DE2942771A1 - Apparategehaeuse - Google Patents

Apparategehaeuse

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DE2942771A1
DE2942771A1 DE19792942771 DE2942771A DE2942771A1 DE 2942771 A1 DE2942771 A1 DE 2942771A1 DE 19792942771 DE19792942771 DE 19792942771 DE 2942771 A DE2942771 A DE 2942771A DE 2942771 A1 DE2942771 A1 DE 2942771A1
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housing
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housing part
wall
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DE19792942771
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Sortimat Creuz and Co GmbH
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Sortimat Creuz and Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0017Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units
    • H05K5/0018Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units having an electronic display

Description

  • Apparategehäuse
  • Die Erfindung betrifft ein Apparategehäuse mit einem vorzugsweise an einer Wand oder Unterlage befestigbaren Gehäuseboden und einem damit lösbar verbundenen Gehäuseoberteil, und mit einem Aufnahmeraum zur Aufnahme einer oder mehrerer elektrischer Schaltungsanordnungen, die von der Außenseite des Gehäuseoberteils zugängliche Anzeige- und/oder Bedienungselemente aufweisen.
  • Bei handelsüblichen Apparategehäusen dieser Art sind eine oder mehrere elektrische Schaltungsanordnungen im Gehäuseboden untergebracht und an diesem befestigt. Anzeige- und/oder Bedienungselemente sind in das Gehäuseoberteil eingebaut. Sind aus dem Gehäuse Kabel herauszuführen, um eine elektrische Schaltungsanordnung im Gehäuse mit einer außerhalb des Gehäuses befindlichen Quelle oder mit einem außerhalb des Gehäuses befindlichen Verbraucher zu verbinden, werden solche Kabel durch Gehäusedurchführungen geleitet, die sich im Gehäuseboden befinden.
  • Damit man das Gehäuse genügend weit öffnen kann, wenn Zutritt zu einer im Gehäuse befindlichen Schaltungsanordnung erforderlich wird, müssen die im Gehäuseoberteil befestigten Bedienungs- und/oder Anzeigeelemente über ausreichend lange Verbindungskabel mit der am Gehäuseboden befestigten Schaltungsanordnung vorgesehen sein. In Fällen, in denen ein bequemer Zutritt zur Schaltungsanordnung ermöglicht werden soll, müssen die Bedienungs- und/oder Anzeigeelemente im Gehäuseoberteil über lösbare Steckverbindungen mit der Schaltungsanordnung im Gehäuseboden verbunden sein, damit man das Gehäuseoberteil beiseite legen kann. Dies ist besonders dann erwünscht, wenn der Gehäuseboden an einer Wand befestigt, beispielsweise angeschraubt, ist. Solche Verbindungsleitungen und gegebenenfalls Steckverbindungen zwischen der Schaltungsanordnung im Gehäuseboden und den Anzeige- und/oder Bedienungselementen im Gehäuseoberteil erfordern nicht nur zusätzlichen Raum in dem Gehäuse, sondern auch einen zusätzlichen Materialbedarf und einen zusätzlichen Zeitaufwand bei der Fertigung und Montage. Außerdem erhöhen solche Verbindungen die Störanfälligkeit der Schaltungsanordnung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Apparategehäuse der eingangs beschriebenen Art solchermaßen zu verbessern, daß es einen leichten und unkomplizierten Zugang zur Schaltungsanordnung ermöglicht, ohne daß für die Ermöglichung des Öffnens zusätzlicher Raumbedarf, zusätzlicher Materialbedarf, zusätzlicher Zeitaufwand bei Fertigung und Montage und zusätzliche Störanfälligkeit in Kauf genommen werden müssen.
  • Die Lösung besteht in einem Apparategehäuse der eingangs angegebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Aufnahmeraum für die gesamte Schaltungsanordnung im Gehäuseoberteil und Aussparungen und/oder Befestigungselemente für sämtliche Anzeige- und/oder Bedienungselemente am Gehäuseoberteil vorgesehen sind und daß sämtliche eventuell vorgesehene Gehäusedurchführungen für Verbindungen zwischen den Schaltungsanordnungen und außerhalb des Gehäuses befindlichen Quellen und/oder Verbrauchern im Gehäuseoberteil vorgesehen sind.
  • Der Gehäuseboden und das Gehäuseoberteil können als nach oben bzw. unten offener, im wesentlichen rechteckiger Kasten aus Isoliermaterial ausgebildet sein, wobei die Seitenwandhöhe des Gehäuseoberteils wesentlich größer als die des Gehäusebodens ist. Bevorzugt sind alle Aussparungen und/oder Befestigungselemente auf der Oberseite und alle Kabeldurchführungen an einer Seitenwand des Gehäuseoberteils vorgesehen.
  • Die Wandstärke des Gehäuseoberteils kann im Bereich der Kabeldurchführungen verstärkt und mit einem Schraubengewinde zum Einschrauben von Kabeldurchführungs- und Zugentlastungshülsen versehen sein. Um eine Dichtwirkung zwischen dem Gehäuseboden und dem Gehäuseoberteil zu erzielen, ist das Gehäuseoberteil am unteren Ende mit einer Nut und der Gehäuseboden am oberen Ende mit einer in diese Nut eingreifenden Feder versehen.
  • Nut und Feder können auch am jeweils entgegengesetzten Gehäuseteil angeordnet sein.
  • Mit der Erfindung ist ein Apparategehäuse geschaffen worden, bei dem auch bei festgeschraubtem Gehäuseboden immer ein leichter und unprobleitiatischer Zugang zu in dem Gehäuse befindlichen Schaltungsanordnungen gewährleistet ist. Um Zutritt zu der im Gehäuse befindlichen Schaltungsanordnung zu haben, braucht man das Gehäuseoberteil nur vom Gehäuseunterteil zu lösen, beispielsweise abzuschrauben. Sowohl bei der Erstmontage als auch bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten kann man ungehindert an der Schaltungsanordnung und an eventuellen Zuführungskabeln arbeiten. Schaltungsanordnung und Bedienungs- und/oder Anzeiqeelemente brauchen dabei nicht voneinander gelöst zu werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht des neuen Gehäuses in geschlossenem, eine Schaltungsanordnung enthaltendem Zustand; Fig. 2 eine Schrägansicht des Gehäusebodens des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses; und Fig. 3 eine Schrägansicht des umgedrehten Gehäuseoberteils des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses, jedoch ohne Bestückung mit einer Schaltungsanordnung, Bedienungs- oder Anzeigeelementen und Kabeldurchführungen.
  • Ein in Fig. 1 gezeigtes Gehäuse 10 weist einen Gehäuseboden 12 und ein Gehäuseoberteil 14 auf. Beide Gehäuseteile 12 und 14 sind mittels Schrauben 16 lösbar miteinander verbunden.
  • Im Inneren des Gehäuseczerteils befindet sich eire Schaltungsanordnung, die in der Zeichnung nicht zu sehen ist. Mit dieser Schaltungsanordnung verbunden und von außerhalb des Gehäuseoberteils zugänglich sind ein Schalter 18, ein Einstellknopf 20 und ein Sicherungshalter 22. Mit dem Schalter 18 kann die im Gehäuse 10 befindliche Schaltungsanordnung ein- und ausgeschaltet werden. Der Schalter 18 kann mit einer lichtdurchlässigen Schalterwippe versehen sein, in der ein Leuchtelement angeordnet ist, das im eingeschalteten Zustand der Schaltungsanordnung aufleuchtet. Mit dem Einstellknopf können gewünschte Betriebsbedingungen der Schaltungsanordnung eingestellt werden. Eine im Sicherungshalter 22 untergebrachte Sicherung kann durch Herausschrauben des Sicherungshalters 22 aus dem Gehäuseoberteil 14 ausgewechselt werden.
  • An einer Stirnwand 24 des Gehäuseoberteils 14 sind drei Öffnungen vorgesehen, in die Kabeldurchführungen 26 eingeschraubt werden können. Kabeldurchführungsöffnungen, die nicht benötigt werden, können durch eine Verschlußschraube 28 verschlossen werden.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind der Gehäuseboden 12 und das Gehäuseoberteil 14 je als rechteckiger, offener Kasten ausgebildet. Beide Gehäuseteile bestehen vorzugsweise aus isolierendem Kunststoff. Die Seitenwandhöhe des Gehäuseoberteils 14 ist wesentlich größer als diejenige des Gehäusebodens 12. Das Gehäuseoberteil 14 weist im Innenraum in der Nähe der vier Ecken je einen Schraubendurchführkanal 30 auf, der bei zusammengesetztem Gehäuse mit einem zugehörigen Schraubensockel 32 im Gehäuseboden 12 fluchtet und auf diesem aufsitzt.
  • In den Schraubensockel 32 ist eine Schraubmutter 34 eingelassen, beispielsweise eingegossen. Bei zusammengesetztem Gehäuse stehen die Enden der Schrauben 16 mit den Schraubmuttern 34 in Schraubeingriff.
  • Die Längsseitenwände des Gehäusebodens 12 weisen auf der Innenseite in der Mitte drei Versteifungsrippen 36 auf. Der Gehäuseboden weist in der Nähe der Ecken, den Schraubensockeln 32 benachbart, Solldurchbruchstellen oder zum Einkleben von Gummifüßen dienende Einsetzstellen 38 auf, die zur Durchführung von Befestigungsschrauben durchbrochen werden können, wenn der Gehäuseboden an einer Wand oder auf einer Unterlage festgeschraubt werden soll.
  • Das in Fig. 3 gezeigte Gehäuseoberteil 14 weist neben der Innenseite der Längsseitenwände angeordnete, säulenförmige Tragsockel 40 auf, in die Schraubenmuttern 42 eingelassen, vorzugsweise eingegossen sind. Bei mit einer Schaltungsanordnung bestücktem Gehäuse liegt beispielsweise eine Schaltungsplatte einer gedruckten Schaltung auf den Tragsockeln 40 auf und ist mittels (nicht dargestellter) Schrauben, die mit den Schraubenmuttern 42 in Schraubeingriff stehen, am Gehäuseoberteil festgeschraubt. Die Tragsockel 40 weisen eine geringere Höhe auf als die Schraubendurchführkanäle 30, so daß zwischen der Unterseite der Schaltungsplatte und der Bodenplatte des Gehäusebodens 12 noch Platz für Bauelemente bleibt.
  • Das Gehäuseoberteil 14 weist im Boden (bei der Darstellung in Fig. 3 betrachtet) eine Rechtecköffnung 44 für den Schalter 18 auf. Eine (nicht gezeigte) Welle des Einstellknopfes 20 kann durch einen Durchgang 46 im Boden des Gehäuseoberteils 14 geführt werden, um den Einstellknopf 20 beispielsweise mit einem auf der Schaltungsplatte angeordneten Potentiometer kuppeln zu können. Für den Sicherungshalter 22 ist im Boden des Gehäuseoberteils 14 eine Sicherungsöffnung 48 vorgesehen.
  • Bei Bedarf kann das Gehäuseoberteil 14 an seinem Boden oder auch an einer oder mehreren Seitenwänden mit Befestigungselementen, beispielsweise Tragsockeln, Klemmvorrichtungen oder Rasteinrichtungen, für Anzeige- und/oder Bedienungselemente versehen sein.
  • Die in Fig. 3 rechts zu sehende Seitenwand des Gehäuseoberteils 14 ist beispielsweise mit drei Kabelöffnungen 50 versehen, in welche die in Fig. 1 gezeigten Kabeldurchführungen 26 eingesetzt werden können. Die Kabeldurchführungen 26 können gleichzeitig eine Zugentlastung bewerkstelligen. Vorzugsweise ist die mit den Kabelöffnungen 50 versehene Seitenwand des Gehäuseoberteils 14 mit einer Verstärkung 52 versehen, durch welche sich im Bereich der Kabelöffnungen 50 eine dickere Wandstärke ergibt. Dadurch kann jede der Kabelöffnungen 50 mit einem Gewinde versehen werden, in dem die zugehörige Kabeldurchführung 26 festgeschraubt werden kann, ohne daß auf ihr in den Gehäuseinnenraum ragendes Gewindeteil eine Befestigungsmutter geschraubt werden müßte.
  • Um zwischen dem Gehäuseoberteil 14 und dem Gehäuseboden 12 eine bessere Dichtung zu erzielen, kann ein Gehäuseteil, beispielsweise der Gehäuseboden 12, am offenen Ende mit einer rundum laufenden Nut und das jeweils andere Gehäuseteil mit einer entsprechenden Feder versehen sein.
  • Die Schraubendurchführkanäle 30 und die Tragsockel 40 des Gehäuseoberteils 14 können zu ihrer Versteifung mittels (nicht dargestellter) Haltestege am je benachbarten Teil der Innenwand des Gehäuseoberteils 14 festgehalten sein.
  • Das neue Gehäuse eignet sich zur Aufnahme von Schaltungsanordnungen der unterschiedlichsten Art, auch für Schaltungsanordnungen nicht elektrischer Art. Sowohl bei Verwendung als Tischgehäuse als auch bei Verwendung als Wandgehäuse, wobei der Gehäuseboden 12 an einer Wand befestigt wird, erfolgt der Zutritt zu der im Gehäuse untergebrachten Schaltungsanordnung durch Abnehmen des Gehäuseoberteils 14. Der Aufnahmeraum für die Schaltungsanordnung sowie der Anschluß- und Justierraum zum Anschließen der Schaltungsanordnung an nach außen führende Kabel und zum Justieren der Schaltungsanordnung liegen im Gehäuseoberteil offen. Daher kann man sehr leicht nachträglich Anschlüsse herstellen und/oder die erforderlichen Einstellungen und Justierungen vornehmen oder wiederholen. Sodann wird das Gehäuseoberteil 14 mit dem Gehäuseboden 12 verschraubt und das Gerät ist betriebsbereit. Dabei fällt das bei handelsüblichen Apparategehäusen bestehende Erfordernis weg, vor dem Zusammenbau des Gehäuses Verbindungsleitungen zwischen dem Gehäuseboden 38 und dem Gehäuseoberteil 14 im Gehäuseinnenraum so verstauen zu müssen, daß sie nicht eingeklemmt werden oder beispielsweise an heiß werdende Bauelemente kommen können. Auch das oftmals lästige Verbinden von Steckverbindungen vor dem Zusammenbau des Gehäuses entfällt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche C Apparategehäuse mit einem gegebenenfalls an einer Wand oder Unterlage befestigbaren Gehäuseboden und einem damit lösbar verbundenen Gehäuseoberteil und mit einem Aufnahme raum zur Aufnahme einer oder mehrerer elektrischer Schaltungsanordnungen, die von der Außenseite des Gehäuseoberteils zugängliche Anzeige- und/oder Bedienungselemente aufweisen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Aufnahmeraum für die gesamte Schaltungsanordnung im Gehäuseoberteil (14) und Aussparungen (44,46,48) und/oder Befestigungselemente für sämtliche Anzeige- und/oder Bedienungselemente (18,20,22) am Gehäuseoberteil (14) vorgesehen sind und daß sämtliche gegebenenfalls vorgesehenen Kabeldurchführungsöffnungen (50) für Verbindungen zwischen der Schaltungsanordnung und außerhalb des Gehäuse (10) befindlichen Quellen und/oder Verbrauchern im Gehäuseoberteil (14) vorgesehen sind.
  2. 2. Apparategehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (12) und das Gehäuseoberteil (14) als nach oben bzw. unten offener, im wesentlichen rechteckiger Kasten aus Isoliermaterial ausgebildet sind, wobei die Seitenwandhöhe des Gehäuseoberteils (14) wesentlich größer als die des Gehäusebodens (12) ist.
  3. 3. Apparategehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Gehäuseoberteils (14) im Bereich jeder Kabeldurchführungsöffnung (50) verstärkt (52) und mit einem Schraubgewinde zum Einschrauben von Kabeldurchführungs- und Zugentlastungshülsen (26) versehen ist.
  4. 4. Apparategehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Aussparungen (44,46,48) und/oder Befestigungselemente auf der Oberseite und alle Kabeldurchführungsöffnungen (50) an einer Seitenwand des Gehäuseoberteils (14) vorgesehen sind.
  5. 5. Apparategehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände eines Gehäuseteils (z.B. 14) am offenen Ende mit einer Nut und die Seitenwände des anderen Gehäuseteils (z.B. 12) mit einer in diese Nut eingreifenden Feder versehen sind.
  6. 6. Apparategehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (14) im Bereich einer jeden Ecke mit einem Schraubendurchführkanal (30) und der Gehäuseboden (12) an den entsprechenden Stellen mit im Gehäuseboden (12) veraorten Muttern (34) versehen sind.
  7. 7. Apparategehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Gehäuseoberteildecke Tragsockel (40) angeformt sind, in denen Muttern (42) zum Festschrauben mindestens einer Schaltungsplatine befestigt sind.
  8. 8. Apparategehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendurchführungskanäle (30) und/oder die Tragsockel (40) je neben einer Seitenwand des Gehäuseoberteils (14) angeordnet und mittels eines Haltesteges an dieser befestigt sind.
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