DE4220465C1 - Umschlaganlage fuer schuettgueter - Google Patents
Umschlaganlage fuer schuettgueterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umschlaganlage für Schüttgüter
mit einem an einer Krananlage gehalterten und geführten
Greifer mit öffnenden und schließbaren Greiferschalen.
Bei einer Umschlaganlage für Schüttgüter der vorgenannten
Art besteht das Problem, daß sowohl beim Eingriff des
Greifers in das Schüttgut und Schließen der Greiferschalen
als auch beim Öffnen der Greiferschalen mit Freigabe des von
dem Greifer aufgenommenen Schüttguts eine teils erhebliche
Staubbelastung durch die dem Schüttgut anhaftenden und durch
die Greiferbewegungen zusätzlich aufgewirbelten Staubanteile
entsteht. Insbesondere wenn beim Öffnen der Greiferschalen
das Schüttgut schlagartig freigegeben wird, kommt es zu
Staubfahnen erheblichen Ausmaßes.
Zur Lösung dieses Problems wird in der DE 34 28 278 C2 vorgeschlagen,
einen bunkerförmigen Behälter, in welchen der
Greifer entleeren soll, mit einem verfahrbaren, abdichtenden
Deckel sowie mit einer Ansaugeinrichtung zu versehen.
Zusätzlich ist im Bereich der Einfüllöffnung in dem Behälter
eine Reihe von Schwenkklappen angeordnet, auf welche der
Greifer das zu entladene Gut ablegt, so daß es von dort anschließend
durch die sich öffnenden Schwenkklappen in den
Behälter eintritt.
Eine ähnliche Ausgestaltung ist in der DE 36 01 212 A1 beschrieben,
bei welcher bei einem mit staubförmigen Gütern
zu befüllenden Silo eine den Innenraum des Silos unterhalb
des Einfülltrichters, jedoch oberhalb des maximalen Füllpegels
des Silos beaufschlagende Absaugeinrichtung vorgesehen
ist.
In der FR-PS 21 75 976 schließlich ist eine Einrichtung
zur Staubabsaugung im Bereich der Gutabgabe durch einen
Greifer beschrieben, bei welcher ein an einer Absauganlage
angeschlossenes Trichtergehäuse vorgesehen ist, in welches
der Greifer über ein Zutrittsrohr eintritt und welches den
Greifer bei der Gutabgabe vollständig umschließt.
Mit den vorstehend bezeichneten vorbekannten Einrichtungen
ist der Nachteil verbunden, daß eine Verminderung der beim
Güterumschlag freigesetzten Staubanteile jeweils das Vorhandensein
von speziellen Aufnahmebehältern wie Bunker, Silos
oder dergleichen voraussetzt, die zudem in besonderer und
aufwendiger Weise ausgestaltet sein müssen. Hinzu kommt, daß
mit den bekannten Einrichtungen eine Staubbelastung beim
Aufnehmen des Schüttgutes, d. h. beim Schließen der Greiferschalen,
nicht vermindert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Umschlaganlage
für Schüttgüter der eingangs genannten Art unter
Verzicht auf besonders ausgestaltete Entladeräume derart
zu verbessern, daß die beim Umschlag von Schüttgütern freigesetzten
Staubanteile vermindert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch;
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht dazu vor, daß die Krananlage eine
Staubabsaugungsanlage mit am Greifer angeordneter und den
Bewegungen des Greifers folgender Absaugdüse und mit einer
von dem Greifer zu einer Entstaubungsanlage an der Krananlage
geführten Absaugleitung aufweist. Mit der Erfindung ist
der Vorteil verbunden, daß entsprechend der Anordnung einer
Staubabsaugungsanlage am Greifer selbst der bei den
Umschlagbewegungen entstehende Staub unmittelbar erfaßt und
abgesaugt werden kann. Damit wird der Staub über die mit
erheblicher Strömungsgeschwindigkeit in die Absaugöffnung
der Absaugdüse eintretende Luft mitgerissen und über die
Absaugleitung zu einer Entstaubungsanlage geführt und dort
abgeschieden.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf eine
Umschlaganlage gerichtet, bei welcher je eine in Spreizrichtung
der Greiferschalen verlaufende und über eine
Stichleitung an die Absaugleitung angeschlossene Saugdüse
angeordnet ist. Damit ist gewährleistet, daß der Staub
unmittelbar an den Greiferschalen erfaßt und dort abgesaugt
wird.
Soweit die Umschlaganlage eine Krankonstruktion mit einem im
wesentlichen starren Ausleger aufweist, ist die
Absaugleitung längs des Auslegers der Krananlage geführt,
und zwar entweder an der Außenseite oder im Inneren des
Auslegers, wobei im Bereich von Auslegergelenken ein diese
überbrückendes flexibles Zwischenstück angeordnet
ist. Bei derartigen Krankonstruktionen ist in sehr einfacher
Weise sichergestellt, daß die Staubabsaugung in jeder
Stellung des Auslegers und damit des Greifers arbeitet.
Soweit die Umschlaganlage eine an einer Kranbrücke
verschiebbar geführte Katze aufweist, wobei der Greifer
über Seile an der Katze gehalten und geführt ist, sieht
die Erfindung vor, daß eine Absaugleitung parallel zur
Seilführung für den Greifer verlaufend angeordnet ist, wobei
diese Absaugleitung teleskopisch zu verlängern und zu
verkürzen ist, um den Bewegungen des Greifers beim
Umschlagbetrieb folgen zu können. Nach einem ersten
Ausführungsbeispiel ist dabei die Absaugleitung neben der
Seilführung für den Greifer angeordnet und mit der an dem
Greifer angeordneten Absaugdüse über ein Zwischenstück
verbunden. Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Absaugleitung
die Seilführung zwischen Greifer und Katze
einschließt und umgibt, wobei die an dem Greifer
angeordneten Absaugdüsen über Stichleitungen mit der
Absaugleitung verbunden sind.
Es kann zweckmäßig sein, die Absaugdüsen in Abhängigkeit von
der Bewegung der Greiferschalen am Greifer in ihrem Abstand
zu dessen Unterkante verfahrbar einzurichten; hiermit ist
der Vorteil verbunden, daß im Ladebetrieb, also beim
Eingriff der Greiferschalen in das Schüttgut die Absaugdüsen
in eine obere Position verfahren sind, so daß sich die
Absaugdüsen beim Eingriff der Greiferschalen in das
Schüttgut nicht zusetzen und etwa Schüttgut ansaugen;
gleichwohl werden die beim Eingriff der Greiferschalen in
das Schüttgut freigesetzten Staubanteile noch abgesaugt.
Beim Entladen des Greifers und damit verbundener Öffnung der
Greiferschalen befinden sich die Absaugdüsen dann in einer
unteren Stellung, um so möglichst nahe an dem schlagartig
freigegebenen Schüttgut zu sein und die beim Entladen
entstehenden Staubfahnen zu erfassen.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
dabei die Absaugdüsen an dem Greifer über einen steuerbaren
Eigenantrieb verfahrbar, so daß den Bewegungszuständen des
Greifers Rechnung zu tragen ist; alternativ kann auch
vorgesehen sein, die Bewegung der Absaugdüsen mechanisch an
die Öfffnungs- beziehungsweise Schließbewegung der Greiferschalen
zu koppeln. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung sieht vor, daß sich die Absaugdüsen mit der
Öffnungsbewegung des Greifers in Spreizrichtung der
Greiferschalen trichterförmig erweitern und aufspannen, um
insoweit bei geöffneten Greiferschalen einen maximalen
Absaugquerschnitt zu gewährleisten, während die Absaugdüsen
bei geschlossenen Greiferschalen, bei denen keine Staubabsaugung
benötigt wird, eine zusammengeschobene Stellung
haben. Dieses Merkmal kann sowohl für sich als auch in
Kombination mit der Verfahrbarkeit der Absaugdüsen in
vorteilhafter Weise Anwendung finden.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auch
vorgesehen sein, daß die Absaugdüse unmittelbar oberhalb des
Greifers mit einer Lufteintrittsöffnung endet, so daß also
nur der über die Greiferschalen selbst freigesetzte Staub
oberhalb des Greifers abgesaugt wird.
Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die
Entstaubungsanlage neben der ortsfesten Krananlage
aufgestellt sein, wobei die Absaugleitung dann durch den
Maschinenstand der Krananlage zur Entstaubungsanlage geführt
ist. Insbesondere bei einer Krananlage mit starrem Ausleger
kann jedoch auch die Entstaubungsanlage das Gegengewicht für
den starren Ausleger bilden und insoweit auch an dem
Ausleger verfahrbar aufgehängt sein. Bei einer
Ausführungsform der Erfindung mit einer an einer
Kranbrücke verfahrbaren Katze zur seilgeführten
Halterung des Greifers kann schließlich vorgesehen sein, die
Entstaubungsanlage auf der verfahrbaren Katze
anzuordnen, so daß die Entstaubungsanlage insoweit den
Bewegungen der Krananlage folgt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es
zeigt
Fig. 1 eine mit Staubabsaugung ausgerüstete Krananlage mit
starrem Ausleger,
Fig. 2 den Greifer gemäß Fig. 1 mit Absaugdüsen bei
geschlossenen Greiferschalen,
Fig. 3 den Greifer gemäß Fig. 2 mit geöffneten Greiferschalen,
Fig. 4 eine mit Staubabsaugung ausgerüstete Krananlage mit
seilgeführtem Greifer,
Fig. 5 den Greifer gemäß Fig. 4 mit geöffneten
Greiferschalen.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Krananlage dient dem Umschlag
eines Schüttgutes von einem Lkw 10 auf eine Förderbandanlage
11, wobei über der Bandanlage 11 ein Aufgabetrichter 12
angeordnet ist. Die Krananlage besteht aus einem
Maschinenstand 13 und einem im wesentlichen starren Ausleger
14, der aus zwei über ein Gelenk 15 verbundenen
Auslegerteilen besteht. Am vorderen Ende des Auslegers 14
ist ein Greifer 16 mit öffen- und schließbaren
Greiferschalen 17 gehalten und geführt; am hinteren Ende des
Auslegers 14 ist ein Gegengewicht 18 angeordnet.
Der Greifer ist mit aus den Fig. 2 und 3 im einzelnen
ersichtlichen Absaugdüsen 20 ausgerüstet, wobei längs des
Auslegers 14 eine im einzelnen in der Ansicht gemäß Fig. 1
nicht erkennbare Absaugleitung 19 (Fig. 2) geführt ist.
Neben dem Maschinenstand 13 ist eine Entstaubungsanlage 21
aufgestellt mit einem Ventilator 22 zur Erzeugung der für
die Absaugung und Abförderung des Staubes erforderlichen
Luftströmung. Der in der Entstaubungsanlage 21 abgeschiedene
Staub wird aus dem Abzugtrichter 23 der Entstaubungsanlage
21 über eine Transporteinrichtung 24 der Aufgabe für die
Förderbandanlage 11 zugeführt.
In den Fig. 2 und 3 ist der Greifer 16 mit den an ihm
angeordneten Absaugdüsen 20 im einzelnen dargestellt, und
zwar mit geschlossenen Greiferschalen 17 (Fig. 2) und mit
geöffneten Greiferschalen 17 (Fig. 3). Zu beiden Seiten der
Greiferschalen 17 ist je eine in Spreizrichtung der
Greiferschalen 17 angeordnete, sich nach unten trichterförmig
zu einer Lufteintrittsöffnung 32 erweiternde Absaugdüse
20 angebracht, wobei die beiden Absaugdüsen 20 über je
ein flexibles Schlauchstück als Stichleitung 25 an die längs
des Auslegers 14 verlaufende Absaugleitung 19 angeschlossen
sind.
Aus der Zusammenschau der Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen,
daß die Absaugdüsen 20 am zugeordneten Gelenk der Greiferschalen
derart angeordnet sind, daß bei geöffneten
Greiferschalen 17 die Absaugdüsen in der Ebene der
gespreizten Greiferschalen 17 liegen und somit sehr nahe an
den Lade- und Entladebereich des Greifers 16 heranreichen.
Hier kann der Staub unmittelbar durch die mit dem Ventilator
22 erzeugte Luftströmung abgesaugt werden, wobei der
abgesaugte Staub über die Absaugleitung 19 in die Entstaubungsanlage
21 geführt und dort abgeschieden wird; der
Staub wird über den Abzugtrichter 23 auf das Zwischenband 24
abgezogen und zu der Förderbandanlage 11 geführt.
Wie nicht weiter in den Figuren dargestellt, kann es
zweckmäßig sein, die Absaugdüsen 20 an dem Greifer verfahrbar
einzurichten, um insoweit den Abstand zwischen den
Absaugdüsen 20 und den Greiferkanten bei geöffneten
beziehungsweise geschlossenen Greiferschalen einzurichten.
Beim Laden des Greifers mit Eingriff der Greiferschalen 17
in das Schüttgut kann es nämlich zweckmäßig sein, die Absaugdüsen
20 in ihrer oberen Stellung zu halten, damit die
Absaugdüsen 20 nicht in Kontakt mit dem aufzunehmenden
Schüttgut gelangen; dagegen empfiehlt es sich, beim Öffnen
der Greiferschalen 17 zum Entladen die Absaugdüsen 20 in
eine untere Stellung zu verfahren, um die zugeordneten
Lufteintrittsöffnungen 32 möglichst nahe an den Staubentstehungsort
beim Entladen zu bringen.
Wie ebenfalls nicht dargestellt ist, kann es sich empfehlen,
die Absaugdüsen 20 flexibel auszubilden und so an die
Greiferschalen 17 zu koppeln, daß sich die sich
trichterförmig erweiternden Absaugdüsen 20 mit den Spreizbewegungen
der Greiferschalen 17 insbesondere beim Öffnen
des Greifers 16 aufspannen und somit einen maximalen
Querschnitt für die Lufteintrittsöffnung 32 zur Verfügung
stellen. Die Verfahrbarkeit und die Spreizbarkeit der
Absaugdüsen 20 können dabei sowohl alternativ wie auch
gemeinsam verwirktlicht sein.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung wiedergegeben, bei welchem die Umschlaganlage eine
Krananlage mit einem seilgeführten Greifer 16 umfaßt;
hierzu ist auf einer die Umschlagstellen überbrückenden
Kranbrücke 26 eine Katze 27 mit einem Führerstand 28
verfahrbar, wobei der Greifer 17 über Seile 29 an der
Katze 27 geführt und gehalten ist. Auf der Katze 27
ist die Entstaubungsanlage 21 mit Ventilator 22 angeordnet
und daher mit verfahrbar. Parallel zu den Seilen 29 hängt
von der Katze 27 eine flexible, balgartig zusammenschiebbare
Absaugleitung 30, die mit einem den seitlichen Abstand
zwischen dem Greifer 16 und der Absaugleittung 30
überbrückenden Zwischenstück 31 an die jeweiligen, am
Greifer 16 angeordneten Absaugdüsen 20 angeschlossen ist.
Claims (14)
1. Umschlaganlage für Schüttgüter mit einem an einer
Krananlage gehalterten und geführten Greifer mit öffnenden
und schließbaren Greiferschalen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krananlage eine Staubabsaugungsanlage (19, 20,
21) mit am Greifer (16) angeordneter und den Bewegungen
des Greifers (16) folgender Absaugdüse (20) und mit
einer von dem Greifer (16) zu einer Entstaubungsanlage
(21) an der Krananlage geführten Absaugleitung (19, 30)
aufweist.
2. Umschlaganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits der Greiferschalen (17) des Greifers
(16) je eine in Spreizrichtung der Greiferschalen (17)
verlaufende und über eine Stichleitung (25) an die
Absaugleitung (19, 30) angeschlossene Absaugdüse (20)
angeordnet ist.
3. Umschlaganlage nach Anspruch 2 mit einem an einem im
wesentlichen starren Ausleger gehalterten und geführten
Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung
(19) längs der starren Teile des Auslegers (14) der
Krananlage geführt ist und im Bereich von
Auslegergelenken (15) ein diese überbrückendes flexibles
Zwischenstück aufweist.
4. Umschlaganlage nach Anspruch 2 mit einem an einer
Kranbrücke verschiebbar geführten Katze gehaltenen
und geführten Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absaugleitung (30) parallel zu den den Greifer (16)
haltenden Seilen (29) verläuft und teleskopisch zu
verlängern und zu verkürzen ist.
5. Umschlaganlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugleitung (30) neben den Seilen (29)
angeordnet ist und mit der am Greifer (16) angeordneten
Absaugdüse (20) über ein Zwischenstück (31) verbunden
ist.
6. Umschlaganlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugleitung (30) die den Greifer (16)
haltenden Seile (29) einschließt und umgibt und die
Absaugdüsen (20) über Stichleitungen (25) mit der
Absaugleitung (30) verbunden sind.
7. Umschlaganlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugdüsen (20) in Abhängigkeit
von der Bewegung der Greiferschalen (17) am Greifer (16)
bezüglich ihres Abstandes zu dessen Unterkante
verfahrbar sind.
8. Umschlaganlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugdüsen (20) über einen steuerbaren
Eigenantrieb verfahrbar sind.
9. Umschlaganlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugdüsen (20) mit den Greiferschalen (17)
mechanisch derart gekoppelt sind, daß die Öffnungs- und
Schließbewegung der Greiferschalen (17) in das Verfahren
der Absaugdüsen (20) umsetzbar ist.
10. Umschlaganlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugdüsen (20) sich mit der
Öffnungsbewegung des Greifers (16) in Spreizrichtung der
Greiferschalen (17) trichterförmig erweitern.
11. Umschlaganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einzelne Absaugdüse unmittelbar oberhalb des
Greifers mit Verbindung zur Absaugleitung (19)
angeordnet ist.
12. Umschlaganlage nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstaubungsanlage
(21) das Gegengewicht (18) für den starren
Ausleger (14) bildet.
13. Umschlaganlage nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, daß die Entstaubungsanlage (21) der Krananlage
benachbart aufgestellt und die Absaugleitung (19)
durch den Maschinenstand (13) der Krananlage zur Entstaubungsanlage
(21) geführt ist.
14. Umschlaganlage nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, daß die Entstaubungsanlage (21) auf der auf
der Kranbrücke (26) verfahrbar angeordneten Katze
(27) aufgestellt ist.
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