, weil gleichzeitig mit dem Staub
auch Sekundärluft in die Saugförderleitung eingegeben wird, so daß in dieser Rohrleitung bereits an dem Punkt,
wo das zu fördernde, aufgesaugte Material eintrifft, genügend Luft zum pneumatischen Transport zur Verfügung steht. Diese gezielten Maßnahmen bedeuten ins-
besondere für den untertägigen Bergbau, wo der Feinkohlenstaub wegen der drohenden Kohlenstaubexplosionen
eine besondere Gefährdung darstellt, eine wesentliche Erhöhung der Betriebssicherheit Das Verfahren
und die Vorrichtung sind so variabel handhabbar, daß es für die Bedienungsmannschaft keine Erschwernis
darstellt auch die Staubablagerungen an ungünstig zu erreichenden Stellen zu entfernen. Da außerdem die
Anschlüsse für die Saugförderleitungen kleineren Durchmessers über die Länge der Saugförderleitung
verteilt angeordnet sind, können die Staubablagerungen in bestimmtem Rhythmus oder auch bereits bei Entstehen
sofort entfernt werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sekundärluft entsprechend der
Siaubmenge eingesaugt wird. Hierdurch ist sichergestellt
daß immer genügend Transportluft zur Verfügung steht und Ablagerungen in der Transportleitung nicht
entstehen können.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung,
die sich dadurch auszeichnet daß den Anschlüssen für die Saugförderleitungen kleineren Durchmessers direkt
daneben und parallel Sekundäranschlüsse mit öffnungs- und Verschließvorrichtung zugeordnet sind. Diese
öffnungs- und Verschließvorrichtung ist zweckmäßig als Drosselklappe ausgebildet während der Anschluß
für die Saugförderleitung kleineren Durchmessers insgesamt den gleichen Durchmesser wie der Sekundäranschluß
aufweist Eine derart ausgebildete Vorrichtung ist optimal handhabbar und ermöglicht es den Bergleuten.
auch in unzugängliche Bereiche vorzudringen, da sie überall über entsprechend gleich ausgebildete Anschlüsse
verfügen.
Zweckmäßigerweise ist die Saugförderleitung kleineren
Durchmessers als Saugschlauch ausgebildet und weist einen Durchmesser von 100 mm auf, während als
Saugförderleitung eine 250 mm-Leitung zum Einsatz kommt Um das Einströmen der Luft zielgerichtet vornehmen
zu können und eine optimale Durchmischung mit dem Staub zu gewährleisten, ist der Sekundärenschluß
vorteilhaft als Injektordüse ausgebildet.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen
sind, die eine Entfernung des Staubes auch aus ungünstigen
und schwer zu erreichenden Bereichen ermöglichen, so daß dieser Staub keine Gefahr mehr darstellen
kann. Da die Absaugung dem Staubanfall entsprechend erfolgt und die dafür benötigte Vorrichtung beispielsweise
als fest installierte Saugförderleitung in einer solchen Strecke positioniert ist, ist eine Gewähr dafür gegeben,
daß der Staub auch wirklich bevor er eine Gefährdung darstellen kann, abgesaugt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur weiter erläutert.
Mit 1 ist die Saujförderleitung größeren Durchmessers
bezeichnet die in der zu reinigenden Strecke verlegt ist und der über die Länge verteilt Anschlüsse 3 für
die Saugförderleitungen 2' kleineren Durchmessers zugeordnet sind. Direkt neben den Anschlüssen und parallel
dazu sind Sekundäranschlüsse 2 mit öffnungs- und Vmchlicßvorrichtungen 7 vorgesehen, wobei die öffnungs-
und Verschließvorrichtung 7 hier als Drosselklappe ausgebildet ist An den Anschluß 3 ist bei der in
der Figur wiedergegebenen Betriebsphase ein Saugschlauch 6 angeschlossen.
Der dargestellte Anschluß für den Saugschlauch 6 biete; die Möglichkeit, so viel Sekundärluft zur Primärförderluft
zuzumischen. daß mit dem Fördermaterial.
d. h. also dem Staub so viel Luft angesaugt wird, daß in
der Saugförderleitung 1 bereits an dem Punkt, wo der zu fördernde ingesaugte Staub eintrifft genügend Lufl
zum pneumatischen Transport zur Verfügung steht Der Anschluß 3 für die Saugförderleitung 2' kleineren
Durchmessers und auch der direkt daneben und parallel dazu angeordnete Sekundäranschluß 2 sind so geformt
d. h. gebogen ausgebildet daß der aufgesaugte Staub und auch die Sekundärluft sofort in Förderrichtung mit
umgelenkt und abtransportiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Entfernen von Staubablagerungen, insbesondere des Kohlenstaubes in Strecken s
des untertägigen Bergbaus, wobei der Staub Ober eine Saugförderleitung kleineren Durchmessers von
der Streckensohle und den Streckenstößen angesaugt und aufgenommen und dann mit Luft über
eine Saugförderleitung größeren Durchmessers abtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig Staub aufgesaugt wird und
Sekundärluft parallel dazu und direkt daneben in die Saugförderleitung einströmt
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- :5
zeichnet, daß die Sekundärluft entsprechend der Staubmenge eingesaugt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und Anspruch 2, bestehend aus einer Saugförderleitung größeren Durchmessers mit
Antriebt- qzw. Ansaugstation und über die Saugförderleitung verteilt angeordneten Anschlüssen für die
Saugförderleitungen kleineren Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlüssen (3) für
die Saugförderleitung (2') kleineren Durchmessers direkt daneben und parallel Sekundäranschlüsse (2)
mit Öffnungs- und Verschließvorrichtung (7) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungs- und Verschließvorrich-
tung (7) als Drosselklappe ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (?) für die Saugförderleitung (2') kleineren Durchmessers den gleichen
Durchmesser wie der S'ekur-Järanschluß (2) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugförderleitung
(2') kleineren Durchmessers als Saugschlauch ausgebildet ist und einen Durchmesser von 100 mm auf-
weist, während als Saugförderleitung (2) eine 250 mm-Leitung zum Einsatz kommt
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundäranschluß (2) als Injektorstück ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792945117 DE2945117C2 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Staubablagerungen |
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---|---|---|---|
DE19792945117 DE2945117C2 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Staubablagerungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2945117A1 DE2945117A1 (de) | 1981-05-21 |
DE2945117C2 true DE2945117C2 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=6085487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792945117 Expired DE2945117C2 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Staubablagerungen |
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US2012077A (en) * | 1932-02-26 | 1935-08-20 | R C Mahon Company | Pneumatic conveyer |
DK137634B (da) * | 1975-03-21 | 1978-04-10 | Bruun & Soerensen As | Skraldsugeanlæg. |
-
1979
- 1979-11-08 DE DE19792945117 patent/DE2945117C2/de not_active Expired
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