DE2943987C2 - Münzsortiervorrichtung für Münzen unterschiedlichen Durchmessers - Google Patents

Münzsortiervorrichtung für Münzen unterschiedlichen Durchmessers

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DE2943987C2
DE2943987C2 DE2943987A DE2943987A DE2943987C2 DE 2943987 C2 DE2943987 C2 DE 2943987C2 DE 2943987 A DE2943987 A DE 2943987A DE 2943987 A DE2943987 A DE 2943987A DE 2943987 C2 DE2943987 C2 DE 2943987C2
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Raymond A. Hot Springs Ark. Johnson
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/14Apparatus driven under control of coin-sensing elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzsorticrvorrichmng für Münzen unterschiedlichen Durchmessers, insbesondere für Münzprüfer, mit einer Münzweiche. die um uinc Achse schwenkbar gelagert ist und die einen Führungskanal aufweist, dessen Eingang zu einer Münzlaufbahn ausgerichtet ist und dessen Ausgang wahlweise auf zumindest drei parallel nebeneinander angeordnete Annahineschächte ausrichtbar ist. und einer den Durchmesser der Münzen erfassenden Fühlvorrichtung, die durch ein Verschwenken der Münzweiche quer zur Längscrstreckung der Eingangsöffnung der Annahmeschächtc den Ausgang des Führungskanals auf den dem jeweiligen Münzdurchmesser zugeordneten Annahme-
schacht ausrichtet
Eine derartige Münzsortiervorriehlung ist bekannt [DE-AS 2419 597). Die Münzweiche der bekannten Münzsortiervorrichtung stellt eine Art Vertciltrichter dar. der von einem Schrillschaltwerk betätigt und zu den einzelnen Annahmeschächten ausgerichtet werden kann. Die Betätigung und Ansteuerung des Schrittschaltwerks erfolgt mit Hilfe einer optischen Vorrichtung, welche den Durchmesser der ankommenden Münze ermittelt Der Münzsortiervorrichtung ist daher eine Durchmesser-Meßvorrichlung vorgeschaltet, deren Meßsignale die Sortiervorrichtung steuern. Der hiermit verbundene Aufwand ist verhältnismäßig hoch. Schrittschaltwerke sind aufwendig und vergrößern das Bauvolumen des Gerätes. Optische Durchmesser-Meßeinrichtungen sind ebenfalls verhältnismäßig aufwendig und platzraubend. Außerdem ist erforderlich, daß die Münzen eine bestimmte Strecke entlang der Meßeinrichtung laufen, damit der Durchmesser festgestellt werden kann. Auch dadurch wird die Baugröue erhöht. Schließlich bereitet es Schwierigkeiten, ein Schrittschaltwerk präzise so zu justieren, daß die Münzweiche jeweils geöau zu einem zugeordneten Schacht ausgerichtet ist. Eine Fehlausrichtung führt zu Blockierungen.
Es ist auch bekannt. Münzen hinsichtlich ihres Durchmessers mit Hilfe einer sogenannten Münzwaage zu diskriminieren (DE-OS 27 02 990). Münzen mit einem Durchmesser, der einen vorgegebenen Wert überschreitet, werden von den Armen der Münzwaage angehalten. Infolge der exzentrischen Lagerung der Münzwaage bewirkt das Gewicht der Münze ein Verschwenken der Münzwaage, so daß diese Münze in einen anderen Schacht geleitet wird. Münzwaagen dienen normalerweise dazu, im Wert unzutreffende oder falsche Münzen von vornherein auszusortieren, wenn sie nicht den richtigen Durchmesser aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch die kinetische Energie von Münzen betätigte Münzsortiervorrichlung zu schaffen, mit der mehr als drei im Durchmesser unterschiedliche Münzen in getrennte Annahmcschächtc sortiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäü dadurch gelöst, daß der Ausgang des Fühlungskanals der Münzweiche normalerweise zum Annahmeschacht für die im Durchmesser kleinste Münze ausgerichtet ist, die Fiihlvorrichtung ein der Münzweiche zugeordnetes getrenntes, gebäusefcstcs Ablenkelement enthält, das an einer Stirnseite des Führungskanals der Münzweiche mit Ablenkflächen in den Führungskanal unterschiedlich weit hineinragt dergestalt, daß die Münzen mit dem kleinsten Durchmesser ungehindert durch den Führungskanal hindurch in den ersten Annahmcschacht fallen, Münzen mit größerem Durchmesser jedoch auf die zugeordnete Ablenkflächc treffen und bei ihrer Bewegung entlang der zugeordneten Ablcnkfliiche unter Abstützung an der gegenüberliegenden Kanalwand die Münzweiche aus der ersten Stellung um einen vorgegebenen Betrag zwecks Ausrichtung mit dem zugeordneten Annahmcschacht hcrauxschwenken.
Bei der crfindungsgcmiißen Münzsortiervorrichtung ist ein gehäusefesicr Ablenkkörpcr vorgesehen, der unterschiedliche, geneigte Ablenkfliichcn aufweist, die unterschiedlich weit in den Führungskanal hineinragen. Durch l'ntlangbcwegtn einer Münze an einer Ablenkflaehe und der Abstützung iin der gegenüberliegenden Kanalwand erfolgt eine zwangsweise Verschwenkung der Münzweiche um einen vorgegebenen Betrag, der (liiii-h den Verlauf der Abhnkfläche bestimmt "im. Diese ist wiederum so ausgeführt, daß die Münze in den für den Durchmesser vorgesehenen Annahmeschacht fällt. Ein gesonderter Antrieb für die Münzweiche ist nicht erforderlich, da die kinetische Energie der Münze ausgenutzt wird.
Eine alternative Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe isi dadurch gekennzeichnet, daß zwei Münzweichen übereinander angeordnet sind, die Führungskanäle der Münzweichen normalerweise zum Annahmeschacht ίο für die im Durchmesser kleinste Münze ausgerichtet sind, die Fühlvorrichtung je Münzweiche ein von piner Stirnseite in den Führungskanal hineinragendes getrenntes bewegliches Ablenkelement lagert, das mit einer stationären Ablenkfläche zusammenwirkt, die Münze mit dem kleinsten Durchmesser durch beide Führungskanäle ungehindert hindurchfällt, die Münze mit größerem Durchmesser ungehindert durch die obere Münzweiche hindurchfallen und durch Entlangbewegen am Ablenkelement der unteren Münzw?iche unter Ab-Stützung an der gegenüberliegenden tvnnahvand und Entlanggleiten des Ablenkelement an der feststehenden Ablenkfläche zwecks Ausrichtung mit dem zugeordneten Annahmeschacht die zweite Münzweiche um einen vorgegebenen Betrag verschwenken, und Münzen mit noch größerem Durchmesser durch Entlangbewegen am Ablenkelement der oberen Münzweiche unter Abstützung an der gegenüberliegenden Kanalwand und Entlanggleiten des Ablenkelements, an der feststehenden Ablenkfläche zwecks Ausrichtung mit einem zu- M geordneten Annahmeschacht auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Annahmeschachts für Münzen kleinsten Durchmessers verschwenken. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Münzweichen übereinander angeordnet und jeweils mit einem beweglichen Ablenkelement versehen, das seinerseits mit einer stationären Ablcnkflachc zusammenwirkt. Auch hierbei werden die Münzweichen durch die kinetische Energie der ankommenden Münzen betätigt. Aufwendige und platzraubende Verstcllvorrichtungen entfallen.
Die erfindungsgemäßc Sortiervorrichtung ist für beliebige Münzen anwendbar und besonders vorteilhaft in Verbindung mit Münzprüfern. Der bauliche Aufwand ist denkbar gering. Auch der erforderliche Platzbeciarf hält sich in engen Grenzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht einer Münzsortiervorrichtung nach der Erfindung mit teilweise fortgebrochenen Teilen.
Fig. ^ zeigt eine Seitenansicht der Münzsortiervorrichlung nach Fig. 1.
I" ig. 3 zeigt eine Draufsicht der Münzsorti^rvorrichtungnach Fig. I.
Fig.4 zeigt einen Schnitt durch die Münzsortiervorrichtung nach F i g. 1 entlang der Linie 5-5.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch die Münzsortiervorrichtung nach F i g. 2 entlang der Linie 2-2.
bo F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch die Münzsortiervorrichlung nach F i g. 5 entlang der Linie 6-b.
F i g. 7 zeigt eine ähnliche Darstellung wie F i g. 6, jedoch in einer anderen Stellung der Münzweiche.
Fig.8 zeigt perspektivisch ein Ablenkelement der t.5 Münzsortiervorrichtung nach den F i g. I bis 7.
F i g. 9 zeigt einen Schnitt durch die Sortiervorrichtung nach F i g. b entlang der Linie 9-9.
Fi g. IO zeigt einen Schnitt durch die Sortiervorrich-
tung nach Fig. 9 enthing der Linie 10-10.
Fig. Il zeigt die Vorderansicht einer /weiten Ausführungsform einer Münzsorticrvorrichtunjr nach der Erfindung.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch die Münzsorticrvorrichtungnach Fig. Il entlang der Linie 12-12.
F i g. 13 zeigt einen Schnitt durch die Münzsoriicrvorrichtungnach Fig. 11 entlang der Linie 13-13.
Fig. 14 zeigt einen Schnitt durch die Münzsortiervorrichtungnach Fig. 11 entlang der Linie 14-14.
F i g. 15 zeigt einen Schnitt durch die Münzsortiervorrichtung nach Fig. 12 entlang der Linie 15-15.
F i g. 16 zeigt einen Schnitt durch die Münzsortiervorrichtung nach Fig. 11 entlang der Linie Ib-Ib.
In den Fi g. I bis 10 bezeichnet das Be/ugs/cichen 20 eine Münzsortiervorrichtung. Eine bogenförmige Miinzenlaufbahn 22. die eine abgeschrägte Oberfläche aufweist, erstreckt sich von oben rechts abwärts nach unten links, und zwar von einem Einlaß 23 aus. der so bemessen ist. daß er US- 5 Cent Stücke. 10 Cent Stücke. 1A, Dollar und die neue Dollarmünze aufnehmen kann. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet eine bogenförmige Münzführung, welche eine abgeschrägte Oberfläche aufweist und sich von oben rechts nach unten links vom Einlaß 23 aus abwärts neigt. Sie ist weit genug von der Münzlaufbahn 22 auf Abstand gehalten, um eine IIS-Dollarmunze frei entlangrollen zu lassen. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Teil der Mün/führung 24. der aus Hartstahl hergestellt ist. Gegebenenfalls kann natürlich die gesamte Münzlaufbahn 22 aus hartem Metall hergestellt sein. Das Be/.ugszeichcn 26 bezeichnet eine Seitenwand in Form einer flachen Platte, die bei der Führung der Münzen unterstützend mitwirkt.
Das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Münzweiche, welche Schwenkzapfen 30 und 32 aufweist, die sich von gegenüberliegenden Enden des oberen Abschnitts nach außen erstrecken. Die Schwenkzapfen werden in Löchern gehalten. Die Münzweiche 28 besitzt einen Führungskanal, um den Münzen den Durchgang zu gestatten; sie besitzt außerdem Stege 34 und Nuten 36 im Führungskanal. Diese vermindern den Reibungscingriff mit den Münzen. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet die linke Seitenwand der Münzweiehc 28; sie dient sowohl als eine Münzlaufbahn als auch als Begrenzung. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine L-förmigc Ausnehmung, welche in den rechten Kanten der Vorder- und Rückwand der Münzweiche 28 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet eine weitere L-förmigc Ausnehmung, die in den rechten Kanten der Vorder- und Rückwand vorgesehen ist. Das Bezugs/eichen 4! bezeichnet eine teilweise bogenförmige, teilweise gerade Ausnehmung, die in dem unteren Abschnitt der Rückwand der Münzweiche 28 vorgesehen ist. sie ist insbesondere in F i g. 5 gezeigt.
Das Bezugszeichen 42 bezeichnet eine L-förmige Konsole, die an der Rückwand der Münzsortiervorrichtung 20 mittels Schrauben und Muttern 46 befestigt ist. Wie insbesondere in den F i g. 1 und 5 gezeigt, ist diese L-förmige Konsole links von der Münzweiche 28 angeordnet. Ein kurzer zylindrischer Ansatz 44 ist einstückig mit einem Schenkel der Konsole ausgebildet; und eine Zentrierfeder 48 liegt mit ihren Windungen lelcskopartig über diesem Ansatz. Die Feder 48 überlagert mit ihrem vorderen Schenkel die vordere Wand der Münzweiche 28 und untergreift mit ihrem hinteren Schenkel die Rückwand der Münzweiche. Die Federschenkel halten normalerweise die Münzweiche in einer Stellung, welche insbesondere in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist; jedoch kann die Feder nachgeben, um eine Schwenkbewegung tier Münzweiche entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn zuzulassen.
Das Bezugs/eichen 50 bezeichnet eine Platte am Bo- ί den der Münzsorliervorrichiung 20, und diese Platte besitzt Annahmcschächte 52,54,56 und 58. Der Schacht 52 ist für 5 Cent Stücke und liegt in einer F.benc, die der Vorderseite der Münzsorliervorrichtung eng benachbart ist und parallel zu ihr verläuft; der Schacht 54 ist für
κι 10 Cent Stücke und licgi in einer Ebene, welche mit Absland nach hinten, jedoch parallel zu der Ebene angeordnet ist. in welcher der 5 Cent-Schacht liegt. Der Schacht 56 ist für '/« Dollar und liegt in einer Ebene, die mit Abstand nach hinten, jedoch parallel zu der F.bene
ΙΊ angeordnet ist, in welcher der 10Cent-Schacht liegt: und der Schacht 58 ist für neue US-Dollar und liegt in einer Ebene, die mit Abstand nach hinten, jedoch parallel zu der Kbenc angeordnet ist. in weicher uci 'u Doilar-Schacht liegt. Die Schächte 52, 54, 56, 58 sind weiter nach unten geführt (nicht gezeigt). Sie können zu Münzstapelröhren, MünzcnkäMen usw. führen.
Das Bc/ugszeichcn W) bezeichnet ein Ablenkelement, welches an der Rückwand der Münzsorticreinrichtung 20 durch Schrauben 6t befestigt ist. Das Ablenkelement
21) 60 besitzt eine langgestreckte Ablenkflächc 62. die einen langen planen, oberen Abschniit aufweist, der um 26 zur Senkrechten geneigt ist. sow ie einen kurzen planen senkrechten linieren Abschniti. Das Be/ugszcichcn 63 bezeichnet eine langgestreckte Ablenkflächc, die einen
jo kurzen planen oberen Abschniit aufweist, welcher koplanar ist mit dem langen oberen Abschniit der Ablenkflächc 62 sowie einen langen planen Abschnitt, der um 5° zur Senkrechten geneigt ist. Wie insbesondere durch die Fig. 7 und 8 dargestellt, neigt sich der obere Abis schnitt der Ablenkfläche 62 abwärts von oben rechts nach unten links, und beide Abschnitte der Ab'.cnkfläche 63 neigen sich abwärts von oben rechts nach unten links. Die Ablcnkfläche 62 wird durch den Umfang jedes Dollars erfaßt, der die Münzsortiervorrichtung 20 passiert; und die Ablenkfläche 63 wird vom Umfang jedes Vicrlcldollars erfaßt, der durch diese Münzsorticrvorrichlung hindurchgeht. Das Bezugszeichen 66 bezeichnet eine kurze Ablenkfläche. die einen planen oberen Abschnitt aufweist, der zur Senkrechten um 23' geneigt ist
fi sowie einen sehr kurzen planen senkrechten unteren Abschnitt. Wie insbesondere durch die F i g. 7 und 8 angedeutet, neigt sich der obere Abschniti der Ablenkfliichc 60 abwärts von oben links nach unten rechts. Die Ablcnkfläche wird erfaßt durch den Umfang icdes
v\ 5 Ccni-Slücks. welches durch die Münzsorticrvorrichtung 20 hindurchgeht. Das Bezugs/eichen 64 bezeichnet eine kurze Fläche, welche sich von einer Linie, die in der Ebene des unteren Abschnitts der Ablenkfläche 63 liegt, nach rechts zur oberen Kante der Ablenkfläche 66 nach
5"> oben neigt. Die Fläche 64 ist keine Ablenkflächc, sondern stellt sicher, daß die obere Kante der Ablcnkfläche 66 nicht von dem Umfang eines durch die Münzsortiervorrichtung 20 hindurchgehenden Vicrleldollars erfaßt wird.
Es folgt jetzt eine Beschreibung des Betriebes der Münzensortiervorrichtung nach den Fig. 1 bis 10. Wenn ein 10 Cent Stück 65 in den Einlaß 23 eingeworfen wird, dann erfaßt es die Mün/.enlaufbahn 22 und wird von dieser und durch die Münzführung 24 in Richtung auf das obere Ende des Führungskanals der Münzweichc 28 geführt. Die Abschrägung auf der Oberseite der Münzlaufbahn ist bestrebt, ein Zurückspringen bei Berührung mit der Mün/.laufbahn auf ein Minimum her-
abzusetzen; und die Schrägung auf der Unterseite der Münzführung ist bestrebt, ein Zurückspringen bei Berührung mit der Münzführung auf ein Minimum herabzusetzen. Demzufolge rollt dies 10 Cent Stück beim Eintritt in den Führungskanal glatt und mit mäßiger Geschwindigkeit auf der Innenseite der Wand YJ der Mün/w.'ifhe 28 entlang. Wio in I·' i μ. 1S im ein/cliu-n go zeigt, ist der Durchmesser eines IO(.!ent Stücks erheblich kleiner als die kürzeste geradlinige Entfernung /wischen der Innenseite der Wand 37 und jeder Ablcnkfliichc, ist jedoch langer als die kürzeste geradlinige Entfernung /wischen dieser Innenseite und der geradlinigen rechten Kante der Ausnehmung 41 in der Rückwand der Münzweiche. Demzufolge rollt ein 10 Cent Stück durch die Münzweiche 28 hindurch, ohne irgendeine Ablenkflache 7u erfassen; und die Zentrierfeder 48 halt daher die Münzweiche weiterhin in der durch die !■' i g. 2 und 6 gezeigten Lage.
Die Vorder- und Rückwand der Münzweiche 28 arbeiten zusammen, um das 10 Cent Stück allgemein parallel zu sich zu halten, bis die obere Kante seines Umfangs sich unter den bogenförmigen Abschnitt der Ausnehmung 4) in der Rückwand nach unten bewegt. Danach arbeitet die langgestreckte Kante dieser Ausnehmung mit dem Moment des 10 Cent Stücks und mit dem 10 Cent-Schacht 54 zusammen. Infolgedessen wird jedes 10 Cent Stück 65 in den 10 Cent-Annahmeschacht 54 hinein und durch ihn hindurchgeführt.
Wr in Fig.5 gezeigt, ist der Durchmesser eines 5 Cent Stücks erheblich kleiner als die kürzeste geradlinige Entfernung zwischen der Innenseite der Wand 37 und der Ablcnkfläche 62, ist jedoch langer als die kürzeste geradlinige Entfernung zwischen der Innenseite und der Ablenkfläche 66. Wie in Fig.6 insbesondere gezeigt, befindet sich der geneigte obere Abschnitt der Abienkfiäche 66 in Fluchilage mit den· linieren Abschnitt des Führungskanal der Münzweiche 28. und daher erfaßt der Umfang des 5 Cent Stücks 67 beim Entlangrollcn auf der Innenseite der Wand 37 den geneigten oberen Abschnitt. Daraufhin entwickeln die Schwerkraft und die kinetische Energie des 5 Cent Stücks Wirkungs- und Gegenwirkungskräflc zwischen dem 5 Cent Stück und dem geneigten oberen Abschnitt der Ablcnkfläche 66, welche die Münzweiche 28 zwingen, eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne von der Stellung nach den Fig. 2 und 6 in Richtung auf eine Stellung auszuführen, in welcher das untere Ende mit dem 5 Cent-Annahmeschacht 52 fluchtet. Wenn der Umfang des 5 Cent Stücks die Trennungslinie zwischen den oberen und unteren Abschnitten der Ablcnkfläche 66 erreicht und sich unter diese bewegt, dann bleibt die Mün/.wciche 28 im wesentlichen stationär.
Die Vorder- und Rückwand dieser Münzweiche arbeiten zusammen, um das 5 Cent Stück parallel zu sich zu halten, bis die obere Kante des 5 Cent Stücks sich nach unten unter den bogenförmigen Abschnitt der Ausnehmung 41 in der Rückwand bewegt. Danach arbeitet die langgestreckte Kante der Ausnehmung mit dem Moment des 5 Cent Stücks und mit dem 5 Cent Stück Annahmeschacht 52 zusammen, um es parallel zu der Vorder- und Hinterwand der Münzweiche zu halten.
Wie in F i g. 5 im einzelnen gezeigt, ist der Durchmesser des Vierteldollars größer als die kürzeste geradlinige Entfernung zwischen der Innenseite der Wand 37 und der Ablcnkfläche 63. Wie insbesondere durch Fig.6 gezeigt, befindet sich der obere Abschnitt dieser Ablenkfläche in Fluchtlage mit dem mittleren Teil des Führungskanais der Münzweiche 28; und daher erfaßt der Umfang eines Vicrtcldollars 68 beim Entlangrollcn an der Wand 37 diesen oberen Abschnitt. Daraufhin entwickeln die Schwerkraft und die kinetische Energie des Vicrteldollars Wirkungs- und Gegenwirkungskräfte zwischen diesem Vicrteldollar und dem geneigten oberen Abschnitt dor Ablonkflüi'ho hl, die die Mün/wciclu· 28 in eine Drehbewegung in I ihi/i'im%nivhliiiij! vmi ili-i in I' i g. 2 und b gezeigten Stellung in eine Stellung bringen, in welcher das unlere Ende mit dem Vierteldollar-
H) Annahmeschacht 56 fluchtet. Sobald der Umfang des Vierteldollars die Trenniingslinie zwischen den oberen und unteren Abschnitten der Ablenkfläche 63 erreicht und sich unter diese bewegt, bleibt die Münzweiche 28 im wesentlichen stationär.
π Wie in F i g. 5 gezeigt, ist der Durchmesser eines Dollars größer als die kürzeste geradlinige Entfernung zwischen der Wand 37 und der Abienkfiäche 62. Wie insbesondere in F i g. 6 ge/.cigi, isi der obere Abschnitt dieser Ablenkfläche in Fluchtlagc mit dem mittleren Teil des Führungskanals der Münzweiche 28; und daher erfaßt beim Entlangrollen eines Dollars an der Wand 37 der Umfang des Dollars den oberen Abschnitt. Daraufhin entwickeln die Schwerkraft und die kinetische Energie des Dollars Wirkungs- und Gegenwirkungskräfte zwisehen dem Dollar und dem geneigten oberen Abschnitt der Ablenkfläche 62, welche die Münzweiche 28 in eine Drehbewegung im Uhrzeigersinne von der in Fig.2 und 6 gezeigten Stellung in Richtung auf die in Fig. 7 gezeigte Stellung bringen, in welcher ihr unteres Ende
so mit dem Dollar-Annahmcschacht 58 fluchtet. Sobald der Dollar die Trennungslinie zwischen dem oberen und unteren Abschnitt der Abienkfiäche 62 erreicht und sich umer sie herabbewegt, bleibt die Münzweiche 28 im wesentlichen stationär.
j5 Die Schwenkzapfen 30 und 32 bilden eine Schwenkachse für die Münzweiche 28. die um etwa 45° von der Waagerechten abweicht. Dies verursacht eine Verschiebung der Hbene der Rückwand der Münzweiche, relativ zu der Ebene der Rückwand der Münzsorticrvorrichlung 20. sobald sich die Münzweiche im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn von der normalen Lage der F i g. 2 und 6 aus dreht, wenn ein Vierteldollar oder ein 10 Cent Stück eingeworfen wird. Das Ausmaß der Drehbewegung der Mün/.wciche ist so gering, daß die Rückwand die Abwärtsbewegung des 5 Cent Stücks oder des Vierteldollars nicht stört, wenn die Münzen in den zugehörigen Annahmeschachi treten, wenn ein Dollar eingeworfen wird. Das Ausmaß der Schwenkung ist so groß, daß die Verschiebung der Ebene der Rückwand relativ zu der Ebene der Rückwand der Münzsorlicrvorrichtung die Neigung haben könnte, eine Störung der Abwärtsbewegung des Dollars im Annahmeschachi 58 zu verursachen. Jedoch gestattet die Kerbe 41 der linken Kante eines Dollars bei der Abwärtsbewegung.
eine Drehbewegung um die gerade Kante der Ausnehmung zu beginnen, bis sie sich in enger Anlage an der Rückwand der Münzsortiervorrichtung befindet. Sobald dies geschieht, verschiebt der Dollar seine Ebene näher an die Ebene des Annahmeschachts 58 heran; und
ω daher ist der Dollar frei, sich nach unten zu bewegen.
Die Wirkungs- und Gegenwirkungskräfte, welche sich zwischen den 5 Cent Stücken. Vierteldollar und Dollar und den Ablenkflächen 66,63 bzw. 62 im Bereich der unteren Abschnitte entwickeln, bewirken keinerlei
b5 nennenswerte Wechsel in der Stellung der Münzenweiche 28. Statt dessen widerstehen die Wirkungs- und Gegenwirkungskräfte lediglich der Rückstellkraft, welche von der Zentrierfeder 48 aufgebracht wird und ermiägli-
chen, das untere Ende der Münzweichc in der Stellung zu halten, in der sie sich jeweils befindet. Anschließend führt die Zentrierfeder 48 automalisch die Münzweiche 28 in die Normallagc nach den F i g. 2 und 6 zurück.
Es folgt nunmehr eine Beschreibung der Münzsorticr· r, vorrichtung der Fig. 11 bis 16. Das Bezugszeichen 70 bezeichnet eine !weite Ausführungsform einer Münzsortiervorrichtung. Das Bezugszeichen 72 bezeichnet einen langgestreckten waagerecht gerichteten Schwenkstift im Bereich der Oberwelle der Vorrichtung, to und das Bezugszeichen 74 bezeichnet allgemein eine Münzweiche mit Armen 76 und 78, die den Schwcnkstift umfassen, von ihm gelagert werden und relativ zu ihm umlaufen. Wie insbesondere durch die Fig. 12 und 14 gezeigt, erstrecken sich die Arme 76, 78 von der Mün- π zweiche nach hinten. An der Innenseite des Führungskanals der Münzweiche sind Stege 80 vorgesehen; sie vermindern den Reibungseingriff mit den Münzen. Das Bezugszeichen 81 bezeichnet einen kurzen Schwcnkstift, welcher sich von dem oberen linksseitigen Abschnitt der Rückwand der Münzweichc 74 nach vorn erstreckt, wie insbesondere in F i g. 11 gezeigt. Auf dem Schwenkstift 81 ist ein Ablenkelement 82 in Form eines dreieckigen Anhängers drehbar gelagert und zwischen der Vordcr- und Rückwand der Münzweichc angeordnet. Das Ab- 2r> lenkelement 82 bilde! eine bewegliche linksseitige Wand für die Münzweichc; und das Bezugszeichen 83 bezeichnet die feste rechtsseitige Wand der Münzweiche. Die Rückwand der Münzweiche besitzt eine konvex geformte untere Kante 89, welche sich unter die jo Ebene der Unterseite des Ablenkelemcnts 82 erstreckt.
Das Bezugszeichen 90 bezeichnet einen Stift, welcher an der rechtsseitigen Wand der Münzsorticrvorrichtung 70 befestigt ist; und das Bezugszeichen 84 bezeichnet eine Torsionsfeder, die um den langgestreckten Stift 72 y, herum gewickelt ist. Ein Ende dieser Feder drückt gegen den Stift 90, und das andere gegen die Rückwand der Münzweiche 74. Die Feder drückt die Münzweiche entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 12 und 14)gegen einen Anschlag 86. Die Feder 84 und der Anschlag 86 hallen normalerweise die Münzweiche 74 in der in Fig. 12 gezeigten Stellung; jedoch kann die Feder nachgeben, um eine Bewegung der Münzweiche in die in Fig. 14 gezeigte Stellung zuzulassen, und kann selbst weiter nachgeben, um eine Bewegung der Münzweichc in die durch die punktierten Linien in Fig. 12 gezeigte Stellung zuzulassen. Ein Anschlag 91 hindert die Münzweiche an einer weiteren Bewegung im Uhrzeigersinn. Hinter dem Anschlag 86 ist eine Ablenkflächc 88 gelagert, die in Fig. Ί3 insbesondere gezeigt ist. Wie in Fig. 11 w gezeigt, befindet sich diese Ablenkfiäche in Fluchtlage mit dem unteren Teil der linksseitigen Kante des Ablenkelements 82. Der Schwerpunkt des Ablenkelemcnts veranlaßt dieses, eine Lage nach links von der in F i g. 11 gezeigten einzunehmen; jedoch die Ablenkfläche 88 « hält das Ablenkelement zurück, wenn die Münzweichc 74 sich mit dem Anschlag 86 in Eingriff befindet.
Das Bezugszeichen 92 bezeichnet eine zweite Münzweiche für die Münzsortiervorrichtung 70. Von dem oberen Abschnitt dieser Münzweiche erstrecken sich w) Arme 94 und % nach vorn, die einen langgestreckten waagerechten Schwenkstift 98 umfassen und von ihm gelagert werden. Der Schwenkstift 98 ist in enger Anlage zu dem senkrechten Mittelpunkt der Sortiervorrichtung angeordnet. Die obere Kante der rückwärtigen b5 Wand der Münzweichc 92 weist eine konkave Ausnehmung 95 auf; und diese nimmt normalerweise das konvexe untere Ende 89 der rückwärtigen Wand der Münzweiche 74 auf. wie ii". I" ig. 12 gezeigt. Von der rechtsseitigen Wand der Münzsorticrvorrichtung ersirecki sich ein Stift 100 an einem Punkt nach innen, welcher vor dein Schwenkpunkt 98 liegt. Auf der Innenseite des Führiingskanals der Münzweichc 98 sind Stege 102 und Nuten 104 vorgesehen; diese vermindern den Reibungsemgriff mit den Münzen. Das iJezugszeichcn 108 bezeichnet einen Schwenkslifl. welcher sich von dem oberen linksseitigen Abschnitt der Rückwand der Münzweiehe nach vorn erstreckt, wie in Fig. 15 gezeigt.
Ein Ablenkelement 106. welches die Form eines dreieckigen Anhängers hai und als eine bewegliche linksseitige Wand für die Münzweiehe 92 dient, wird drehbar von dem Schwcnkstift gelagert. 107 bezeichnet die feste rechtsseitige Wand der Münzweiehe. Im rückwärtigen Bereich der Münzweichc 92 ist ein Anschlag 110 vorgesehen, wie durch die F i g. IJ und 14 gezeigt; dieser Anschlag begrenzt das Ausmaß, bis zu welchem die Mün/-weiche sich in Rückwi'irtsrichlung um den Schwcnkstift 98 drehen kann.
Eine Torsionsfeder 111 umgibt den Schwenkslift 98 und drückt mit einem Ende gegen den Stift 100. wahrend ihr anderes Ende gegen die Vorderwand der Münzweichc 92 drückt. Die Feder hält normalerweise die Münzweiche in der von den F ig. 12 bis 14 gezeigten Stellung, kann jedoch nachgeben, um eine Bewegung der Münzweiehe in die in F ig. 12 in punktierten Linien gezeigte Stellung zuzulassen. Das Bezugszeichen 112 bezeichnet eine Ablenkfläche, welche in Fluchtlage mit dem Ablenkelement 106 angeordnet ist. wie durch die Fig. II. 13. 15 und Ib gezeigt. Der Schwerpunkt des Ablenkclcments veranlaßt dieses, eine Stellung nach links von der in Fig. 11 gezeigten einzunehmen; jedoch die Ablenkfiäche 112 hall es von der Einnahme dieser Stellung zurück, wenn sich die Münzweiche 92 mit dem Anschlag 1 tO in Eingriff befindet.
114 bezeichnet die Unterseite der Münzsoriicrcinrichtung 70; diese besitzt Annahmeschächtc 116, 118, 120 und 122 für einen Dollar 116. einen Vierteldollar, ein 10 Cent sowie ein 5 Cent Stück. Die Schächte liegen in bcabsiandclcn parallelen Ebenen.
Es folgt nunmehr eine Beschreibung der Betriebsweise der Miinzsorticrvorrichlung nach den Fi g. 11 bis 16. Wenn ein 10 Cent Stück 124 eingeworfen wird, dann tritt es in den Führungskanal der Münzweiche 74 ein und bewegt sich in Abwärtsrichtung durch ihn hindurch. Der Durchmesser des 10 Cent Stücks isi geringer als die kürzeste geradlinige Entfernung zwischen der Innenseite der Wand 83 der Mün/.wciche und der rechtsseitigen Kante des Ablcnkclements 82. Demzufolge ist das 10 Cent Stück, obwohl es möglicherweise die rechtsseitige Fläche des Ablenkelements 82 erfassen kann, nicht in der Lage, das Ablenkelement in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Der Durchmesser des 10 Cent Stücks ist auch geringer als die kürzeste geradlinige Entfernung zwischen der Wand 107 der Münzweiche 92 und der rechtsseitigen Fläche des Ablenkelements 106. Demzufolge ist das 10 Cent Stück, obwohl es möglicherweise die rechtsseitige Fläche des Abicnkelcments erfaßt, nicht in der Lage, das Ablenkelement in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Ein Zusammenwirken zwischen dem 10 Cent Stück und der Wand 83 und dem Ablenkelement 82 verursacht eine nach unten gerichtete Kraft auf die Münzweichc; nd diese Kraft dreht die Münzweichc entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in fest ausgezogenen Linien gezeigten Stellung der Fig. 12 heraus. Da jedoch das 10 Cent Stück von leichtem Gewicht ist und da es nicht von dem Ablenkelement 82 abgefangen und zurückge-
hallen wird, sind die Kräfte, die es auf die Münzweiehc 74 ausübt, nith' ausreichend, um die Torsionsfeder 84 zu oberwinden. In ähnlicher Weise verursacht das 10 Cent Stück keine Verstellung der Münzweichc92. Demzufolge führt die letztgenannte Münzweiche 92 das 10 Cent Stück zum 10 Cent-Schacht 120.
Der Durchmesser eines 5 Cent Stücks 126 ist geringer als die kürzeste geradlinige Entfernung zwischen der Wand 8.J der Münzweiche und der rechtsseitigen Kante des Ablenkelements 82. Demzufolge ist das 5 Cent Stück, obwohl es die rechtsseitige Oberfläche des Ablenkelemcnts erfassen kann, nicht in der Lage, dieses im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Kräfte, welche auf die Münzweichc 74 ausgeübt werden, reichen nicht aus, die Torsionsfeder 84 zu überwinden. Wenn infolgedessen ein 5 Cent Stück eingeführt wird, bewegt es sich durch die Münzweiche 74 ungehindert nach unten, >.-hne diese /υ bcwccrs, i'.p.u tritt in die Miin/wcichc 92 oin
Der Durchmesser des 5 Cent Stücks ist größer als die kürzeste gcri Einige Entfernung zwischen vier Wand 107 der Münzweiche 92 und der rechtsseitigen Fläche des Ablcnkelcments 106. Demzufolge werden die Wand 107 und das Ablenkelement das 5 Cent Stück abfangen und halten. Die Schwerkraft und die kinetische Energie des 5 Cent Stücks arbeiten zusammen mit den Armen % und 98 der Münzweiche 92 und verdrehen diese entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 12). Diese Drehung erfolgt, weil das Ablenkelement 106 mit der Ablenkfläche i 12 zusammenwirkt. Die Münzweiche 92 dreht sich, bis die in Fig. 16 in punktierten Linien gezeigte Stellung erreicht ist, in welcher die rechtsseitige Kante des Ablenkelcments sich weit genug von der Wand 107 fortbewegt hat, um ein Herabglciten des 5 Cent Stücks zuzulassen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das untere Ende der Münzweiche 92 in Fluchtlage mit dem 5 Cent-Schacht 122. Die Feder 11 bewegt automatisch die Münzweiche in die in Fig. 12 in fest augczogenen Linien gezeigte Stellung zurück, sobald die Münze die Weiche 96 verlassen hat.
Der Durchmesser eines Vierteldollars 128 ist größer als die kürzeste geradlinige Entfernung zwischen der Wand 83 und der rechten Seite des Ablenkclemcnts 82. Die Schwerkraft und die kinetische Energie des Viertcldollars veranlassen die Weiche, eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn zu beginnen. Auch veranlassen die Schwerkraft und die kinetische Energie das Ablenkelement 82. eine seitwärts gerichtete Betätigungskraft auf die Ablenkfläche 88 auszuüben, was diese in die Lage versetzt, eine rückwärts gerichtete Reaktionskraft auf das Ablenkelement auszuüben. Die Münzweiche 74 dreht sich in die in Fig. 14 gezeigte Stellung; sie versetzt den Vierteldollar in Umdrehung und hält ihn hierbei. Die kinetische Energie des Vierteldollars fährt fort, die Münzweiche 74 zu drehen, bis die Ablenkfläche 88 eine Bewegung des Ablenkelements 82 weit genug von der Wand 83 zuläßt, um dem Vierteldollar ein Herabglciten zu gestatten. Zu diesem Zettpunkt befindet sich das untere Ende der Münzweiche 74 in Fluchilage mit dem Vierteldollar-Schacht 18. Nachdem sich der obere Abschnitt des Vierteldollars bis unter die Ebene der unteren Kante der Münzweiche abwärts bewegt hat, bewegt die Feder 84 diese automatisch in die in F i g. 12 in fest augezogenen Linien gezeigte Stellung zurück.
Der Durchmesser eines Dollars 130 ist größer als die kürzeste geradlinige Entfernung zwischen der Wand 83 und der rechtsseitigen Fläche des Ablenkelements Die Schwerkraft und die kinetische Energie des Dollars veranlassen eine Drehbewegung der Weiche 74 im Uhrzeigersinn. Außerdem veranlassen sie eine seitwärts gerichtete Betätigungskrafldcs Ablenkelements 82 auf diq Ablenkfläche 88, was diese in die Lage versetzt, eine rückwärts gerichtete Gegenkraft auf das Ablenkelement auszuüben. Die Münzweichc 74 wird in die in F i g. 12 in punktierten Linien gezeigte Stellung gedreht: sie versetzt und hält bei dieser Drehbewegung den Dollar in Bewegung. Die Schwerkraft und die kinetische Energie des Dollars fahren fort, die Münzweiche 74 /u in drehen, bis die Ablenkfläche 88 dem Ablenkelement 82 eine Bewegung weit genug von der Wand 83 fort gestattet, um ein Hcrabgleiten des Dollars zuzulassen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das untere Ende der Münzweiche 74 in Fluchilagc mit dem Dollar-Schacht 116; ir> und daher bewegt sich der Dollar in diesen hinein. Anschließend bewegt die Feder 84 die Münzweiche automatisch in die in Fig. 12 in fest ausgezogenen Linien go/oigte Stellung zurück.
Die verschiedenen Annahmeschächte in den Münzen sorlicrcinrichiungcn 20 und 70 sind im Querschnitt langgestreckt und schmal und den Querschnitten der anzunehmenden Münzen ähnlich, jedoch größer als diese. Auch haben die Schachtwändc verjüngte obere Kanten, welche mithelfen, die Münzen einzuführen.
Wie in F i g. 5 gezeigt, erstreckt sich die Wand 37 der Münzweichc 28 nach unten bis zu einem Punkt unmittelbar angrenzend an den Schacht 54; die Wand 32 erstreckt sich ebenso nach unten bis in enge Nachbarschaft mit den Annahmeschächten 52, 56 und 58. Infolgedessen lagert und führt die Wand 37 die verschiedenen Münzen bei ihrer Abwärtsbewegung zu den Schächten und in diese hinein. In ähnlicher Weise erstreckt sich, wie in Fig. 12 gezeigt, die rückwärtige Wand der Münzweiche 74 abwärts bis zu einem Punkt J5 in der Nähe der Annahmeschächte 116 und 118; und die Vorder- und Rückwand der Münzweiche 92 erstrecken sich nach unten in enger Nachbarschaft zu den Annahmeschächicn 120 und 122. Infolgedessen führen die Miinzweichen die verschiedenen Münzen bei ihrer Abwärtsbcwegung zu den Annahmeschächten und in diese hinein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Münzsortiervorrichtung für Münzen unterschiedlichen Durchmessers, insbesondere für Münzprüfer, mit einer Münzweiche, die um eine Achse schwenkbar gelagert ist und die einen Führungskanal aufweist, dessen Eingang zu einer Münzlaufbahn ausgerichtet ist und dessen Ausgang wahlweise auf zumindest drei parallel nebeneinander angeordnete to Annahmeschächte ausrichtbar ist, und einer den Durchmesser der Münzen erfassenden Fühlvorrichtung, die durch ein Verschwenken der Münzweiche qjer zur Längserstreckung der Eingangsöffnung der Annahmeschächte den Ausgang des Führungskanals auf den dem jeweiligen Münzdurchmesser zugeordneten Annahmeschacht ausrichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Führungskanals der Mfjnzweichc (28) normalerweise zum Annahmeschacht (54) für die im Durchmesser kleinste Münze ausgerichtet ist, die Fühlvorrichtung ein der Münzweiche zugeordnetes getrenntes, gehäusefestes Ablenkelement (60) enthält, das an einer Stirnseite des Führungskanals der Münzweiche (28) mit Ablenkflächen (62,63,64,66) if- den Führungskanal unterschiedlich weit hineinragt dergestalt, daß die Münzen mit dem kleinsten Durchmesser ungehindert durch den Führungskanal hindurch in den ersten Annahmeschacht (54) fallen, Münzen mit größerem Durchmesser jedoch auf die zugeordnete Ablenkfläche treffen und bei ihre Bewegung entlang der zugeordneten Abler-kfläche unter Abstützung an der gegenüberliegenden K nalwand (37) die Münzweiche aus der ersten Stellung um einen vorgegebenen Betrag zwecks Ausrichtung mit dem zugeordneten Annahmeschacht (52, 56, 58) herausschwenken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der einzelnen Ablenkflächen (62, 63, 64, 66) so gewählt ist. daß jeweils eine Ablenkfläche einen größeren Absland von der gegenüberliegenden Stirnwand (37) des Führungskanals hat als der Durchmesser der nächslklcincren Münze.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungen der Ablenkflächen (63,64) der Münzen mit dem nächst- und übernächstgrößeren Durchmesser relativ zum Durchmesser der kleinsten Münze entgegengesetzt gerichtet sind. w
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Münzweiche (28) zur Horizontalen geneigt ist.
5. Münzsortiervorrichtung für Münzen unterschiedlichen Durchmessers, insbesondere für Münzprüfer, mit einer Münzweiche, die um eine Achse schwenkbar gelagert ist und die einen Führungskanal aufweist, dessen Eingang zu einer Mün/Iaufbahn ausgerichtet ist und dessen Ausgang wahlweise auf zumindest drei parallel nebeneinander angeordnete bo Annahmeschächtc ausrichtbar ist. und einer den Durchmesser der Münzen erfassenden Fühlvorrichtung, die durch ein Verschwenken der Münzweiche quer zur Längserstreckung der Eingangsöffnung der Annahmeschächtc den Ausgang des Führungskanals auf den dem jeweiligen Münzdurchmesser zugeordneten Annahmeschacht ausrichtet, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Münzwcichen (74,92) übereinander angeordnet sind, die Führungskanäle der Münzweichen normalerweise zum Annahmeschachi (120) für die im Durchmesser kleinste Münze ausgerichtet sind, die Fühlvorrichtung je Münzweiche ein von einer Stirnseite in den Führungskanal hineinragendes getrenntes bewegliches Ablenkelement (82,106) lagert, das mit einer stationären Ablenkfläche (88, 112) zusammenwirkt, die Münze mit dem kleinsten Durchmesser durch beide Führungskanäle ungehindert hindurchfällt, die Münzen mit größerem Durchmesser ungehindert durch die obere Münzweiche (74) hindurchfallen und durch Entlangbewegen am Ablenkelement (106) der unteren Münzweiche (92) unter Abstützung an der gegenüberliegenden Kanalwand und Entlanggleiten des Ablenkelements an der feststehenden Ablenkfläche (112) zwecks Ausrichtung mit dem zugeordneten Annahmeschacht (122) die zweite Münzweiche (92) um einen vorgegebenen Betrag verschwenken, und Münzen mit noch größerem Durchmesser durch Entlangbcwcgen am Ablenkelement (82) der oberen Münzweiche (74) unter Abstützung an der gegenüberliegenden Kanalwand und Entlanggleiten des Ablenkelements (82) an der feststehenden Ablenkfläche (88) zwecks Ausrichtung mit einem zugeordneten Amahmeschacht (118, 116) auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Annahmeschachts (120) für Münzen kleinsten Durchmessers verschwenken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeiemente als Pendel (82, 106) ausgebildet sind mit einem in den Führungskanal hineinstehenden Vorsprung und einem außerhalb des Führungskanals angeordneten Abschnitt, der gegen die stationäre Ablenkfläche (88, 112) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Münzweiche (74, 92) annähernd horizontal un,: ixzentrisch /um Führungskanal liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Annahmeschachten der Annahmeschacht für die Münze mit dem kleinsten Durchmesser zwischen den beiden anderen Annahmeschächten angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. gekennzeichnet durch eine nachgebende Ausricht- und Rückstellvorrichtung (48,84,111), die die Münzweiche (28, 74,92) normalerweise in der ersten Stellung hält bzw. bei einer Auslenkung nach dem Durchlauf einer Münze in die erste Stellung zurückvcrstellt.
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