DE2944890C2 - - Google Patents

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DE2944890C2
DE2944890C2 DE19792944890 DE2944890A DE2944890C2 DE 2944890 C2 DE2944890 C2 DE 2944890C2 DE 19792944890 DE19792944890 DE 19792944890 DE 2944890 A DE2944890 A DE 2944890A DE 2944890 C2 DE2944890 C2 DE 2944890C2
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holding
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elongated hole
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DE19792944890
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DE2944890A1 (de
Inventor
Gisela Geb. Baur 7900 Ulm De Hinterkopf
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tränkeinrichtung ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist eine Tränkeinrichtung bekannt, die an einer Wand mit­ tels einer an dieser Wand befestigbaren Halteplatte angebracht werden kann, wobei die Tränkeinrichtung von dieser Halteplat­ te entfernbar ist. Hierzu hat die Halteplatte einen nach oben offenen Ausschnitt, dessen obere Seite durch einen den Haltekörper umfassenden, gabelförmigen Schieber geschlossen werden kann, so daß der Haltekörper sicher gehalten ist (DE- OS 26 27 383).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Haltekörper in einfacher Weise lösbar an einem ortsfesten Körper anbringbar zu machen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungs­ gemäß gelöst. Die Anordnung der Langlöcher im Flansch des Haltekörpers erlaubt die feste und bleibende Anbringung der Befestigungsmittel für den Haltekörper an dem ortsfesten Körper. Unter Durchtritt der Köpfe der Befestigungsmittel durch jeweils einen bestimmten Teil der Langlöcher kann der Haltekörper an den ortsfesten Körper angesetzt und durch Drehen des Haltekörpers derart, daß sich die Befestigungs­ mittel in dem von deren Köpfen nicht mehr durchdringbaren Bereich des jeweiligen Langloches befinden, festgelegt wer­ den. Durch einfaches Drehen in Gegenrichtung und Abheben von dem ortsfesten Körper ist der Haltekörper vor dem orts­ festen Körper in einfacher Weise entfernbar, ohne daß die Befestigungsmittel entfernt werden müssen.
Die Merkmale des Anspruches 2 sind auf eine bevorzugte Aus­ bildung nach Art eines Bajonettverschlusses gerichtet.
Die Merkmale des Anspruches 5 verhindern, daß ein dem Halte­ körper zugeordneter und ihn in seiner Lage sichernder Teil verloren gehen kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Tränk­ einrichtung als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt in Richtung der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
Ein aus einer Phenoplast, Amiroplast, Epoxidharz, Polyamid oder dgl. bestehender Haltekörper 1 hat einen mit einem nach außen stehenden Flansch 2 versehenen topfförmigen Körperteil 3, in dessen Mitte ein sich über die gesamte Höhe des Körper­ teils 3 erstreckender und im Abstand von der Außenwand an­ geordneter Mittelteil 4 vorgesehen ist. Der Mittelteil 4 hat eine Mittenbohrung zur Aufnahme eines Rohrstückes 5, an das ein nicht dargestellter Saugschlauch anschließbar ist. Das Rohrstück 5 steht auf der offenen Seite des Körper­ teils 3 über den Haltekörper 1 axial vor. Auf der vom Bohr­ stück 5 abgewandten Seite hat der Körperteil 3 eine kegel­ förmig nach außen sich erweiternde Öffnung 6.
Der Körperteil 3 hat ein Außengewinde 7, auf das eine nicht dargestellte Haltemutter aufschraubbar ist, die einen eben­ falls nicht dargestellten Saugzapfen am Haltekörper 1 hält.
Der Flansch 2 des Haltekörpers 1 wird durch drei Langlöcher 7 durchsetzt, die entsprechend ihrem Abstand von der Mitte des Körperteils 3 gebogen ausgebildet sind. Das Langloch 7 hat auf seiner einen Seite eine kreisförmige Erweiterung 8, durch die der Kopf einer nicht dargestellten Schraube hindurchtreten kann. Der übrige Bereich des Langloches 7 ist nur so breit, daß der Schaft der Schraube hindurchtreten kann. Auf der von der Erweiterung 8 abgewandten Seite des Langloches 7 ist eine in Richtung zur Öffnung 6 offene Aus­ nehmung 9 angeordnet, die zur Aufnahme des Kopfes der Befe­ stigungsschraube dient. Die Ausnehmung 9 ist so ausgebildet, daß, wenn der Kopf der Befestigungsschraube darin aufgenom­ men ist, der Haltekörper 1 nicht gedreht werden kann.
Der Mittelteil 4 ist von einer Schraubenfeder 10 umgeben, die in den freien Raum zwischen dem Mittelteil 4 und der Außenwand des Körperteiles 3 eingreift und in ungespanntem Zustand länger als der Mittelteil 4 ist. Sie steht, wie in Fig. 1 dargestellt, unter Anlage an den Grund des Körperteils 3 über den Mittelteil 10 um etwa eine Windung über. Der Mit­ telteil 4 hat in Nähe des Grundes des Körperteils 3 einen Rastvorsprung 11, der zum Festlegen der Schraubenfeder 10 dient, so daß diese sich nicht willkürlich vom Mittelteil 4 entfernen kann.
Zum Anbringen des Haltekörpers 1 an einer Holzwand oder dgl. werden die nicht dargestellten Schrauben so in die Holzwand eingeschraubt, daß deren Köpfe durch die Erweiterungen 8 der Langlöcher 7 hindurchtreten können, wenn der Haltekörper 1 an die Holzwand angesetzt wird. Beim Ansetzen des Halte­ körpers 1 an der Holzwand durchdringt das Rohrstück 5 ein Loch in der Holzwand und die Schraubenköpfe durchdringen die Erweiterungen 8 in den Langlöchern 7 so weit, daß sie über den Flansch 2 überstehen, so daß der Haltekörper 1 ge­ dreht werden kann, bis die Schraubenköpfe sich im Bereich der Ausnehmungen 9 der Langlöcher 7 befinden. Wird nun der Haltekörper 1 losgelassen, so wird unter der Wirkung der Schraubenfeder 10 dieser von der Holzwand weggedrückt, so daß die Schraubenköpfe in die Ausnehmungen 9 der Langlöcher 7 eintreten können und der Haltekörper 1 damit sicher gehal­ ten ist.
Nach dem Anbringen des Haltekörpers 1 an der Holzwand können daran der Saugzapfen und an dem im Mittelteil 4 steckenden Rohrstück 5 der Saugschlauch angeschlossen werden.
Zum Entfernen des Haltekörpers 1 von der Holzwand wird er in Richtung zu dieser gedrückt und im Gegensinne gedreht, bis sich die Schrauben in den Erweiterungen 8 der Langlö­ cher 7 befinden und der Haltekörper 1 von diesen und der Holzwand abgenommen werden kann.

Claims (5)

1. Tränkeinrichtung für Tiere, insbesondere für Kälber oder dgl., mit einem Haltekörper zum Anbringen an einen ortsfesten Körper und zum An­ bringen eines Schlauches und eines Saugzapfens an einander gegenüber­ liegenden Seiten des Haltekörpers, wobei der Haltekörper Langlöcher für den Durchtritt von Schäften und Halteköpfen aufweisenden Be­ festigungsmitteln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein anderer Teil des Langloches für den Durchtritt des Haltekopfes bzw. allein des Schaftes des zugeordneten Befestigungs­ mittels ausgebildet ist.
2. Tränkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teile (8, 9) des Langloches (1) für den Durchtritt des Kopfes und allein für den Durchtritt des Schaftes des zugeordneten Befestigungs­ mittels an einander entgegengesetzten Enden des Lang­ loches angeordnet sind und daß im Bereich des Teiles des Langloches für den alleinigen Durchtritt des Schaftes eine Ausnehmung (9) zur formschlüssigen Aufnahme des Kopfes des Befestigungsmittels vorgesehen ist.
3. Tränkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Haltekörper (1) eine zwischen ihm und dem ortsfesten Körper anzuordnende Feder (10) zugeordnet ist.
4. Tränkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (10) eine Schraubenfe­ der ist, die in eine hohlzylinderförmige Ausnehmungen des Haltekörpers (1) eingreift und bei endseitiger An­ lage an den Haltekörper in ungespanntem Zustand über diesen axial vorsteht.
5. Tränkeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder (10) mit dem Haltekörper (1) mittels einer Rasteinrichtung (11) ver­ bunden ist.
DE19792944890 1979-11-07 1979-11-07 Traenkeinrichtung fuer tiere, insbesondere fuer kaelber o.dgl. Granted DE2944890A1 (de)

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US4966099A (en) * 1988-12-27 1990-10-30 Arney James R Pet feeder and method for feeding

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627383C2 (de) * 1976-06-18 1984-05-24 Gisela geb. Baur 7900 Ulm Hinterkopf Tränkeinrichtung für Tiere, insbesondere für Kälber oder dergleichen

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