DE2943145C2 - Formmasse auf Basis von Nitril-Butadienkautschuk und einem Vinylchloridpolymeren - Google Patents
Formmasse auf Basis von Nitril-Butadienkautschuk und einem VinylchloridpolymerenInfo
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Description
a) IM Gewichtsteae ones Nitril-Butadien-Kantschnks,
b) 40his200GewkitsteflePolyvinyk±lorid,VmylcMorid-Vinyiacetat-Copolynieres oder ein Ge-
nasch solcher Polymere und
c) 25 bis 200 GewJchteteBe Polymethylmethacrylat, wobei das Polymethybnethacrylat in einer
Menge von mindestens 9 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gemisch ans a),b) und c), vorliegt,
und
d) üblicSä«; Treibmittel und Vulkanisationsmittel,
sowie gegebenenfalls
e) weitere übliche Zusätze.
25
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gemisch aus Polyvinylchlorid
und einem Vinylchlorid-VBiylacetat-Copolymeren enthält
3. Formmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Polyvinylchlorid zu Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerem
im Bereich von 70 :40 bis 40 :70 liegt
4. Verwendung einer Formmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zu.· Herstellung eines vorherrsehend geschlossenzelligen Se aumstoffes niederer
Dichte.
5. Verwendung gemäß Anspruch 4 zur Herstellung eines vorherrschend geschlossenzelligen
Schaumstoffes niederer Dichte als Formkörper, insbesondere als Platte oder Rohrisolierung.
45
Die Erfindung betrifft eine Formmasse, die zur Ausbildung von Schaumstoffen mit ungewöhnlich niederer
Dichte und vorherrschend geschlossener Zellstruktur geeignet ist. In der Form von Platten und Hohlzylindern
dienen diese Schaumstoffe niederer Dichte mit geschlossener Zellstruktur als ausgezeichnete Wärmeisoliermaterialien. In geeigneter Form können diese
Schaumstoffe auch allgemein als Expansionsverbindungen, wie Expansionsmuffen und Dichtungen eingesetzt
werden.
Bei all diesen Anwendungszwecken ist es allgemeine Rogel, daß das Produkt um so besser geeignet ist, je
geringer seine Dichte ist, vorausgesetzt, daß die erforderliche Festigkeit, Strukturbeständigkeit und verbesserte Wärmeleitfähigkeit während der gesamten An-
wendungsdauer des Produkts aufrechterhalten werden können. Da allgemein Produkte mechanischen Beanspruchungen um so weniger widerstehen können, als
ihre Dichte vermindert wird, war es erforderlich, Schaumstoffe mit höherer Dichte einzusetzen, um die
Gebrauchseigenschaften beizubehalten. Typische aus Harz-Kautschuk-Gemischen hergestellte Produkte hatten bisher Dichten im Bereich von etwa 0,072 bis
Diese Produkte waren im allgemeinen zufriedenstellend.
Mit Hilfe des erfindungsgemäBen Gemisches sind jedoch leicht Dichten im Bereich von 0,029 bis 0,064 g/cm3
zu erreichen und Handelsprodukte mit einer Dichte von etwa 0,048 g/cm3 fassen sich routinemäßig und reproduzierbar herstellen. Diese Produkte mit niedrigerer Dichte haben verbesserte Wärmeisoliereigenschaften und
zusätzlich die offensichtlichen Vorteile der Materialersparnis und Ersparnis von Transportkosten.
Die Produkte gemäß dem Stand der Technik sind am besten in der US-PS 2849 028 beschrieben. In dieser
Patentschrift wird die Verwendung eines Harz-Kautschuk-ZweDcomponenten-Gemisches zur Herstellung
von Produkten mit vorherrschend geschlossenen Zellen beschrieben, welche die gleiche Anwendbarkeit wie die
erfindungsgemäß hergestellten Produkte zeigen. Im Laufe der Zeit wurden bei der Herstellung dieser Zweikomponentensysteme die Verhältnisse von Harz zu
Kautschuk abgeändert und die tatsächlich verwendeten Harze und Kautschuke wurden ebenfalls variiert Als
Standard für die Industrie hat man Produkte gewählt, deren Dichte im Bereich von etwa 0,072 bis 0,096 g/cm3
liegt
Auch in der US-PS 27 88 333 von Lewis et aL wird ein aus Harz und Kautschuk bestehendes Zweikomponenten-Gemisch zur Herstellung von Schaumstoffen erläutert
In anderen Patentschriften werden verschiedene Modifikationen der Harz-Kautschuk-Gemische, einschließlich Gemische von Polyvinylchlorid, Butadien-Acrylnitril-Kautschuken, zur Herstellung von Schaumstoffen,
beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formmasse zur Verfügung zu stellen, die sich zur Herstellung von überwiegend geschlossenzelligen Schaumstoffen mit sehr niederer Dichte eignet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Formmasse, die zur Herstellung von Schaumstoffen mit im wesentlichen
geschlossenen Zellen, einer niederen Dichte im Bereich von etwa 0,029 bis 0,064 g?em3 durch Verschäumen bei
erhöhter Temperatur mit Hilfe eines chemischen Treibmittels geeignet ist. Das Gemisch enthält 100 Gewichtsteile eines Nitril-Butadien-Kautschuks, der etwa 20 bis
45 Gewichtsprozent Acrylnitrileinheiten aufweist, 40 bis 200 Gewichtsteile eines Vinylchloridharzes, das Polyvinylchlorid, ein Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres
oder ein Gemisch aus diesen Polymeren sein kann, und etwa 25 bis 200 Gewichtsteile Polymethylmethacrylat
(PMMA), wobei der Anteil PMMA in dem Gemisch mindestens 9 Gewichtsprozent des Gesamtgemisches
ausmacht.
Der für die Zwecke der Erfindung geeignete Butadien-Acrylnitril-Kautschuk (NBR) ist ein Standard-Handelsprodukt. Seine Mooney-Viskosität liegt im allgemeinen zwischen 25 und 90. Der NBR enthält 20 bis 45
Gewichtsprozent Acrylnitril, wobei der Durchschnittswert etwa 30 Gewichtsprozent beträgt Er ist in Form
eines trockenen Kautschuks im Handel erhältlich und wird in dieser Form erfindungsgemäß eingesetzt. Bei
der Beschreibung des erfindungsgemäßen Gemisches wird in geeigneter Weise jede Gewichtsmenge auf 100
Gewichtsteile des NBR bezogen. Der hier verwendete Ausdruck »Mengenverhältnisse« bedeutet einfach, daß
die Anteile der verschiedenen Bestandteile auf Basis von 100 Gewichtsteilen NBR eingestellt werden, unabhängig davon, welche tatsächliche Gewichtsmenge an
NBR wirklich eingesetzt wird. Wie aus den Beispielen
ersichtlich ist, wird in manchen Fällen ein Gemisch, aus
NBR und Harz im Verhältnis 70:30 verwendet; die kritischen
Bestandteile werfen jedoch auf 100 Gewichtsteile NBR bezogen.
Der zweite Bestandteil des erfindungsgemäßen Gemisches
ist ein Vinylchloridharz. Diese Bezeichnung umfaßt das Homopolymere von Vinylchlorid und Vinylchlorid-Vmylacetat-Copotymere.
Polywinyfciiiorid
(PVC) ist ein Standard-Handelsprodukt, welches durch
Lösung-, Suspensions- oder Emulsions-Polymerisatiott
hergestellt wird. Das Polymere hat ün allgemeinen niederes Molekulargewicht und eine relative Viskosität bis
etwa 2£. PVC wird in Form eines weißen. Pulvers vertrieben
und angewendet.
Das Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere (VCVA)
enthält etwa 1,5 bis 20 Gewichtsprozent Vinylacetat, gewöhnlich 10 bis 15 Gewichtsprozent Vinyiacetat-Emheiten.
Es ist ebenfalls ein Standard-Handelsprodukt und wirf in Form eines weißen Pulvers vertrieben und
für die Zwecke der Erfindung angewendet.
Damit mit den erfindungsgemäßen Massen Schaumstoffe mit ungewöhnlich niederer Dichte erzielt werfen
können, muß das PVC oder das VCVA in einer Menge von etwa 40 bis 200 Gewichtsteilen pro 100 G;;wichtsteile
des NBR vorhanden sein. Diese Menge von 40 bis 200 Gewichtsteilen dieses Harzes kann zu 100% aus
PVC oder zu 100% aus VCVA bestehen. Anders ausgedrückt
läßt sich sagen, daß jedes dieser beiden Vinylchloridharze
für die Zwecke der Erfindung in geeigneter Weise wirksam ist, um die Herstellung dieser ungewöhnlichen
Schaumstoffe zu ermöglichen. Da jedes dieser beiden Vinylchloridharze für sich eingesetzt werfen
kann, ist es auch offensichtlich, daß Gemische der beiden Vinylchloridharze Verwendung finden können, in denen
jeweils eines der Harze in Mengen von Spuren bis fast 100%, bezogen auf das andere Harz, und genau umgekehrt,
vorliegen kann. Für die praktische Anwendung wird gewöhnlich bevorzugt, ein Gemisch dieser beiden
Vinylchloridharze zu verwenden und das Gemisch kann dann gewöhnlich beide Bestandteile im Verhältnis von
etwa 1 :1 enthalten. Dieses Verhältnis von 1 :1 wird
häufig in Abhängigkeit von der jeweiligen Zugänglichkeit der Harze, der vorhandenen Formvorrichtung, der
Bedienung der Anlage und anderen derartigen Faktoren variiert. Am häufigsten liegt das Verhältnis von PVC zu
VCVA im Bereich von 70 :40 bis 40 :70.
Der letzte Bestandteil des erfindungsgemäßen Gemisches, d. h. dter Bestandteil, der hauptsächlich die Herstellung
der Schaumstoffe mit ungewöhnlich niederer Dichte ermöglicht, ist Polymethylmethacrylat (PMMA).
Auch PMMA ist ein Handelsprodukt, das in Form eines frei fließenden weißen Pu!?'ers verwendet wird. Es wird
manchmal mit kleinen Mengen an Copolymeren von Methylmethi\crylat vermisch·, und in dieser Form vertrieben,
diese haben jedoch normalerweise nur geringe oder keine Wirkung auf das erfindungsgemäße Gemisch.
Es wird bevorzugt, daß mehr als die Hälfte des pulverförmiger! PMMA ein Sieb mit 200 Maschen (Maschenweite
74 μπι) passiert, da kleinere Teilchengrößen dazu beitragen, ein gutes Gemisch auszubilden. Das Molekulargewicht
des PMMA schwankt normalerweise um einen Mittelwert von etwa 1 Million und geeignete PoIymethylmethacrylate,
die im Handel erhältlich sind, liegen innerhalb eines Molekulargewichtsbereiches von
etwa 700 000 bis 1 250 000. Diese Polymethylmethacrylate werfen gewöhnlich als Verfahrenshilfsmittel
für PVC vertrieben. Ihre Anwesenheit in kleinen Mengen verbessert die physikalische Verarbeitung von Polyvinylchloriden»
wenn PMMA m einer Menge von I bis 2 Gewichtsprozent bis zus einem- Maximum 'iron· 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht dies, PVQ vorhanden ist. Die Menge- des erfmdnngsgemäS· verwendeten
PMMA Hegt im Bereich, von etwa, 25 bis 200 Gewk&tstetten
PMMA pro iaOGewnaitste3e; MBR; wobei
das Gemisch mindestens 9 Gewichtsprozent PMMA, bezogen auf die Gesamtmasse aus NBRv Vmylcfiloridharz
und PMMA, enthält. Es ist auf die Zugabe des
ίο PMMA zu dem N^R-VinyfchiorM-Gemiscfa in den vorstehend
definierten Mengen zarBckzofähreni. daß- die
Herstellung der mit den erfindungsgemäßen Massen
hergestellten Schaumstoffe mit br wesentßchen geschlossenen Zellen and ungewöhnSeh niederer Dichte
ermöglicht wird.
Das Compomxfieren des erfmdsngsgemäßen Gemisches sowie auch das CompoumBeren des gesamten
schäumbaren Systems, in welchem dieses Gemach angewendet
wird, kann in üblicher Weise erfolgen. Kau-
2D tschuke, Harze, Füllstoffe, Weichmacher; Wachse,
flammhcmmcnde Mittel, die Rauchbildung unterdrükkende
Mittet und andere übliche Zusatzstoffe für diese Schaumstoffe werfen normalerweise zuerst auf einer
Walze oder in einem Banbury-Mischer nach üblichen Verfahrensweisen gemischt. GewünschtenfaDs kann zuerst
der Kautschuk vorgewalzt werfen und dann können beliebige andere der Bestandteile zugesetzt werfen.
Wenn in geeigneter Weise der Anteil mit der endgültigen Zusammensetzung gemischt ist, können das Härtungs-
bzw. Vulkanisationsmittelsystem und das Treibmittel zugesetzt werfen. Bei dem erfindungsgemäßen
Gemisch ist keinerlei spezielle Handhabung erforderlich, die sich von der unterscheiden würde, wie sie normalerweise
zum Vermischen von Kautschuken und Harzen zur Herstellung von schäumbaren Gemischen angewendet
wird
Gleichzeitig läßt sich das erfindungsgemäße Gemisch in der Weise compoundieren, daß in dem endgültigen
Schaumstoffprodukt jede spezielle oder besondere Eigenschaft erreicht werfen kann, die gewöhnlich Produkten
mit der üblichen höheren Dichte eigen ist Variationen der Weichmacher und der Menge der Weichmacher
führen zu Änderungen in der Weichheit oder Starrheit der gebildeten Schaumstoffe gemäß üblichen Standards.
Pigmente können nach Wunsch zugesetzt werden, um jede erforderliche Farbtönung zu erzielen. Beim
Compoundieren in üblicher Weise können sowohl flammhemmende Eigenschaften, als auch rauchunterdrückende
Eigenschaften Beachtung finden. Zu geeigneten üblichen Füllstoffen gehören Tone, feingemahlenes
oder gefälltes Calciumcarbonat, Silikate, Ruße, hydratisiertes Aluminiumoxid, Titandioxid und andere geeignete
Füllstoffe.
Als zu verwendendes Treibmittel eignen sich beliebige bekannte, stickstoffbüdende chemische Treibmittel, die 2ur Bildung einer geschlossenen Zellstruktur führen. Zu derartigen Treibmitteln gehören Dinitrosopentamethylentetramin, p,p'-Oxybis-(benzolsulfoiiylhydrazid), Benzolsulfonylhydrazin, p-Toluolsulfonylsemicarbazid und vorzugsweise Azodicarbonamid.
Als zu verwendendes Treibmittel eignen sich beliebige bekannte, stickstoffbüdende chemische Treibmittel, die 2ur Bildung einer geschlossenen Zellstruktur führen. Zu derartigen Treibmitteln gehören Dinitrosopentamethylentetramin, p,p'-Oxybis-(benzolsulfoiiylhydrazid), Benzolsulfonylhydrazin, p-Toluolsulfonylsemicarbazid und vorzugsweise Azodicarbonamid.
Als Härtungs- bzw. Vulkanisationsmittelsysteme können
beliebige bekannte Systeme eingesetzt werfen, die auf diesem Fachgebiet zur Herstellung von Schaumstoffen
aus Harz-Kautschuk-Gemischen gut bekannt sind.
Die verwendeten Weichmacher sind übliche Weichmacher. Zu diesen gehören Tricresylphosphat, Dibutylphthalat,
Di-2-äthylhrxylphthalat, Butylphthalyl-butylglycolat,
Dibutylsebacat u. dgl.
Als Gleitmittel können Stearinsäure, Paraffine,
Ceresinwachs oder Wacfesgemische verwendet werden.
Zu geebneten flammhemmend machenden Mitteln
gehören Anthnontrioxid, chlorierte Paraffine und andere Metalloxide.
Nachdem die erfindungsgemäße fertige Mischung hergestellt worden ist, kann sie in gewünschter Weise
verformt werden. Zur Ausbildung von Rohrisolierungen können St&sdardextrader verwendete werden, um
Hohlzylinder in der jeweils gewünschten Größe zu extrudieren. Platten oder Folien können durch Extrusion, Walzen, mit Hilfe eines Kalanders oder durch
Preß- oder Gießformen hergestellt werden. Formkörper mit spezifischer Form können durch Gießformen
oder Preßformen erhalten werden.
Wenn die fertige Mischung zu der gewünschten Form verformt ist, wird sie auf eine zur Zersetzung des Treibmittels und zur Härtung des Systems ausreichende Temperatur erhitzt Bekanntlich expandieren diese Systeme
linear, so daß die Dimensionen des fertiggestellten geschäumten Körpers übereinstimmend in konstantem
Zusammenhang mit dem nicht geschäumten Körper stehen. Die Temperatur für das Verschäumen und die Härtung liegt normalerweise im Bereich von etwa 104,4 bis
182£°C und hängt in hohem Maße von der Dicke der zu verschäumenden nicht verschäumten Masse ab. In Abhängigkeit von der genauen Dimension der Dicke können Platten bei etwa 1433° C und Rohre bei ungefähr
17 Γ C verschäumt werden.
Wie bereits erwähnt, besteht der Hauptvorteil der
Erfindung in der Möglichkeit, in reproduzierbarer Weise Produkte mit ungewöhnlich niederer Dichte herzustellen. Die mit den erfindungsgemäßen Massen hergestellten Produkte zeigen eine wesentliche Verbesserung
im Hinblick auf die Rauchdichte im Brandfall, was sowohl auf die niedere Dichte des Produkts, als auf das
Vorhandensein des PMMA zurückzuführen ist Gleichzeitig ist die Wärmeleitfähigkeit der zur Wärmeisolation verwendeten Produkte von einem bisher üblichen
Wert von etwa 1403 Joule/m.h.°C (0,27 Btu. in7hr. K-20F) auf einen neuen Wert von etwa 129,9 Joule/
m.h.° C (0,25 Btu. in./ h. ft 20F) verbessert.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den nachstehenden Beispielen erläutert
Die nachstehende Rezeptur und das Compoundierverfahren sind üblich und auf dem Fachgebiet gut bekannt
Die nachstehenden Bestandteile wurden in einen Banbury-Mischer gegeben, bis zu einer Temperatur im Bereich von 1123 bit 1433° C (235 bis 290° F) gemischt und
abgekühlt:
45
so
NBR/PVC-Gemisch 70/30 | 100 |
Stearinsäure | 1 |
Magnesiumsilikat | 60 |
Ruß | 10 |
Kaolinton | 30 |
Dioctylphthalat | 20 |
Octyldiphenylphosphat | 15 |
Wachsgemisch | 2 |
Reaktionsprodukt aus Diphenylamin und | 2 |
Diisobutylen |
Dann wurden die folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen zugesetzt und bei einer Temperatur
im Bereich von 38 bis 933° C eingemischt:
Bestandteile | Gewichtsteile |
Zinkoxid | E |
oberflächenbeschichteter Harnstoff | 1,5 |
Azodicarbonamid | 20 |
ßenzthiazol-disulfid | 0,8 |
Zink-diäthyl-dithiocarbamat | 0,8 |
Diorthotolylguanidin | 0,8 |
Schwefel | 2,5 |
Die fertige Masse stellt eine bekannte und übliche schäumliire Masse dar, aus der durch geeignetes Erhitzen geschlossenzellige Schaumstoffe mit einer Dichte
im Bereich von etwa 0,072 bis 0,096 g/cm3 gebildet werden.
Es wurde eine Serie von 9 verschiedenen Gemischen hergestellt, in die das Gemisch gemäß Beispiel 1 als
Vergleichsprobe und als repräsentatives Beispiel für den Stand der Technik aufgenommen wurde. Die Gemische
- abgesehen von der Kontrollprobe - wurden durch Zugabe von PMMA oder Vinylchloridharz oder zusätzliches Treibmittel variiert um die erfindungsgemäßen
Parameter zu verdeutlichen. Während jedes Gemisch 100 Gewichtsteile eines Gemisches aus NBR und VCVA
im Verhältnis 70/30 enthielt wurden die Mengenverhältnisse durch Zugabe von weiterem VCVA verändert.
Das Mischverfahren war bei allen 9 Gemischen das gleiche und die endgültige Masse wurde unter Bildung eines
Hohlrohres extrudiert, welches dann bei einer Temperatur im Bereich von 121 bis 1710C frei verschäumt wurde,
wobei Rohre einer vorherrschend geschlossenzelligen Struktur erhalten wurden. In der nachstehenden Tabelle
werden die unterschiedlichen Ansätze und die ergehen Ergebnisse für jeden Fall gezeigt
Versuchsdaten | Versuch | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |
1 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | |
NBR/PVC | 100 | _ | 7 | 13 | 35 | 81 | 97 | 20 | 97 |
PMMA | — | — | _ | — | — | — | — | 65 | 97 |
VCVA | — | 0 | 10 | 19 | 50 | 116 | 139 | 29 | 139 |
Gesamtmenge PMMA/100 NBR | 0 | 43 | 43 | 43 | 43 | 43 | 43 | 136 | 182 |
Gesamtmenge VC-Harz/100 NBR | 43 | 0 | 7 | 12 | 26 | 45 | 49 | 11 | 33 |
PMMA, Prozent | 0 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 8 |
Azodicarbonamid, Prozent | 7 | 0.058 | 0,073 | 0,075 | 0,046 | 0,054 | 0,058 | 0,051 | 0,061 |
Dichte, g/cm3 | 0,072 | bis | |||||||
0.104 | |||||||||
Nachstehend wird jeder der vorstehend angegebenen
Versuche erläutert.
In Versuch 1 wird ein gutes, entsprechend dem Stand der Technik übliches Rohr erhalten, welches die niedrigste reproduzierbare Dichte des Standes der Technik
entsprechend 0,072 g/cm3 hatte.
Versuch 2 führte zu einem Produkt mit Längsspalten auf der Außenfläche und verschiedene Chargen des gleichen Versuchs führten zu Rohren mit unterschiedlichen
Dichn r und Größen. Dieser Versuch 2 verdeutlicht die ι ο
Tatsache, daß es nicht möglich ist, mit bekannten Harz-Gemischen lediglich durch Erhöhung der Menge des
verwendeten Treibmittels Rohre mit niedrigerer Dichte zu erzielen.
Die Versuche 3 und 4 führten zu Rohren ohne Verbesserung im Hinbück auf die Dichte, die Längsspalten aufwiesen, welche die Rohre unbrauchbar machten.
Diese Versuche zeigten die Wirkung einer unzureichenden Menge an PMMA.
Die Versuche 5, 6, 7 und 8 führten zu guten reproduzierbsr erzielbsren Rohren mit niederer Dichte.
Versuch 9 führte zu einem guten brauchbaren Rohr und verdeutlicht die Tatsache, daß auch eine Verminderung der Treibmittelmenge nicht dazu führt, daß das
Rohr außerhalb des Bereiches sehr niederer Dichte liegt.
Um die Verwendung eines nur aus VCVA bestehenden Vinylchloridharzes zu veranschaulichen, wurde die
nachstehende Harz-Mischung in üblicher Weise hergestellt:
NBR 95
VCVA 110
PMMA 40
Dieses Harzgemisch wurde in üblicher Weise unter Verwendung der üblichen Füllstoffe, Weichmacher,
Flammhemmungsmittel, des üblichen Wachsgemisches, von Azodicarbonamid als Treibmittel und eines Vulkanisationssystems compoundiert. Die fertige schäumbare
Masse wurde in Form von Rohren extrudiert und in üblicher Weise erhitzt und verschäumt, wobei ein Rohr
einer vorherrschend geschlossenzelligen Struktur gebildet wurde. Die erhaltenen Rohre hatten ausgezeichnetes Aussehen, waren weich und flexibel und konnten
reproduzierbar hergestellt werden. Sie hatten eine Dichte von 0,053 g/cm3.
Die enindungsgemäöen Gemische eignen sich zur
Herstellung von geschäumten Formkörpern.
Derartige geschäumte Formkörper, die aus den erfindungsgemäßen Massen durch einfaches Verschäumen
und Verformen erhalten werden können, sind in den F i g. 1 bis 4 dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 eine Rohrisolierung, die beispielsweise aus den Einzelteilen 1 und 2 zusammengesetzt sein kann;
F i g. 2 ist ein Formkörper in Form einer dicken Platte
dargestellt, der aus dem geschäumten Gemisch besteht;
Fig.3 zeigt eine etwas dünnere geschäumte Platte
aus der erfindungsgemäßen Masse; in
F i g. 4 ist schließlich eine dünne Bahn aus dem erfindungsgemäßen geschäumten Gemisch dargestellt.
Claims (1)
1. Formmasse, diennter der Einwirkung eines chemisches Treibmittels bei erhöhter Temperatur zur
Bildung eines Schaumstoffs niederer Dichte befähigt ist, enthaltend einen NJuu-Butadieo-Kautschuk und
ein Viirylcoloridpotymeres als Miscbungskomponenten, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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---|---|---|---|
DE19792943145 Expired DE2943145C2 (de) | 1979-01-29 | 1979-10-25 | Formmasse auf Basis von Nitril-Butadienkautschuk und einem Vinylchloridpolymeren |
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FR (1) | FR2447389A1 (de) |
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